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1 Ausgabe zuhause Das Kundenmagazin der LUWOGE WOHLFÜHLEN angenehmes Wohnen in gedämmten Gebäuden TEAMWORK Zusammen für einen schönen Garten ENERGIE SPAREN leicht gemacht mit unserem Tipp

2 02 // INHALT zuhause fühlen // Ausgabe 2 // 2014 Inhalt Ausgabe Liebe Leserinnen und Leser, 03 luwoge aktuell Gesichter bei der LUWOGE Mitarbeiterin Vermietung Elena Baumann Fusion LUWOGE + GEWOGE = LUWOGE 04 Report Gedämmte Gebäude Wohlfühlen in energetisch sanierten Wohnungen 06 PORTRÄT Karin Kullmann und ihre vielen jungen Helfer 07 Dieses & Jenes Kranichstraße WM fördert Wohngemeinschaft 08 DER TIPP Energiesparen im Haushalt Gewinnen Sie eine kostenlose Energieberatung! impressum Herausgeber: LUWOGE, Das Wohnungsunternehmen der BASF, Brunckstr. 49, Ludwigshafen Geschäftsführer: Dr. Matthias Hensel Redaktion: LUWOGE Herstellung: Journalistenbüro Oliver Rack, Stefanie Britting (Satz, Layout) Kontakt: luwoge-redaktionsteam@luwoge.com Titel: Karin Kullmann zusammen mit ihren fleißigen Helfern im Garten der Fontanestr. 6 Energie sparen bedeutet etwas für die Umwelt tun, außerdem heißt es immer auch Kosten sparen, denn Energie ist teuer. Steht dies im Widerspruch zu Komfort und Wohlfühlen? Uns war es wichtig herauszufinden, ob sich unsere Bewohner in den gedämmten Gebäuden wohlfühlen. Die Ergebnisse der Befragung sind eindeutig und zeigen uns, dass wir mit der energetischen Sanierung von Bestandsgebäuden im Interesse unserer Mieter handeln. Worauf jeder Bewohner individuell in seinem Haushalt achten kann, um Energie zu sparen, erklären wir im Tipp. Außerdem gibt es dort auch 30 Energieberatungen der Energieagentur E2A zu gewinnen. Gemeinschaft stärken, das ist auch innerhalb eines Wohnhauses oder einer Wohnanlage wichtig. Dies kann auf unterschiedliche Arten geschehen: durch Teamwork im Garten, wie wir auf S. 6 zeigen, oder durch gemeinsame Fußballbegeisterung, wie Sie auf Seite 7 lesen können. Lassen Sie sich anstecken und beteiligen Sie sich aktiv an einer guten Nachbarschaft. Ihr Dr. Matthias Hensel Geschäftsführer der LUWOGE

3 LUWOGE AKTUELL // 03 Gesichter bei der LUWOGE: Elena Baumann Nach Deutschland kam ich eher zufällig, sagt Elena Baumann. Sie war zu Besuch bei Bekannten und blieb, weil es ihr hier so gut gefiel. Da war ich schon 35 Jahre und konnte kaum deutsch, das blieb allerdings nicht lange so. Sie lernte schnell die Sprache und begann eine Ausbildung zur Kauffrau der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft, welche sie erfolgreich abschloss. Bei der IHK bekam sie den Tipp sich bei der LUWOGE zu bewerben, dort brachte sie damals ihre Bewerbungsunterlagen sogar persönlich vorbei. Das ist mittlerweile schon 13 Jahre her, so Baumann, denn seit dem gehört sie zum Team der LUWOGE. Baumann arbeitet als Mitarbeiterin in der Vermietung und ist dort für Ludwigshafen-Süd verantwortlich. Außerdem betreut sie das Projekt Hohenzollern-Höfe mit, in dem sie sich um die Umsetzung von Mietern, Übergaben und Vermietungen kümmert. Privat ist die gebürtige Rumänin sportlich unterwegs, ob Skifahren im Winter, Fitness oder Fahrradtouren im Sommer, sie ist immer aktiv. Da wundert es nicht, dass ihr Wunsch zum nächsten runden Geburtstag auch etwas mit Action zu tun hat: einen Fallschirmsprung über Ludwigshafen. GEWOGE + LUWOGE = LUWOGE Eine leichte Formel, die einen rein formalen Akt beschreibt. Viele von Ihnen haben wahrscheinlich gar nicht wahrgenommen, dass es bislang eine LUWOGE und eine GEWOGE gab. Denn wir treten schon seit langem nach außen nur noch mit LUWOGE Das Wohnungsunternehmen der BASF auf. Im Juli dieses Jahres wurde im Handelsregister eingetragen, dass die GEWOGE auf die LUWOGE übergegangen ist. Für Sie als Kunden ändert sich nichts - unsere Angebote, Leistungen und Services bleiben gleich.

