22. Ertragslage 221. Grundbegriffe 222. Instrumente Vermögensvergleich

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1 B. System der Buchungen und des Abschlusses 1. Vorbemerkungen 2. Darstellung der Vermögens- und Ertragslage 21. Vermögenslage 211. Grundbegriffe 212. Instrumente Inventar Bilanz 22. Ertragslage 221. Grundbegriffe 222. Instrumente Vermögensvergleich Fortschreibeverfahren Fortschreibung Bilanzposten Fortschreibung Eigenkapital Überblick Privatkonto System der Erfolgskonten 3. Zum System der doppelten Buchführung (Doppik) 4. Zum System des Abschlusses Dr. Alfred Brink Ertragslage 221. Grundbegriffe 222. Instrumente Vermögensvergleich Dr. Alfred Brink 2 Inventar der C-EDV-Beratung zum Reinvermögen am Ende der Periode - Reinvermögen zu Beginn der Periode = Reinvermögensänderung = Eigenkapitaländerung der Periode = Erfolg Bedingung: keine Einlagen/Entnahmen A) Vermögensteile Menge Art Wert 1 Schreibtisch Marke Riesengroß 2.000,00 1 Schreibtischsessel Royal 400,00 1 Kleincomputer Super-Fit, Modell 123,00 1 Drucker Marke Schmiernix MBI Nr ,00 5 Farbbänder Marke Papagei zum Preis von 9,00 45,00 10 Kisten Endlospapier je 2000 Blatt 80gr/qm je 30,00 300,00 nbestand 80,00 A ,00 B) Schuldenteile darlehen Ärztebank Kontonummer ,00 Verbindlichkeiten gegen Lieferant Papp 300,00 Kontokorrentkredit Stadtsparkasse Konto Nr ,00 C) Reinvermögen = A - B B 4., ,00 Dr. Alfred Brink 3 Dr. Alfred Brink 4

2 Inventar der C-EDV-Beratung zum A) Vermögensteile Menge Art Wert 1 Schreibtisch Marke Riesengroß 2.000,00 1 Schreibtischsessel Royal 400,00 1 Kleincomputer Super-Fit, Modell 123,00 1 Drucker Marke Schmiernix MBI Nr ,00 3 Farbbänder Marke Papagei zum Preis von 9,00 27,00 8 Kisten Endlospapier je 2000 Blatt 80gr/qm je 30,00 240,00 bestand Sparkasse Kontokorrentkonto ,00 nbestand 1.080,00 A ,00 Reinvermögensvergleich am Ende des Monats Januar 2001 Reinvermögen am ,00 Reinvermögen am ,00 B) Schuldenteile darlehen Ärztebank Kontonummer B 3.000, ,00 Änderung des Reinvermögens 7.402,00 C) Reinvermögen = A - B ,00 Dr. Alfred Brink 5 Dr. Alfred Brink 6 Ausgangspunkt: Schlussbilanz des vorhergehenden Fortschreibeverfahren Fortschreibung Bilanzposten Geschäftsjahres Übernahme der Endbestände der einzelnen Positionen der Schlussbilanz in die Eröffnungsbilanz Schlussbilanz des Vorjahres und Eröffnungsbilanz unterscheiden sich nur durch die Überschrift Dr. Alfred Brink 7 Dr. Alfred Brink 8

3 Aktivisches Konto Aufbau eines Kontos Anfangsbestand KASSE Abgänge Zugänge KONTO XYZ Datum, Kennzeichen Betrag Datum, Kennzeichen Betrag Passivisches Konto Abgänge BANKSCHULDEN Anfangsbestand Zugänge Dr. Alfred Brink 9 Dr. Alfred Brink 10 KASSE Anfangsbestand,00 Abgang 50,00 Zugang 500,00 Abgang (2) 30,00 Zugang (2) 300,00 Abgang (3) 120,00 700,00 900,00 900,00 (Bestandskonto) = Anfangsbestand + Zugänge - Abgänge Endbestand = Anfangsbestand + Zugänge - Abgänge = Endbestand Dr. Alfred Brink 11 Dr. Alfred Brink 12

4 Konto Konto - - Konto Konto Schlussbilanzkonto - Dr. Alfred Brink 13 Dr. Alfred Brink 14 Schlussbilanzkonto Schlussbilanzkonto Schlussbilanz Eigenkapital Fortschreibung Inventur Vermögen (-Salden) Schulden (-Salden) rechnerisches Ergebnis reales Ergebnis Dr. Alfred Brink 15 Dr. Alfred Brink 16

