OGI Oil & Gas Invest AG

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1 OGI Oil & Gas Invest AG Es ist doch immer wieder interessant, auf welche Art und Weise und mit welchen Versprechen wertloser Art der graue Kapitalmarkt versucht, an die Gelder der Anleger zu kommen. Beim Surfen im Internet stieß ich auf ein zunächst lukrativ erscheinendes Anlageangebot u.a. mit einer garantierten Kapitalanlageverzinsung von 9% bis 12% pro Jahr, bei quartalsweiser Zinszahlung und das ist neu, einer rechtsverbindlichen Vorstands-Garantie für Zinsen und Anlagekapital. Die daraufhin angeforderten Unterlagen im Hochglanzformat zur Befriedigung meiner Neugierde insbesonder auf die hier zitierten Garantien, ergaben dann folgendes Resultat: Das Anlagekapital wird vom Anleger in Form eines Darlehens, bzw. noch schlimmer in Form eines Nachrangdarlehens vergeben, welches im Falle einer Insolvenz in der Rangstelle fast ganz hinten steht. Der Anleger kauft somit keine Anleihe, welche strengen Auflagen der Aufsichtsämter bzw. einer staatlichen Kontrolle unterliegt. Bei einer Darlehensvergabe muss man die Bonität des Darlehensnehmers, also die von der OGI Oil & Gas AG, prüfen, wobei ich aus den Unterlagen nicht schlau wurde ob der Kreditnehmer die OGI AG ist oder die OGI Oil & Gas invest AG ist. Da der Darlehensnehmer ein Unternehmen, bzw. eine Aktiengesellschaft ist, hätte man eine entsprechende aktuelle Bilanz für den Darlehensgeber den Unterlagen beifügen müssen zwecks Überprüfung der Bonität des Darlehensnehmers oder man hätte diese zumindest auf der Homepage zur Einsichtnahme hinterlegen müssen. Beides Fehlanzeige.

2 Die Vorlage dieser wichtigen Bonitätsunterlage wurde dann ersetzt durch eine Bestätigung des Steuerberaters (keine Wirtschaftsprüfer) Roland Stengel, wonach sich das Eigenkapital der Oil & Gas Invest AG (Stand der Buchhaltung/ somit nicht testiert / somit vorläufig und belastet mit allen Unwägbarkeiten) auf insgesamt 26,022 Mio. (davon 2,06 Mio. Grundkapital, 24 Mio. aus Kapitalrücklagen/Aufgelder) beläuft. Das ist aber absolut kein Ersatz für die Einsicht in eine testierte Bilanz. Diese setzt sich bekanntermaßen aus der Aktiva (Vermögenswerte) und der Passiva (Verbindlichkeiten) zusammen, wobei die Aktiva auch aus ausstehenden Einlagen der Gesellschafter (fehlendes Kapital) oder aus schrottigen Beteiligungen oder Rechten oder Immobilien bestehen kann, wodurch das Eigenkapital nur eine statische und wertlose Größe einnimmt. Meine telefonische, aber an sich sehr natürliche Frage nach einer testierten Bilanz wurde sehr zurückhaltend beantwortet, bzw. der Gesprächspartner muss sich erst beim Vorstand die Zusicherung hierfür geben lassen, ein ungewöhnlicher Vorgang bei einer Darlehensaufnahme. Wenn jemand eine persönliche Bürgschaft übernimmt, ist diese nur so viel Wert, wie nachvollziehbares Vermögen des Bürgschaftsgebers vorhanden ist. Bei diesem Anlageprodukt (?) übernimmt der Einmann- Vorstand Herr Jürgen Wagentrotz von der Oil & Gas Invest AG die persönliche Rückzahlungsgarantie faksimiliert für die pünktliche Zahlung der vereinbarten Jahreszinsen sowie die komplette Rückzahlung der zur Ölförderung bestimmten Anlagesumme zum Laufzeitende. Hier taucht dann sofort die Frage auf, ob die Gelder auch für andere Zwecke als der Ölförderung eingesetzt werden? Angaben über das Vermögen von Herrn Wagentrotz waren in den Unterlagen nicht auffindbar, so dass dieses Versprechen meines Erachtens ein wertloses ist und eher nach Bauernfängerei aussieht. Mein Gesprächspartner sprach zwar davon, dass Herr