4 04 // REPORT zuhause fühlen // Ausgabe 12 // Befragung belegt: Mieter im Brunckviertel möchten moderne Wärmedämmung nicht missen Gut eingepackte Wohnungen verbessern Wohnkomfort Als 1997 die LUWOGE die Modernisierung des Brunckviertels startete, war nachhaltiges Bauen und Sanieren noch nicht so populär wie heute. Doch bereits damals setzte die LUWOGE in der Siedlung aus den 1930er-Jahren konsequent auf ressourcensparende Materialien und Techniken. Und das, obwohl die Energiesparverordnung noch nicht so strikt war wie heute. Bei der Sanierung der Mehrfamilienhäuser kamen bei der Dämmung hauptsächlich Dämmplatten der Marke Neopor der BASF zum Einsatz, erinnert sich Ralf Werry, Leiter Competence Center Wohnungsbau + Modernisierung der LUWOGE. Dieser Dämmstoff war damals noch ganz neu und überzeugte mit besseren Dämmwerten als das bis dahin verwendete Material. In allen Gebäuden erneuerte die LUWOGE außerdem die Fenster und die komplette Haustechnik. Es gelang, den Energieverbrauch auf sieben, fünf, zum Teil sogar drei Liter zu senken. Hier wollten wir sehen, auf welches Level wir Altbauten bringen können und welche Auswirkungen dies auf die Wirtschaftlichkeit hat und auch auf den Wohnkomfort, erläutert Werry. Heute beläuft sich der durchschnittliche Heizwärmeverbrauch in der Siedlung statt der früheren 25 nur noch fünf Liter. Was für die Mieter eine deutliche Kostenersparnis bei den Heizkosten bedeutet. Aber nicht nur das! Bewohner fühlen sich in den gedämmten Wohnungen offensichtlich auch besonders wohl. Das belegt eine gerade veröffentlichte Untersuchung der HAWK Hochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen. Die Hochschule befragte Mieter des Brunckviertels und einer vergleichbar modernisierten Siedlung in Darmstadt. Über 92 % der Befragten empfinden es als sehr komfortabel oder komfortabel in einer energiesparenden Wohnung zu leben. Dass sie hierfür gerade beim Lüften bestimmte Vorgaben einhalten müssen, stört sie nicht. Paul Rohe zum Beispiel ist langjähriger Mieter der LUWOGE und erst nach der Modernisierung in seine jetzige Wohnung in der Sternstraße gezogen. Er lebt in einem 7-Liter-Haus und der Unterschied zwischen seiner früheren und jetzigen Wohnung ist für ihn wie Tag und Nacht. Die Dämmung und die neuen Fenster sind prima. Bei geschlossenen Fenstern hört man die Straße überhaupt nicht. Und es zieht auch nicht, weil alles gut abgedichtet ist. Außerdem sind die Räume jetzt wärmer, auch wenn ich nicht heize, so der Rentner. Komplizierter zu belüften sei die Wohnung im Übrigen auch nicht, er öffne einfach mehrmals täglich seine Balkontüren und Fenster und sorge für Durchzug. Auch Carsten Hosefelder gehört zur großen Mehrheit, die den Konfort eines gedämmten Gebäudes sehr schätzen. Auf die Dämmung möchte ich auf keinen Fall mehr verzichten. Die Wohnung hält die Wärme deutlich länger als das früher der Fall war. An kalten Tagen stellt er die Heizung etwas höher, damit es bei längerem Sitzen angenehm warm ist und gibt dennoch heute für Heizen und Warmwasser deutlich weniger aus als früher. Peter Doland wiederum ist Mieter im 3-Liter-Haus, das fast das Energieniveau eines Passivhauses hat. Seine Wohnung ist

