Dialogforum Autobahnausbau A1/A3
|
|
- Heiko Kramer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dialogforum Autobahnausbau A1/A3 Protokoll 6. Treffen Am 14. Januar 2015, Elberfelder Haus, Hauptstraße 101, Leverkusen IKU GmbH Olpe Dortmund Tel. 0231_ Fax. 0231_ Geschäftsführer: Marcus Bloser Dr. Frank Claus HRB 9583 Amtsgericht Dortmund Dortmunder Volksbank Konto BLZ Sparkasse Dortmund Konto BLZ Steuernummer: 314/5705/4494 UID (VAT): DE
2 Vor Ort Besichtigung Die Teilnehmenden nutzen das 6. Treffen für einen vor Ort Termin im Garten einer Anwohnerin der Stelze (Bauabschnitt 2), um einen persönlichen Eindruck zu gewinnen. Die Anwohnerin berichtet über die Lärmsituation: In den frühen Morgenstunden und am Abend sei es zu Stoßzeiten besonders laut. Auch am Wochenende sei der Lärm deutlich spürbar. Der Lärm entstehe nicht nur durch die Autobahn, sondern auch durch Flug- und Bahnverkehr. Bei Einzug bereitete ihr die Lärmbelastung besondere Probleme, allerdings gewöhne man sich daran. Ein Teilnehmer des Dialogforums merkt an, dass der Lärm dennoch körperliche Auswirkungen habe. Die Lärmschutzwand wurde in den 80er Jahren installiert und sorgte für eine spürbare Entlastung und größeres Sicherheitsgefühl, da bei Unfällen manchmal Autoteile runtergefallen seien. Gleichzeitig wurden bei den Häusern in erster Reihe an der Autobahn die Kosten für doppelverglaste Fenster bezuschusst bzw. komplett übernommen. Bei geschlossenen Fenstern nimmt die Anwohnerin keinen Lärm wahr. Nachbarn, die nicht direkt an der Schallschutzwand wohnen, berichteten von einer höheren Lärmbelastung. Die Lärmbelastung ist durch das LKWVerbot auf der Leverkusener Brücke geringer geworden. Das Dialogforum bei der vor Ort Besichtigung Stimmt es, dass eine neue Lärmschutzwand 15 Meter hoch wäre, sollte Bauabschnitt 2 erneut in Hochlage gebaut werden?, fragt ein Teilnehmer. Christoph Jansen, Straßen.NRW, versichert, dass eine Lärmschutzwand nicht in dieser Höhe gebaut werden würde. Die genaue Höhe ist derzeit Bestandteil der Berechnungen im Rahmen der Machbarkeitsstudie. Ein offenporiger Straßenbelag würde zudem zur Lärmreduzierung beitragen. 1. Begrüßung und Einführung Sabine Heymann, Büro Baudezernat (Koordinierungsstelle), begrüßt mit Jürgen Anton, IKU, die Teilnehmenden. Die neuen Vertreter der Interessenvertretung Bürger gegen Feinstaub, Lärm und andere gesundheitliche Immissionen, Horst Müller, und des Netzwerks gegen Lärm, Manfred Schröder, werden im Dialogforum begrüßt. Lena Zlonicky, Fachbereichsleiterin Stadtplanung und Bauaufsicht, hat die Stadtverwaltung Leverkusen verlassen. Die Nachfolge für sie im Dialogforum wird geklärt. Eine Aktualisierung der Arbeitsvereinbarung ist im Anhang beigefügt. TOP 2 der Tagesordnung wird um zwei Berichte ergänzt. 2
3 2. Kurzberichte zu aktuellen Entwicklungen / Eindrücken Ausarbeitungen von Dr. Peter Knopf und der Stadtverwaltung Leverkusen Eine aktualisierte Fassung der Ausarbeitungen von Dr. Peter Knopf, Initiative Kurtekotten, zu Genehmigungsverfahren und der Stadtverwaltung zu Aufgaben / Tätigkeiten der Stadtverwaltung bei Planungen Dritter finden Sie im Anhang. Die Stadt Leverkusen hat gegenüber dem Gesetzesentwurf zur Änderung des Bundesfernstraßengesetzes negativ bei Herrn Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt geäußert, dass eine Anwendung des Gesetz zur Beschleunigung von Infrastrukturvorhaben in Bauabschnitt 1 (Rheinbrücke) aus Sicht der Stadt Leverkusen genügen würde. Ein beschleunigtes Verfahren für den 2. Bauabschnitt (Stelze) ist nicht notwendig. Auf diese Bundesentscheidung hatte Straßen.NRW keinen Einfluss. Einladung von Prof. Dr. Karl Lauterbach nach Berlin zum Thema Lärm Peter Westmeier, LEV Kontra Raststätte, und Friedrich Jonas, IG Schleswig-Holstein-Siedlung, berichten von der Studienreise von 20 Vertretern verschiedener BI s im November 2014 zum Bundestag auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Prof. Lauterbach. Das persönliche Treffen mit ihm habe keine neuen Erkenntnisse zum Autobahnausbau ergeben. Die Gruppe hatte zudem einen Termin mit der Deutschen Bahn, die ihre Lärmschutzmaßnahmen an Güterzügen erläuterte. Durch Erhöhung der Trassenpreise möchte sie auch private Unternehmen bewegen, ihre Fahrzeuge aufzurüsten. (Anmerkung: Dr. Peter Knopf, ergänzt bei der Protokollabstimmung, dass sich Prof. Lauterbach bei dem Gespräch auch im Namen der SPD für eine Tieflage der A 1 im Bereich Neuenhof ausgesprochen habe.) Bürgerzeitung DIALOG Die erste Ausgabe der Bürgerzeitung DIALOG (Auflage ) wurde im September verteilt und sollte an alle Anwohner der A1 und A3 mit einem Umkreis von 2km zugestellt werden. Teilnehmer bestätigen die bisherigen Rückmeldungen, dass Anwohner im Einzugsgebiet die Zeitung nicht erhalten haben. Um dies künftig zu verbessern, gab es ein Gespräch zwischen Straßen.NRW, Stadt Leverkusen und CP/COMPARTNER. Sollte es erneut zu Zustellungsproblemen kommen, werden die Teilnehmenden gebeten, dies kurzfristig unter Angabe des Namens und der Anschrift an die Koordinierungsstelle Ausbau A1/A3 zu melden unter autobahnausbau@stadt.leverkusen.de. Die 2. Ausgabe, die vorab als Tischvorlage vorliegt, wird am 17./18. Januar verteilt werden. Hier werden die Vorschläge aus der Bevölkerung zu Bauabschnitt 2 und weitere Rückmeldungen zur 1. Ausgabe aufgegriffen. Projektbeiratssitzung Die Projektbeiratssitzung, so Peter Westmeier, hatte am vergleichbare Themen. Explizite Botschaften für das Dialogforum gibt es nicht. Christoph Jansen ergänzt: Straßen.NRW wird die Bevölkerung nicht nur an der Entscheidung zur Farbgestaltung der Brücke (wie bisher geplant und bekannt) sondern auch der Lärmschutzwände beteiligen, um eine Gestaltung aus einem Guss zu ermöglichen. Gespräch mit Tunneling Consultant Manfred Schröder, NGL, und Horst Müller, IFL, berichten von ihrem Treffen mit Dr.-Ing. Ulrich Rehm von Tunneling Consultant über die Möglichkeit einer großen Tunnellösung über alle drei 3
