Schloss und Kirche in Balzers. Falknis 2565 m.ü.m.

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1 Schloss und Kirche in Balzers Falknis 2565 m.ü.m.

2 INHALTSVERZEICHNIS Seite 1 Geschäftsbericht Jahresrechnung Bilanz per Betriebsrechnung per Anhang Grundlagen und Organisation 8-9 Aktive Mitglieder und Rentner 9 Art der Umsetzung des Zwecks 10 Bewertungs- und Rechnungslegungs- 10 grundsätze, Stetigkeit Versicherungstechnische Risiken/Risiko deckung/deckungsgrad Erläuterung der Vermögensanlage und des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlage Erläuterung weiterer Positionen der Bilanz und Betriebsrechnung Auflagen der Aufsichtsbehörde 19 Weitere Informationen mit Bezug auf die finanzielle Lage der Pensionskasse Ereignisse nach dem Bilanzstichtag 20 Revisionsbericht 21-22

3 Geschäftsbericht 2013 Unsere Pensionskasse erzielte im 2013 eine sehr gute Performance von 6.49 %. Dank diesem Vermögenszuwachs konnten wir den Deckungsgrad markant auf % steigern. Die guten Anlageergebnisse wurden trotz sehr tiefer Zinssätze erzielt, welche für unsere Kasse, insbesondere für die Zukunft, eine grosse Herausforderung darstellen. Gute Anlageerträge 2013 erhöhen den Deckungsgrad Dank der Jahresperformance von 6.49 % konnte der Deckungsgrad - also das Verhältnis zwischen Vorsorgeverpflichtungen und dem dafür vorhandenen Kapital - markant von % auf % verbessert werden. Die US-Geldpolitik dominierte 2013 alle Finanzmärkte. Als im Mai 2013 die US-Notenbank damit begann, sich über den Zeitplan und die Bedingungen für eine Drosselung der Wertpapierkäufe zu äussern, stiegen die Zinsen am US- Kapitalmarkt sprunghaft an. Dies löste eine heftige Kettenreaktion aus und die Börsen weltweit reagierten mit grosser Nervosität. Insbesondere die Obligationen und die Aktien der Schwellenländer wurden in Mitleidenschaft gezogen. Als die US-Währungshüter im September klar machten, dass sie vorerst an der lockeren Geldpolitik festhalten werden, erholten sich die betroffenen Märkte wieder kräftig. Die Schweizer Aktien brillierten mit einem Plus von 25 %. Auch die ausländischen Titel trugen mit einem Wachstum von 24 % wesentlich zum Erfolg unserer Pensionskasse bei. Infolge der leicht gestiegenen Zinsen mussten wir Einbussen bei den Obligationen/Anleihen und den Immobilien verbuchen. Die nach wie vor sehr tiefen Zinserträge bei den Obligationen/Anleihen machen unsere Pensionskasse anfällig auf etwaige Zinserhöhungen, weil dadurch dann der Wert der Obligationen/Anleihen reduziert würde. Wir haben deshalb die Laufzeiten dieser Nominalwerte weiter reduziert, um in diesem Bereich weniger exponiert zu sein. Zielwerte beim Deckungsgrad noch nicht erreicht Mit einem Deckungsgrad per 31. Dezember 2013 von % verfügt unsere Pensionskasse über Wertschwankungsreserven von 36.5 Mio. Franken. Wir stehen damit auf sehr gesunden Füssen und können Schwankungen an den Börsen gut auffangen. Der Zielwert des Deckungsgrades von % konnte jedoch noch nicht ganz erreicht werden. 3 von 22

4 Herausforderungen 2014 Die Berechnungen der Rentenverpflichtungen werden derzeit mit einem Zinssatz von 3.5 % vorgenommen. Dieser Zinssatz setzt grundsätzlich voraus, dass die langfristigen Vermögenserträge (d.h. im Durchschnitt der letzten 5 Jahre) zuzüglich einer angemessenen Marge in gleicher Höhe erreicht werden. Dies war trotz der guten Vermögenserträge der Jahre 2012 und 2013 nicht möglich. Der Stiftungsrat prüft deshalb in diesem Jahr, wie diesem Umstand angemessen Rechnung getragen werden kann. Ende Mai 2014 läuft die Amtsdauer des Stiftungsrates aus. Die diesjährigen Stiftungsratswahlen werden erstmals in elektronischer Form durchgeführt. Wir hoffen natürlich, dass sich viele geeignete Kandidaten zur Wahl zur Verfügung stellen und die Wahlbeteiligung hoch ausfallen wird. Weitere Informationen zu den Wahlen werden wir Ihnen im Laufe des Frühlings 2014 zukommen lassen. Unsere Homepage wird im Frühling 2014 komplett überholt und neu gestaltet. Besuchen Sie doch unsere neue Internetseite Sie finden nebst dem Jahresbericht noch andere nützliche Informationen zu unserer Pensionskasse Trübbach, 28. Januar 2014 Personalvorsorgestiftung der OC Oerlikon Balzers AG Erich Haefeli Präsident Stefan Breu Geschäftsführer 4 von 22

