Wie gelingt gutes Projektmanagement? Die Sicht des Öffentlichkeitsarbeiters

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1 Arbeitskreis Fortbildung Im Sprecherkreis der Kanzlerinnen und Kanzler Der Universitäten Deutschlands Veranstaltungsmanagement an Hochschulen 26. und 27. April 2012, Westfälische Wilhelmsuniversität Münster Wie gelingt gutes Projektmanagement? Die Sicht des Öffentlichkeitsarbeiters Klaus Schloesser Hochschule für Künste Bremen Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

2 Freiheit und Planungssicherheit Öffentlichkeitsarbeit an Kunst- und Musikhochschulen im Spannungsfeld von (Künstlerischer) Freiheit Individualität Spontaneität Intuition Originalität Genie Zauber des Augenblicks Kuss der Muse Ich Lustprinzip Planungssicherheit Teamfähigkeit Verlässlichkeit Prozessteuerung Corporate Identity / CD Budget Vorausschauende Planung Qualitätsmanagement Wir / Die Hochschule Realitätsprinzip

3 Gute Öffentlichkeitsarbeit braucht - Vorausschauende Projektplanung - Verlässliche, rechtzeitige und vollständige Informationen - Verlässliche Partner (statusgruppen-übergreifend) - Ausreichenden Planungsvorlauf - Verbindliche To-do-Listen und Zeitachsen - Teamgeist und wechselseitigen Respekt

4 AGENDA EINES PROGRAMMHEFTES ODER FLYERS - Produktion und Auswahl von Fotos Illustrationen Lay-out-Material - Texte müssen geschrieben abgestimmt redigiert lektoriert ggf. übersetzt werden - Gestaltungskonzept muss entwickelt abgestimmt umgesetzt werden - Flyer / Programmheft muss gedruckt ggf. gebunden vertrieben werden

5 OHNE PRIORITÄTENSETZUNG GEHT ES NICHT! Die Hochschule für Künste Bremen bietet im Jahr ca. 400 öffentliche Veranstaltungen an und ist damit bedeutender Kulturträger der Stadt und der Region. Mittagskonzerte Studiokonzerte Orchesterkonzerte Jazz-Sessions Opernprojekte Meisterkurse Wettbewerbe Hochschultage (Tage der offenen Tür) Einzelausstellungen Gruppenausstellungen Diplomausstellungen Meisterschülerausstellung Workshops Symposien Vorträge und Vortragsreihen Kooperationsprojekte

6 VIELE PROJEKTE BEGRENZTE RESSOURCEN Was sind die kulturellen Highlights und Leuchttürme des Jahres/Semesters? Was ist unser Breiten- und Alltags -Angebot? Wo können wir auch in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit klotzen? Wo müssen wir kleckern, um mit unseren begrenzten Ressourcen auszukommen? Anmerkung: Fast nichts ist an einer Kunst- und Musikhochschule so schwer wie die einvernehmliche Verständigung auf Prioritäten! Wie man s macht im Zweifel macht man es falsch! Öffentlichkeitsarbeiter dürfen daher nicht in die Rolle des Schiedsrichters gedrängt werden, wenn sie nicht zwischen alle Mühlsteine geraten sollen!

7 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT ZWISCHEN DEN STÜHLEN INTERNER UND EXTERNER WAHRNEHMUNG Hochschulintern Künstler/Musiker externe Wahrnehmung Redaktionen/Journalisten Kultur-Banausen Bürokraten Event-Manager ohne Sinn für wahre Kultur Faulpelze Staubsaugervertreter Drückerkolonne Unprofessionell, ohne Sinn für Redaktionsalltag Zeitdiebe

8 DIE DACHMARKE HOCHSCHULE STÄRKEN WIEDERERKENNUNGSWERT SCHAFFEN Jede künstlerische Einzelveranstaltung sollte zugleich Immer auch das Image und Anerkennung der Hochschule insgesamt stärken bei - Studierenden und Studieninteressierten - Innerhalb der künstlerischen Community - bei Bürgerinnen und Bürgern (Steuerzahlern) - Multiplikatoren und Entscheidungsträgern (Politik, Wirtschaft, Kirchen, Kulturträgern)

9 WAS IST EIN PLAKAT- SCHON WIEDER: PRIORITÄTENSETZUNG GEFRAGT! ein Kommunikationsinstrument, um intern und extern Interesse für eine Veranstaltung zu wecken? ein künstlerisches Selbstverwirklichungsprojekt für den Plakatgestalter? ein Marketing- und Kommunikationsinstrument zum Ruhm des einzelnen Künstlers oder Musikers? Ein Imageträger für die gesamte Hochschule?

10 RELAUNCH DES LOGO DER HOCHSCHULE FÜR KÜNSTE BREMEN HFK-Logo bis 2010 Logo der HfK seit 2010

11 DANKE FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT!

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