3 Wagentrotz mit seinen bisherigen unternehmerischen Tätigkeiten ein neunstelliges Vermögen angehäuft hätte, auf meine Frage, warum er dann Kleindarlehen ab akquirieren würde (oder sogar müsste?), wenn doch so viel Privatkapital vorhanden ist und noch dazu die Ölförderung einen so hohen Ertrag abwerfen würde, blieb leider unbeantwortet. Bezüglich der propagierten Ölreserven stützt man sich auf ein Gutachten eines erst in 2010 gegründeten Unternehmens in der Schweiz, der Firma White Falcon Petroleum Technologies AG. Demnach würden aufgrund der durchgeführten Untersuchungen hohe Erdölvorräte vermutet. Die Ausführungen hierzu geben letztlich keine Garantie, die man nach meiner Kenntnis bisher in dieser Branche auch nicht garantieren kann. Außerdem soll es sich bei dieser Firma um einen so genannte Weltmarktführer in dieser Branche handeln. Forscht man aber im Internet nach dieser Weltmarktführerschaft nach, findet man in Expertenkreisen keine Bestätigung hierfür. Fazit: Alles zusammen genommen bekommt man hier ein öligschmieriges Gefühl. Es wird viel versprochen aber nichts richtig belegt, ein typisches Merkmal für den grauen und sehr risikoreichen Kapitalmarkt. Sollte ein Anleger dennoch einer solchen Anlage zugeneigt sein, sollte er sich alle die hier aufgeführten Defizite belegen lassen. Ich fürchte aber, er wird diese nicht bekommen. Dann sollte man die Finger davon lassen. 18. Februar 2015 Elmar Emde Autor des Buches Die strukturierte Ausbeutung Siehe auch

4 Flugzeugfonds? Lieber nicht! Flugzeugfonds werden in der Regel im Rechtsrahmen eines geschlossenen Fonds vertrieben und stellen eine unternehmerische Beteiligung dar, d.h. die Anleger schlüpfen in die Funktion eines Kommanditisten, aus der sie nur schwerlich wieder herauskommen. Die Finanzierung erfolgt in der Regel zu 40% aus Eigenkapital (eingeworbenes Kommanditkapital) und zu 60% über Darlehen von Banken, die auch über ein erstrangiges Pfandrecht verfügen. Das vom Fonds gekaufte Flugzeug wird an Fluggesellschaften für meistens 10 Jahre und einer Verlängerungsoption von 2 Jahren verleast. Diese Flugzeugfonds selbst haben Laufzeiten, die deutlich über den Laufzeiten des Leasingsvertrages liegen, somit besteht nach Beendigung des Leasingsvertrages das Risiko, dass aufgrund der dann veralteten Technik keine weitere Vermietung mehr stattfindet und somit das Flugzeug verkauft werden muss mit ungewissen Ausgang. Da die neuen Flugzeuge im Verbrauch immer sparsamer werden und diese Sparsamkeit den Eckpfeiler der Wettbewerbsfähigkeit der Fluggesellschaft darstellt, ist dieses Risiko bei der rasanten Weiterentwicklung der Technik sehr hoch einzuschätzen. Einige Fluggesellschaften haben daher schon verlauten lassen, dass sie genau aus diesem Grund ihren Flugzeugpark sukzessive austauschen werden. Die bisher erfolgten Ausschüttungen sind keine Renditen, sondern im Wesentlichen Kapitalausschüttungen, welche bei finanziellen Schwierigkeiten des Fonds wieder zurück gefordert