5 BILANZ Index Anhang AKTIVEN Vermögensanlagen '580' '524'030 Liquidität 9'342'461 8'177'899 Forderungen bei Arbeitgeberfirmen 0 0 Forderungen 366' '450 Obligationen 112'359' '718'161 Obligationen FW 8'810'119 6'924'738 Aktien Inland 53'447'053 49'529'274 Aktien Ausland 38'764'694 37'969'258 Aktien Emerging Market 8'260'334 8'361'154 Rohstoffe 0 0 Hedge Funds / Insurance Linked 0 0 Immobilienanlagen Inland direkt 9'399'000 8'664'000 Immobilienanlagen Inland indirekt 42'066'497 35'501'061 Immobilienanlagen Ausland indirekt 3'764'337 3'278'035 Aktive Rechnungsabgrenzung 16'783 7'203 Total Aktiven 286'597' '531'233 PASSIVEN Verbindlichkeiten 806'662 1'278'206 Freizügigkeitsleistungen und Renten 765'570 1'237'990 Andere Verbindlichkeiten 41'092 40'216 Passive Rechnungsabgrenzung ' '544 Nicht-technische Rückstellungen 72 28'000 40'000 Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen 248'653' '068'841 Vorsorgekapital Aktive Versicherte '390' '791'496 Vorsorgekapital Rentner 54 71'615'724 68'262'345 Technische Rückstellungen 56 8'647'000 9'015'000 Wertschwankungsreserve 62 36'502'099 22'007'642 Freie Mittel / Unterdeckung 0 0 Stand zu Beginn der Periode 0 0 Ertrags-/Aufwandüberschuss 0 0 Total Passiven 286'597' '531'233 5 von 22

6 BETRIEBSRECHNUNG Index Anhang Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen 17'253'704 16'529'082 Spar-Beiträge Arbeitnehmer 52 6'008'676 6'217'416 Spar-Beiträge Arbeitgeber 52 6'008'676 6'217'416 Risiko-Beiträge Arbeitnehmer 1'590'039 1'652'170 Risiko-Beiträge Arbeitgeber 1'590'039 1'652'170 Leistungen Arbeitgeber 52 1'363' '881 Einmaleinlagen und Einkaufssummen 693' '029 Eintrittsleistungen 3'990'132 4'351'614 Freizügigkeitseinlagen 3'967'997 4'254'374 Einzahlungen WEF-Vorbezüge/Scheidung 22'135 97'240 Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen 21'243'836 20'880'697 Reglementarische Leistungen -10'682'022-8'577'391 Altersrenten -3'109'880-3'008'552 Hinterlassenenrenten -901' '315 Invalidenrenten -630' '661 Kapitalleistungen bei Pensionierung -6'040'504-3'962'364 Kapitalleistungen bei Tod und Invalidität 0-12'498 Ausserreglementarische Leistungen ' '016 Austrittsleistungen -11'170'161-11'338'424 Freizügigkeitsleistungen bei Austritt -10'630'950-10'726'949 Vorbezüge WEF/Scheidung -539' '475 Abfluss für Leistungen und Vorbezüge -22'197'346-20'197'830 Auflösung/Bildung Vorsorgekapitalien, technische Rückstellungen und Beitragsreserven -2'572'248-5'405'286 Auflösung(+)/Bildung (-) Vorsorgekapital Aktive Versicherte 3'651' '173 Auflösung(+)/Bildung (-) Vorsorgekapital Rentner 54-3'353'379-1'926'539 Auflösung(+)/Bildung (-) technische Rückstellungen ' '000 Auflösung(+)/Bildung (-) nicht-technischer Rückstellungen 12'000 0 Verzinsung des Sparkapitals 52-3'250'616-3'188'573 Versicherungsaufwand -41'092-40'216 Beiträge an Sicherheitsfonds -41'092-40'216 Netto-Ergebnis aus dem Versicherungsteil -3'566'850-4'762'635 6 von 22

7 Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage 64 17'964'997 17'372'728 Nettoergebnis der Bankguthaben ' '499 Nettoergebnis der Obligationen '636 3'936'614 Nettoergebnis der Obligationen FW ' '694 Nettoergebnis der Aktien Inland '935'518 6'414'355 Nettoergebnis der Aktien Ausland 641 7'753'231 5'180'432 Nettoergebnis der Aktien Emerging Market ' '688 Nettoergebnis der Rohstoffe '571 Nettoergebnis der Hedge Fonds '088-1'239'047 Nettoergebnis der Immobilien Schweiz direkt ' '418 Nettoergebnis der Immobilien Schweiz indirekt '336 1'984'652 Nettoergebnis der Immobilien Ausland ' '427 Übrige Erträge aus Vermögensanlagen '297 11'820 Verwaltungsaufwand der Vermögensanlage 642-1'227' '395 Auflösung (+)/Bildung (-) Nicht-technische Rückstellungen Sonstiger Ertrag 542' '086 Ertrag aus erbrachten Dienstleistungen ' '792 Übrige Erträge 6'524 7'294 Verwaltungsaufwand -446' '993 Allgemeiner Verwaltungsaufwand ' '405 Revisionsstelle und Experte für die berufliche Vorsorge '492-83'688 Aufsichtsbehörde '300-7'900 Ertrags-(+)/Aufwandübers.(-) vor Bildung/Aufl. Wertschwankungsreserve 14'494'457 12'694'185 Bildung (-)/Auflösung (+) Wertschwankungsreserve 62-14'494'457-12'694'185 Ertrags-/Aufwandüberschuss von 22

