Stadthalle Chur 5. bis 9. November 2014
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- Paulina Brahms
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1 Stadthalle Chur 5. bis 9. November 2014 Ein Projekt vom Bündner Gewerbeverband Dachorganisation der gewerblichen Wirtschaft Präsentiert von
2 Bibi Vaplan Musikerin mit Stimme Ihr Talent. Unser Engagement. Bündner und die GKB teilen sich die Lieder. Graubünden lebt von seinen Menschen und ihrem Schaffen. Mit viel gemeinnützigem Einsatz fördern Bündner die Lebensqualität im Kanton. Auch wir kennen unsere Verantwortung und nehmen diese gerne wahr. Mit viel Herzblut unterstützen wir gute Ideen, die unsere Gemeinschaft bereichern und unsere Identität festigen. Dazu gehören jährlich über 400 Projekte in den Bereichen Kultur, Sport, Wirtschaft, Soziales oder Natur. Wir machen mit. Gemeinsam wachsen. gkb.ch/engagement
3 Fiutscher Bündner Berufsausstellung für Aus- und Weiterbildung Montag, 27. Oktober Fiutscher erwartet Sie! Als der Bündner Gewerbeverband vor vier Jahren die grosse Berufsausstellung in dieser Form erstmals initiierte, war bereits der Druck von immer mehr Branchen vorhanden, die sich über die mangelnde Besetzung der Lehrstellen beklagten. Dass sich diese Situation bei der bekannten demografischen Entwicklung noch verschärfen und langfristig zur ungenügenden Rekrutierung von Fachpersonal führen würde, war offensichtlich. Der Verband nahm dieses Mahnmal ernst und schritt zur Tat. Bereits bei der ersten Austragung von Fiutscher im Jahr 2010 platzte die Stadthalle aus allen Nähten. Das Angebot an gezeigten Berufen und Weiterbildungen konnte seither noch gesteigert werden, was mehr Fläche beansprucht und von den Organisatoren eine noch umfassendere Vorbereitung erfordert. Heute, bei der dritten Durchführung von Fiutscher, kann dank der hervorragenden Zusammenarbeit zwischen den Verbänden, dem Amt für Berufsbildung und der grosszügigen Partner und Sponsoren eine wichtige Lücke geschlossen werden. An zentraler Lage kann die spannende Berufsvielfalt in unserem Kanton übersichtlich und vor allem auf sehr praxisnahe Art und Weise gezeigt werden. Für viele Schulen in der Oberstufe bildet der Besuch von Fiutscher ein Fixpunkt im (Zwei-)Jahresprogramm. Die Lehrpersonen bereiten ihre Schülerinnen und Schüler auf die Berufswahl vor, und an Fiutscher können sie wichtige Informationen von Lernenden oder Fachpersonen einholen. Die Lehrstellensuchenden, aber auch ganz viele Erwachsene, die sich in irgendeiner Form weiterbilden oder umschulen möchten, nutzen dieses Angebot, das für die ganze Bevölkerung kostenlos zur Verfügung steht. Für die Branchenverbände und die Institutionen ist Fiutscher eine optimale Plattform, sich um ihre zukünftigen Fachleute zu bemühen. Für den Verband ist es eine grosse Herausforderung, aber auch eine grosse Ehre, diese Messe alle zwei Jahre zu stemmen. Er will die Verantwortung auch weiterhin ernst nehmen und seinen Beitrag leisten mit dem Ziel genügend gut ausgebildetes Personal für einen gesunden und attraktiven Arbeitsstandort Graubünden. Herzlich willkommen! IMPRESSUM Herausgeberin: Somedia (Südostschweiz Presse und Print AG) Verleger: Hanspeter Lebrument CEO: Andrea Masüger Redaktion: Cornelius Raeber Redaktionelle Mitarbeiter: Marco Dell Ambrogio, Jürg Michel, Mayk Wendt, Hansjörg Künzli, Susanne Krättli-Lori, Justina Simeon-Cathomas, Claudia Meili- Senn, Martin Michel Layout: Marco Looser Bilder: Monika Losa, zvg Inserate: Bündner Gewerbeverband, Monika Losa Diese Ausgabe erscheint in folgenden Publikationen: Die Südostschweiz, Regionalausgabe Graubünden, Glarus, Gaster/See und Bündner Tagblatt, La Quotidiana, Ruinaulta, Fegl ufficial Surselva Auflage: Urs Schädler, Präsident Bündner Gewerbeverband
4 Holz ist cool Holz ist modern Holz ist Zukunft Die zukunftsträchtige Wald- und Holzbranche überzeugt mit modernster Technologie und nachhaltigen und innovativen Produkten. Aus Holz lässt sich alles Mögliche herstellen. Innenausbauten bis zu Einfamilienhäusern und freitragenden Hallen mit grossen Spannweiten. Besuche uns am Stand und überzeuge Dich von den vielfältigen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten entlang der gesamten Wald- und Holzbranche. Ausbildungen: Forstwart/in EFZ Forstpraktiker/in EBA Zimmermann/Zimmerin EFZ Holzbearbeiter/in EBA Schreiner/in EFZ Schreinerpraktiker/in EBA