5 werden können. Bevor sich ein Anleger zum Kauf eines solch unflexiblen und sehr risikoreichen Vermögensproduktes entscheidet, sollte er sich folgende Fragen stellen: Erfolgt während der Laufzeit des Leasingvertrages zumindest die Volltilgung der Fremdfinanzierung? Wird das bejaht, ist damit aber immer noch nicht die Rückzahlung der Kommanditeinlage gesichert. Erst am Ende der Laufzeit des Fonds (15-20 Jahre) kann der Erfolg eines solchen Fonds errechnet werden. Wie setzt sich die Fremdfinanzierung des Flugzeuges zusammen? Welche Derivate werden hier eingesetzt, insbesondere zur Währungsabsicherung, da der Kauf von Flugzeugen in US$ quotiert wird. Verfügt der Leasingnehmer, d.h. die Fluggesellschaft über eine gute Bonität in der Weise, dass sie den langen Leasingvertrag durchhalten kann? Existiert beim Leasingvertrag eine Ausstiegsklausel in welcher Form und Grund auch immer? Das sind nur einige wenige und wesentliche Fragen und müssen noch durch weitere ergänzt werden. Hilfestellung hierzu kann der Herausgeber leisten. Insbesondere bei aktuellen offensiv Angeboten von Flugzeugfonds mit dem Airbus A380, wie erst kürzlich von der Dr. Peters Fondsgesellschaft, bleibt zu bedenken, dass lt. Airbus die Produktion dieses Flugzeuges in 2017 wegen Erfolglosigkeit und den vielen bekannten Schadensfällen vermutlich eingestellt werden soll. Dies könnte zu erheblichen Verlusten von Flugzeugfonds zur Finanzierung eines solchen führen, deren Ausmaße derzeit nicht absehbar sind. Fazit: Geschlossene Fonds sollte der vorsichtige Anleger unverändert meiden. Die Imponderabilien aus den komplexen Vertragswerken

6 dazu und die sich daraus ergebenden enormen Risiken, die hohen Vertriebskosten (bis zu 10% +x) und die hohe Inflexibilität sind einfach zu groß. 12. Januar 2015 Elmar Emde Autor des Buches Die strukturierte Ausbeutung Siehe auch DWS Fonds Top Dividende DWS Fonds Top Dividende: Der DWS wirbt zur Zeit für obigen Fonds und hebt hierbei insbesondere die Ausschüttungen von 2010 (für 2009) bis zu den Ausschüttungen von 2014 (für 2013) hervor, bzw. die Ausschüttungen seit Auflegung in 2003 mit 3,63%. Das sieht auf den ersten Blick vor dem Hintergrund des Nahe- Null-Zinsniveaus recht attraktiv aus, wobei hierbei zu berücksichtigen ist, dass vor der Finanzkrise das Zinsniveau deutlich höher als jetzt war und damals zwischen 3% und 5% lag. Allerdings erkennt man beim näheren Hinsehen genau die Merkmale, die jedem Fonds kennzeichnen. Bei diesem Fonds handelt es sich um einen ausschüttenden Aktienfonds in Euro, der weltweit in Aktien, vorrangig hochkapitalisierte Werte, investiert die eine höhere Dividendenrendite als der Marktdurchschnitt erwarten lassen. Als Ausgabeaufschlag werden 5 % sowie eine jährliche Verwaltungsgebühr von 1,45% zzgl. 0,028% erfolgsbezogene

7 Vergütung aus Wertpapierleihe-Erträgen (= Zusatzgeschäft des Fonds ohne Beteiligung des Fondsinhabers) berechnet. Die aktuellen Top-Holdings des Fonds setzen sich aus Aktiengesellschaften mit guten bis sehr guten Ratings zusammen, welche in den letzten Jahren ordentliche Dividenden ausgeschüttet haben. Gemäß dieser Werbeanzeige wurden in den letzten Jahren folgende Ausschüttungen vorgenommen: Gesellschaft Dividende für 2013 Dividende für 2012 Dividende für 2011 Durchschnitt vom DWS ausgeschüttet 2,9 2,8 2,75 2,82 Betrachtet man beispielsweise die Dividenden der 10- Topholdings in den letzten drei Jahren, ergibt sich folgendes Bild: 10 Top-Holdings Dividende für 2013 Dividende für 2012 Dividende für 2011 Durchschnitt durchschnittl. Dividenden vom DWS ausgeschüttet 3,63 3,97 4,29 3,96 2,9 2,8 2,75 2,82 Differenz -0,73-1,17-1,54-1,15 Die sich hieraus ergebenden Differenzen bedeuten für den Fonds letztlich eine zusätzliche Einnahme zu dem Ausgabeaufschlag und der Verwaltungsgebühr nebst den Erträgen aus der Wertpapierleihe im ersten Jahr von insgesamt 6,47% (Ausgabeaufschlage 5% + Verwaltungsgebühr 1,45% + Erträge aus