8 ANHANG 1 Grundlagen und Organisation 11 Rechtsform und Zweck Unter dem Namen "Personalvorsorgestiftung der OC Oerlikon Balzers AG" besteht eine von der OC Oerlikon Balzers AG mit öffentlicher Urkunde vom 20. Dezember 1971 im Sinne von Art. 80 ff. ZGB, Art. 331 OR und Art. 48 BVG errichtete Stiftung mit Sitz in Trübbach/SG. Auf den 1. Januar 2007 wurde der Name der Stiftung auf Personalvorsorgestiftung der OC Oerlikon Balzers AG geändert. 12 Registrierung BVG und Sicherheitsfonds Die Personalvorsorgestiftung wurde mit Wirkung ab 12. Januar 1990 definitiv in das Register für die berufliche Vorsorge eingetragen. Sie entrichtet dem Sicherheitsfonds Beiträge. 13 Angabe der Urkunde und Reglemente Stiftungsurkunde 20. Dezember 1971, letztmals ergänzt am 25. August 2009 Organisationsreglement 1. Januar 2013 Vorsorgereglement 1. Januar 2007, Nachtrag 22. November 2012 Wahlreglement für Stiftungsräte 1. Januar 2013 Anlagereglement 1. Januar 2013 Reglement Teilliquidation 16. August 2007 Reglement technische Rückstellungen (zur Zeit in Überarbeitung) 14 Paritätisches Führungsorgan / Zeichnungsberechtigung Funktion Amtsdauer AG / AN Erich Haefeli bisher Präsident Arbeitgebervertreter Kurt Ruhm bisher Vizepräsident Arbeitnehmervertreter Markus Baumgartnerbisher Mitglied Arbeitnehmervertreter Albert Bruggmann bisher Mitglied Arbeitgebervertreter Volker Dostmann bisher Mitglied Arbeitgebervertreter Petra Schäper-Vogt bisher Mitglied Arbeitnehmervertreter Sämtliche Stiftungsräte und der Geschäftsführer zeichnen kollektiv zu zweien und sind im Handelsregister des Kantons St. Gallen eingetragen. Adresse Föhrenweg Trübbach Telefon Tel stefan.breu@oerlikon.com Internet 15 Experten, Revisionsstelle, Berater, Aufsichtsbehörde, Anlageausschuss, Verwaltung Experte für die berufliche Vorsorge Revision Aufsichtsbehörde LCP Libera AG, Zürich Peter Schiess Ernst & Young AG, Zürich Patrik Schaller, Leitender Revisor Ostschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht, St. Gallen Reg. Nr. SG 160 Kassenverwaltung Stefan Breu Geschäftsführer Bianca Mathis Assistentin 8 von 22

9 16 Angeschlossene Arbeitgeber Anzahl Aktive Anzahl Aktive OC Oerlikon Balzers AG, Balzers Stifterfirma Oerlikon Advanced Technologies AG, Balzers 139 * Oerlikon Balzers Coating AG, Balzers 364 * Oerlikon Brügg SA, Brügg bei Biel Evatec AG, Flums Inficon AG, Balzers Inficon GmbH, Bad Ragaz 5 5 Oerlikon Mechatronics AG, Trübbach Umicore Thin Film Products AG, Balzers Oerlikon Solar AG, Trübbach Oerlikon Solar-Lab SA, Neuchâtel Oerlikon IT Solutions AG, Pfäffikon Extern Versicherte 7 * 1'318 1'376 * Die Firma Oerlikon Balzers AG hat im 2013 verschiedene Geschäftsbereite in eigenständige Aktiengesellschaft aufgeteilt. Neu werden die Oerlikon Advanced Technologies AG und die Oerlikon Balzers Coating AG als eigenständige Firmen geführt. Die Versicherten wechselten von der OC Oerlikon Balzers AG zu den entsprechenden Firmen. Die extern Versicherten waren bisher unter der OC Oerlikon Balzers AG geführt, neu werden diese separat aufgelistet. 2 Aktive Mitglieder und Rentner 21 Aktive Versicherte Aufteilung nach Geschlecht Männer 1'042 1'096 Frauen Total aktive Versicherte 1'318 1'376 Bewegung des Versichertenbestandes Versicherte anfangs Jahr 1'376 1'440 Neueintritte Übertritte in die Kaderkasse -5-3 Austritte IV-Fälle -2-1 Ordentliche Pensionierungen -9-5 Vorzeitige Pensionierungen Austritte infolge Todesfall -1-1 Total aktive Versicherte Ende Jahr 1'318 1'376 Kaderplan Das Kader der Oerlikon ist ausserhalb dieser Personalvorsorgeeinrichtung bei Management Pension Plan der Oerlikon versichert. 22 Rentenbezüger Altersrentner und Alterskinderrenten Invalidenrentner und Invaliden-Kinderrenten Ehegattenrenten Kinderrenten Total (Anzahl) In obiger Zusammenstellung sind sechs Invalidenrentner enthalten, welchen wegen Überversicherung keine Rente ausbezahlt werden, jedoch das Sparguthaben weiter geäufnet wird. Vier erwachsene Personen erhalten eine lebenslängliche Invalidenrente, welche in der Zusammenstellung bei den Invalidenrenten enthalten sind. Die gesetzlichen Mindestrenten werden der jeweiligen Teuerung angepasst. 23 Alters- und Todesfallkapitalien, Prämienbefreiungen IV Alterskapitalien Todesfallkapitalien 0 1 Prämienbefreiung bei IV von 22