4 Bauabschnitte. Seiner Einschätzung nach seien die Kosten für eine Machbarkeitsuntersuchung als gering einzuschätzen, auch erscheint ihm eine Realisierung möglich (siehe auch TOP 3). 3. Informationen zum Planungsstand von Straßen.NRW Geplante Umleitungsverkehre in Bauabschnitt 1 Christoph Jansen von Straßen.NRW erläutert die geplanten Umleitungsverkehre während der Bauphase in Bauabschnitt 1 (Präsentation im Anhang): Ziel ist es, während der Bauphase sechs Fahrstreifen auf der A1 offen zu halten. Der ursprüngliche Ansatz, alle neuen Bauwerke neben den Bestandsbauwerken zu errichten und die alten anschließend abzureißen, musste aufgrund verschiedener Konfliktpunkte (Folie 3) modifiziert werden. Konfliktpunkte entstünden mit Deponie Bürrig, Überschwemmungsgebiet des Rheins, Versorgungszentrum von Currenta. Bau der Rampe in Fahrtrichtung Leverkusen Zentrum: Neuer Ansatz ist, die Rampe in der heutigen Lage zu bauen. Während der Bauzeit ist hierfür der Verkehr aus Dortmund in Richtung Leverkusen über Rheindorf umzuleiten. Die ca. 7km längere Strecke bedeutet für die ca Fahrzeuge pro Tag ein Zeitverlust je nach Verkehrssituation von 5 bis 10 Minuten. (Folie 5) Rampe A1/A59: Aufgrund des Konflikts mit der Zufahrt zu Currenta ist es neuer Ansatz, die Rampe nicht wie ursprünglich geplant nördlich des Bestandsbauwerkes sondern südlich zu bauen. Dazu ist für die Bauzeit parallel eine provisorische Ausfahrt erforderlich. Ein Verkehrsgutachten hat ergeben, dass dies ohne größere Staus möglich ist. Bauabschnitt 2: Welche Varianten werden untersucht? Christoph Jansen von Straßen.NRW erläutert, welche Varianten für 2. Bauabschnitts die Machbarkeitsstudie untersucht: Straßen.NRW unterscheidet drei Variantengruppen und lässt jeweils verschiedene Varianten untersuchen: o Hochlage (analog bisheriger Lösung) o Tieflage (Tunnel) o Tieflage (teilweise offen) Bei der Hochlage werden 5 Varianten betrachtet (siehe Folie 6 der Präsentation): Die Variante des Querverschubs der Fahrbahnplatte stellen die Folien 7-11 dar. Nächste Schritte für Variante in Hochlage: o Ermittlung lärmtechnischer Auswirkungen und Schadstoffemissionen je Variante o Auswirkungen auf Stadtbild darstellen o Parkplatzsituation analysieren o Kosten Es gibt 3 Varianten in Tieflage. Zudem werden unterschiedliche Tunnellängen betrachtet. Die Variante Nord-Südversatz stellen die Folien beispielhaft dar. Ein wichtiger Aspekt ist, dass die Sicherheitsausstattung beider Tunnelröhren während der Bauphase für Verkehr in zwei Richtungen geeignet sein muss. Die Frage nach der nötigen Sicherheitsausstattung betrifft auch Gefahrguttransporte, während der Bauphase mit befristetem Gegenverkehr als auch im Normalbetrieb. Hierzu hat Straßen.NRW ein Gutachten beauftragt. Die Gutachter sollen klären, wie der Tunnel auszustatten ist (z.b. Fluchtwege, Lüftung), dass Gefahrguttransporte zulässig sind. 4
5 Bei der 3. Variantengruppe wird die Machbarkeit des Baus in Tieflage (weniger 80m) mit offenen und abgedeckelten Abschnitten untersucht. Der Vorteil wäre, dass es kein teurer Tunnel wäre, die Autobahn aber aus dem Stadtbild verschwinden würden. Aus Lärmschutzgründen müsste der Seitenwall dafür erhöht werden. Ergebnisse der Machbarkeitsstudie werden im späten Frühjahr 2015 erwartet. Die Sicherstellung des heutigen Parkplatzangebotes unter der Stelze ist bei jeder der 3 Variantengruppen ein Problem. Offene Fragen zum Planungsstand Hat Currenta den neuen Planungen zum Umleitungsverkehr zugestimmt? Straßen.NRW hat Currenta über den Planungsstand informiert. Currenta hat die Information zur Kenntnis genommen. Würde die Umleitung über Rheindorf die Anschlussstelle überlasten? Straßen.NRW hat die verkehrlichen Auswirkungen gesondert untersuchen lassen. Ergebnis der Verkehrsuntersuchung ist, dass die Umleitung während der Bauzeit machbar ist. Notwendig wäre zudem eine vorübergehende Ampelanlage, die den Verkehr regelt. Wie lange wird die Bauzeit in Bauabschnitt 2 betragen? Dies ist heute, ohne die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie nicht seriös zu beantworten. Sicher ist jedoch, dass Tunnelvarianten eine längere Bauphase hätten. Wird auch während der Bauphase in Bauabschnitt 2 eine Querung der Autobahn wie heute unter der Stelze möglich sein? Ja, auch dieser Aspekt ist Gegenstand der Planungen. Gibt es eine gemeinsame Lösung mit Bayer 04 Leverkusen bzgl. der Parkplätze? Straßen.NRW möchte mit Bayer gemeinsam eine Lösung erarbeiten. Wofür werden die Probebohrungen am Westkreuz durchgeführt? Probebohrungen werden an allen Brückenträgern durchgeführt, um für die nötige Gründung den Baugrund technisch zu untersuchen und die Kosten für die Entsorgung des Deponiematerials zu schätzen. Bei den Probebohrungen tragen die Arbeiter Schutzanzüge. Stellen die Bauarbeiten an der Deponie ein Gefährdungspotenzial für die Bevölkerung dar? Das ist Gegenstand der Untersuchung. Sollte ein Gefährdungspotenzial festgestellt werden, werden die Gutachten entsprechende Gegenmaßnahmen vorschlagen. Wie teuer werden die Arbeiten an der Deponie und wie hoch werden die Entsorgungskosten des Aushubs mit Blick auf möglichen Giftmüll sein? Auch die Fragen nach den Kosten und der geeigneten Entsorgung ist Teil der Untersuchung. Warum kann der Verkehr von der A59 (Richtung Leverkusen) nicht weiträumig über die A542 auf die A3 geleitet werden? Dies würde eine enorme Mehrbelastung für das Autobahnkreuz Langenfeld, die A3 und die betroffenen Siedlungen am Leverkusener Kreuz (Richtung Koblenz) bedeuten. Warum wird eine große Tunnellösung der A1 über alle 3 Bauabschnitte nicht auf ihre Machbarkeit untersucht? Ein wesentliches Problem ist der Anschluss der A1 an die A59. Für den Wegfall des Kreuzes Leverkusen-West besteht kein Planungsrecht. Auch kann die Anschlussstelle Leverkusen nicht aufgegeben werden, da es ansonsten zu Umwegen und erheblichen Verkehrsbelastungen in anderen Stadtgebieten führen würde, um die Anschlussstelle der A3 am Willy-Brandt-Ring zu erreichen. Aktuell hat Straßen.NRW eine Untersuchung der Verkehrsströme beauftragt, um aussagekräftige Zahlen, Daten und Fakten zu erhalten. 5
6 4. Resümee und weiteres Vorgehen Die Akteure beschließen, zur 6. Sitzung keine Pressemeldung zu veröffentlichen, da sie keine Entscheidungen gefällt sondern ausschließlich Informationen ausgetauscht haben. Vereinbart wird, dass die Mitglieder des Dialogforums zeitnahe Rückmeldungen auf Abfragen per Mail geben werden. Die Abstimmung des Protokolls übernimmt künftig IKU. Protokoll: Jürgen Anton, Stefanie Herkelmann (IKU_Die Dialoggestalter) Dortmund, den Anhang 1. Teilnehmerliste 6
