und Strategie/M&A, Business Unit 1 DACH, Business Unit 5 Umwelttechnik sowie für Interne Revision, Unternehmenskommunikation,
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- Günter Adler
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1 Teamplayer Dipl.-Ing. J. Johannes Wenkenbach, geb. 1957, ist seit Februar 2012 Chief Operations Officer (COO) der PORR und verantwortlich für die Bereiche Risk Management/Compliance, Business Unit 2 CEE/ SEE und Business Unit 4 Infrastruktur sowie für den Einkauf und die Porr Equipment Services GmbH. Ing. Karl-Heinz Strauss, MBA, geb. 1960, ist seit September 2010 Vorstandsvorsitzender (CEO) der PORR und verantwortlich für die Bereiche Risk Management/Compliance, Büro des Vorstands und Strategie/M&A, Business Unit 1 DACH, Business Unit 5 Umwelttechnik sowie für Interne Revision, Unternehmenskommunikation, Rechtsabteilung, Personal und Qualitätsmanagement. MMag. Christian B. Maier, geb. 1966, ist seit Februar 2012 Finanzvorstand (CFO) der PORR und verantwortlich für die Bereiche Risk Management/ Compliance, Finanzmanagement/Treasury/ Versicherungen, Konzernmanagement, Rechnungswesen, Controlling/IKS, Steuern, IT und Organisation sowie für das Finanzmanagement der operativen Einheiten. 6 PORR Geschäftsbericht 2014
2 Mit mutigen und konsequenten Entscheidungen unsere Ziele verwirklichen Die PORR setzte im Jahr 2014 ihren Erfolgskurs fort. Der Turnaround des Jahres 2012 war keine Eintagsfliege, sondern eine nachhaltige Trend wende möglich gemacht durch die Strategie des Intelligenten Wachstums, das konsequente Festhalten an definierten Zielen und die harte Arbeit jedes einzelnen Mitarbeiters. Mit der Übernahme der UBM wurde im Sommer erneut eine einmalige Chance genutzt. Dazu ein Gespräch mit dem Vorstand. Herr Strauss, die Bauwirtschaft wartete erstmals wieder mit positiven Prognosen auf: Die Talsohle scheint im Jahr 2014 durchschritten. Strauss: Ja, aber das ist ein zweischneidiges Schwert. Zwar trat die Bauindustrie nach sieben rückläufigen Jahren erstmals wieder in eine Wachstums phase ein das Marktumfeld ist aber so herausfordernd wie nie, weil immer mehr Mitbewerber um jeden Auftrag kämpfen. Das Preisniveau ist im Keller, dennoch brauchen viele Firmen Umsätze und akquirieren von vornherein mit Verlusten. Wie konnte sich die PORR im Berichtszeitraum trotz dieser Marktentwicklung behaupten? Strauss: Wir sehen unseren Geschäftserfolg nicht unabhängig von der Marktentwicklung, profitieren aber von unserer Flexibilität und der Wahl der richtigen Strategie. So hat die PORR trotz der schwierigen Marktsituation im Jahr 2012 den Turn around geschafft wir haben diese Phase für eine umfassende strategische Neuausrichtung genutzt und mit hohem Einsatz aller Mitarbeiter diesen Erfolg seither fortgeschrieben. Durch die Konzen tration auf die stabilen Heimmärkte ist es uns auch in schwierigen Zeiten gelungen, unsere Produk tionsleistung zu steigern erreichte die PORR mit EUR Mio. einen Leistungszuwachs von rund 10 %. Sie konzentrieren sich sehr stark auf die DACH- Region. Hat diese Strategie nach wie vor Gültigkeit? Strauss: Wir haben unseren Schwerpunkt auf jene Märkte gelegt, die sich auch in Krisenzeiten stabil entwickelten und deren Finanzierung aufgrund der hohen Bonität der Auftraggeber gesichert war. Aktuell entfallen 92,5 % der Bauleistung auf unsere Heimmärkte sprich Deutschland, Öster reich, Schweiz, Polen und Tschechien. Nur mit dieser starken Fokussierung können wir unserem Grundsatz Kenne deinen Markt, kenne deinen Kunden gerecht werden. Wir dürfen nie vergessen: Bauen ist ein lokales Geschäft. Diese Strategie hat sich als richtig erwiesen. Die DACH-Region wächst nach wie vor, und auch Tschechien und Polen verzeichnen erneut hohe Wachstumsraten und zählen aktuell zu den aussichtsreichsten Märkten der PORR. Mit hohem Einsatz aller Mitarbeiter haben wir den Erfolg der vergangenen Jahre fortgeschrieben. Besteht durch diese Strategie nicht die Gefahr, Chancen in anderen Märkten liegenzulassen? Maier: Keineswegs. Wir haben uns immer schon selektiv und projektbezogen auf Akquisitionen in anderen Bereichen und anderen Märkten bemüht, allerdings nicht um jeden Preis. Projekte außerhalb der Heimmärkte sind für uns nur interessant, sofern deren Finanzierung gesichert ist vorzugsweise durch EU-Mittel und in unserer Kernkompetenz Infra struktur. Eine gesicherte Finanzierung ist auch die Voraussetzung für unser internationales Engagement im Nahen Osten, ausgehend vom Hub Katar. Am österreichischen Markt steigt der Wettbewerb. Wie begegnet die PORR diesem zunehmenden Druck? Strauss: Ja, der Wettbewerb in Österreich wird härter. Uns hilft, dass wir seit drei Jahren die Effi zienz 7