10 3 Art der Umsetzung des Zwecks 31 Erläuterung des Vorsorgeplans Es handelt sich um eine vollautonome Einrichtung mit umhüllenden Leistungen. Der Vorsorgeplan ist nach dem Beitragsprimat aufgebaut. Für jeden Versicherten wird ein individuelles Sparkonto (Sparguthaben) und ein individuelles Bonuskonto geführt. Das Sparkonto besteht aus den Sparbeiträgen, den Zinsen und den Einkaufssummen; das Bonuskonto wird durch Einlagen aus Leistungsverbesserungen geäufnet. 32 Finanzierung, Finanzierungsmethode Die Finanzierung der Spar- und Risikobeiträge erfolgt paritätisch, abgestuft nach Alter in Prozenten des versicherten Lohnes. 4 Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze, Stetigkeit 41 Bestätigung über Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER 26 Die Darstellung der Jahresrechnung per 31. Dezember 2013 entspricht den Vorschriften von Swiss GAAP FER Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze Wertschriften Die Wertschriften werden zum Kurswert am Bilanzstichtag bewertet. Liegenschaften Die Liegenschaften werden zu Ertragswerten bilanziert. Der Kapitalisierungszinssatz ist abhängig vom Alter und Zustand der Liegenschaft. Übrige Aktiven Die Bilanzierung der übrigen Anlagen und Forderungen erfolgt zu Nominalwerten. Fremdwährungsumrechnung Erträge und Aufwendungen in Fremdwährung werden zu den jeweiligen Tageskursen umgerechnet. Aktiven und Passiven in Fremdwährungen werden zu Jahresendkursen bewertet. Die daraus entstehenden Kursveränderungen werden erfolgswirksam verbucht. Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen Die entsprechenden Rückstellungen werden jährlich durch den Experten für die berufliche Vorsorge nach anerkannten Grundsätzen berechnet. 5 Versicherungstechnische Risiken / Risikodeckung / Deckungsgrad 51 Art der Risikodeckung, Rückversicherungen Die Pensionskasse ist vollautonom. Es bestehen keine Rückversicherungsverträge, d.h. sie trägt die versicherungstechnischen Risiken für Tod, Alter und Invalidität selber, ebenso wie die Anlagerisiken auf den Vermögensanlagen. 10 von 22

11 52 Entwicklung und Verzinsung der Sparguthaben im Beitragsprimat Stand der Sparguthaben am '791' '627'750 Sparbeiträge Arbeitnehmer 6'008'676 6'217'416 Sparbeiträge Arbeitgeber 6'008'676 6'217'416 Leistungen Arbeitgeber 1'363' '881 Freizügigkeitseinlagen 3'967'997 4'254'374 Einmaleinlagen und Einkaufssummen 693' '029 Einzahlung WEF-Rückzahlungen/Scheidung 22'135 97'240 Freizügigkeitsleistungen bei Austritt -10'630'950-10'726'949 Vorbezüge WEF/Scheidung -539' '475 Auflösung infolge Pensionierung, Tod und Invalidität -10'545'343-5'262'760 Verzinsung des Sparkapitals mit 2 % 3'250'616 3'188'573 Total Vorsorgekapital Aktive Versicherte '390' '791'496 Anzahl Sparkonten aktive Versicherte (ab Alter 24) 1'272 1'327 Bei den Leistungen des Arbeitgebers sind Kosten einer vorzeitigen Pensionierung sowie die Kosten gem. Sozialplan enthalten. Diese Kosten werden durch die Firma getragen. 53 Summe der Altersguthaben nach BVG Altersguthaben nach BVG (Schattenrechnung) 30'481'619 34'281'695 BVG-Minimalzins, vom Bundesrat festgelegt 1.50% 1.50% 54 Entwicklung des Deckungskapitals für Rentner Stand des Deckungskapitals am '262'345 68'262'345 Anpassung an Neuberechnung per '353'379 0 Total Vorsorgekapital Rentner per '615'724 68'262'345 Anzahl Rentner (Details siehe 22) Rechnungsgrundlagen Die Berechnungen per basieren auf den technischen Grundlagen BVG 2010 mit Generationentafeln und einem technischen Zinssatz von 3.5 % 541 Ausserreglementarischen Leistungen Überbrückungsleistungen für vorzeitig Pensionierte -314' ' Auszahlungen Rückstellungen für Übertritte in die Kaderversicherung -31' ' Total ausserreglementarische Leistungen -345' ' Die Überbrückungsleistungen werden von der Pensionskasse ausbezahlt, diese Kosten werden aber von der Firma wieder zurückerstattet. 55 Ergebnis des letzten versicherungstechnischen Gutachtens Der versicherungstechnische Bericht per 31. Dezember 2013 weist einen Deckungsgrad von % aus. Die Sparguthaben werden wie im Vorjahr mit 2 % verzinst. 11 von 22