5 // 05 Mieter Doland reguliert die Raumtemperatur in seiner Wohnung. mit einer kontrollierten Wohnraumlüftung ausgestattet, die über die Haustechnik zentral gesteuert wird. Zweimal im Jahr kommt ein Techniker und wartet die Anlage, die im Dachboden untergebracht ist. Wir als Mieter müssen also nichts regeln, das geht alles automatisch, erzählt er. Besonders schätzt er, dass Küche und Toilette mit einem speziellen Abzug versehen sind, so dass Gerüche schnell verschwinden. Weil er weiß, wie gut seine Wohnung die Wärme hält, achtet Peter Doland an heißen Tagen darauf, dass die Wohnung möglichst wenig aufheizt, zum Beispiel, indem er die Holzschiebeläden schließt. Grundsätzlich ist es in unserer Klimazone ja gut, wenn die Wärme im Haus bleibt. Deshalb müssen wir so gut wie nie heizen, nur an wenigen sehr kalten Tagen im Winter. Heizkosten haben wir so gut wie keine. Eine Klimaanlage wäre an heißen Sommertagen natürlich prima, aber wer würde das nicht sagen? Für uns brachte die Dämmung und die Lüftungsanlage nur Vorteile, so sein Fazit. Und wie sieht es mit dem Raumklima aus? Schließlich liest man immer wieder, dass in gut gedämmten Wohnungen die Luft zu trocken sei. Die Auswertung der Mieterbefragung kommt zu einem anderen Herr Doland steht vor dem hochwertig energetisch sanierten 3-Liter-Haus, in dem er wohnt. Ergebnis: Fast 100% der Befragten im Brunckviertel gaben an, dass Sie sich mit einer Polystyrol (wie bspw. Neopor) Außendämmung sehr wohl, wohl bzw. neutral fühlen. Außerdem nannten viele der Mieter gerade das gute Raumklima als Wohlfühl- Faktor an erster Stelle. Paul Rohe, Carsten Hosefelder und Peter Doland können dieses Ergebnis nur bestätigen, egal ob ihre Wohnung mit einer Lüftungsanlage ausgestattet ist oder nicht. Zurück in eine schlechter gedämmte Wohnung möchte keiner von ihnen. Das Brunckviertel hat durch die Modernisierung viel gewonnen, findet Matthias Hensel, Geschäftsführer der LUWOGE: Die Befragung der Hochschule hat gezeigt, dass sich Bewohner in gedämmten Häusern wohlfühlen. Unsere Mieter schätzen die Vorteile der energetischen Modernisierung, und zwar nicht nur die Kostenersparnis, sondern auch den verbesserten Wohnkomfort. Beides ist uns als Vermieter wichtig. Tatsache ist, dass wir heute im Brunckviertel keine Wohnungsleerstände haben. Modernisieren lohnt sich also und das ermutigt uns, diesen Weg konsequent weiter zu gehen, auch der Umwelt zuliebe.