7 2. Aktualisierte Fassung Arbeitsrahmen des Dialogforums A) Aufgaben Die Stadt Leverkusen und Straßen.NRW möchten mit dem Dialogforum Multiplikatoren eine Plattform bieten, die Planungen zum Ausbau der Bundesautobahnen A1 und A3 auf Leverkusener Stadtgebiet zu begleiten. Aufgabe der von der Stadt Leverkusen berufenen Mitglieder ist es, bei der faktenbasierten Informations- und Öffentlichkeitsarbeit zu beraten und zu unterstützen, die (unterschiedlichen) Interessen der Stadtgesellschaft Leverkusens zu bündeln sowie Anforderungen an die Planungen zu formulieren und offene Fragen zu benennen. Adressaten von Empfehlungen können die Stadt Leverkusen, Straßen.NRW oder Dritte sein. B) Zusammensetzung Das Dialogforum setzt sich aus Personen zusammen, die das Interessenspektrum der Stadtgesellschaft Leverkusens abdecken. Je Interessengruppe nimmt eine Person am Dialogforum teil. Die Mitglieder sind für die Kommunikation in ihre Organisation verantwortlich und fungieren umgekehrt als Botschafter ihrer Netzwerke. Die Mitglieder können für Terminprobleme eine/n feste/n Stellvertreter/in benennen. Die Zusammensetzung des Dialogforums kann bei Bedarf verändert werden, zum Beispiel wenn erkannt wird, dass relevante Interessen nicht vertreten sind. Zu den Treffen des Dialogforums können Gäste, zum Beispiel externe Experten, eingeladen werden. Das Dialogforum setzt sich wie folgt zusammen: Leverkusener Stadtgesellschaft Arbeitgeberverband Rhein Wupper e.v. Currenta GmbH & Co. ohg DGB IHK Leverkusen Initiative Kurtekotten Initiative Netzwerk gegen Lärm (NGL) IG Schleswig-Holstein-Siedlung e.v. BI Wohnliches Wiesdorf Interessenvertretung Bürger gegen Feinstaub, Lärm und andere gesundheitsschädigende Immissionen (IFL) Kreishandwerkerschaft Bergisches Land LEV Kontra Raststätte Peter Niesen GmbH & Co. Internationale Möbelspedition Walter Pott GmbH & KG Fruchtimport Wirtschaftsförderung Leverkusen Tressin, Andreas Grigat, Dr. Ernst Ilbertz, Nicole Babatz, Eva Knopf, Dr. Peter Schröder, Manfred Jonas, Friedrich Otternberg, Wolfgang Müller, Horst Otto, Marcus Westmeier, Peter Niesen, Klaus Bruch, Jürgen Obermaier, Dr. Frank 7
8 Stadtverwaltung Leverkusen Beigeordnete für Bauen und Planen Büro Baudezernat (Koordinierungsstelle) Fachbereichsleiter Tiefbau Fachbereich Stadtplanung und Bauaufsicht Straßen.NRW Projektgruppenleiter Ausbau Kölner Ring Deppe, Andrea Heymann, Sabine Syring, Christian N.N. Jansen, Christoph C) Verabredungen für die Zusammenarbeit 1. Die Stadt Leverkusen verantwortet das Dialogforum, organisiert die Treffen und bereitet die Tagesordnung nach dem Stand der Planungen vor. Alle Beteiligten des Dialogforums können jederzeit Themen für die Tagesordnung vorschlagen. 2. Das Dialogforum tagt nach Bedarf und ist arbeitsfähig, wenn mindestens die Hälfte der Organisationen anwesend ist. Neben den Sitzungsterminen im direkten Kontakt kann die Stadt Leverkusen das Dialogforum auf anderen Wegen konsultieren (z.b. via ). Für Antworten wird eine angemessene Frist gesetzt. 3. Empfehlungen werden nach Möglichkeit einvernehmlich getroffen, mindestens mit 2/3 Mehrheit der Anwesenden (ohne Straßen.NRW). Abweichende Voten werden dokumentiert. Die Stadtverwaltung Leverkusen hat eine Stimme. 4. Die Sitzungen des Dialogforums sind nicht öffentlich. Die Diskussionsabläufe und -inhalte werden vertraulich behandelt wenn nicht explizit andere Vereinbarungen getroffen wurden. 5. Das abgestimmte Protokoll ist öffentlich. Die Abstimmung organisiert die Stadt Leverkusen. Vor der Veröffentlichung haben die Sitzungsteilnehmer sieben Werktage Zeit, etwaige Änderungswünsche zu benennen. Die Verteilung und Veröffentlichung erfolgt über die Internetseiten der Stadt Leverkusen. 6. Am Ende jeder Sitzung formulieren die Anwesenden gemeinsame Botschaften für die Pressearbeit. Die Stadt Leverkusen entwirft eine Pressemeldung und schickt sie mit kurzfristiger Einspruchsfrist am folgenden Morgen an die Teilnehmenden der Sitzung. Die Stadt Leverkusen ist gehalten, die Pressemeldung bis spätestens Uhr an die Presse zu leiten. 7. Straßen.NRW beauftragte CP/COMPARTNER und IKU zum mit der Unterstützung bei der Projektkommunikation. IKU berät die Stadt Leverkusen konzeptionell bei der Vorbereitung des Dialogforums, moderiert die Sitzungen und dokumentiert die Ergebnisse. DIE DIALOGGESTALTER gewährleisten eine unabhängige Moderation und werden fachliche Aspekte der Planung nicht kommentieren. 8. Die Baudezernentin der Stadt Leverkusen und ein weiteres Mitglied des Dialogforums, das aus dem Kreis der Bürgerinitiativen kommt, vertreten das Dialogforum im Projektbeirat und sorgen für den Informationstransfer. 9. Das Dialogforum arbeitet zunächst für die Dauer von etwa einem Jahr und wird Mitte 2015 entscheiden, ob und ggf. wie die Arbeit fortgesetzt wird. Leverkusen, Aktualisierung vom (Beschluss des Arbeitsrahmens am ) 8
9 3. Ausarbeitungen von Dr. Peter Knopf zu Genehmigungsverfahren (siehe beigefügte Datei) 4. Ausarbeitungen der Stadt Leverkusen zu Aufgaben / Tätigkeiten der Stadtverwaltung bei Planungen Dritter (siehe beigefügte Datei) 5. Präsentation Straßen.NRW: Geplante Umleitungsverkehre in Bauabschnitt 1 (siehe beigefügte Datei) 6. Präsentation Straßen.NRW: Welche Varianten werden in Bauabschnitt 2 untersucht? (siehe beigefügte Datei) 9
2. Treffen Dialogforum Autobahnausbau
2. Treffen Dialogforum Autobahnausbau A1/A3 IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel. 0231_931103-0 Fax. 0231_931103-50 mail@dialoggestalter.de www.dialoggestalter.de Geschäftsführer: Marcus Bloser Dr. Frank
MehrDialogforum Autobahnausbau A1/A3
Dialogforum Autobahnausbau A1/A3 Protokoll 9. Treffen Am 28. Januar 2016 Elberfelder Haus, Hauptstraße 101, 51373 Leverkusen IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel. 0231_931103-0 Fax. 0231_931103-50 mail@dialoggestalter.de
MehrVorbereitungstreffen zum Dialogforum Autobahnausbau
Vorbereitungstreffen zum Dialogforum Autobahnausbau 21. Januar 2014 Stadt Leverkusen, Elberfelder Haus IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel. 0231_931103-0 Fax. 0231_931103-50 mail@dialoggestalter.de www.dialoggestalter.de
MehrDortmunder Dialog Hafenverkehr
