System Landscape Optimization. Karl Nagel, Patrick Müller

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1 System Landscape Optimization Karl Nagel, by CaRD / CaRD PLM 2008

2 Schritte > Voraussetzung: Prozessharmonisierung und Systemintegration > 1. Erstellung eines neuen Meta-Datenmodells/Vereinbarung der gültigen Attributwerten > 2. Implementierung der Soll-Systemlandschaft > 3. Definition von Migrationsregeln und Datenbereinigung > 4. Durchführung der Migration 2

3 1. Metadaten&Attribute Erstellung eines neuen Meta-Datenmodells/ Vereinbarung der gültigen Attributwerten > Analyse der Ist-Systeme/Prozesse > Welche Attribute/Daten werden für die Sollprozesse/die Soll- Systemarchitektur benötigt? > Bereichs- und prozessübergreifende Harmonisierung der Attribute und deren Werte > Festlegung der lokalen Attribute/lokal verwendeten Werte 3

4 2. Implementierung der Soll-Systemlandschaft > Neuinstallation von Komponenten > Umstellung von Schnittstellen > Release-Upgrades > Unicode-Umstellungen > Customizing Standardisierung zwischen unterschiedlichen SAP-Systemen > Harmonisierung der Entwicklungen zwischen unterschiedlichen SAP- Systemen 4

5 3. Migrationsregeln&Data Cleansing Definition von Migrationsregeln > Vor der Migration darf in den Quellsystemen im Rahmen der normalen Arbeit eine manuelle Datenbereinigung durchgeführt werden > Datenbereinigung im Rahmen der Migration darf nicht manuell erfolgen, sondern muss über Migrationsregeln durchgeführt werden > Über Migrationsregeln wird außerdem das Mapping der Attribute sichergestellt > Regeln für nicht zu migrierende Daten und Attribute und deren Archivierung 5

6 3. Migrationsregeln&Data Cleansing Bereinigung der Daten/Data Cleasing > Ersetzen von fehlerhaften Daten > Ersetzen von Werten/z.B. durch Werte aus anderen Quellen oder mit Default- Werten > Ableitungen von Werten aus anderen Werten > Entfernen von Duplikaten > Zusammenmergen von Daten aus unterschiedlichen Quellen zu einem Datensatz 6

7 4. SLO-Szenario: Systemmerge Extraktion CaRD Migrationstool Import Extraktion > Bestens geeignet für Datenmigrationen ERP (R/3) to ERP (R/3) oder von einem anderen SAP System in ein anderes SAP-System (ABAP-basierte Systeme) > System Merges n:1 sind während der Migration möglich > Selektive Übertragung von Daten in andere Systeme 7

8 4. SLO-Szenario: Systemtrennung CaRD Migrationstool Import Extraktion Import > Systemtrennungen 1:m sind ebenfalls möglich > Aufteilung der Daten in die unterschiedlichen Systeme 8

9 4. SLO-Szenarion: Ablösung von Altsystemen durch SAP Extraktion CaRD Migrationstool Import Extraktion > Auch Einsatz von Nicht-SAP-Systemen als Quell-Systeme möglich 9

10 4. Vorteile (1) Reduzierung der Projektdauer/Erhöhung der Qualität > Lösch/Rücksetzfunktion auch für Updates und Deletes Migration ist immer ein iterativer Prozess mit der Annäherung an eine 100%ige Datenübernahme. Hierfür ist es von erheblichem Vorteil, eine reversibles Datenübernahmemodell zu haben. > DMIG ermöglicht auf Knopfdruck die Rücknahme der eben migrierten Daten auch objektweise > Erhöhung der Qualität der Datenübernahme DMIG verkürzt somit nicht nur signifikant die Entwicklungszeit eines Migrations-Objektes sondern erhöht damit auch ganz wesentlich die Qualität der Datenübernahme, da in derselben Zeit wesentlich mehr Tests möglich sind. 10