12 56 Technische Grundlagen und andere versicherungstechnisch relevante Annahmen Zusammensetzung der technischen Rückstellungen Rückstellung für Versicherungsrisiken 5'500' '000' Rückstellung Invaliditätsfall 220' ' Rückstellung für Langlebigkeit 1'860' '570' Rückstellung Mindestaustrittsleistung 124' ' Rückstellung Besitzstand 943' '088' Total technischen Rückstellungen 8'647' '015' Rückstellungen Langlebigkeit Die technischen Grundlagen BVG 2010 beruhen auf statistischen Erhebungen der Jahre 2005 bis Um der seit der Grundlagenmessung weiter gestiegenen Lebenserwartung angemessen Rechnung zu tragen, ist eine Rückstellung Langlebigkeit erforderlich, die in den kommenden Jahren sukzessive zu erhöhen ist. Bei diesen Berechnungen wird berücksichtigt, dass bei den Pensionierungen 1/3 aller Versicherten die Altersleistung in Rentenform und 2/3 in Kapitalform beziehen. Rückstellung für Versicherungsrisiken Die Risikoleistungen Tod und Invalidität können starken Schwankungen unterliegen und bei einer Häufung zu erheblichen finanziellen Belastungen führen. Mit den technisch notwendigen Risikobeiträgen werden im Mittel die langfristig erwarteten Risikoleistungen gedeckt, die kurzfristigen Schwankungen hingegen werden nicht sichergestellt. Zum Ausgleich solcher risikobedingten Schwankungen wurde eine entsprechende Rückstellung gebildet. Gemäss Gesetz und Rechtsprechung ist diejenige Vorsorgeeinrichtung für die Ausrichtung einer Invalidität verantwortlich, bei welcher der Versicherte bei Beginn der Arbeitsunfähigkeit versichert war. Würden im Extremfall alle Versicherte austreten, müssten dennoch während mindestens zwei Jahren die neuen Invaliditätsfälle übernommen werden. Die Höhe der Risikoleistungen basiert auf der Höhe der Altersrente, die aufgrund der Spargutschriften und einem Projektionszinssatz berechnet wird. Dieser Projektionszins wurde auf den 1. Januar 2012 von 3.25 % auf 2 % reduziert. Als Folge davon sinken die Risikoleistungen und der Rückstellungsbedarf kann per um 0.5 Mio. reduziert werden. Rückstellung Invaliditätsfälle Zur Zeit ist ein Invaliditätsfall pendent. Für den Fall, dass Leistungen zu erbringen sind, wurde eine entsprechende Rückstellung gebildet. 57 Bemerkungen zum technischen Zinssatz Das Zinsniveau an den Anlagemärkten ist noch immer tief. Die Rendite einer 10-jährigen Bundesobligation im Dezember 2013 betrug 1.25 %. Grundsätzlich ist der technische Zinssatz so festzulegen, dass er langfristig gesehen mit einer angemessenen Marge unterhalb der effektiven Vermögensrendite liegt und über einen längeren Zeitraum beibehalten werden kann. Ein anhaltend tiefes Zinsniveau führt folglich zu einem tieferen technischen Zinssatz. Eine Reduktion des technischen Zinssatzes wiederum führt zu einer Erhöhung des Vorsorgekapitals der Rentner sowie zu einer Reduktion des Umwandlungssatzes. Da davon ausgegangen werden muss, dass sich die langfristigen Vermögensrenditen nicht wesentlich verbessern werden, muss in Zukunft der technische Zinssatz gesenkt werden. Der Pensionskassenexperte empfiehlt unserer Kasse, eine Senkung von 3.5 % auf 3.0 % zu prüfen. Der Stiftungsrat wird in den nächsten 12 Monaten diese Empfehlung aufnehmen und mögliche Umsetzungsvarianten prüfen. 12 von 22

13 58 Deckungsgrad nach Art. 44 BVV Aktiven 286'597' '531'233 Verbindlichkeiten -806'662-1'278'206 Passive Rechnungsabgrenzungen -607' '544 Nichttechnische Rückstellungen -28'000-40'000 Vorsorgevermögen 285'155' '076'483 Vorsorgekapital -248'653' '068'841 Wertschwankungsreserven 36'502'099 22'007'642 Deckungsgrad 114.7% 108.9% 13 von 22

