Eine Aufstellung zum Antwortverhalten und Anzahl der Antworten je nach Untergruppe möchten wir Ihnen nicht vorenthalten.
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- Annika Dunkle
- vor 7 Jahren
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1 Ergebnisbeschreibung der ersten Befragungsrunde in der Delphi-Erhebung zur Entwicklung des Bachelorstudienganges Interdisziplinäre Gesundheitsversorgung für Berufstätige der Physio- und Ergotherapie, Logopädie und des Hebammenwesens, Erhebungszeitraum Mai 03 Für die Befragung waren zwölf Teilnehmende pro Berufsgruppe vorgesehen. Diese rekrutierten sich aus Vertreter/innen der Berufsverbände, den Lehrenden, aus der Wissenschaft sowie Arbeitnehmenden und Arbeitgebenden/Selbstständigen. Es zeigte sich, dass es zu Überschneidungen in den Zuordnungen kam: Teilnehmende konnten bspw. gleichzeitig Arbeitnehmerin und Vertreterin des Berufsverbands oder Lehrende und Selbstständige sein. Daher war es möglich, dass Teilnehmende, die für den Berufsverband tätig sind, den Berufspraktikerinnen zugerechnet wurden. Zu leichten Abweichungen kam es auch bei der Gesamtanzahl der Teilnehmenden: Einige der Angefragten konnten erst verspätet antworten, als die Teilnehmerliste schon zwölf Personen im jeweiligen Beruf umfasste. Mit diesen Abweichungen gingen wir in dieser ersten Befragungsrunde flexibel um: Da es sich hier um eine qualitative Erhebung handelte, konnten auch die spät Angemeldeten in die Expert/innengruppe aufgenommen werden. Entscheidend war in dieser Befragungsrunde nicht Repräsentativität, sondern der inhaltlichen Gehalt der Antworten. Eine Aufstellung zum Antwortverhalten und Anzahl der Antworten je nach Untergruppe möchten wir Ihnen nicht vorenthalten. Das Antwortverhalten lässt sich folgendermaßen beschreiben: - Von insgesamt 4 Teilnehmenden (47 Frauen, 7 Männer) gingen 47 Antworten ein (Response-Rate insgesamt 87%). Alle männlichen Teilnehmer haben geantwortet. - Von den Teilnehmenden aus Berufsverband, Forschung und Lehre haben 0 geantwortet (9%). - Von den 33 Teilnehmenden aus der Berufstätigkeit haben 7 geantwortet (8%). In der auf der nächsten Seite folgenden Tabelle wird die Anzahl der eingegangenen Antworten nach Berufsgruppe und den einzelnen Untergruppen aufgeteilt präsentiert. Die erste schwarze Zahl steht immer für Teilnehmer/innen, die zweite rote Zahl für eigegangene Antworten.
2 Tabelle : Antwortverhalten der Teilnehmenden Logopädie (w/m) Ergotherapie (w/m) Berufsverband (/0) (/0) Lehre (/0) (/0) Forschung (/0) (/0) Arbeitgeber / 3 (3/0) Selbstständig 3 (3/0) Angestellte 6 (/) 4 (3/) Summe total 4 (3/) (/) Summe Verband, Lehre, Forschung Summe 9 Arbeitgeberinnen 7 / Angestellte (/0) (/0) (/0) (/0) (0/) (0/) (/0) (/0) 7 (7/0) 7 (7/0) 4 (/) 4 (/) 9 9 Physiotherapie (w/m) (/0) (/0) (/) (0/) (/) (/) (/) (/) 6 (/) 4 (3/) 4 (0/4) (7/4) Hebammen (ausschließlich weiblich) Zusammenfassend können wir also eine sehr erfreuliche Response-Rate in der ersten Befragungsrunde konstatieren. Die qualitativ ermittelten Ergebnisse der ersten Befragungsrunde fließen in den Fragebogen der zweiten Runde ein, den Sie in Kürze erhalten werden. Dabei wird es vor allem um Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen gehen, die in einem solchen Studiengang vermittelt werden sollen. Es sind vor allem die Ergebnisse auf die Fragen 3, die in die folgenden Befragungsrunden einfließen werden. Es wurde in den beiden Fragen Nr. 6 und 7 nach Gründen für oder gegen einen Bachelor- Studiengang für diese Berufsgruppen gefragt. Trends in den Aussagen zu diesen Fragen können der Tabelle auf der folgenden Seite entnommen werden.