Dortmunder Dialog Hafenverkehr 2. Arbeitskreis-Treffen Foto: Marcel Klinger / Pixelio am 03.09.2013 im e-port, Mallinckrodtstraße 320, Dortmund Dokumentation aus Sicht der Moderation IKU GmbH Olpe 39 44135
MehrErgebnisprotokoll zur Informationsveranstaltung am von 18:00 19:55 Uhr - Thema: Autobahnausbau
Ergebnisprotokoll zur Informationsveranstaltung am 23.02.2015 von 18:00 19:55 Uhr - Thema: Autobahnausbau Herr Oberbürgermeister Buchhorn eröffnet die Veranstaltung, begrüßt die Teilnehmer und stellt die
Mehrs. Sitzung des Projektbel rates,.._ ~. :-,; 1. ~
s. Sitzung des Projektbel rates,.._ -. ---.- -. -~. :-,; 1. ~ 30: Nov~Q1ber_2015 - Rathaus I Raum Dhünn -14:00 Uhr. --~,~:~.!.:",,/".: :; Teilnehmer: Verwaltung: Politik: Landesministerium (MBWSV NRW):
MehrDialog zum Gleichstromvorhaben
Dialog zum Gleichstromvorhaben Leer, 10. August 2017 Dokumentation der Fragen und Antworten IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel. 0231_931103-0 Fax. 0231_931103-50 mail@dialoggestalter.de www.dialoggestalter.de
MehrAusbau der A 1 mit dem Neubau der Rheinbrücke Leverkusen. Bürgerinformationsveranstaltung
Ausbau der A 1 mit dem Neubau der Rheinbrücke Leverkusen Bürgerinformationsveranstaltung 09.12.2013 1 Ausbau A 1 Leverkusen, 09.12.2013 Inhalt Projektablauf Straßenplanung Abschnitt 1 Ausbau zwischen der
MehrDIALOGFORUM Ost-Süd-Umfahrung Landshut. Informationsveranstaltung am 29. Oktober 2015
DIALOGFORUM Ost-Süd-Umfahrung Landshut Informationsveranstaltung am 29. Oktober 2015 Tagesordnung TOP 1: Begrüßung und Einführung TOP 2: Erläuterung und Bewertung der untersuchten Varianten TOP 2.1: Erläuterung
MehrProjekt Ultranet. Gesprächskreis zum nördlichen Konverter. 2. Sitzung. 20.10.2015, Holiday Inn Düsseldorf-Neuss. Dokumentation
Projekt Ultranet Gesprächskreis zum nördlichen Konverter 2. Sitzung 20.10.2015, Holiday Inn Düsseldorf-Neuss Dokumentation IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel. 0231_931103-0 Fax. 0231_931103-50 mail@dialoggestalter.de
MehrBAB A9 - Temporäre Seitenstreifenfreigabe
Projektbeschreibung BAB A9 - Temporäre Seitenstreifenfreigabe Bundesautobahn A 9 Nürnberg - München Seitenstreifenfreigabe zwischen dem Autobahndreieck Holledau und dem Autobahnkreuz Neufahrn Hauptabschnitt
MehrBUND EVANGELISCH-FREIKIRCHLICHER GEMEINDEN IN DEUTSCHLAND K.d.ö.R. Bad Homburg v.d.h. GESCHÄFTSORDNUNG
BUND EVANGELISCH-FREIKIRCHLICHER GEMEINDEN IN DEUTSCHLAND K.d.ö.R. Bad Homburg v.d.h. GESCHÄFTSORDNUNG der Arbeitsgemeinschaft der Brüdergemeinden im Bund Evangelisch Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland
MehrDialog zum Gleichstromvorhaben
Dialog zum Gleichstromvorhaben Rees, 18. Januar 2018 Dokumentation der Fragen und Antworten IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel. 0231_931103-0 Fax. 0231_931103-50 mail@dialoggestalter.de www.dialoggestalter.de
MehrGeschäftsordnung des Begleitausschusses (BgA)
Lokaler Aktionsplan (LAP) gegen Rechtsextremismus der Stadt Erfurt Geschäftsordnung des Begleitausschusses (BgA) Präambel Auf Initiative der Arbeitsgemeinschaft gegen Rechtsextremismus beim Bürgertisch
MehrGEMEINDE GERERSDORF Pol. Bez.: St.Pölten Land: Niederösterreich
GEMEINDE GERERSDORF Pol. Bez.: St.Pölten Land: Niederösterreich VERHANDLUNGSSCHRIFT über die Sitzung des GEMEINDERATES am Dienstag, 25. Februar 2014 Beginn der Sitzung: 18.30 Uhr Ende der Sitzung: 19,04
MehrGestaltungsbeirat der Stadt Dülmen
Gestaltungsbeirat der Stadt Dülmen Leitfaden für Architekten/innen Entwurfsverfasser/innen Bauherren/innen Investoren/innen Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Dülmen hat im Juni 2008 die Bildung
MehrStadtgemeinde Pöchlarn www.poechlarn.at
Stadtgemeinde Pöchlarn www.poechlarn.at Sitzungsprotokoll Gemeinderat 31.03.2011 Uhrzeit: 19.00 Uhr 22.00 Uhr Ort: Rathaus Regensburgerstr. 11 Beschlussfähig: Ja Einladung zugestellt am: 21.03.2011 Nachname
MehrGeschäftsordnung für das Gebietsgremium des Aktiven Zentrums Lichtenrade Bahnhofstraße
Geschäftsordnung für das Gebietsgremium des Aktiven Zentrums Lichtenrade Bahnhofstraße Stand: Version 1.0; Beschluss vom 26. Juni 2018 Seite 1 von 5 Das Gebietsgremium für das Fördergebiet Lichtenrade
MehrGeschäftsordnung für den Gestaltungsbeirat der Stadt Lippstadt
Geschäftsordnung für den Gestaltungsbeirat der Stadt Lippstadt Der Rat der Stadt Lippstadt hat in seiner Sitzung am 31.08.2009 folgende Geschäftsordnung beschlossen. Präambel Der historische Stadtkern
MehrAutobahndirektion Südbayern PRESSEMITTEILUNG M14/09
Autobahndirektion Südbayern Dienststelle München PRESSEMITTEILUNG M14/09 Maisach, 29. Juni 2009 BAB A952 / B 2 Starnberg Information über Baumaßnahme mit Lärmschutzbelag zwischen dem Autobahndreieck Starnberg
MehrGeschäftsordnung des Landesdenkmalrates. 1 Aufgaben
Gemäß 7 Absatz 5 des Gesetzes zum Schutz von Denkmalen in Berlin (Denkmalschutzgesetz Berlin DSchG Bln) in der Fassung vom 24. April 1995 (Gesetz- und Verordnungsblatt Nr. 22, S. 274) wird bestimmt: Geschäftsordnung
MehrVereinssatzung Call Center Essen
Vereinssatzung Call Center Essen 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr (1) Der Verein führt den Namen Call Center Essen". Er soll in das Vereinsregister eingetragen werden und dann den Zusatz "e. V." erhalten. (2)
MehrOrtsumgehung Zündorf Aktueller Planungsstand
Ortsumgehung Zündorf Aktueller Planungsstand Klaus Harzendorf Leiter des Amtes für Straßen und Verkehrstechnik Folie 1 Aktuelle Situation / Beschlusslage I Umgehung Zündorf (FNP) als Landesstraße mit Anschluss
MehrProtokoll. 1. Begrüssung durch Dr. Uwe Tittmann (BI Sprecher) 2. Bestimmung eines Protokollführers/einer Protokollführerin
Protokoll BI Treff 18. Januar 2018 19:00-21:00, Katholisches Gemeindezentrum MInseln Teilnehmer: Anwesend waren 22 BI Mitglieder. Presse: Herr Gollin (Badische Zeitung) Sitzungsleitung: Klaus Weber (BI
MehrGeschäftsordnung des Landesbeirates zur Teilhabe behinderter Menschen Rheinland-Pfalz vom 15. Dezember 2016
Geschäftsordnung des Landesbeirates zur Teilhabe behinderter Menschen Rheinland-Pfalz vom 15. Dezember 2016 Aufgrund des 12 Abs. 4 des Landesgesetzes zur Gleichstellung behinderter Menschen vom 16. Dezember
MehrSatzung. Freunde und Förderer der Helmut-Schmidt-Universität Universität der Bundeswehr Hamburg e.v.