5 Fiutscher Bündner Berufsausstellung für Aus- und Weiterbildung Montag, 27. Oktober Jahr der Berufsbildung Martin Jäger Das Jahr 2014 wurde vom Bund als Jahr der Berufsbildung deklariert. Warum gerade das Jahr 2014? Wir feiern zehn Jahre Bestehen des aktuellen eidgenössischen Berufsbildungsgesetzes. Mit der damaligen Einführung eines flexiblen Rahmengesetzes wurde der stetige Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft berücksichtigt und beschlossen, dass die Grundlagen für die Ausbildung der einzelnen Berufe in regelmässigen Abständen den Veränderungen anzupassen sind. Damit sollte sichergestellt werden, dass unser Nachwuchs eine zeitgemässe, den Bedürfnissen des Arbeitsmarktes angepasste Ausbildung erhält. Was ist daraus geworden? Wir dürfen feststellen, dass die Ziele im Grossen und Ganzen erreicht wurden. In einem Fünfjahresrhythmus werden die Berufe überarbeitet. Die Berufsmaturität, welche einen Zugang an die Hochschulen sicherstellt, wurde angepasst. Der Wert der Höheren Berufsbildung wird breit diskutiert. An Berufsmeisterschaften erreichen Schweizer Teilnehmende Spitzenresultate. Das System hat Beispielcharakter auch für andere Länder. Die Berufsbildung wird auch in den nächsten Jahren nicht stehen bleiben und laufend notwendige Anpassungen prüfen und Optimierungen vornehmen. Wir wollen ja auch in zehn Jahren noch stolz sein darauf. Mit verschiedenen Aktivitäten haben Bund und Kantone in den letzten Monaten auf den hohen Stellenwert dieses einmaligen Bildungssystems aufmerksam gemacht. Diese Publizität hat es auch verdient, sichert es doch für über zwei Drittel unserer Schulabgängerinnen und Schulabgänger gute Perspektiven auf einen Platz in der Arbeitswelt und damit im Gesellschaftsleben. Krönender Abschluss des Jahres der Berufsbildung in Graubünden wird Fiutscher sein. Unter der Federführung des Gewerbeverbandes wird mit grossem Engagement vonseiten von Organisationen der Arbeitswelt, Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung, Bildungsinstitutionen, Lehrbetrieben und Lernenden gezeigt, welche Aus- und Weiterbildungen in unserem Kanton angeboten werden. Alle wichtigen Akteure werden anwesend sein. Mit einem namhaften Beitrag beteiligen sich Bund und Kanton und damit Sie als Steuerzahlerin und Steuerzahler an dieser Veranstaltung. Deshalb lege ich Ihnen einen Besuch von Fiutscher ans Herz. Sie werden danach mit mir einig gehen: Dieses Geld ist gut investiert, dafür zahle ich gerne Steuern! Eine solche Ausstellung bringt einen Mehrwert für die Veranstalter und für die Besucherinnen und Besucher. Sie trägt dazu bei, dass Schulabgängerinnen und Schulabgänger, aber auch Weiterbildungsinteressierte eine Ausbildung wählen, die ihren individuellen Neigungen, Fähigkeiten und Interessen entspricht, auf dem Arbeitsmarkt gefragt ist und damit zur Zufriedenheit auf der künftigen Berufslaufbahn beiträgt. Perspektiven der Menschen auf dem Arbeitsmarkt bewirken tiefere Arbeitslosen- und Sozialhilfequoten. Dies stellt einen Mehrwert für die ganze Gesellschaft dar. Martin Jäger, Regierungsrat, Erziehungs-, Kultur- und Umweltschutzdepartement Klasse S2d, Schulhaus Giacometti, Chur Die Berufswahl verändert unser Leben! Der Eintritt ins Berufsleben bedeutet für uns: Eine Lebensveränderung, mit der wir langsam erwachsen werden und lernen, auf eigenen Beinen zu stehen. Mit der Berufswahl treffen wir eine Entscheidung fürs Leben, müssen Verantwortung übernehmen und für unser Handeln einstehen. Schülerwettbewerb Zahlreiche Oberstufenklassen vom ganzen Kanton haben am Fiutscher-Wettbewerb teilgenommen. Die Aufgabe lautete: «Der Eintritt ins Berufsleben bedeutet für uns.». Die kreativsten Beiträge werden in dieser Sonderbeilage vorgestellt und die Schulklassen erhalten je 200 Franken in ihre Klassenkasse. Herzliche Gratulation!
6 Bist du unsere neue FaGe Lernende? Weiterbildung? Natürlich bei der ibw Besuchen Sie unsere monatlichen Infoveranstaltungen oder melden Sie sich für ein unverbindliches Beratungsgespräch. Wir freuen uns auf Sie! ibw Höhere Fachschule Südostschweiz Gürtelstrasse 48, 7001 Chur Telefon Die Lehre bei der Spitex ist abwechslungsreich und vielseitig. Vor allem liegt mir das Wohlbefinden der Kunden am Herzen. Spitex Chur Gartenstrasse 2 Chur Eine spannende Lehre beim Bäcker/Confiseur Bäcker/in-Konditor/in-Confiseur/in EFZ/EBA Detailhandelsfachfrau/-mann EFZ/EBA Informationen unter
7 Fiutscher Bündner Berufsausstellung für Aus- und Weiterbildung Montag, 27. Oktober Auf offenen Wegen Der Weg der Berufsbildung ist jener der beinahe unbegrenzten Möglichkeiten! Das vielfältige Angebot und die hohe Durchlässigkeit zwischen Berufsbildung und akademischen Ausbildungen ermöglichen es, eigene Ziele zu setzen und anzustreben. Fiutscher zeigt diese inspirierende Vielfalt. Mauro Dell Ambrogio* Weit über 200 verschiedene Lehrberufe ermöglichen heutzutage eine solide Grundbildung und bieten den Einstieg in die Arbeitswelt. Wer weitergehen will, findet verschiedenste Anschlussmöglichkeiten. Beispielsweise erhält man mit der Berufsmaturität Zugang zur weiten Welt der 1. Sekundarschule, Bonaduz Der Appetit kommt beim Essen Fachhochschulen. Mit einer zusätzlichen Qualifikation, der sogenannten «Passerelle», ist der Übertritt an die Universitäten und Eidgenössischen Technischen Hochschulen möglich. Auch die höhere Berufsbildung bietet verschiedene Karrieremöglichkeiten. Jährlich profitieren rund Der Eintritt ins Berufsleben bedeutet