3 Tabelle : Pro und Contra berufsbegleitender Studiengang Gründe für und wider eine akademische Weiterqualifizierung (4 ausgewertete Argumente, davon ca. /3 Pro, /3 Contra) Pro, Professionalisierung der Berufsgruppe: Pro, eigene berufliche Karriere: Pro, höhere fachliche und persönliche Kompetenz, Wissenschaftsbezug: Pro, bessere interdisziplinäre Zusammenarbeit: Pro: keine Gründe sprechen gegen akademische Weiterqualifizierung genannt in Profession in allen Berufsgruppen sehr oft genannt, 46x in allen Berufsgruppen oft genannt, 34x in allen Berufsgruppen sehr oft genannt, 9x wenige Nennungen, x 8x genannt, ERGO häufiger Genannt in Untergruppe gleichmäßig verteilt häufiger bei im Beruf Stehenden gleichmäßig verteilt Nur Forschung, Lehre, Berufsverband Contra, Kosten-Nutzen-Verhältnis: 3x genannt gleichmäßig verteilt Contra, hohe Belastung: 9x genannt häufiger bei im Beruf Stehenden Contra, Theorielastigkeit Sonstige Aspekte: x genannt, PHYSIO etwas häufiger häufiger bei im Beruf Stehenden Die mögliche Spaltung des Berufsbilds in Akademisierte und Nicht- Akademisierte sollte bedacht werden. Eine studierte Hebamme könnte auf Ablehnung bei Kolleginnen treffen. In diesem Zusammenhang wurde darauf verwiesen, dass bei einem additiven Studiengang die gemeinsame Ausbildung und somit gemeinsame Grundlagen der Profession gewährleistet sind. Studiengänge sind wichtig, aber deren Qualität muss sichergestellt werden Die oft geringe Anrechnung der Kompetenzen aus Ausbildung und Berufserfahrung ist problematisch Hebammen, Physio Ergo Logo Logo Forschung, Lehre, Berufsverband Forschung, Lehre, Berufsverband Ein Problemkönnte entstehen, wenn durch (Teil-) Akademisierung Krankenkassen höhere Erwartungen an Evidenz entwickeln Ein Grund gegen den Studiengang könnten andere Studienfächer / -pläne sein, die mit der Profession gut zusammenpassen, bspw. Psychologie Ohne Berufserfahrung können Inhalte im Studium schlecht vertieft werden Gegen eine akademische Weiterqualifizierung könnte bei einzelnen ihre fehlende Eignung für das Studieren sprechen. Logo Hebammen Hebammen Physio im Beruf stehend im Beruf stehend im Beruf stehend x Lehre, x Berufstätig Alle Befragten konnten in der Frage 6 (oder implizit in den Fragen zu Kompetenzen, die ein Bachelor-Studiengang vermitteln sollte) Gründe für ein Studium angeben. Bei Frage 7 fällt auf, dass diejenigen, die explizit keine Gründe sehen, die gegen ein Studium sprechen, alle aus Lehre und Forschung bzw. Berufsverband kamen. Befragte aus der Berufspraxis sahen bei dieser Frage etwas häufiger Gründe gegen ein Studium. Insgesamt überwiegen jedoch die Argumente für ein 3
4 Studium. Besonders prominent war dabei der erwartete Zuwachs an fachlicher und persönlicher Kompetenz, die Entwicklung des Berufsstandes und erwartete positive Karriereffekte (letztere wurden häufiger in der Gruppe der Berufstätigen genannt). Es wurde in den Fragen 8-0 auch nach möglichen Studiengebühren für einen berufsbegleitenden Studiengang gefragt. Nicht alle Teilnehmerinnen beantworteten diese Frage (die sich für bspw. Lehrende oder Forschende nicht konkret stellt). Eine Teilnehmerin nannte einen hohen Monatsbeitrag als angemessen, wies aber auf die Notwendigkeit auch kostenfreier Studiengänge hin. Manche Teilnehmerinnen konnten die Frage nicht beantworten, weil Umfang und Dauer