8 der Wertpapier-Leihe 0,02%). Fazit: Bei Kosten von insgesamt 6,47% im ersten Jahr ist bei der durchschnittlichen Ausschüttung von 2,82% für die ersten rd. 2 ½ Jahren keine Rendite zu erwarten. Eine direkte Anlage, d.h. Kauf dieser Aktien und Verbuchung im eigenen Wertpapierdepot wäre deutlich günstiger Nicht vergessen werden darf zudem, dass es sich hier um einen Aktienfonds handelt, welcher im Kurs auch deutlich abfallen kann und somit zu einem hohen Wertverlust führen kann, insbesondere bei dem derzeit sehr volatilen und hohen DAX- Stand. Dieses Kursrisiko trägt somit wieder der Fondskäufer und gewährt dabei dem Fonds sichere Einnahmequellen. 11. Januar 2015 Elmar Emde Autor des Buches Die strukturierte Ausbeutung Siehe auch DWS Concept Kaldenmorgen, DWS Stiftungsfond, DWS Multi Opportunities. Das Leben ist

9 zu kurz.. In einer bekannten Tageszeitung warb das Deutsche Asset & Wealth Management (DWS), die Fondsgesellschaft der Deutsche Bank, mit der Überschrift Das Leben ist zu kurz, um noch länger auf steigende Zinsen zu warten. Man solle das Geld nicht mehr rumliegen lassen und jetzt handeln. Angepriesen wurden drei Fonds aus dem umfangreichen DWS Fondsportfolio, und zwar die Fonds DWS Concept Kaldenmorgen, DWS Stiftungsfonds und DWS Multi Opportunities. Die genaue Bezeichnung konnte man nur in der Fußnote und sehr klein geschrieben identifizieren. Die nähere Betrachtung ergab dann folgendes: DWS Concept Kaldenmorgen LC (WKN Nr. DWSK00): Hier handelt es sich um einen Mischfonds in Euro, welcher in verschiedene Märkte und Instrumente (gemeint sind Derivateinstrumente) investiert. Der Fonds ist bestrebt, Long- Positionen und synthetische Short-Positionen aufzubauen, um von der Über- bzw. Unterbewertung verschiedener Anlageklassen/-instrumente zu profitieren und Anlagen in Derivaten zur Absicherung von Marktrisiken einzusetzen. Die 10 Top-Holdings weisen zwei spanische Staatsanleihen, eine italienische Staatsanleihe, zwei US -Staatsanleihen, Aktien der Unipol (italienische Lebensversicherungsgesellschaft) mit einem moody`s rating Ba2 = nicht mehr investment grade usw. usw. Auf Deutsch bedeutet das, der Fonds kann in alles investieren, daher Mischfond, und alle ihm zur Verfügung stehende Derivate draufsetzen, d.h. damit spekulieren, um das Risiko abzusichern. Also ein Mischmasch-Fonds.