für uns:... auf Entdeckungsreise zu gehen. Gewürze beschnuppern, Rezepte ausprobieren. Dämpfen, schmoren, gratinieren Erfahrungen sammeln. Mit dem Ziel, aus den Zutaten die perfekte Lösung zusammenzustellen. Hilfsköche würzen nach. Doch zu viele Einflüsse verderben den Brei. Der Koch selbst hat den Löffel in der Hand! Berufsleute, die eine der zahlreichen eidgenössischen Prüfungen bestehen oder einen Bildungsgang einer höheren Fachschule erfolgreich absolvieren, mehrfach: Sie qualifizieren sich für die Übernahme anspruchsvoller Fach- und Führungsfunktionen in der Wirtschaft, und sie erhöhen ihre Karrierechancen. Für die berufliche Entfaltung ebenso wichtig ist heute die Mobilität. Hier verlangen internationalisierte Arbeitsmärkte eine bessere Vergleichbarkeit von Titeln, Qualifikationen und Abschlüssen. Auf Bundesebene sind wir daran, das Schweizer Berufsbildungssystem durch vermehrte internationale Zusammenarbeit zu stärken und seinem Wert entsprechend zu positionieren. Auch im Ausland soll verstanden werden, was in den Schweizer Berufsbildungsabschlüssen steckt. Wie wir alle wissen, ist es mit einem guten Produkt allein nicht getan. Man muss es auch verkaufen. Hier kommt Berufsausstellungen wie Fiutscher eine ganz wichtige Bedeutung zu. Es sind nicht nur die Jugendlichen, die angesprochen sind. Auch die Eltern bekommen Gelegenheit, sich ein Bild von der Berufsbildung zu machen, die heute mit ihrer hohen Durchlässigkeit und den unterschiedlichen Karrierepfaden weitaus mehr Möglichkeiten als noch vor zwanzig oder dreissig Jahren bietet. Nutzen Sie Fiutscher, um herauszufinden, welcher Lehrberuf Ihren Neigungen und Fähigkeiten entspricht. Entdecken Sie die interessanten Karriereperspektiven, die Ihnen die Berufsbildung und andere Weiterbildungsangebote eröffnen. Ich wünsche Ihnen viel Neugier, Freude und Erfolg beim Einstieg in die Berufswelt. * Staatssekretär Mauro Dell Ambrogio leitet das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI
8 A Lehr bir EMS - das isch Musik! Wir bieten folgende Lehrstellen an: Anlagenführer/-in EFZ Anlagen- und Apparatebauer/-in EFZ Automatiker/-in EFZ Elektroinstallateur/-in EFZ Elektroplaner/-in EFZ Fachmann/-frau Betriebsunterhalt EFZ Informatiker/-in EFZ Kauffrau/Kaufmann EFZ Konstrukteur/-in EFZ Kunststofftechnologe/-technologin EFZ Laborant/-in EFZ Fachrichtung Chemie Logistiker/-in EFZ Fachrichtung Lager Mediamatiker/-in EFZ Polymechaniker/-in EFZ Gewinne täglich einen Beats Kopfhörer Link zum Film! Alles was du machen musst: 1. Film ansehen. 2. LehrebeiEMS-Stand besuchen. 3. Am Wettbewerb teilnehmen. Wettbewerbsbedingungen: Der Gewinner wird täglich nach Türschliessung auf der Facebookseite LehrebeiEMS veröffentlicht. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. EMS-Mitarbeiter sind von der Teilnahme am Wettbewerb ausgeschlossen. Der Gewinn kann nicht bar ausgezahlt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Weitere Informationen unter EMS-CHEMIE AG Personalabteilung/Berufsbildung Adrian Ciardo Via Innovativa Domat/Ems Tel. 081/
9 Fiutscher Bündner Berufsausstellung für Aus- und Weiterbildung Montag, 27. Oktober Begeisternde Bündner an Swiss Skills 1000 Wettkämpferinnen und Wettkämpfer aus der ganzen Schweiz haben sich kürzlich anlässlich der ersten zentral durchgeführten Schweizer Meisterschaften, den Swiss Skills 2014 in Bern, gemessen. Die veranstaltenden Berufsorganisationen zeigten sich engagiert. Jürg Michel, Bündner Gewerbeverband Der Anlass setzte die bunte Berufsvielfalt in ein spektakuläres Schaufenster. Im Zentrum standen die jugendlichen Wettkämpfer, welche teils noch in der Lehre waren oder diese erst kürzlich abgeschlossen haben. Sie demonstrierten auf eindrückliche Art und Weise ihre «Berufs- Skills». Voll konzentriert, leidenschaftlich und mit Herzblut setzten sie ihre Projekte um und das Publikum war fasziniert. Erfolgreiche Bündner Teilnehmer Die 27 qualifizierten Bündnerinnen und Bündner zeigten in Bern hervorragende Leistungen. Sie alle werden zum Tag der Berufsbildung an Fiutscher am Samstag, 8. November, in die Churer Stadthalle eingeladen und dort feierlich geehrt! Die Medaillengewinner: Caduff Maurus, Laax, Gebäudetechnikplaner Heizung EFZ*, 1. Rang; Fohmann Harry, Schiers, Kältesystem- Planer EFZ, 1. Rang; Ulber Tizian, Lantsch/Lenz, Polymechaniker EFZ, 1. Rang; Bersorger Jann, Küblis, Ofenbauer EFZ, 2. Rang; Helbling Mirko, Schmitten, Telematiker EFZ, 2. Rang; Koller Patrik, La Punt, Möbel-/Massivholzschreiner EFZ, 2. Rang/3. Rang Übrige Teilnehmer: Bruhin Remo, Malans, Automatiker EFZ; Buchli Numa, Chur, Hufschmied EFZ; Cadurisch Jasmin, Chur, Coiffeuse EFZ; Cathomen Pierina, Laax, Coiffeuse EFZ; Corray Clà, Ruschein, Zimmermann EFZ; Decristophoris Danilo, Roveredo, Kältesystem-Monteur EFZ; Eden Leon, Chur, Strassentransportfachmann EFZ; Eugster Leila, Paspels, Fleischfachfrau EFZ; Grünenfelder Benjamin, Schiers, Kältesystem-Monteur EFZ; Heldstab Martin, Davos-Glaris, Konstrukteur EFZ; Joos Marcel, Schiers, Kältesystem- Monteur EFZ; Koller Janique, Savognin, Bäcker-Konditor-Confiseur EFZ; Marugg Bianca, Klosters, Hotelfachfrau EFZ; Melchior Benny, Andeer, Konstrukteur EFZ; Palmieri Simona, Cama, Detailhandelsfachfrau EFZ; Roffler Anja, Seewis-Pardisla, Detailhandelsfachfrau EFZ; Salis Sergio, Fex, Metallbauer EFZ; Schnoz Flavia, Disentis/Mustér, Maurerin EFZ; Stiffler Luca, Davos Platz, Plattenleger EFZ; Tscharner Gian Risch, Alvaneu Dorf, Landwirt EFZ; Zimmermann Colin, Schnaus, Fleischfachmann EFZ. *Eidgenössisches Fähigkeitszeugniss
