Erfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2.

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1 Erfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2.0 Technologien Workshop am

2 CIMTT Zentrum für Produktionstechnik und Organisation ist ein Kompetenzzentrum an der Fakultät Maschinenwesen realisiert Technologie- und Wissenstransfer zwischen Universität und KMU in Sachsen Mittler zwischen Wissenschaft und Wirtschaft eigene Projekte sowie institutsübergreifende Zusammenarbeit 3 interdisziplinäres Team von Transferfachleuten

3 Agenda Systematische Vorgehensweise zur Einführung von Wissensmanagement (D. Schulze) Nutzung der Qualifizierungsmatrix für Planungsprozesse (H. Lutzmann) Pause Wissensmatrix- Transparenz über Wissen im gewachsenen Unternehmen (A. Schroth) Diskussionsbeiträge Microlearning (D. Schulze) Web 2.0-Technologien in Unternehmen (G. Lemme) Zusammenfassung und Ausblick 4

4 Entwicklung innovativer Strategien zur Ermittlung und Systematisierung betrieblicher Wissensressourcen, insbesondere Erfahrungswissen, und neue Methoden für deren Transfer unter Berücksichtigung der demographischen Entwicklung (StratEWiss) i2s Intelligente Sensorsysteme Dresden GmbH Vandemoortele Deutschland GmbH bis Sächsische Aufbaubank- Förderbank, Mittel des Europäischen Sozialfond 5

5 Situation von Unternehmen Wissensmanagement für KMU Geringere Halbwertszeiten von Wissen Gestiegene Kundenanforderungen Komplexere Produkte und Prozesse Höhere Kompetenzanforderungen Stärkerer Wettbewerb Begrenzte finanzielle & personelle Ressourcen 6 mehr Innovation, effektivere Prozesse, Firmenwissen besser nutzen

6 Was ist Wissensmanagement? die Gesamtheit der personalen, organisatorischen, kulturellen und technischen Praktiken, die in einer Organisation bzw. einem Netzwerk auf eine effiziente Nutzung der Ressource Wissen zielen. Es umfasst die Gestaltung, Lenkung und Entwicklung des organisationalen Wissens zur Realisierung der Unternehmensziele (vgl. PAS 1063: ) 7

7 Was ist Wissen? Kompetenz Handeln Richtiges Handeln Können Wollen Wissen Anwenden Information Vernetzung, Lernen Daten Zeichen 8 [Wissenstreppe nach NORTH]

8 10 Vorgehensweise zur Einführung und Weiterentwicklung von Wissensmanagement

9 StratEWiss Systematische Vorgehensweise zur Einführung von Wissensmanagement Dagmar Schulze, CIMTT 11

10 12 Unsere Vision einer Wissenslandschaft

11 Unser Lösungsansatz zum guten Umgang mit betrieblichem Wissen Entwicklung praktischer Lösungen, die sich in das laufende Tagesgeschäft einfügen Unterstützung durch Technik zur Sicherung betrieblichen Expertenwissens Verknüpfung von Wissensmanagement und lebenslangem Lernen 13

12 Vorgehen im Projekt Entwicklung, Erprobung verschiedener Instrumentarien und Aufbereitung als Transferprodukte systematische Analyse und Gestaltung Konzept für generationenübergreifendes innerbetriebliches Lernen (Tandem) Workshopkonzepte Handlungs- Leitfaden IT- Lösungen auf Open-Source-Basis Beispielinstallationen 14

13 VORGEHEN ZUR ANALYSE UND GESTALTUNG DER BETRIEBLICHEN WISSENSLANDSCHAFT 15

14 Instrumente zur Analyse und Gestaltung Fragebogen Inhalt: Management IT Personal Geschäftsfelder Information Vorgespräch Inhalt: Strategie Pilotbereich Wissensziele Auftragsdurchlauf Analyseworkshop Inhalt: Aktuelles Wissen Zukünftiges Wissen Handlungsbedarf 16 Strategieworkshop Inhalt: Maßnahmen Umsetzungsplan

15 Inhalte der Analyse - Analyseworkshop Was wissen wir? Wer verfügt über das Wissen? Wo und wie ist es zur Nutzung bereit gestellt? Welches Wissen sollte für die Zukunft erlangt werden, um wettbewerbsfähig zu bleiben? Hat jeder das Wissen/die Informationen, die er für seine tägliche Arbeit benötigt? 17 Welche Fähigkeiten werden noch gebraucht, um optimal arbeiten zu können?

16 18 Ergebnis der Analyse Wissenslandkarte

17 19 Ergebnisse Analysephase Ergebnis der Analyse Wissensmatrix

18 Rollen im Einführungsprozess Unternehmensführung konsequente, sichtbare Unterstützung Schaffung notwendiger Ressourcen Treffen von Entscheidungen Mitarbeiter Erfahrungen bereit stellen Lern- und Veränderungsbereitschaft Wissensmanager/ externer Berater Ist-Standerfassung zum Wissen Ziel-, Maßnahmenfestlegung Umsetzungsplan Prozesskontrolle, Bewertung von Ergebnissen 20 Führungskräfte Organisation der Kommunikation zwischen und in den Abteilungen konsequentes Eintreten für Wissensmanagement Personalverantwortliche Motivation der Mitarbeiter zur Wissensfreigabe Bereitstellung systematischer Qualifizierung

19 Zusammenfassung Das Workshopkonzept hat sich bewährt Vorgehen wird als effektiv wahrgenommen Steigerung der Motivation der Mitarbeiter zur aktiven Einbringung ihrer Erfahrungen Anwendung des Konzepts durch geschulte Mitarbeiter eines Unternehmens 21

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