14 6 Erläuterung der Vermögensanlage und des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlage 61 Organisation der Anlagetätigkeit, Anlagereglement Anlageausschuss Anlageberater Haefeli Erich Breu Stefan Dostmann Volker C-Alm AG Baumann Roger Vermögensverwalter Vontobel Asset Management AG, Zürich Aktives Management Schenker Thomas UBS AG, Zürich Keller Andreas AWI Anlagestiftung, Zürich Scherz Jean-Claude Passives Management Semi-Passives Management Global Custodian UBS AG, Zürich Wertschriftenverwaltung Pribram Pete Die Aufsicht über die Wertschriftenverwaltung wird vom Anlageausschuss und dem Stiftungsrat wahrgenommen. Wertschriftenverwaltung Die Bank Vontobel AG, Zürich, die AWI Anlagestiftung sowie die UBS AG (passives Mandat) sind mit der Verwaltung der bei der UBS AG, Zürich, im Depot liegenden Vermögenswerte beauftragt. Die Verwaltung erfolgt im Rahmen der gesetzlichen sowie der zusätzlich vereinbarten Anlagerichtlinien. Die Personalvorsorgestiftung ist der ASIP-Charta unterstellt und die Organmitglieder, die für die Anlage, Verwaltung und Kontrolle des Vorsorgevermögens zuständigen Mitarbeitenden sowie die externen Partner haben sich auf die Einhaltung dieser Bestimmungen verpflichtet. Der Stiftungsrat hat alle nötigen Massnahmen ergriffen, um die Einhaltung der Bestimmungen der ASIP-Charta zu überprüfen. Allfällig anfallende Retrozessionen, Rabatte und sonstige Vergünstigungen im Zusammenhang mit der Vermögensverwaltung werden an die Pensionskasse vergütet. Die Vermögensverwalter erhalten keine vermögenswerte Vorteile im Zusammenhang mit der Bewirtschaftung des Pensionskassenvermögens. Bezüglich der Rückerstattung von Vertriebsentschädigungen im Zusammenhang mit dem Global Custodian Mandat bestehen rechtliche Meinungsverschiedenheiten mit der Bank. Der Stiftungsrat wird im 2014 geeignete Massnahmen einleiten. Die Überprüfung der Einhaltung der Anlagerichtlinien sowie eine Performance-Messung erfolgt durch die UBS AG. 62 Zielgrösse und Berechnung der Wertschwankungsreserve Stand der Wertschwankungsreserve am '007'642 9'313'455 Veränderung 14'494'457 12'694'185 Wertschwankungsreserve gemäss Bilanz am '502'099 22'007'642 Zielgrösse der Wertschwankungsreserve 39'745'008 28'778'336 Reservedefizit bei der Wertschwankungsreserve -3'242'909-6'770'694 Vorsorgekapital Aktive und Rentner gemäss Bilanz 240'006' '053'841 Gebuchte Wertschwankungsreserve in % des Vorsorgekapitals 15.2% 9.3% Zielgrösse Wertschwankungsreserve in % des Vorsorgekapitals der Aktivversicherten und Rentner 16.56% 12.14% Der Stiftungsrat hat die Berechnung der Wertschwankungsreserven im Jahr 2013 an die geänderten Bedingungen der Finanzmärkte angepasst. Basierend auf einer Risikoanalyse der C-Alm AG liegt die Zielgrösse der Wertschwankungsreserven neu bei % des Vorsorgekapitals (Vorjahr %) der Aktivversicherten und Rentnern. Zukünftige Kursgewinne werden dazu verwendet, die oben erwähnte Zielgrösse der Wertschwankungsreserven und der anderen Rückstellungen wieder herzustellen. Der Stiftungsrat prüft eine Leistungsverbesserung zu Lasten des freien Stiftungskapitals, sobald die Zielgrösse erreicht ist. 14 von 22

15 63 Darstellung der Vermögensanlage nach Anlagekategorien Zusammensetzung Anteil effektiv Bandbreiten gem in % Anlagestrategie per Liquidität 9'342' % 0-15 % Obligationen 112'359' % % Obligationen FW 8'810' % 0-15 % Aktien Inland 53'447' % 8-23 % Aktien Ausland 38'764' % 4-17 % Aktien Emerging Market 8'260' % 2-10 % Immobilienanlagen Inland direkt 9'399' % 0-5 % Immobilienanlagen Inland indirekt 42'066' % 0-17 % Immobilienanlagen Ausland indirekt 3'764' % 0-8 % Forderungen und Rechnungsabgrenzung 383' % 286'597' % Total Liquidität 9'342' % 0-15 % Total Obligationen 121'169' % % Total Aktien 100'472' % % Total Immobilien 55'229' % 0-30 % Total Fremdwährungen 59'599' % 0-30 % Neue Anlagestrategie 2013 In diesem Jahr wurde die Anlagestrategie neu revidiert und leicht angepasst. Die Obligationenquote wurde beim passiven Mandat um 2 % reduziert und dafür die Quote der Immobilien Ausland um diesen Prozentsatz erhöht. Dadurch wurde die Duration der Obligationen reduziert. Unser Portfolio ist somit gegen steigende Zinsen besser geschützt. Anlagevorschriften gemäss BVV2 Sämtliche Anlagen unserer Personalvorsorgestiftung entsprechen den gesetzlichen Anlagevorschriften. Die Einzellimiten und die Fremdwährungsquoten sind eingehalten worden. 64 Erläuterung des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlage Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage 17'964'997 17'372'728 Das Netto-Ergebnis nach den einzelnen Anlagekategorien ist in der Betriebsrechnung dargestellt. 641 Erläuterung wesentlicher Bestandteile des Netto-Ergebnisses Nettoergebnis der Bankguthaben Zinsen Bankkonten 2'489 10'262 Zinsen PK-Konti 17'375 25'979 Realisierte Kursgewinne auf Bankkonten '220 Realisierte Kursverluste auf Bankkonten -196'580-81'962 Unrealisierte Kursverluste auf Bankguthaben ' '499 Nettoergebnis der Obligationen Realisierte Kursgewinne Obligationen 173'484 1'043'585 Realisierte Kursverluste Obligationen -240' '116 Unrealisierte Kursgewinne Obligationen 871'213 1'542'818 Unrealisierte Kursverluste Obligationen -2'062' '585 Zinsen auf Obligationen 1'851'054 1'953' '636 3'936' von 22