10 ZENTRALWÄSCHEREI Chur WILLKOMMEN BEI DEN PROFIS FÜR TEXTILIEN Vollwaschservice Mietwäsche Teppichpflege 200 x 70 mm Pulvermühlestrasse Chur Fon info@zwc.ch Conzett Bronzini Gartmann AG Dipl. Bauingenieure ETH / FH / SIA Bahnhofstrasse 3, CH-7000 Chur Tel/Fax /01 cbg@cbg-ing.ch Jede hat 250 Berufschancen und jeder auch! Lernt junge Menschen kennen, die einen ungewöhnlichen Beruf haben. Besuchen Sie unseren Stand! TAKE YOUR CHANCE Eine Aktion der Stabsstelle für Chancengleichheit von Frau und Mann des Kantons Graubünden Wettbewerb mitmachen und tolle Preise gewinnen! Fotografar il code e tadlar il podcast Tgi dat a giuvens TalenTs ina perspectiva? Taidlas bler, vesas cler.
11 Fiutscher Bündner Berufsausstellung für Aus- und Weiterbildung Montag, 27. Oktober Vertrauen und Geduld in einen neuen Lebensabschnitt Nach dem Schulabschluss und dem Beginn einer Lehrausbildung beginnt für den jungen Menschen ein neuer Lebensabschnitt mit scheinbar vielen Unsicherheiten und bevorstehenden Krisen. Mit Vertrauensbildung kann ein konstruktiver Umgang damit gefunden werden. Mayk Wendt, Institutionsleiter Bergschule Avrona, Sonderschulinternat, Tarasp 2 AP, Poschiavo Affrontare le sfide Mit dem Ende des 9. oder in manchen Fällen 10. Schuljahres beginnt zugleich ein völlig neuer Lebensabschnitt für die heutigen Jugendlichen. Bereits am Ende der 8. Klasse ist die Berufswahl in der Schule ein Thema, doch nur selten realisieren die Schülerinnen und Schüler damit schon den Ernst der Lage. Oder sie verdrängen ihn. Hören und lesen sie doch regelmässig von Wirtschaftskrisen, Arbeitslosenquoten und dass heutzutage alles nicht ganz einfach sei. Mit dieser Auseinandersetzung begeben sich die Jugendlichen bereits in Gedanken in eine unsichere und wage Zukunft. Oftmals tritt dann noch Angst hinzu, die für alle Betroffenen lähmend wirkt. Auch die Eltern geraten in Zweifel, ob es das eigene Kind schaffen wird, einen Anschluss zu finden. Der Druck nimmt damit zu. Schnuppertage oder Schnupperwochen geben den ersten Einblick in die bevorstehende neue Welt und der entstandene Druck kann eventuell abgebaut werden. Fragen tauchen auf Ist mein Kind gut genug vorbereitet? Hat mein Kind genug gelernt? Kann mein Kind Gleichungen mit Variablen lösen? Kann mein Kind ein Gedicht interpretieren? Was ist, wenn mein Kind keine Lehrstelle findet? Genauso wichtig wie die Frage nach den Fähigkeiten ist im heutigen digitalen Informationszeitalter die Frage nach den Sozialkompetenzen. Kann mein Kind sich ausdrücken? Kann mein Kind mitteilen und sich Per noi l entrata nel mondo del lavoro significa: Assumere responsabilità, Integrarsi in un team, imparare cose nuove, riconoscere i propri limiti, diventare indipendenti: sono queste le sfide che ci attendono nel mondo del lavoro. Ci stiamo preparando ad affrontarle. äussern, wenn es etwas nicht verstanden hat? Kann mein Kind Strategien zur Stressbewältigung entwickeln? Kann mein Kind entstehenden Druck kommunizieren und damit lernen umzugehen und zwar nicht via Facebook mit einem Foto oder einem Daumen nach unten, sondern mit Worten gegenüber dem Lehrmeister oder den Eltern? Wenn diese Fragen positiv beantwortet werden können und die Jugendlichen mit Misserfolg erfolgreich umgehen können, stehen die Chancen gut. Wenn sie nicht den Anspruch haben, perfekt zu sein und erleben dürfen, dass jeder Fehler machen darf, dann wird in den meisten Fällen von allen Seiten mit Verständnis und Unterstützung reagiert. Dies erfordert jedoch viel Vertrauen bei allen Beteiligten, sowohl beim Jugendlichen und den Eltern als auch beim Lehrmeister und den zukünftigen Mitarbeitenden. Das Vertrauen, dass wir Fehler machen dürfen und dass wir sie auch wieder «ausbügeln» können. Der römische Philosoph Seneca sagte dazu: «Schwierigkeiten haben ihren Ursprung in mangelndem Vertrauen.» Geduld ist gefragt Es braucht Geduld beim Jugendlichen, dass sich Fähigkeiten bilden können und damit zu Fertigkeiten werden; Geduld bei den Eltern, dass nicht die erste Bewerbung erfolgreich sein muss und am Ende auch Geduld beim Lehrbetrieb, dass vor allem der junge Mensch lernfähig und gewillt ist, sich zu verbessern. Schliesslich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, und wer nicht gleich die Flinte ins Korn wirft, wird am Ende belohnt.