6 06 // Porträt zuhause fühlen // Ausgabe 2 // 2014 Karin Kullmann und ihre vielen jungen Helfer Gemeinsam macht Gartenarbeit Spaß Wenn Karin Kullmann vor das Mietshaus in der Fontanestraße 6 tritt und beginnt, die liebevoll angelegten Beete zu pflegen, ist sie selten lange allein. Wenn die Kinder aus unserem Haus mich sehen, dann kommen sie, und fragen, ob sie mir helfen dürfen, berichtet die 71-Jährige. Seit sie vor sechs Jahren in Rente gegangen war, kümmert sich die ehemalige Pflege-Angestellte am Ludwigshafener Stadtklinikum ehrenamtlich um die Bepflanzung rund um das Anwesen. Ich bin ursprünglich gelernte Gärtnerin, und es macht mir einfach Freude, erklärt Kullmann. Nicht umsonst empfiehlt ein chinesisches Sprichwort ( Willst Du einen Tag glücklich sein, dann öffne eine Flasche Wein. Willst Du eine Woche lang glücklich sein, dann schlachte ein Schwein. Und willst Du ein Leben lang glücklich sein, dann werde Gärtner ) diesen Beruf für das allgemeine Wohlbefinden. Karin Kullmann überträgt diese Freude auf die Kinder. Mindestens zwei Mal in der Woche ist die unorganisierte aber funktionierende Gemeinschaftsarbeit im Vorgarten oder dem kleinen Park unterwegs. Die Kinder bekommen zum Beispiel einen Besen und einen Eimer und dann kehren sie die Treppe runter, berichtet die Chefin. Zwischen sieben und 13 Jahre sind ihre jungen Helfer alt. Insgesamt sind es zehn Kinder, aber sechs davon seien praktisch immer dabei. Am Besen, in den Blumenbeeten oder, besonders beliebt mit Schlauch oder Gießkanne beim Bewässern der Pflanzen und manchmal auch ein bisschen der Mithelfer. Die Gartenarbeit hat sich Karin Kullmann schon bei ihrem Einzug von der LUWOGE genehmigen lassen. Das Wohnungsunternehmen unterstützt die Gärtner dabei durch die Pflege der gesamten Grünanlage, in der sich die Hausgemeinschaft Fontanestraße 6 ihre bunten Nischen geschaffen hat. Mit dem kleinen Rosengarten zum Beispiel. Die werde ich im Spätjahr noch runterschneiden und ein wenig neu anlegen, damit die Pflanzen nicht zu nah am Zaun stehen und sich womöglich jemand an den Dornen kratzt, kündigt Kullmann an. Ansonsten macht sie für die Gartenarbeit selten Pläne. Ich mache es halt so, wie ich es mir vorstelle.

7 DIESES & JENES // 07 Die übrige Hausgemeinschaft bringt sich auf ihre Weise ein. Die Kinder als tatkräftige Unterstützer, und die Eltern immer mal wieder mit Anschaffungen. Zuletzt hat jemand einen neuen Schlauch gekauft und es kommen auch immer wieder Blumen, die wir dann einsetzen. Eine Belohnung bekommen dafür natürlich nur die Jüngsten: Die Kinder bekommen von mir nach der Arbeit manchmal ein Eis, oder Schokolade. Kein Wunder, dass Karin Kullmann noch nicht einmal mit der Gartenarbeit beginnen muss. Die rufen mich mittlerweile schon, wenn ich auf den Balkon trete und fragen, wann wir das nächste Mal in den Garten gehen, lacht sie. Wohnen bei der LUWOGE verbindet! Zusammen haben Sie im Keller gezittert, die Bewohner der Kranichstraße 14. Nicht etwa aus Kälte, nein: aus Anspannung! Denn während der Weltmeisterschaft haben Sie gemeinsam alle Spiele der deutschen Nationalmannschaft mit Leidenschaft verfolgt! Auf einer riesen Leinwand von 3 x 2,4 m, mit einem Beamer in Full HD Auflösung und einer Soundanlage wurden echte Fußballstadiongefühle erzeugt. Es wurde mitgefiebert, geklatscht, gejubelt und am Ende der Freude über den WM Titel freien Lauf gelassen! Zusammen feiert es sich doch am schönsten! Alles richtig gemacht, sagt sich die Wohngemeinschaft und meint damit sowohl die deutsche Mannschaft als auch Ihre Hausgemeinschaft in der Kranichstraße 14. Feiern auch Sie zusammen mit Ihren Nachbarn? Gerne können Sie uns Ihre Geschichte und Ihre Fotos zuschicken.