3 erhöhen und laufend besser werden. Zudem sind wir Vorreiter beim digitalen Wandel in der Bauwirtschaft. Durch inno vative Technologien zum Beispiel das Building Information Modeling (BIM) verschaffen wir uns eine bessere Wett bewerbsposition. Investi tio nen in diesen Bereich können sich nur große Konzerne wie die PORR leisten. Größe ist sowohl in Bezug auf Inves titionen als auch auf die Finanzierung unerlässlich. Daher bin ich überzeugt, dass die Zukunft den großen Bauunternehmen gehört. Welche Großprojekte hat die PORR im Berichtszeitraum akquiriert? Strauss: Zu den größten Auftragseingängen zählten heuer die Unternehmenszentrale Smart Campus in Wien, das Bahnbau projekt LK272 Kluczbork Ostrzeszow in Polen und die Talbrücke Marbach in Deutschland hier haben wir auch im Hochbau erneut spannende Projekte akquiriert. Auch in der Schweiz wurden mit Neuaufträgen Impulse gesetzt. In Katar erfolgte die Beauftragung mit den Elevated Works, der Verlängerung der U- Bahn linie Green Line der Metro Doha im offenen Gelände. Unser Know-how im Tunnel- und Bahnbau wird in Katar sehr geschätzt. Apropos Katar. Herr Wenken bach, wie ent wickeln sich die Geschäfte in der Region? Wenkenbach: Den ersten Auftrag in Katar haben wir bald abgeschlossen, auch beim Bau der U-Bahn linie Green Line sind wir im Zeitplan. Diese soll über eine Hochtrasse weitergeführt werden, was uns noch weitere Folgeaufträge bescheren könnte. Unser Know-how im Tunnel- und Bahnbau wird dort sehr geschätzt. Unser Zugang zum Kunden ist sehr gut, unsere Reputation hat in den letzten Jahren enorm zugenommen. Für 2015 erwarten wir, dass sich das auch akquisitionsseitig aus wirken wird. 8 PORR Geschäftsbericht 2014
4 Beobachten Sie auch noch weitere Märkte? Wenkenbach: In Saudi-Arabien sind wir beim Bau einer U-Bahnlinie in Mekka zur Angebotslegung qualifiziert und auch in Riad, Medina und Jeddah werden U-Bahnlinien errichtet. Auch Infrastruktur projekte in UK und in den nordischen Ländern könnten ein Thema werden. Im Vorjahr erreichten Sie den höchsten Auftragseingang der Unternehmensgeschichte. Konnten Sie dieses Niveau heuer halten? Strauss: Aufgrund des Großauftrags Green Line der Metro Doha im vergangenen Jahr lag der Auftragseingang im Berichtszeitraum mit EUR Mio. unter dem Vorjahr. Von diesem Rückgang waren jedoch mehr als EUR 850 Mio. auf den Einmaleffekt der Green Line zurückzuführen. Sehr erfreulich ent wickelten sich erneut unsere Heimmärkte. Mit der konsequenten Umsetzung unseres Restrukturierungskurses haben wir seit 2012 den Turnaround untermauert. Ihre eingeschlagene Strategie des Intelli genten Wachstums scheint insgesamt aufzugehen. Mit EUR 66 Mio. konnte die PORR auch ihr EBT wieder steigern. Herr Maier, welche Fak toren waren hier maßgeblich? Maier: Unsere Ergebnissituation unterstreicht eindrucksvoll, dass die Restrukturierung der PORR kein Einmaleffekt, sondern nachhaltig war haben wir den Turn around geschafft, der in weiterer Folge unter mauert wurde. Unser aktueller Auftragsbestand sichert diese Entwicklung ab. Auch der Restrukt urierungsprozess fitforfuture hat einen wesentlichen Beitrag geleistet. Aus einem Projekt hat sich inzwischen ein kontinuierlicher Prozess entwickelt, der in allen Unter nehmensbereichen eingebettet ist. Ziel unserer Organisation sind möglichst wenige Schnittstellen bei einer sehr flachen Holding struktur. Die hohe Nettoverschuldung und die vergleichsweise geringe Eigenkapitalquote galten als Schwach stellen. Die Kennzahlen konnten im Berichts zeitraum jedoch deutlich verbessert werden. Maier: Die PORR ist mit Stichtag 31. Dezember 2014 Net-Debt-Free. Dies stellt eine enorme Leistung des gesamten Konzerns dar, hatten wir doch vor drei Jahren über EUR 800 Mio. an Nettoverbindlich keiten. Der Konzern verfügt nun über eine Net-Cash-Position und hat damit natürlich eine ganz andere Verhandlungs position als 2011 vor allem in Bezug auf Finanzierungen. In diese Kerbe schlägt auch die strategische Neuausrichtung der PORR, die mit der Über nahme der UBM eingeleitet wurde. Die PORR wird zu einem Pure-Play-Baukonzern. Was ist ihr langfristiges Ziel? Strauss: Wir wollen zwei eigenständige Unternehmen schaffen, die jeweils zu den Besten der Branche zählen: die PORR als reinen Baukonzern und die UBM als Immobilienentwickler. Der Kauf der UBM im vergangenen Sommer bot uns die Möglichkeit, den Immobilien bereich der PORR in die PIAG Immo bilien AG abzuspalten und mit der UBM zu fusionieren. Damit kann es uns gelingen, 9