12 Wir bilden aus: Ein gutes Gefühl, am richtigen Ort zu sein Moderne Infrastruktur, Qualität und gelebte Herzlichkeit Fachmann/-frau Gesundheit EFZ Kauffrau/Kaufmann EFZ Fachmann/-frau Betriebsunterhalt EFZ Ein gutes Fachmann/-frau Gefühl am richtigen Hauswirtschaft EFZ Köchin/Koch EFZ Fachmann/-frau Betreuung EFZ Fachrichtung Kinderbetreuung Die Flury Stiftung stellt mit rund 440 Mitarbeitenden im Spital Schiers, den drei Altersheimen Schiers, Jenaz und Klosters, der Ambulanten Pflege & Beratung sowie der Kinderkrippe eine umfassende und integrierte Gesundheitsversorgung im Prättigau sicher. Im Frühling 2015 eröffnen wir den Neubau des Spitals Schiers. Die neue Infrastruktur bietet für alle unsere Patienten moderne Einzelzimmer, schonende sowie qualitativ hochstehende Behandlungsmethoden und unseren Mitarbeitenden optimale Arbeitsbedingungen. Liebe/r Lernende/r, wenn Sie in einem innovativen und zukunftsorientierten Unternehmen Ihre berufliche Laufbahn beginnen möchten, dann freuen wir uns über Ihre Bewerbungsunterlagen! Weitere Informationen finden Sie unter
13 Fiutscher Bündner Berufsausstellung für Aus- und Weiterbildung Montag, 27. Oktober Wie stehen die Karrierechancen mit einer Berufslehre? Unser duales Bildungssystem ist einzigartig und enorm erfolgreich. Dank der Durchlässigkeit unseres Bildungssystems stehen den Lernenden nach einer Berufslehre alle Karrierewege offen. Susanne Krättli-Lori, Malans* Nach der obligatorischen Schulzeit stehen die Jugendlichen vor dem Entscheid, ob sie den berufsbildenden Weg oder den akademischen Bildungsweg einschlagen möchten. Mit Fleiss, Wille und Durchhaltekraft bieten beide Wege beste Perspektiven für die berufliche Zukunft. Gemäss einem Artikel in der «Südostschweiz» haben rund zwei Wochen vor dem Start der Lehre 40 Schülerinnen und Schüler noch keine Lehrstelle. Demgegenüber stehen noch 600 offene Lehrstellen zur Verfügung. Dies entspricht über einem Drittel von knapp ausgeschriebenen Lehrstellen. Sie sind vor allem in der industriellen, technischen und gewerblichen Branche zu finden. Was läuft da schief? Ist das Image der Berufslehre denn so schlecht? Nein, der Hauptgrund liegt in der sinkenden Geburtenrate und ist somit die logische Konsequenz der demografischen Entwicklung. Dies hat aber auch zur Folge, dass sich der Wettbewerb sowohl um die Lehrlinge als auch um die Maturanden weiter verstärken wird. 1. Real B, Oberstufe, Trimmis Tiere sind unsere besten Freunde Was sind die Vorteile einer Berufslehre? In unserem KMU-Betrieb werden seit über 30 Jahren unzählige Jugendliche in verschiedenen Berufen ausgebildet. Als langjährige Mitverantwortliche der Auszubildenden habe ich immer wieder festgestellt, dass die grundlegenden Vorteile einer Berufslehre darin liegen, dass die Auszubildenden vom ersten Tag an in einem Team arbeiten und so Teamfähigkeit üben Verantwortung übernehmen flexibel auf Kunden und Kundenwünsche eingehen müssen mit positiver und negativer Kritik umzugehen haben in der Praxis erleben, wie ein Unternehmen funktioniert Diese sehr wichtigen Fähigkeiten sind Bestandteile der praktischen Ausbildung im Lehrbetrieb. Sie werden geübt und können später in der Berufswelt eins zu eins umgesetzt Der Eintritt ins Berufsleben bedeutet für uns: Wir sind bereit einen Beruf zu lernen, bei dem es um Leben und Tod geht. Das Anpacken fällt uns leicht, denn wir lieben die Tiere. Ihnen zu helfen finden wir wichtig. Wir freuen uns auf die interessanten Aufgaben der Zukunft. werden. Die Berufslehre bildet zudem die Basis für ein lebenslanges Lernen und eröffnet dem Nachwuchs eine Vielzahl von Berufsperspektiven. Nach absolvierter Lehre und mit einer Berufsmatura stehen den Jugendlichen beinahe alle Karrierewege offen. So können nach einer Weiterbildung in der höheren Berufsbildung oder einem Besuch einer Fachhochschule Führungspositionen in den Betrieben übernommen werden. Leider ist dies vielen Eltern und Lehrpersonen oft zu wenig bekannt. Ausstellungen wie Fiutscher bieten deshalb eine gute Plattform, über die Vielfalt des Lehrstellenangebotes, die verschiedensten Berufe und die Vielzahl an Weiterbildungsmöglichkeiten zu informieren. Genügend Fachkräfte ausbilden Aus der Sicht der Lehrlingsausbildner möchte ich überdies festhalten, dass die Führung von Lernenden eine sehr verantwortungsvolle und höchst anspruchsvolle Aufgabe ist. Es ist aber auch eine spannende und dankbare Aufgabe, diese Jugendlichen zusammen mit den Eltern und Lehrpersonen auf dem Weg in die berufliche Zukunft begleiten zu dürfen. Und letztlich ist es auch im Interesse der Lehrbetriebe, genügend Lernende in den verschiedenen Fachbereichen auszubilden, damit auch in Zukunft genügend Fachkräfte zur Verfügung stehen. * Susanne Krättli-Lori ist KMU-Unternehmerin und war Mitglied der grossrätlichen Kommission für Bildung und Kultur bis 2014.