16 Nettoergebnis der Obligationen FW Realisierte Kursgewinne Obligationen 20' '042 Realisierte Kursverluste Obligationen -69'661-49'353 Unrealisierte Kursgewinne Obligationen 211'423 81'395 Unrealisierte Kursverluste Obligationen -329'236-48'269 Zinsen auf Obligationen 84' '879-82' '694 Nettoergebnis der Aktien Inland Realisierte Kursgewinne Aktien 1'183'348 1'350'618 Realisierte Kursverluste Aktien 0-92'526 Unrealisierte Kursgewinne Aktien 8'911'376 4'672'311 Unrealisierte Kursverluste Aktien -33'060 0 Dividenden 873' '952 10'935'518 6'414'355 Nettoergebnis der Aktien Ausland Realisierte Kursgewinne Aktien 1'821'689 3'260'028 Realisierte Kursverluste Aktien -53' '157 Unrealisierte Kursgewinne Aktien 6'274'522 3'272'647 Unrealisierte Kursverluste Aktien -976'477-1'757'413 Dividenden 686' '328 7'753'231 5'180'432 Nettoergebnis der Aktien Emerging Market Realisierte Kursgewinne Aktien 0 119'339 Realisierte Kursverluste Aktien '277 Unrealisierte Kursgewinne Aktien 33' '403 Unrealisierte Kursverluste Aktien -691' '620 Dividenden 146'620 19' ' '688 Nettoergebnis der Rohstoffe Realisierte Kursgewinne Rohstoffe 0 189'482 Realisierte Kursverluste Rohstoffe 0-36'911 Unrealisierte Kursgewinne Rohstoffe 0 0 Unrealisierte Kursverluste Rohstoffe 0 0 Ausschüttungen '571 Nettoergebnis der Hedge Funds Realisierte Kursgewinne 234' '920 Realisierte Kursverluste 0-524'591 Unrealisierte Kursgewinne 160'341 2 Unrealisierte Kursverluste '977 Ausschüttungen 0 3' '088-1'239'047 Der Stiftungsrat hat im 2012 entschieden, sämtliche Hedge Funds zu verkaufen. Drei Positionen konnten bis anhin noch nicht vollständig veräussert werden. Diese Werte wurden im 2012 auf je einen Franken abgeschrieben. Diese drei Franken wurde in der Bilanz den Aktien zugeteilt. Im 2013 konnten ausserordentliche Gewinne auf den HF-Positionen erzielt werden. Obwohl diese Kategorie in der Bilanz nicht mehr aufgeführt wird, werden die daraus resultierenden Gewinne in der Betriebsrechnung und im Anhang ausgewiesen. 16 von 22

17 Nettoergebnis der Liegenschaften/Immobilienanlagen Schweiz Mietzinserträge 610' '375 Übrige Erträge (Weiterverrechnung der Nebenkosten) 118' '233 Neubewertung Liegenschaften 735'000 0 Unterhalt und Reparaturen -1'425'826-51'309 Heizung, Licht, Wasser -118' '233 Versicherungen, Gebühren, Steuern der eigenen Liegenschaften -20'969-19'648 Ergebnis der eigenen Liegenschaften -101' '418 Ertrag aus Immobilienanlagen -41'336 1'984' '545 2'529'071 Unterhalt und Reparaturen 2013 Zwei direkt verwaltete Liegenschaften wurden 2013 umfassend wärmetechnisch renoviert und nötige Unterhaltsarbeiten vorgenommen. Die Gesamtkosten von 1'360'000 sind im Jahr 2013 berücksichtig und wurden performancewirksam verbucht. Nach den Renovatiosarbeiten wurde die Liegenschaften Dornau 1+2 um 735'000 aufgewertet. Nettoergebnis der Immobilien Ausland Realisierte Kursgewinne 11'791 82'908 Realisierte Kursverluste 0-33'155 Unrealisierte Kursgewinne 350' '763 Unrealisierte Kursverluste -76'111-60'012 Ausschüttungen 79'646 66' ' '427 Übrige Erträge aus Vermögensanlage Retrozessionen 49'924 11'820 Übrige Erträge 13' '297 11' Aufwand der Vermögensanlage Vermögensverwaltungsgebühren -451' '900 Vermögensverwaltungsgebühren TER -587'859 0 Staatliche Abgaben -22'122-44'032 Eidgenössische Stempelabgaben 0-67'685 Global Custody Kosten -98'177-70'020 Verwaltungskosten und sonstiger direkter Liegenschaftenaufwand -4'205-5'433 Übrige Kosten -63' '325 Total Verwaltungsaufwand der Vermögensanlage -1'227' '395 Die Vermögensverwaltungsgebühren TER von 561'108 werden zum ersten Mal im 2013 ausgewiesen. Die Erträge in gleicher Höhe sind in den entsprechenden Vermögenskategorien wieder enthalten. 643 Performance des Gesamtvermögens Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage 17'964'997 17'372'728 Performance auf dem Gesamtvermögen 6.49% 6.96% Die Performanceberechnung erfolgt durch die UBS AG. Alle Renditen wurden nach dem Swiss Presentation Standards berechnet. 65 Securities Lendings / Offene Kapitalzusagen Es sind keine Wertschriften ausgeliehen oder verpfändet. Es bestehen auch keine offene Kapitalzusagen. 66 Derivative Finanzinstrumente Devisentermin- Verfall Marktwert Kontraktvolumen verkaufsgeschäfte USD/ '132 Sämtliche Hedginggeschäfte sind entweder durch liquide Mittel oder durch bestehende Anlageinvestitionen gedeckt. 17 von 22