10 Damit ist dieser Fonds praktisch nicht verifizierbar. Hinzu kommen ein Ausgabeaufschlag von 5% flat sowie eine jährliche Verwaltungsgebühr von 1,5%. Was müssen in der jetzigen Niedrigzinsphase da Risiken eingegangen werden, um diese hohen Kosten decken zu können zuzüglich einer Rendite für den Fondskäufer. DWS Stiftungsfonds (WKN-Nr ); Der Name Stiftungsfonds mit dem Wort Stiftung klingt schon einmal gut, soll damit auch eine gewisse Seriosität erzeugen. Letztlich ist es aber ebenfalls ein gemischter Fonds in Euro, also ein Mischmasch-Fonds, der wie der erstgenannte Fonds letztlich auch alles darf. Dieser Stiftungsfonds berücksichtigt Angabe gemäß den Nachhaltigkeitsgedanken und investiert bis zu 30% in Aktien und den Rest in Renten. Schaut man sich die 10 Top-Holdings an, findet man drei italienische Staatsanleihen, vier spanische Staatsanleihen, eine irische Staatsanleihe, Aktien der NN Group 14 (moody`s rating Baa3 = unterste Stufe von investment grade) und einen recht volatilen Rentenfonds des DWS Fonds. Also ein Fond im Fonds, schon fast ein Dachfonds. Ob das nachhaltige Investments sind, wage ich zu bezweifeln. Als Aufgabeaufschlag werden 3% flat nebst einer jährlichen Verwaltungsgebühr 1,1% in Rechnung gestellt. Hier gilt in der Analyse bezüglich Risiko und Kosten dasselbe wie bei dem erst genannten Fonds. DWS Multi Opportunities LD (WKN Nr. DWS 12A): Dieser Fonds schießt letztlich den Vogel ab. Er ist ein Dachfonds, welcher bei den 10 Top-Holdings fünf DWS Fonds, zwei db X-Trackers (Indexfonds der Deutsche Bank) und drei weitere Fonds darunter ein China-Fonds, ausweist, also eine Verwaltung in der Verwaltung in der Verwaltung und wenn einer der DWS Fonds noch einen eigenen Fonds im Portfolio hält noch eine weitere Verwaltung.

11 Dieser Dachfonds verlangt zudem einen Ausgabeaufschlag von 4% flat sowie eine jährliche Verwaltungsgebühr von 1,5%. Darüber hinaus ist dieser Fonds mit Ausgabeaufschlägen der anderen Fonds schon belastet, d.h. vorher wurden schon ein- bis zweimal Provisionen von der DWS abgegriffen, somit werden in der Tat der DWS zahllose Gelegenheiten (multi opportunities) der Provisions- und Gebühreneinnahmen gegeben. Auch hier gilt die Analyse bezüglich Risiko und Kosten wie beim erst genannten Fonds. Fazit: Hier werden Mischmasch-Papiere in der reinsten Form angeboten und sind aufgrund der Komplexität nicht überprüfbar. Über diese Vermischung lassen sich wunderbar toxische Wertpapiere der Banken unterbringen und tragen somit zu deren Sanierung bei, allerdings auf dem Risikorücken der Anleger. Ob die Deutsche Bank einen solchen Kreditnehmer (Anleger ist Kreditgeber/ Vermögensanlage ist Kreditnehmer) mit einer solchen Intransparenz einen Kredit geben würde, wage ich in Kenntnis ihrer Kreditpolitik zu bezweifeln. Interessant ist dann noch der Hinweis in sehr klein geschriebenen Buchstaben, dass diese Sondervermögen (hier aufgeführte Fonds) aufgrund ihrer Zusammensetzung / der vom Fondsmanagement verwendeten Techniken eine erhöhte Volatilität aufweisen, d.h. dass die Anteilspreise innerhalb kurzer Zeiträume stärkeren Schwankungen nach unten oder nach oben unterworfen sind. Außerdem werden darin nur die jährlichen laufenden Kosten, darunter eine Erfolgsbeteiligung (Verlustbeteiligung fehlt), nicht aber die hohen Ausgabeaufschläge erwähnt. Somit reine Zockerpapiere. Wie soll man da eine Wertentwicklung verlässlich überprüfen können? Ich glaube, dass in der Tat das Leben zu kurz ist, um evtl. daraus entstehende Verluste aussitzen zu können.