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15 Fiutscher Bündner Berufsausstellung für Aus- und Weiterbildung Montag, 27. Oktober Berufsanforderungen heute Traditionelle Berufe wie Zimmermann oder Schreiner sind auch heute noch beliebte Berufe und versprechen einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag, aber auch gute Weiterbildungsmöglichkeiten. Die Anforderungen an die Jugendlichen haben sich jedoch verändert. Hansjörg Künzli, Künzli Holz AG, Davos Als Gesamtdienstleister im Bauen und Spezialist im Holzbau, Innenausbau, Fensterbau und Sanieren ist die Künzli Holz AG bereits seit 1878 im Geschäft als eine der führenden Unternehmungen in der Deutschschweiz. Ein wichtiges Anliegen ist die Förderung der künftigen Generationen nicht nur mit ökologisch nachhaltigem Bauen, sondern auch in der Ausbildung von angehenden Fachkräften. Als langjähriger Ausbildner von Lernenden hat die Un- TK2, Scola da talents Surselva, Glion...adatg davent! ternehmung grosse Erfahrung im Umgang mit den Jugendlichen, aber auch darin, wie sich die Anforderungen an sie gewandelt haben. Moderne Zimmermänner und Schreiner Heute sind Jugendliche bei ihrer Berufswahl gefordert. Unterschiedlichste Bereiche und Berufsformen, weiterführende Schulen, Praktikas die Möglichkeiten haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Aber nicht nur die Berufsvielfalt, L entschatta da la vita professiunala munta per nus:... da na betg manchentar la partenza tar in bun emprendissadi. Nus partin tuts dal medem lieu, mo mintgin ha in auter emprendissadi en mira. Enconuschas ti tia finamira? Lura dai adatg davent! We re ready for our fiutscher! auch die Anforderungen an die Lernenden sind stetig gestiegen. Heute müssen Jugendliche ehrlich, aufrichtig, offen und flexibel sein. Auch die Teamfähigkeit hat zunehmend an Bedeutung gewonnen. «Dazu kommen die klassischen Fähigkeiten, die ein angehender Zimmermann oder eine angehende Schreinerin mitbringen müssen: die Freude daran, mit naturnahen Baustoffen zu werken, körperlich und geistig zu arbeiten sowie drinnen und im Freien tätig zu sein,» erklärt Töna Rauch, Künzli Holz AG. Seit Jahren bildet er Lernende in diesen Bereichen aus. Generation von morgen Inmitten einer der schönsten Regionen der Alpen bieten die Künzli AG Davos und verschiedene weitere Dienstleister im Holzbau, Innenausbau und Fensterbau attraktive Lehrstellen für Zimmerleute und Schreinerlernende an. Wer weiss, vielleicht wird eine nächste Generation weitere innovative, herausfordernde Projekte wie den Bau des Gipfelrestaurants auf dem Weisshorn in Arosa (siehe Bild) oder die Mainstation in Davos lancieren
16 Langweilitis Eine Krankheit, die s bei uns nicht gibt. Besuchen Sie un s am Stand Num mer 206! Lust auf Veränderung? Bei ÖKK erwarten Sie täglich spannende Herausforderungen. Treuhand Center AG Telefon +41 (0) Fax +41 (0) Quaderstrasse 8 CH-7002 Chur info@tcagchur.ch _de_FIUTSCHER_inserat_200x70.indd :57:43 Buchführung Unternehmensberatung Revision Steuererklärung Firmengründung Immobilien Werde ein Thomann Lehrstellen im Umfeld der Trucktechnik Ihr Gas(t)geber für Wartung und Verkauf von Lastwagen, Omnibussen und Transportern Stand 136 Jobs für Hand und Hirn Schmerikon Chur Frauenfeld Arbon als Mechatroniker/in Nutzfahrzeuge als Automobilfachmann/-frau als Detailhandelsfachmann/-frau Wir sind in Südbünden der Ansprechpartner für Menschen die in ihrer Lebensbewältigung vorübergehend oder langfristig eingeschränkt sind. In unseren Betrieben UFFICINA Samedan, L INCONTRO Poschiavo und BUTTEGA Scuol und Jaura bieten wir ein differenziertes Angebot an geschützten Wohn- und Arbeitsplätzen für Erwachsene. Grossen Wert legen wir in unseren Betrieben auch auf die Ausbildung junger Schulabgängerinnen und abgänger. Sind Sie interessiert an einer Lehre als Fachperson Betreuung Wir freuen uns, Sie kennenzulernen! Offene Fragen zur Ausbildung, Schnupperlehre und Ausbildungsplätzen beantwortet Ihnen Frau Barbara Gerig, Betriebsleiterin UFFICINA Samedan. Tel , barbara.gerig@movimento.ch,