Freunde und Förderer der Helmut-Schmidt-Universität Universität der Bundeswehr Hamburg e.v. Satzung Vorstandsvorsitzender: Prof. Dr.-Ing. Eckart Kottkamp Geschäftsführer: Prof. Dr. rer. nat. Wilfried Seidel
MehrGeschäftsordnung der Pflegekonferenz der Bundesstadt Bonn
Geschäftsordnung der Pflegekonferenz der Bundesstadt Bonn 1 Zielsetzung und Aufgaben (1) Ziel des Landespflegegesetzes ist es, eine leistungsfähige und wirtschaftliche ambulante, teilstationäre, vollstationäre
MehrMasterplan Umwelt und Gesundheit NRW
Masterplan Umwelt und Gesundheit NRW 1. Sitzung der Koordinierungsgruppe am 6. Februar 2014 im MKULNV NRW, Düsseldorf Dokumentation aus Sicht der Moderation IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel. 0231_931103-0
Mehr"Geht Akzeptanz durch den Geldbeutel?"
"Geht Akzeptanz durch den Geldbeutel?" Dokumentation des Workshops am 26. Oktober 2015 in Magnus Haus, Berlin IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel. 0231_931103-0 Fax. 0231_931103-50 mail@dialoggestalter.de
MehrSechsspuriger Ausbau der BAB A 565 zwischen AS Bonn-Poppelsdorf und AK Bonn-Nord Ergebnisse der Machbarkeitsstudie
Sechsspuriger Ausbau der BAB A 565 zwischen AS Bonn-Poppelsdorf und AK Bonn-Nord Ergebnisse der Machbarkeitsstudie 30.05.2006 Inhalt der Machbarkeitsstudie Trassierung Lageplan Trassierung Höhenplan Querschnitte
MehrSituation. Dieser eklatante Widerspruch ist bis heute nicht aufgeklärt.
Situation Die A1 Rheinbrücke ist in die Jahre gekommen und kann zudem den stetig wachsenden Verkehr nicht mehr aufnehmen. Ein Gutachten des renommierten Ingenieurbüros Sedlaczek aus Mitte 2012 und eine
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung Bildung, Zusammensetzung und Aufgaben eines Eingliederungshilfeverbundes für die Region Südpfalz Präambel Im Eingliederungshilfeverbund der Region Südpfalz kooperieren die Leistungsträger
MehrGeschäftsordnung des Landesausschusses der Zahnärzte und Krankenkassen in der Freien und Hansestadt Hamburg
Geschäftsordnung des Landesausschusses der Zahnärzte und Krankenkassen in der Freien und Hansestadt Hamburg Der Landesausschuss der Zahnärzte und Krankenkassen in der Freien und Hansestadt Hamburg hat
MehrSelbstverständnis des Beteiligungsforums Rhein/Main-Rhein/Neckar. Seite 1
Selbstverständnis des Beteiligungsforums Rhein/Main-Rhein/Neckar Seite 1 Rollenverständnis und Zielsetzung Das Beteiligungsforum Rhein/Main-Rhein/Neckar Ist Teil der von der Deutschen Bahn und den Ländern
MehrInformationsveranstaltung zur Flüchtlingsunterkunft in Dortmund Hombruch an der Mergelteichstraße
Informationsveranstaltung zur Flüchtlingsunterkunft in Dortmund Hombruch an der Mergelteichstraße am 15.12.2014 im Forum der Georgschule IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel. 0231_931103-0 Fax. 0231_931103-50
MehrAutobahn A 99, Autobahnring München
Projektbeschreibung Autobahn A 99, Autobahnring München Verlegung der Anschlussstelle Aschheim / Ismaning Inhalt: - Lage der Anschlussstelle im Autobahnnetz - Verkehr - Gründe für Verlegung der Anschlussstelle
Mehr1 von , 11:34
NACHRICHTEN SPORT MEDIATHEK LIVESTREAM PROGRAMM EMPFANG WERBUNG UNTERNEHMEN VERKEHRSGUTACHTEN REGENSBURG-NORD: ERSTE ZWISCHENERGEBNISSE 27. September 2016 15:49 Zum vom Landkreis Regensburg, der Stadt
MehrA1 / A3 BAB Ausbau Raum Leverkusen - 2. Bauabschnitt - Vorstellung der Ergebnisse aus der Machbarkeitsstudie im Dialogforum am
A1 / A3 BAB Ausbau Raum Leverkusen - 2. Bauabschnitt - Vorstellung der Ergebnisse aus der Machbarkeitsstudie im Dialogforum am 01.12.2015 Abschnittsübersicht Machbarkeitsstudie Leverkusen Vorstellung der
MehrRunder Tisch Dreikönigen Schule
Runder Tisch Dreikönigen Schule am 26.06.2012 in der Dreikönigen Schule in Neuss IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel. 0231_931103-0 Fax. 0231_31894 iku@iku-gmbh.de www.iku-gmbh.de Geschäftsführer: Marcus
MehrSatzung. Förderer und Freunde der Gesamtschule Obere Aar e.v. 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr
FV IGS Förderer und Freunde der Gesamtschule Obere Aar e.v. Satzung 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen "Förderer und Freunde der Gesamtschule Obere Aar", Taunusstein-Hahn. Mit der
MehrGeschäftsordnung der kommunalen Gesundheitskonferenz für den Landkreis Karlsruhe. vom [ ]
Geschäftsordnung der kommunalen Gesundheitskonferenz für den Landkreis Karlsruhe vom [24.1.2012] Präambel Der Kreistag des Landkreises Karlsruhe hat mit Beschluss vom 1.12.2011 die Verwaltung beauftragt,
MehrVierspuriger Ausbau der Bundesstraße B 236
Vierspuriger Ausbau der Bundesstraße B 236 von der Anschlussstelle Schwerte an der Autobahn A 1 bis zur Dortmunder Stadtgrenze Informationen Informationsveranstaltung zum Bauablauf am 12. Oktober 2017
MehrGeschäftsordnung des Landesausschusses Rettungsdienst nach 13 NRettDG. Bek. des MI v
Geschäftsordnung des Landesausschusses Rettungsdienst nach 13 NRettDG Bezug: Bek. d. MI v. 24.03.2009 (Nds. MBL. S. 523) Bek. des MI v. 16.11.2016 35.22 41576-10-13 In der Anlage wird die Geschäftsordnung
MehrAG Wohnen und Leben im Alter