des Studiengangs unbekannt waren. Folgende Tabelle 3 zeigt die von den Befragten genannten Beträge für Gebühren: Tabelle 3: Antworten zu eventuellen Studiengebühren H.E.L.P. insgesamt Frage 8, angemessene monatliche Gebühr Frage 9, persönliche Bereitschaft für monatl. Gebühr n = 38 Frage 0, persönliche Bereitschaft für Gebühren insgesamt n = 7 n = 37 Keine Gebühren Unteres Ende 4 (0 / Sem.) Oberes Ende Median Die Berufsgruppen antworteten, was die Mediane der Nennungen betrifft, relativ ausgeglichen. Tendenziell waren Logopädinnen und Hebammen zurückhaltender bei möglichen Studiengebühren, Physiotherapeutinnen hingegen im Schnitt ausgabefreudiger. Angehörige dieser vier Berufsgruppen müssen die Ausbildung und Fortbildungen meistens selbst bezahlen; viele Bachelorstudiengänge werden durch private Hochschulen angeboten, die sich durch Studiengebühren finanzieren. Staatliche Hochschulen haben je nach landesrechtlicher Regelung die Möglichkeit oder inzwischen oft die Vorgabe, auf Studiengebühren für Bachelorstudiengänge zu verzichten. In der Hansestadt Hamburg sind Studiengebühren für Bachelorstudiengänge an staatlichen Hochschulen nicht vorgesehen. 4
5 Kurze Beschreibung der Ergebnisse der zweiten Befragungsrunde in der Delphi-Erhebung zur Entwicklung des Bachelorstudienganges Interdisziplinäre Gesundheitsversorgung für Berufstätige der Physio- und Ergotherapie, Logopädie und des Hebammenwesens (Erhebungszeitraum Juli 03) Entwicklung Fragebogen Die zweite Runde basiert ausschließlich aus den Nennungen aus der ersten qualitativen Delphi- Befragung zu aktuellen und zukünftigen Anforderungen in der praktischen Tätigkeit, Herausforderungen in der interdisziplinären Zusammenarbeit, Vor- und Nachteile eines Studiums und zur Studienstruktur und -organisation. Die Antworten wurden unter Anwendung der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet. Die Analyse ergibt 438 Analyseeinheiten, aus denen wiederum 79 Items gebildet und übergeordneten Themenfeldern zugeordnet werden mit dem Ziel sehr wichtige bis unwichtige Lehr- und Lerninhalte für das zukünftige Bachelorstudium Interdisziplinäre Gesundheitsversorgung zu ermitteln. Ergebnisse Von den 48 zugesendeten Fragebögen können 40 Antworten, 3 von Frauen und von Männern, in der Analyse berücksichtigt werden. Das entspricht einer Response-Rate von 80%. Mehrheitlich (93%) wurde online geantwortet. Tabelle skizziert das Expertinnen- und Expertenpanel geclustert nach den verschiedenen Bereichen innerhalb der Berufsgruppen. Dabei steht die obere Zahl für die angeschriebenen Expertinnen und Experten und die untere Zahl für die erhaltende Rückantwort. Beruf Ergotherapie Physiotherapie Logopädie Hebammenkunde Bereiche Berufspolitik Berufsfachschule Wissenschaft und Forschung Arbeitnehmerinnen / Arbeitnehmer Arbeitgeberinnen / Arbeitgeber Summe total 48 angeschrieben 40 geantwortet Tabelle Antwortverhalten der Teilnehmenden nach Gruppenzugehörigkeit Berufsgruppen- und themenübergreifend werden als wichtigste Lehr- und Lerninhalte für das Studienangebot Grundlagen der Gesprächsführung, Beratung, Kommunikation und