17 Fiutscher Bündner Berufsausstellung für Aus- und Weiterbildung Montag, 27. Oktober Berufliche Grundbildung und Weiterbildung Fiutscher 2014 Grundbildung Stand-Nr. Grundbildung Stand-Nr. A Agrarpraktiker/in EBA Anlagen- und Apparatebauer/in EFZ Anlagenführer/in EFZ Assistent/in Gesundheit und Soziales EBA Automatiker/in EFZ Automatikmonteur/in EFZ Automobil-Assistent/in EBA Automobil-Fachmann/-frau EFZ Automobil-Mechatroniker/in EFZ B Bäcker/in-Konditor/in-Confiseur/in EBA Bäcker/in-Konditor/in-Confiseur/in EFZ Baumaschinenmechaniker/in EFZ Baupraktiker/in EBA Bekleidungsgestalter/in (Damenbekleidung) EFZ C Carrossier/in Lackiererei EFZ Carrossier/in Spenglerei EFZ Coiffeur/-euse EBA Coiffeur/-euse EFZ D Detaihandelsfachmann/-frau (Fleischwirtschaft) EFZ Detailhandelsassistent/in (Autoteile-Logistik) EBA Detailhandelsassistent/in (Fleischwirtschaft) EBA Detailhandelsassistent/in (Nahrungs- und Genussmittel) EBA Detailhandelsfachmann/-frau (Autoteile-Logistik) EFZ Detailhandelsfachmann/-frau (Bäckerei/Konditorei/Confiserie) EFZ Detailhandelsfachmann/-frau (Garden) EFZ Detailhandelsfachmann/-frau (Nahrungs- und Genussmittel) EFZ Detailhandelsfachmann/-frau (Post) EFZ Drucktechnologe/-login EFZ E Elektroinstallateur/in EFZ Elektroniker/in EFZ Elektroplaner/in EFZ Entwässerungspraktiker/in EBA Entwässerungstechnologe/-login EFZ F Fachmann/-frau Betreuung EFZ Fachmann/-frau Betriebsunterhalt EFZ Fachmann/-frau Betriebsunterhalt, Hausdienst Fachmann/-frau Gesundheit EFZ Fachmann/-frau Hauswirtschaft EFZ Fleischfachassistent/in EBA Fleischfachmann/-frau EFZ Florist/in EBA Florist/in EFZ Forstpraktiker/in EBA Forstwart/in EFZ G Gärtner/in (Garten- und Landschaftsbau) EFZ Gärtner/in (Zierpflanzen) EFZ Gebäudereiniger/in EBA Gebäudereiniger/in EFZ 42 26/102/ /26/ / / / / / / 108/138 20/28 102/108/ / Gebäudetechnikplaner/in Heizung EFZ Gebäudetechnikplaner/in Lüftung EFZ Gebäudetechnikplaner/in Sanitär EFZ Geomatiker/in EFZ Gewebegestalter/in EFZ Gipser/in (EFZ) Gleisbauer/in EFZ Grundbauer/in EFZ H Haustechnikpraktiker/in EBA Hauswirtschaftspraktiker/in EBA Heizungsinstallateur/in EFZ Holzbearbeiter/in EBA Hotel- und Gastrofachmann/-frau (mit Restaurationsfachmann/-frau als integriertes EFZ) Hotelfachmann/-frau EFZ Hotellerieangestellte/r EBA I Industrie- und Unterlagsbodenbauer/in EFZ Informatiker/in EFZ K Kaminfeger/in EFZ Kauffrau/-mann (Kommunikation) EFZ Kaufmann/-frau (Automobil-Gewerbe) EFZ Kaufmann/-frau (Bank) EFZ Kaufmann/-frau (Dienstleistung und Administration) EFZ Kaufmann/-frau (Hotel-Gastro-Tourismus HGT) EFZ Kaufmann/-frau (Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie) EFZ Kaufmann/-frau (öffentliche Verwaltung) EFZ Kaufmann/-frau (öffentlicher Verkehr) EFZ Kaufmann/-frau (Reisebüro) EFZ Kaufmann/-frau (Santésuisse Schweiz. Krankenversicherer) EFZ Kaufmann/-frau (Treuhand/Immobilientreuhand) EFZ Koch/Köchin EFZ Konstrukteur/in EFZ Küchenangestellte/r EBA Kunststofftechnologe/-login EFZ L Laborant/in EFZ Lackierassistent/in EBA Landmaschinenmechaniker/in EFZ Landwirt/in EFZ Lebensmittelpraktiker/in EBA Lebensmitteltechnologe/-login EFZ Logistiker/in EFZ Lüftungsanlagenbauer/in EFZ M Maler/in (EFZ) Malerpraktiker/in EBA (ab 2015) Maurer/in EFZ Mediamatiker/in EFZ Medizinische/r Praxisassistent/in EFZ Metallbauer/in EFZ Metallbaukonstrukteur/in EFZ Metallbaupraktiker/in EBA / /26/28/102/110/ / / 104/ 128 / /20/102/ / /26/ 102/ /102/
18 Ausbildung bei TRUMPF Wir bieten eine praxisorientierte und vielseitige Berufsausbildung. Unser Ziel ist es, euch mit zeitgemässen Ausbildungsmethoden und flexiblen Arbeitsstrukturen für eine erfolgreiche berufliche Entwicklung «fit» zu machen, so dass ihr im Anschluss an eure Ausbildung voll durchstarten könnt. Wir bilden aus Automatiker/in EFZ Automatikmonteur/in EFZ Elektroniker/in EFZ Fachmann/frau Betriebsunterhalt Hausdienst EFZ Informatiker/in EFZ Kaufmann/frau EFZ Konstrukteur/in EFZ Logistiker/in EFZ Polymechaniker/in EFZ Produktionsmechaniker/in EFZ TRUMPF Grüsch Unternehmen TRUMPF Strasse 8 CH-7214 Grüsch Tel.: 081/ saskia.aeschbacher@ch.trumpf.com Weitere Informationen zu TRUMPF findet ihr unter oder bei Fragen zur Ausbildung steht euch Frau Saskia Aeschbacher gerne zur Verfügung. Stand-Nr. 20 SOMEDIA AN DER FIUTSCHER 2014 STAND NR. 110 Wir bilden folgende Berufe aus: Kaufmann/-frau, Polygraf/-in, Drucktechnologe/-in Mediamatiker/-in, Printmedienverarbeiter/-in, Informatiker/-in lehrberufe.somedia.ch