AG Wohnen und Leben im Alter Protokoll des Treffen am 14. Juni 2017 im Rathaus der Stadt Maintal Anwesend: Frau Wally-Vida-Pedd, Frau Stubenrauch, Herr Hahn Anwesend Stadt Maintal: Frau Metzendorf, Herr
MehrProtokoll. Jahreshauptversammlung
Protokoll über die Jahreshauptversammlung am Sonntag, den 01. März 2009 um 14. Uhr in Gammelby Mit folgender Tagesordnung wurde eingeladen: 1. Begrüßung a. Bestimmung Protokollführer(in) b. Feststellung
MehrGeschäftsordnung des Gestaltungsbeirates der Stadt Mannheim
Geschäftsordnung des Gestaltungsbeirates der Stadt Mannheim Aufgrund der 11 und 47 (2) der Landesbauordnung Baden-Württemberg hat der GR der Stadt Mannheim folgende Geschäftsordnung für einen Gestaltungsbeirat
MehrBeitrag zum Störfallmanagement. Neue Lokalisierungstafeln - Modellversuch Hamburg -
Beitrag zum Störfallmanagement Neue Lokalisierungstafeln - Modellversuch Hamburg - Hintergrund Problem Orientierung In den verzweigten Autobahnnetzen können Fahrzeugführer aufgrund der großen Reiseweiten
MehrGrundsätze der Zusammenarbeit in der. Allianz für den Fluglärmschutz. Präambel
Grundsätze der Zusammenarbeit in der Allianz für den Fluglärmschutz Präambel Im Koalitionsvertrag über die Zusammenarbeit in der 21. Legislaturperiode der Hamburgischen Bürgerschaft unter dem Motto Zusammen
MehrNiederschrift. 03. öffentliche Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses. Anwesenheit. Adolf-Reichwein-Halle, Bei den Junkergärten 2, Saal.
Niederschrift 03. öffentliche Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses Sitzungstermin: Raum, Ort: Sitzungsbeginn: Sitzungsende: Montag, den 27.06.2016, 20:00 Uhr Adolf-Reichwein-Halle, Bei den Junkergärten
MehrB 31 Meersburg - Immenstaad 1. Sitzung des Dialogforums. Dr. Christoph Ewen, team ewen 19. Juli 2016, Rathaus Immenstaad
B 31 Meersburg - Immenstaad 1. Sitzung des Dialogforums Dr. Christoph Ewen, team ewen 19. Juli 2016, Rathaus Immenstaad Was ist geplant? Für den Planungsabschnitt Meersburg/West Immenstaad sollen im Dialog
MehrWindenergie-Projekt. Kleine Höhe. Wuppertaler Stadtwerke
Windenergie-Projekt Kleine Höhe Wuppertaler Stadtwerke Energiepolitik Grundsatz: Ziele: Die Politik (EU, D, Länder) fordert und fördert den Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energiequellen Klima durch weniger
MehrInformationsveranstaltung zur Flüchtlingsunterkunft in Dortmund Innenstadt-West in der ehemaligen Abendrealschule Adlerstraße
Informationsveranstaltung zur Flüchtlingsunterkunft in Dortmund Innenstadt-West in der ehemaligen Abendrealschule Adlerstraße am 06.11.2014 im Gemeindehaus Annenstraße IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel.
MehrLÄRMSCHUTZWÄNDE IN AHRENSBURG: WIE KÖNNEN SIE VERHINDERT
LÄRMSCHUTZWÄNDE IN AHRENSBURG: WIE KÖNNEN SIE VERHINDERT WERDEN? Ahrensburg (ve). Lärmschutzwände in einer Höhe von sechs Metern quer durch Ahrensburg? Die Stadt will das verhindern und muss sich wappnen.
MehrInformationen zu kürzlich fertiggestellten Maßnahmen
GZ 23 Informationen zu kürzlich fertiggestellten Maßnahmen Bundesautobahn A Ulm - Augsburg - München Ausbau der Nordfahrbahn bei Günzburg/Leipheim/Baden-Württemberg Allgemeines Die rund 425 km lange Bundesautobahn
MehrWenn die Bagger kommen, dann ist es zu spät Gemeinsam gegen den Ausbau der A 8
Wenn die Bagger kommen, dann ist es zu spät Gemeinsam gegen den Ausbau der A 8 Bringt die Laster auf die Schiene, fördert den Ausbau der Bahn und stoppt die massive Zerstörung unserer Natur, Forderungen
MehrErgebnisprotokoll der 3. Sitzung der AG Brandschutz, Rettungswesen, Katastrophenschutz
Ergebnisprotokoll der 3. Sitzung der AG Brandschutz, Rettungswesen, Katastrophenschutz vom 13. Dezember 2011 von 19.00 bis 21.00 Uhr, Zentrum der Wirtschaft, Eschwege Teilnehmer/innen: s. Anlage TOP 1:
MehrEinladung zur Landesarbeitsgemeinschaft Frauen und Aids und zum Frauen-Projekte-Treffen Zielgruppenspezifische Prävention
An die Teilnehmerinnen der XXelle, Landesarbeitsgemeinschaft Frauen und Aids Lindenstraße 20. 50674 Köln info@nrw.aidshilfe.de http://nrw.aidshilfe.de Vereinsregister: AG Düsseldorf. VR 6729 BfS Köln.
MehrProtokoll. über die 25. Mitgliedervollversammlung des VGS Leverkusen e. V. am
Protokoll über die 25. Mitgliedervollversammlung des VGS Leverkusen e. V. am 28.08.2017 Anzahl stimmberechtigte Mitglieder: 30 Beginn der Jahreshauptversammlung: Ende der Jahreshauptversammlung: 19.10
MehrGeschäftsordnung des Hochschulrats der Technischen Hochschule Köln
Amtliche Mitteilung 25/2015 der Technischen Hochschule Köln vom 8. Juni 2015 Herausgegeben am 11. Juni 2015 Technology Arts Sciences TH Köln 3 Inhaltsübersicht 1 Zusammensetzung und Leitung des Gremiums;
MehrStadt Friedrichshafen
Technischer Ausschuss 07. November 2017 Dipl.-Ing. Ulrich Noßwitz Dipl.-Ing. Robert Wenzel 1 Themen 1. Vorbemerkungen 2. Prognose 2030 3. Szenarienbetrachtung 4. Abstimmung auf weitere Gutachten 5. Öffentlichkeitsbeteiligung
Mehrvom 16.12.2008 (3) Das Kommunalunternehmen hat seinen Sitz in der Stadtverwaltung Königsbrunn. Die Postadresse ist Marktplatz 7, 86343 Königsbrunn.