8 08 // DER TIPP zuhause fühlen // Ausgabe 2 // 2014 Energie sparen im Haushalt Vieles im Haushalt braucht Strom damit es funktioniert. Wichtig ist, dass man dabei nicht unnötig Energie verschwendet. Schon mit geringem Aufwand und bewussterem Handeln können Sie viel für die Umwelt und Ihren Geldbeutel tun! Haushaltsgeräte: Es gilt die Faustregel, Geräte die älter als zehn Jahre sind sollten bei einem Defekt nicht repariert, sondern durch ein modernes Gerät ersetzt werden. Energie effizienzklasse A ist bei vielen Geräten heute nicht mehr der beste Stand der Technik. Zum Beispiel bezeichnet bei Geschirrspülern, Kühlschränken und Waschmaschinen A +++ die sparsamsten Geräte. Fragen Sie beim Kauf immer nach der geringsten Energieklasse des Gerätes! Waschmaschine und Spülmaschine sollten immer voll beladen sein, wenn man sie anschaltet. Hängen Sie Ihre Wäsche wenn möglich im Freien auf, anstatt den Trockner zu verwenden. Fernseher/Computer: Standby-Betrieb schluckt unnötig Strom, es empfiehlt sich die Geräte komplett vom Netz zu trennen. Handy, Kamera und andere mit Akku betriebenen Geräte müssen ab und zu aufgeladen werden. Das Ladegerät sollte man danach nicht eingesteckt lassen, denn dabei verbraucht es weiterhin Strom. Küche: Zum Wärmen von kleinen Mengen ist die Benutzung der Mikrowelle die sparsamste Methode. Achten Sie generell darauf, dass die Topfgröße zur Größe der Kochplatte passt. Verwenden Sie beim Kochen einen Deckel. Schalten Sie die Herdplatte frühzeitig aus und nutzen Sie Restwärme Beleuchtung: Verwenden Sie Energielampen und LEDs, diese benötigen bis zu 90 Prozent weniger Strom als Glühbirnen und halten deutlich länger. Was Sie in Ihrer Wohnung ganz konkret tun können, um Energie zu sparen, darüber informieren Energieberater der Energie-Effizienz-Agentur Rhein- Neckar. Die LUWOGE verlost unter allen Mietern 30 kostenlose Energieberatungen! So einfach geht es: Beantworten Sie uns folgende Frage und schicken Sie uns die Antwort bis zum per luwogeredaktionsteam@luwoge.com oder per Post: LUWOGE GmbH, Redaktion Zuhause Fühlen, Brunckviertel 49, Ludwigshafen. Ein wichtiges Klimaziel der Bundesregierung, das durch Dämmen der Gebäude und Einsparen von Energie erreicht werden soll, ist die Senkung der Emission von: CO 2 H 2 O Wie Sie uns erreichen... Öffnungszeiten: LUWOGE, Dienstleistungs- & Service center: Mo. bis Do. 7:30 bis 16:30 Uhr, Fr. 7:30 bis 15:00 Uhr Adresse: LUWOGE, Das Wohnungsunternehmen der BASF, Brunckstraße 49, Ludwigshafen Unser schneller Draht für Sie: Servicezentrale Kundenbetreuung: (gebührenfrei) Servicezentrale für Neukunden: (gebührenfrei) 24-Stunden-Notdienst (Werkschutz BASF): info@luwoge.com Internet:

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