19 Fiutscher Bündner Berufsausstellung für Aus- und Weiterbildung Montag, 27. Oktober Grundbildung Stand-Nr. Weiterbildung Stand-Nr. Montage-Elektriker/in EFZ Motorgerätemechaniker/in EFZ Multimediaelektroniker/in EFZ N Netzelektriker/in EFZ P Pflästerer/Pflästerin EFZ Pharma-Assistent/in EFZ Plattenleger/in EFZ Plattenlegerpraktiker/in EBA Podologe/-login EFZ Polybauer/in (Abdichten) EFZ Polybauer/in (Dachdecken) EFZ Polybauer/in (Fassadenbau) EFZ Polybauer/in (Gerüstbau) EFZ Polybauer/in (Sonnenschutz-Systeme) EFZ Polybaupraktiker/in EBA Polygraf/in EFZ Polymechaniker/in EFZ Printmedienverarbeiter/in EFZ Produktionsmechaniker/in EFZ R Restaurationsangestellte/r EBA Restaurationsfachmann/-frau EFZ S Sanitärinstallateur/in EFZ Schreiner/in EFZ Schreinerpraktiker/in EBA Seilbahn-Mechatroniker/in EFZ Seilbahner/in EBA Spengler/in EFZ Steinsetzer/in EBA Strassenbauer/in EFZ Strassenbaupraktiker/in EBA Strassentransportfachmann/-frau EFZ Strassentransportpraktiker/in EBA Systemgastronomiefachmann/-frau EFZ T Textilpfleger/in EFZ Z Zeichner/in (Architektur) EFZ Zeichner/in (Ingenieurbau) EFZ Zimmermann/Zimmerin EFZ Weiterbildung A Aktivierungsfachmann/-frau HF, dipl. Apotheker/in (U) Arbeitsagoge/-agogin, dipl. (HFP) Architektur FH, Bachelor of Arts BA Ausbildner/in Schulpraxis, CAS Automobil-Verkaufsberater/in (BP) Automobil-Werkstattkoordinator/in (BP) Automobildiagnostiker/in (BP) B Bankwirtschafter/in HF, dipl. Bäuerin/bäuerlicher Haushaltleiter (BP) Bauingenieurwesen/Bau und Gestaltung FH, Bachelor of Science BSc Bauingenieurwesen FH, Bachelor of Science BSc Bauphysik FH, CAS Baustellenleiter/in SMGV (Malergewerbe) Berufsbildner/in VSSM Betriebsökonomie FH, Bachelor of Science BSc /20/ 26/102/ / / Stand-Nr /216 / /116 Betriebswirtschafter/in HF, dipl. Biomedizinische/r Analytiker/in HF, dipl. // Blindenführhundeinstruktor/in (HFP) Bürofachdiplom // Business Administration FH, DAS / MAS // Business Administration,Major Information and Data Management FH, Master of Science MSc // Business Administration,Major New Business FH, Master of Science MSc Business Administration, Major Tourism FH, Master of Science MSc C Coiffeur/-euse (BP) // Coiffeur/-euse (HFP) D Dentalhygieniker/in HF, dipl. Deutsch als Zweitsprache (DaZ), CAS // Direktionsassistent/in (BP) E Elektro-Teamleiter/in VSEI Elektrotechnik FH, Bachelor of Science BSc Energieberater/in Gebäude (BP) Energiewirtschaft FH, MAS // Engineering MSE FH, Master of Science MSc Ergotherapeut/in FH // Ernährungsberater/in FH Erwachsenenbildner/in Event Management, CAS FHO Eventmanagement FH, CAS F Fachmann/-frau für medizinisch-technische Radiologie HF, dipl. Fachmann/-frau für Personen- und Objektschutz (BP) // Fachmann/-frau für Sicherheit und Bewachung (BP) Fachmann/-frau im Finanz- und Rechnungswesen (BP) Fachmann/-frau Operationstechnik HF, dipl. Fachmann/-frau Unternehmensführung KMU mit eidg. Fachausweis Fernsehjournalist/in Fertigungsspezialist/in VSSM Flugsicherungsfachmann/-frau HF, dipl. // Flugverkehrsleiter/in HF, dipl. Förster/in HF, dipl. // Forstingenieur/in FH // Forstmaschinenführer/in (BP) // Forstwart-Gruppenleiter/in // Forstwart-Vorarbeiter/in (BP) Führung Öffentliche Verwaltung und Non-Profit-Organisationen FH, CAS // Führungsfachmann/-frau (BP) G General Management FH, Executive Master of Business Administration, EMBA // Gestalter/in HF Produktdesign, dipl. Grundlagen für nachhaltiges Bauen, FH, CAS H Handelsdiplom VSH // Hauswart/in (BP) Hebamme (m/w) FH Holzbau-Meister/in (HFP) // Holzbau-Polier/in (BP) // Holzbau-Vorarbeiter/in // Holzingenieur/in FH Hotel- und Tourismusmanagement FH, CAS / DAS / MAS // Hôtelier/-ière-Restaurateur/-trice HF, dipl. HR-Fachmann/-frau (BP) I ICT-/Technik FH, Weiterbildungen // ICT-Manager/in (HFP) // ICT-System- und Netzwerktechniker/in (BP) // IMK-Lehrgang Medien FH Immobilien-Treuhänder/in (HFP) // Immobilienbewerter/in (BP) // Immobilienbewirtschafter/in (BP) // Immobilienentwickler/in (BP) // Immobilienvermarkter/in (BP) // Immobilienwirtschaft, Diverse Zertifikatskurse Informatik FH, Bachelor of Science BSc Information Science FH, Bachelor of Science BSc // Information Science FH, MAS Innenarchitektur FH, Bachelor of Arts BA Instandhaltungsfachmann/-frau (BP) Institutionsleiter/in im sozialen und sozialmedizinischen Bereich, dipl. (HFP) Integrative Begabungs- und Begabtenförderung, CAS // Interior Designer/in ibw International Hospitality Management, Bachelor of Science BSc K Kindererzieher/in HF, dipl. /
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