12 8. Januar 2014 Elmar Emde Autor des Buches Die strukturierte Ausbeutung Siehe auch Indexfonds (ETF`s) und Stiftungen Im Finanzteil einer Tageszeitung erschien ein Presseartikel mit der Schlagzeile Indexfonds sind für Stiftungen bestens geeignet. Diese Aussage kann meines Erachtens so nicht stehen bleiben und jeder Stiftungsvorstand sei davor gewarnt, sich damit auf das Feld der Spekulation einzulassen. Es ist doch immer wieder interessant, wie aufgrund der politischen Niedrigzinsphase solche Empfehlung aus dem Boden schießen. Zu Recht wird am Anfang des Artikels darauf hingewiesen, dass eine hohe Rendite auch ein hohes Risiko beinhaltet. Gegen Ende des Artikels wird dann plötzlich auf die hohe Rendite des Depots des zitierten Honorarberaters ganz stolz verwiesen. Steckte da nicht auch ein hohes Risiko und hatte dieser bisher nicht nur Glück? ETF`s sind reine Spekulationspapiere und abhängig von der jeweiligen Börsenentwicklung. Letztlich sind sie keine eigenen Papiere, also kein eigenes Produkt, sondern eine Ableitung von originären Wertpapieren oder eine Forderung auf solche. D.h. aus einem Papier wird ein weiteres produziert.

13 Zwischenzeitlich gibt es eine Vielzahl von exotisch anmutenden Mischmasch-Indices (Deutsche Bank handelt mit über 160 Indices), deren Zusammensetzungen keiner entsprechenden Kontrolle unterliegen und wie die Vergangenheit gezeigt hat von den Banken auch manipuliert werden (können). Auch kann nicht ausgeschlossen werden, dass angeblich physisch unterlegte Indices aus Kostengründen nicht doch durch synthetische Papiere (Derivate/ Optionen) unterlegt worden sind, womit dann auch noch ein Adressenausfallrisiko der Derivate- / Optionen Risikoübernehmer entsteht. Leider musste ich beim Studium solcher Fact-Sheets auf Seite xy ganz hinten und sehr klein gedruckt diesen Hinweis öfters feststellen. Bei Aktien unterlegten Indices gewähren sie der Bank/ dem Produzenten noch eine Reihe von Zusatzgeschäften außerhalb des Blickfeldes des Anlegers, an deren Erträge der Anleger nicht beteiligt wird. Bevor man den Stiftungen große Renditeaugen macht und diese dabei auf ein hohes Risikopferd setzt, wäre eine Beratung auf Kapitalerhalt sicherlich der bessere Weg, zumal nichts bleibt, wie es ist. Auch diese Niedrigzinsphase wird einmal ein Ende haben. Lieber den vollen Stiftungszweck temporär zurückschrauben als Stiftungskapital zu verlieren. Für einen Honorarberater sind solche Darlegungen verständlich, da er seine Leistungen herausstellen muss, damit seine Rechnungen an den Anleger/Kunden akzeptiert werden. Gleichzeitig wird hier aber auch ein Webfehler des Honorarberatungsgesetzes offensichtlich, da damit der Honorarberater auf mehr Risiko setzen muss, um in der heutigen Zeit eine akzeptable Rendite vorweisen zu können. Der Honorarberater lebt von seiner Leistung und leider fokussiert sich der Blick der Anleger immer noch nur auf die Rendite und nicht auf die Sicherheit. Dazu gelernt haben leider nur wenige. Aufklärung tut Not, scheut aber die Finanzindustrie.

14 Das nutzt aber auch die Politik aus. Mit ihrer Hilfe und die sowohl von Herrn Draghi als auch von der FED entstand die Niedrigzinsphase und damit ein absoluter Anlage- und Renditenotstand, um die Anleger auf diesen strukturierten Anlagekrimskrams und damit auf die dahinter steckenden Risiken zu hieven zwecks Entlastung der Bankbilanzen, die dadurch ihre toxischen Papiere u.a. über die Anleihe ETF`s wunderbar auf die unwissenden Anleger verteilen können (siehe auch weitere Ausführungen zu den ETF`s unter Strukturierte Finanzprodukte unter E in diesem Blog). 6. Januar 2015 Elmar Emde Autor des Buches Die strukturierte Ausbeutung Siehe auch

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