Unternehmenssatzung für das Kommunalunternehmen Betrieb und Verwaltung der Eishalle Königsbrunn (BVE) Anstalt des öffentlichen Rechts der Stadt Königsbrunn vom 16.12.2008 Aufgrund von Art. 23. Satz 1,
MehrInformationsveranstaltung zur Flüchtlingsunterkunft Adlerstraße in Dortmund
Informationsveranstaltung zur Flüchtlingsunterkunft Adlerstraße in Dortmund am 06.11.2014 im Gemeindehaus Annenstraße IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel. 0231_931103-0 Fax. 0231_931103-50 mail@dialoggestalter.de
MehrStädtebauliche Sanierungsmaßnahmen Königswinter-Altstadt und Königswinter-Drachenfels Tagung Sanierungsforum am Ergebnisprotokoll
Aktennotiz Stadt Königswinter - Herrn Techn. Beigeordneten Kofferath, Frau Geider, Herrn Pflaumann / Frau Blumenthal / Frau Dietz / Frau Schölhorn / Herrn Pauly / Herrn Rothe / Herrn Schimanietz / Herrn
MehrProtokoll. der Sitzung der. Vorsorgeinformation vom 31. August 2017
Protokoll der Sitzung der Facharbeitsgruppe Trägerübergreifende Vorsorgeinformation vom 31. August 2017 Datum: Donnerstag, 31. August 2017 Uhrzeit: Sitzungsort: 11:00 Uhr bis ca. 15:00 Uhr Arbeitsgemeinschaft
MehrGeschäftsordnung für den. "Arbeitskreis technische Koordination für öffentliche. Kommunikationsnetze und dienste"
Geschäftsordnung für den "Arbeitskreis technische Koordination für öffentliche Kommunikationsnetze und dienste" 1 Gliederung 1 Name und rechtliche Einordnung 2 Zweck des Arbeitskreises 3 Mitglieder des
MehrBegrüßung durch den Vorsitzenden und Feststellung der fristgerechten Einladung. Genehmigung des Protokolls der Sitzung vom 14.10.
1 Ergebnisniederschrift über die 7. Sitzung des Landesausschusses für Berufsbildung in der 12. Amtsperiode am 09.12.2015 Beginn: 16.00 Uhr Ende: Uhr 17.00 Anlagen: Anlage 1 Teilnehmerliste Anlage 2 Präsentation
MehrERGEBNISPROTOKOLL. über die
Verband Region Stuttgart Kronenstraße 25 70174 Stuttgart Verband Region Stuttgart Körperschaft des öffentlichen Rechts ERGEBNISPROTOKOLL über die 43. Sitzung des Verkehrsausschusses am 29. Januar 2018
MehrStellungnahme zur Entwurfsplanung des Autobahnausbaues bei Marienborn.
Stellungnahme zur Entwurfsplanung des Autobahnausbaues bei Marienborn. Wolfgang Gummersbach, Dr. Burkard Renk, Wolfgang Schwämmlein Kardinal von Galen Straße 26 55127 Mainz info@initiative-lebenswerteres-marienborn.de
MehrProtokoll. der 2. Sitzung des Arbeitskreises Fokus Schule + Wirtschaft
Protokoll der 2. Sitzung des Arbeitskreises Fokus Schule + Wirtschaft Sitzungstermin: Dienstag, 18. Oktober 2011 Sitzungsbeginn: 19.00 Uhr Sitzungsende: 20.35 Uhr Sitzungsraum: Rathaus Schmallenberg Anwesende:
Mehr15. Dialogforum Airport Berlin Brandenburg am 19. Februar 2018
zum Tagesordnungspunkt 3.2 Bestätigung des Vorsitzenden der Kommunalen Arbeitsgemeinschaft Dialogforum Airport Berlin Brandenburg Nachdem sich der Arbeitsausschuss in der Sitzung am 6. Dezember 2017 für
MehrAnlage zur Vorlage der Konferenz Alter und Pflege am Kreis Gütersloh. 1 Aufgaben und Ziele der Pflegekonferenz. 1 Aufgaben und Ziele
Anlage zur Vorlage der Konferenz Alter und Pflege am 27.04.2016 Geschäftsordnung der Pflegekonferenz für den Kreis Gütersloh 1 Aufgaben und Ziele der Pflegekonferenz (1) Der Kreis Gütersloh hat nach 5
MehrS 1 WIENER AUSSENRING SCHNELL- STRASSE NUR DIE FERTIGSTELLUNG DER UMFAHRUNG WIEN MIT DEM LOBAU- TUNNEL LÖST VERKEHRSPROBLEME!
S 1 WIENER AUSSENRING SCHNELL- STRASSE NUR DIE FERTIGSTELLUNG DER UMFAHRUNG WIEN MIT DEM LOBAU- TUNNEL LÖST VERKEHRSPROBLEME! 2 A 22 Verlängerung nicht zielführend: Nur die S 1 mit dem Lobautunnel entlastet
MehrGeschäftsordnung des Ständigen Ausschusses Forschungsdaten Infrastruktur des Rates für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD)
Geschäftsordnung des Ständigen Ausschusses Forschungsdaten Infrastruktur des Rates für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD) (Stand: April 2011) 1 Ziele des Ständigen Ausschusses (1) Der Ständige Ausschuss
MehrKosten : Hsh.-Stelle: Hshjahr: Produktkosten : Mittel stehen. TOP einst. ja nein Enth. Sachbearbeiter/in Nadine Keinert
ZENTRALE ERLEDIGT Vorlage 170 2015 Zum Beschluss Öffentlich TOP: Beschlüsse der Gesellschafterin der Stadtwerke Clausthal-Zellerfeld GmbH zur Gesellschafterversammlung am 17.12.2015 Kosten : Hsh.-Stelle:
MehrProtokoll der 17. Mitgliederversammlung des Vereins Lokale Aktionsgruppe Oderland e.v.
Datum: 26.05.2014 Ort: Uhrzeit: Kunstspeicher Friedersdorf, Frankfurter Straße 39, 15306 Vierlinden 16:00 bis 17:00 Uhr Anwesenheit: siehe Teilnehmerliste (Anlage 1) Tagesordnung: Als Tagesordnung sind
MehrWie Sie es in den vergangenen Wochen insbesondere der örtlichen Presse entnehmen konnten, ist das Thema Y-Trasse aktueller denn je.
Y-Trasse Liebe Bispinger Bürgerinnen und Bürger! Wie Sie es in den vergangenen Wochen insbesondere der örtlichen Presse entnehmen konnten, ist das Thema Y-Trasse aktueller denn je. Daher möchte ich Sie
MehrN I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S
N I E D E R S C H R I FT Körperschaft: Stadt Bützow Gremium: Hauptausschuss Sitzung am: 26.11.2012 Sitzungsort: WarnowKlinikBützow ggmbh, Am Forsthof 3 (Konferenzraum) Sitzungsbeginn: 19.00 Uhr Sitzungsende:
Mehrbeschließend 1.1 Der konkrete ses. 1.2 Die
DS PIA 08/16 15.04.2016 53221.16 Planungsausschuss am 28.04.201 16 TOP 5 (öffentlich) Aus- und Neubau der Rheintalbahn hier: Umsetzung der Beschlüsse des Projektbeirats beschließend 1.2 Die konkrete ses.