11 4. Vorteile (2) Performance > Hohe Performance Durch den direkten Datenbank Insert ist das Tool um ein vielfaches schneller als klassische Methoden ( z.b. IDOCs oder Batch Input) > Reduktion der Migrationsdauer Größere Migrationen können in einer wesentlich kürzeren Zeit durchgeführt werden 11

12 4. Vorteile (3) Funktionale Vorteile > Schlüsselumsetzungen Es werden im Migrationsprozess häufig neue Schlüssel vergeben, die sich für andere abhängige Objekte nicht automatisch erschließen. Diese neuen Schlüssel werden auf Anforderung geloggt und werden in allen abhängigen Objekten automatisch übernommen. > Ausgrenzung von Quelldaten Bei der Datenselektion werden aus dem Quellsystem nicht immer alle Stammdaten selektiert (nicht reorganisierte Leichen ). Darauf referierende Bewegungsdaten dürfen ebenfalls nicht mitgenommen werden. > Ohne Einschränkung bei historischen und transaktionalen Daten Andere Tools (LSMW) verfahren wie eine klassische Buchung und bilden somit nicht exakt das ehemalige Szenario im Quellsystem ab > Ohne Einschränkung bei offenen Belegen Belegpositionen, die teilweise oder ganz abgeschlossen sind können in einem solchen Status nicht von anderen Tools abgebildet werden 12

13 4. Merkmale > Geeignet für alle ABAP-basierten Systeme (z. B. auch CRM) > Fertige Oberfläche zur Erstellung und Pflege von Umsetzregeln > Automatische Prüfungen gegen Customizing > Menügesteuerte Protokollfunktion und DB-Statistik > Mehrmandantenfähigkeit 13

14 Beispiel Kundenprojekte im Migrationsumfeld > Zusammenführung von Stammdaten aus 37 verschiedenen R/3 Quellumgebungen in zentrale SAP- Stammdatenbanken > Systemmerge R/2 R/3 in eine zentrales SAP 4.6C > Systemmerge eines R/3 4.6C in ein produktives R/3 4.6C mit 9 produktiven Buchungskreisen > Migration eines R/3 4.6B Quell- Systems in ein 2005 ERP-System (UNIcode active) mit 10 Buchungskreisen > Migration von Dokumenten aus verschiedenen Alt-Systemen ins SAP DVS > Verwendung als Transporttool um komplexe Konfigurations- und Klassifikationsdaten aus Produktionssystemen in Testsystem zu übernehmen 14

15 Maßnahmen zur Beherrschung von SLO-Maßnahmen > Validierung der Daten vor einer Migration automatisch oder durch manuell > Konsistenzsicherungstools Quell-Daten Ergebnis in SAP > Checkfunktionen, die Daten auf Korrektheit überprüfen/ als Warnung (z. B. bei einer Testmigration) oder als Fehler > Protokollierung des Imports > Rücksetzfunktionen für wiederholte Migrationsläufe/iteratives Vorgehen 15

16 Beispiel einer Migration im Bereich Dokumentenmanagement CaRD Migrationstool ALE Web- Services > Import von Dokumenten aus verschiedenen Alt-Systemen ins SAP ERP > Ablage der Dokumente in einem ixos Content Server > Verteilung der Dokumente in ein MS Sharepoint System und in ein SAP R/3- System 16

17 Ihr Ansprechpartner Karl Nagel CaRD GmbH Gutenbergstraße Walldorf Telefon Karl.Nagel@card.de 17

Database Exchange Manager. Infinqa IT Solutions GmbH, Berlin Stralauer Allee 2 10245 Berlin Tel.:+49(0) 30 2900 8639 Fax.:+49(0) 30 2900 8695

Database Exchange Manager. Infinqa IT Solutions GmbH, Berlin Stralauer Allee 2 10245 Berlin Tel.:+49(0) 30 2900 8639 Fax.:+49(0) 30 2900 8695 Database Exchange Manager Replication Service- schematische Darstellung Replication Service- allgemeines Replikation von Daten von bzw. in ein SAP-System und einer relationalen DMS-Datenbank Kombination

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