5 Aufbau eines Buchungssatzes AKTIVA Eröffnungsbilanz Glanzseite zum PASSIVA Ford.LL Eigenkapital darlehen Kurzfristige verbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten Bs-Nr. Betrag an konto konto Betrag 1 1 Beispiel: Papiervorräte an Dr. Alfred Brink 17 Dr. Alfred Brink 18 Darstellungsmöglichkeiten Papiervorräte an (2) an AKTIVA Eröffnungsbilanz Glanzseite zum PASSIVA Nr. 1 2 konto Papiervorräte konto Ford.LL Eigenkapital darlehen Kurzfristige verbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten Nr. 1 Kontenbezeichnung Papiervorräte Dr. Alfred Brink 19 Dr. Alfred Brink 20

6 SPK Dr. Alfred Brink 21 Dr. Alfred Brink 22 Darlehensschuld Volksbank Sonstige Verbindlichkeiten 500 VB Eigenkapital Dr. Alfred Brink 23 Dr. Alfred Brink 24

7 Einkauf von Kopierpapier für auf Ziel Papiervorräte an (2) Kunde B zahlt in bar (2) an Papiervorrat 0 (2) (2) Dr. Alfred Brink 25 Dr. Alfred Brink 26 (3) Glanzseite zahlt bei der Volksbank in bar ein (3) VB an (4) Glanzseite händigt an Lieferant einen Scheck (Sparkasse) über 700 aus (4) 700 an Spk 700 VB (3) (4) 700 Spk (2) 600 (3) (4) 700 Dr. Alfred Brink 27 Dr. Alfred Brink 28

8 (5) Glanzseite kauft einen weiteren Kopierer für auf Ziel (5) an (6) Glanzseite kauft einen gebrauchten Lieferwagen für auf Ziel (6) an (5) (6) (4) 700 (5) (4) 700 (5) (6) Dr. Alfred Brink 29 Dr. Alfred Brink 30 Kontenabschluss zum (5) (6) Dr. Alfred Brink 31 Dr. Alfred Brink 32

9 Papiervorrat (2) Vorräte Vorräte 450 Dr. Alfred Brink 33 Dr. Alfred Brink 34 Sparkasse (4) (3) (2) (3) VB Vorräte Vorräte 450 Dr. Alfred Brink 35 Dr. Alfred Brink 36

10 Darlehensschuld Volksbank darlehen Vorräte 450 (4) Vorräte 700 (5) (6) darlehen Dr. Alfred Brink 37 Dr. Alfred Brink 38 Sonstige Verbindlichkeiten Eigenkapital Vorräte darlehen 450 Sonstige Verbindlichkeiten 500 Eigenkapital darlehen Vorräte 450 Sonstige Verbindlichkeiten Dr. Alfred Brink 39 Dr. Alfred Brink 40

11 Vorgehensweise der Bilanzkontenfortschreibung Vorgehensweise des Kontenabschlusses Für jeden Bilanzposten ein Konto einrichten (inkl. Anfangsbestände) (2) Geschäftsvorfälle als Buchungssatz formulieren (3) Ggf. weitere Konten einrichten (4) Änderungen der Bestände nach dem Prinzip der Doppik verbuchen (5) Zum Stichtag Konten saldieren (6) Salden in das Schlussbilanzkonto buchen Dr. Alfred Brink 41 Addiere beide Kontenseiten, stelle die Differenz der beiden n fest und buche die Differenz auf die kleinere Kontenseite Berechnet man so alle Endbestände, kann man zu einem beliebigen Stichtag eine Aufstellung der Vermögens- und Schuldenteile erlangen, ohne Inventur zu machen Man erstellt das Schlussbilanzkonto, das die Gegenbuchung zu allen Salden der Bestandskonten aufnimmt Dr. Alfred Brink 42 Hausaufgabe: Hausaufgabe: Welche Infos kann man aus dem EK-Bestand gewinnen? Haftungsbasis, Verschuldungsgrad,... Warum erstellt man mit der Bilanz und dem Inventar gleich zwei Listen des Vermögens und der Schulden? Für wen sind diese Informationen interessant? EK-Geber, FK-Geber, Arbeitnehmer, Lieferanten, Kunden, Öffentlichkeit,... Inventar = Vermögensnachweis Bilanz = Überblick Inventar & Bilanz = Kontrolle Welche Konsequenzen werden aus diesen Infos gezogen? Entscheidungsgrundlage für vielfältige Dispositionen... Warum ist vor allem die EK-Änderung interessant? In der EK-Änderung kommt der Erfolg des Unternehmens in der Periode zum Ausdruck... Dr. Alfred Brink 43 Dr. Alfred Brink 44

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