MehrDortmunder Dialog Hafenverkehr
Dortmunder Dialog Hafenverkehr 7. Arbeitskreis-Treffen Foto: Marcel Klinger / Pixelio am 25.09.2014 im e-port, Mallinckrodtstraße 320, Dortmund Dokumentation aus Sicht der Moderation IKU GmbH Olpe 39 44135
Mehr5. Regionale Arbeitsgruppensitzung GDI - Hochtaunuskreis -
Amt für Bodenmanagement Limburg a. d. Lahn 5. Regionale Arbeitsgruppensitzung GDI - Hochtaunuskreis - 03.05.2016, 09:30 12:00 Uhr Landratsamt des Hochtaunuskreises, Raum Taunus Ludwig-Erhard-Anlage 1-5,
MehrGESCHÄFTSORDNUNG DES SÜDTIROLER MONITORINGAUSSCHUSSES FÜR DIE RECHTE VON MENSCHEN MIT BEHINDERUNG
GESCHÄFTSORDNUNG DES SÜDTIROLER MONITORINGAUSSCHUSSES FÜR DIE RECHTE VON MENSCHEN MIT BEHINDERUNG 1 Allgemeines Der Südtiroler für die Rechte von Menschen mit Behinderung ist durch die UN-Konvention über
MehrRegeln der Bezirks-Versammlung Wandsbek
Regeln der Bezirks-Versammlung Wandsbek Die Bezirks-Versammlung Wandsbek hat für ihre Arbeit Regeln gemacht. Diese Regeln heißen Geschäfts-Ordnung. Die Geschäfts-Ordnung hat mehrere Teile. Wie in einem
MehrSatzung des Vereins Niedersächsischer Landesverband der Heimvolkshochschulen e. V.
Satzung des Vereins Niedersächsischer Landesverband der Heimvolkshochschulen e. V. 1 - Name und Sitz Der Verein führt den Namen Niedersächsischer Landesverband der Heimvolkshochschulen e. V. (Verein).
MehrStadt Obernkirchen Der Bürgermeister. Niederschrift. über die Sitzung Nr. 2/2009. des Ausschusses für Finanzen, Organisation und Personal
Stadt Obernkirchen 25.02.2009 Der Bürgermeister Niederschrift über die Sitzung Nr. 2/2009 des Ausschusses für Finanzen, Organisation und Personal der Stadt Obernkirchen vom 16.02.2009 Sitzungssaal Anwesend
MehrDER STÄNDIGE ARBEITSKREIS FANDIALOG ( SAF ) IN DER HSV FUßBALL AG ARBEITSGRUNDLAGE UND ORGANISATION
DER STÄNDIGE ARBEITSKREIS FANDIALOG ( SAF ) IN DER HSV FUßBALL AG ARBEITSGRUNDLAGE UND ORGANISATION 1. NAME, VORSITZ, ALLGEMEINE INFORMATIONEN, SITZUNGSORT Der Arbeitskreis hat die offizielle Bezeichnung
MehrDialog zum Gleichstromvorhaben
Dialog zum Gleichstromvorhaben Ahaus, 23. März 2017 Dokumentation der Fragen und Antworten IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel. 0231_931103-0 Fax. 0231_931103-50 mail@dialoggestalter.de www.dialoggestalter.de
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden
Schleswig-Holstein Der echte Norden Umleitungsverkehre und Umleitungsstrecken während der Bauphasen des Ausbaus der B 5 zwischen Itzehoe und Wilster Dipl.-Ing. (FH) Gunnar Wellmer Schleswig-Holstein. Der
MehrGeschäftsordnung der Bundeskommission Ultraleichtflug des DAeC
Geschäftsordnung der Bundeskommission Ultraleichtflug des DAeC 1 Allgemeines 1. Die Bundeskommission Ultraleichtflug ist für alle sportlichen Belange und Regeln der Ultraleichtfliegerei innerhalb des DAeC
MehrProtokoll. Tagesordnung. Anlass. 17/3 Vorstandssitzung & PAG-Sitzung Datum 19. September 2017 Zeit / Ort Anwesend Protokoll Verteiler
Protokoll Anlass 17/3 Vorstandssitzung & PAG-Sitzung Datum 19. September 2017 Zeit / Ort Anwesend Protokoll Verteiler 17:00-20:30 Uhr / LEADER-Geschäftsstelle, Bahnhofstr. 19, 6830 Rankweil siehe angefügte
MehrInformationsveranstaltung zur Flüchtlingsunterkunft in Dortmund Innenstadt-Ost in der ehemaligen Hauptschule Am Ostpark
Informationsveranstaltung zur Flüchtlingsunterkunft in Dortmund Innenstadt-Ost in der ehemaligen Hauptschule Am Ostpark am 09.12.2014 in der Melanchthonkirche IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel. 0231_931103-0
MehrSchriftliche Anfrage. des Abgeordneten Andreas Statzkowski (CDU) Rudolf-Wissel-Brücke. Drucksache 18 / Wahlperiode
Drucksache 18 / 15 633 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Andreas Statzkowski (CDU) vom 13. Juli 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 16. Juli 2018) zum Thema:
MehrSTADT VIECHTACH. Richtlinien des Jugendrates der Stadt Viechtach
STADT VIECHTACH Richtlinien des Jugendrates der Stadt Viechtach Aktenzeichen: 44 Vorgang-Nummer: 003128 Dokumenten-Nummer: 043099 Vom: 27.06.2016 Beschluss des Stadtrats vom: 04.07.2016 Inkrafttreten:
MehrHochwasserschutz Lahnstein
REGIONALSTELLE WASSERWIRTSCHAFT, ABFALLWIRTSCHAFT, BODENSCHUTZ KOBLENZ Hochwasserschutz Lahnstein Ergebnisse der verfeinerten Machbarkeitsstudie Christian Ehses Josef Groß Struktur- und Genehmigungsdirektion
MehrBezirksregierung Köln Az.: /15 Köln, den
Bekanntmachung gemäß 9 Abs. 2 UVPG und 74 Abs. 5 VwVfG im Planfeststellungsverfahren für den Ausbau der Bundesautobahn A 1 sowie den Neubau der Leverkusener Brücke auf dem Gebiet der Städte Köln, Leverkusen
MehrSATZUNG für die CARITAS-KONFERENZ
SATZUNG für die CARITAS-KONFERENZ Entsprechend der Satzung der Caritas-Konferenzen Deutschlands e.v. vom 11.05.1971, letztmalig geändert und ergänzt durch den Beschluss des Diözesanrates der Caritas- Konferenzen
Mehr(1) Der Verein führt den Namen Club zur ländlichen Elektrifizierung C.L.E. (3) Er wird im Vereinsregister des Amtsgerichtes Freiburg eingetragen.
Club zur ländlichen Elektrifizierung C.L.E. Satzung 1 (Name, Sitz) (1) Der Verein führt den Namen Club zur ländlichen Elektrifizierung C.L.E. (2) Sitz des Vereins ist Freiburg im Breisgau. (3) Er wird
MehrFORUM MENSCHENRECHTE. S t a t u t e n
FORUM MENSCHENRECHTE S t a t u t e n 1 Grundsätze und Ziele 1.1 Das Forum Menschenrechte ist ein nationales Bündnis von Nicht-Regierungs- Organisationen in Deutschland, die sich in der Menschenrechtsarbeit
MehrRichtlinien für Ausschüsse der IHK für München und Oberbayern Wahlperiode
Richtlinien für Ausschüsse der IHK für München und Oberbayern Wahlperiode 2016-2021 Die Vollversammlung kann zu ihrer Unterstützung bei der Behandlung bestimmter Aufgabenbereiche Ausschüsse mit beratender
MehrStiftung Rheinland-Pfalz für Opferschutz. Stiftungsurkunde
Stiftung Rheinland-Pfalz für Opferschutz Stiftungsurkunde Die Landesregierung errichtet die Stiftung Rheinland-Pfalz für Opferschutz in Mainz als rechtsfähige Stiftung des öffentlichen Rechts. Die Stiftung
Mehr