5 langfristig einen profita blen Immo bilien Developer von europäischem Format zu schaffen. Beide Unternehmen werden mit jeweils deut lich geschärftem Unter nehmens profil ihre Stärken künftig noch gezielter einsetzen können. Wie positioniert sich das neue Immobilien unternehmen UBM Development? Strauss: Die neue UBM Development AG soll ihr Deve lopment-know-how euro pa weit nützen. Ziel ist die Schaffung eines Trade Developers mit gerin gem Bestand und rascherem Verkauf der Projekte. Mit einem Immobilienvermögen von mehr als EUR 800 Mio. zählt das Unternehmen schon jetzt zu den Top- Playern der Branche. Die Gesellschaft wird auch für Anleger attraktiv, weil es keinen anderen liquiden, börsenotierten Pure-Play- Developer mit dem spannenden Produkt- und Märkte mix der UBM Development gibt. Und welche Vorteile zieht nun der Baukonzern daraus? Sind auch bei der PORR weitere Veränderungen zu erwarten? Maier: Für die PORR hat dieser Spin-off mehrere Vorteile: Wir stärken die PORR als Baukonzern und reduzieren durch den Wegfall der Kapitalbindung in Developmentprojekten und die Ausgliederung nicht betriebsnotwendiger Immobilien unsere Schulden wie bereits erwähnt sind wir zum Jahres ende 2014 das erste Mal in der Unternehmens geschichte Net- Debt-Free. Insgesamt verbessern wir damit unsere Bilanz- und Ertragszahlen, was uns vor allem für Investoren noch attraktiver macht und unsere Position am Kapitalmarkt deutlich stärkt. Mit der Verbesserung unseres Standings durch die Abspaltung des Immobilienteils rückt das Ziel Investment Grade einen Schritt näher. 10 PORR Geschäftsbericht 2014
6 Sie verfolgen eine sehr klare Kapitalmarktstrategie, die sukzessive umgesetzt wird. Maier: Ja, wir bekennen uns zum Kapitalmarkt, was man auch an der konsequenten und lücken losen Umsetzung unserer Strategie erkennt. Der Kapitalmarkt ist für uns sehr wichtig, Größe und Transparenz erleichtern uns den Zugang zu erforderlichen Finanzierungen. Vor knapp zwei Jahren haben wir unsere Kapitalmarktöffnung gestartet, damals war der Wechsel in den Prime Market unser erklärtes und zunächst noch sehr ambitioniertes Ziel. Und dieses Ziel haben Sie kurz vor Weihnachten auch erreicht? Maier: Nach zahlreichen Kapitalmarktmaßnahmen zuletzt unsere erfolgreiche Kapitalerhöhung, liqui di täts steigernden Maßnahmen und einer Intensivierung unserer Investor-Relations-Tätig keit haben wir den Wechsel in den Prime Market umgesetzt. Die Aufnahme der PORR-Aktien in das höchste und liqui deste Aktiensegment der Wiener Börse erfolgte am 22. Dezember und war für uns der krönende Abschluss unserer Bemühungen im vergangenen Jahr. Ein echtes Weihnachts geschenk wenn auch hart erarbeitet. Was können wir uns von der PORR-Aktie im kommenden Jahr erwarten? Wird es eine Erhöhung der Dividenden geben? Strauss: Wir haben eine ganz klare Dividendenpolitik mit einer Payout Ratio von 30 bis 50 %. Wenn das Jahresergebnis höher liegt, ermöglicht das auch eine höhere Ausschüttung. Lassen Sie uns nun einen Blick in die nähere Zukunft werfen: Wie beurteilen Sie die kommende Entwicklung und welche Schlüsse leiten Sie daraus für die PORR ab? Strauss: Die PORR konnte sowohl Produktionsleistung als auch EBIT steigern und ist zudem erstmals in ihrer Geschichte zum Jahresende Net- Debt-Free. Hinzu kommt ein Auftragsbestand, der deutlich über einer Jahresproduktionsleistung liegt. Auch für 2015 ist die Projektvorschau positiv, die PORR wird am weiteren Wachstum ihrer Heimmärkte partizipieren. In Zusammenschau mit den Maßnahmen im Rahmen von fitforfuture, die auch 2015 einen wichtigen Ergeb nis bei trag liefern werden, rechnen wir für das laufende Geschäftsjahr 2015 mit einer neuerlichen Steigerung von Leistung und Ergebnis. 11
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