18 67 Ausweis der Vermögensverwaltungskosten Total Vermögensanlagen zum Marktwert 286'597'237 davon: Transparente Anlagen 286'597'234 Intransparente Anlagen nach Art. 48c Abs. 3 BVV2 3 Kostentransparenzquote 100% (Anteil der kostentransparenten Vermögensanlagen) Bei den intransparenten Anlagen handelt es sich um drei Produkte, welche im 2012 auf je einen Franken abgeschrieben wurden. Weil dieser Posten zu geringfügig ist, werden diese Produkte nicht einzeln aufgeführt. 68 Vermögensverwaltungskosten Direkt Verbuchte Vermögensverwaltungsksoten Summe aller Kostenkennzahlen in für Kollektivanlagen Diverse Kosten Verbuchte Vermögensverwaltungskosten in der Betriebsrechnung -451' ' '799-1'227'208 in % der kostentransparenten Vermögensanlagen -0.43% Die Daten bzw. Kosten des Vorjahres stehen nicht zur Verfügung. Deshalb kann nur das Jahr 2013 ausgewiesen werden. 7 Erläuterung weiterer Positionen der Bilanz und der Betriebsrechnung 71 Erläuterung passive Rechnungsabgrenzung Experte 27'000 42'000 Revision 27'000 27'000 Vorauszahlungen Mieten 36'520 36'335 Übrige Abgrenzungen 516'866 31'209 Total passive Rechnungsabgrenzung 607' '544 Die Kosten von 1'360'000 der Sanierung der direkt gehaltenen Liegenschaften konnten noch nicht vollständig abgerechnet werden. Von den übrigen Abgrenzungen betreffen 433'083 noch offene Rechnungen dieser Sanierung. 72 Nicht technische Rückstellungen Prozessrisiko 28'000 40'000 Es ist ein Streitfall betreffend der Leistungspflicht der Personalvorsorgestiftung bezüglich einer IV-Rente hängig. Für die Prozesskosten ist eine entsprechende Rückstellung gebildet worden. Da der Fall kurz vor der Entscheidung steht, konnte einen Teil der Rückstellung aufgelöst werden. 73 Erläuterung Verwaltungsaufwand Allgemeiner Verwaltungskosten -114'268-52'591 Verwaltungskostenbeitrag an die Stifterfirma -331' '815 Total Verwaltungsaufwand -446' ' von 22

19 732 Detaillierter Ausweis der Kosten und Erträge PK-Experte -33'492-26'988 Revisionskosten -27'000-27'000 Beratungskosten 0-29'700 Aufsichtsbehörden -10'300-7'900 Bankspesen und Passivzinsen Allgemeine Kosten Pensionskasse -42'873-44'221 Vermögensverwaltungskosten -1'227' '395 Verwaltungskostenbeitrag an Stifterfirma -331' '815 Ertrag aus erbrachten Dienstleistungen 535' '792 Nettoaufwendungen -1'137' '696 Vermögensverwaltungskosten pro Versicherter (Aktivvers.+Rentner) Verwaltungskosten pro Versicherter (Aktivvers.+Rentner) Die Pensionskasse vergütet der Stifterfirma sämtliche Verwaltungskosten zurück. Darin enthalten sind unter anderem die Kosten für die EDV, Raummiete und Lohnkosten. Bei den Vermögensverwaltungskosten sind im 2013 zum ersten Mal die Vermögensverwaltungskosten TER von 561'108 enthalten. Zählt man diese Kosten von den Vermögensverwaltungskosten von 1'200'457 ab, resultieren Kosten von 634'349. Somit wurden die Vermögensverwaltungskosten im Vergleich zum Vorjahr um 316'046 reduziert. Beim Etrag aus erbrachten Dienstleistungen handelt es sich um Verwaltungskostenbeiträge der angeschlossenen Betriebe. Diese Gelder werden zur Deckung der Betriebskosten der Pensionskasse verwendet. 8 Auflagen der Aufsichtsbehörde Die Aufsichtsbehörde hat unserer Stiftung für das Jahr 2013 keine Auflage erteilt. 9 Weitere Informationen mit Bezug auf die finanzielle Lage der Pensionskasse 90 Teilliquidationen Die Voraussetzungen für eine Teilliquidation waren im Berichtsjahr nicht erfüllt, so dass keine Teilliquidation durchgeführt wurde. 91 Statistische Angaben zur Personalvorsorgestiftung Jahr Aktivmitglieder Bilanzsumme Performance Durchschnitt '117' % '237' % '340' % '465' % '935' % '523' % '060' % '296' % '815' % '072' % '268' % '933' % '609' % '713' % '615' % ' '531' % ' '597' % 5.34% 3.89% 0.06% 6.73% Durchschnitt '243' % 19 von 22

20 92 Durchschnittsalter der aktiv Versicherten Männer Frauen Total Durschnittsalter der Altersrentner Männer Frauen Total Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Die Tel Solar AG in Trübbach hat am 30. Januar 2014 angekündigt, einen Teil oder evtl. sogar alle Mitarbeiter zu entlassen. Diese Ankündigung bewirkt, dass unsere Pensionskasse im Laufe des 2014 eine Teilliquidation durchführen werden muss. Die genauen Details dieses Verfahrens können erst beim Jahresabschluss 2014 bekannt gegeben werden. 20 von 22

21 21 von 22

22 22 von 22

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