6 interdisziplinäre Kommunikation aus dem Themenbereich Gesprächsführung, Beratung und Kommunikation berufsgruppenübergreifend vom Expertinnen- und Expertenpanel gesehen. Als ebenfalls sehr wichtige Lehr- und Lerninhalte werden die Theorie von Behandlungsansätzen verstehen und die Einordnung der beruflichen Erfahrung in den Kontext des evidenzbasierten Handelns aus dem Themenbereich Wissenschaft und Forschung erachtet. Des Weiteren wünschen sich die Delphi- Expertinnen und Experten nach Beendigung des Studiums, dass Absolvierende das eigene Handeln reflektieren, vernetzt denken und mit Behandlungserfolg und misserfolg professionell umgehen können. Als (eher) unwichtigere Lehr- und Lerninhalte wird angegeben, den aktuellen Forschungsstand der mit betreuenden Berufsgruppen zu kennen sowie Wissensvertiefung in den Bereichen Humangenetik und Politikwissenschaften. Die Expertinnen und Experten wünschen sich zu fast einem Fünftel die berufsgruppeneigene fachspezifische Vertiefung, gefolgt von mehr Kenntnis zu Wissenschaft & Forschung und Gesprächsführung & Beratung. Lehr- und Lerninhalte zu Gesundheit im biografischen Verlauf, Bezugswissenschaften sowie Weiterbildung und Anleitung könnten diesen Ergebnissen zufolge geringere Anteile im Studienkonzept erhalten. Bitte beachten Sie an dieser Stelle, dass diese Ergebnisse nicht repräsentativ sein können. Gewünschte Anteile der Themenbereiche 4% Fachspezifische Inhalte Wissenschaft und Forschung Gesprächsführung und Beratung 6% 9% % 0% Interdisziplinäre Zusammenarbeit Herausforderungen in der Praxis, neue Versorgungsformen Betriebliches Handeln Berufliche Rahmenbedingungen 7% 9% Weiterbildung und Anleitung Bezugswissenschaften 7% 8% 8% Gesundheit im biografischen Verlauf Mehr als 0% geben an, dass ein 8-semestriges Studium mit einem Stundenaufkommen von 9 Stunden pro Woche am ehesten mit einer familiären und beruflichen Tätigkeit zu vereinbaren ist. Als ein sehr gutes Zeitmodell für Lehrveranstaltungen wird die Kombination aus Blockwochen und Wochenenden gesehen. Ebenfalls gut mit Familie und Beruf zu vereinbaren, sind regelmäßige Wochentage mit Wochenende oder regelmäßige Freitagnachmittage plus Wochenenden. Das Zeitmodell von vier halben Wochentagen wurde als sehr ungünstig bewertet. Ganztägige Lehrveranstaltungen werden vor Lehrveranstaltungen bevorzugt, die ausschließlich abends angeboten werden. Lehrveranstaltungen, die ausschließlich vormittags oder nachmittags angeboten werden, werden als am wenigsten zu empfehlen gewichtet. Logopädinnen und Logopäden wünschen sich eine fachspezifische wissenschaftliche Vertiefung zur aktuellen Diagnostik und zu sprachtherapeutischen Studien und Leitlinien. Als weniger wichtige Lehr- und Lerninhalten werden Therapie bei Autismus und Mund-, Ess- und Schluckstörungen im Säuglings- und Kindesalter gesehen. 6
7 Im Bereich der Ergotherapie werden Lehr- und Lerninhalte zu einer klientenzentrierten Befunderhebung und zu aktuellen und neuen Hilfsmitteln und Therapiemöglichkeiten als sehr wichtig erachtet. Massagetechniken sowie die Entwicklung und Bereitstellung eines Angebots für ein neues Klientel, wie z.b. Blinde und Gehörlose, werden als eher unwichtige bis unwichtige Lehrund Lerninhalte gesehen. Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten gewichten die Gesundheitsförderung und Prävention als Profilierung der Physiotherapie als wesentliche Akteurin sowie funktionelle Analysen und differenzierte Befunderhebung als sehr wichtig. Hingegen werden als eher unwichtig Lehrund Lerninhalte zu Selektierung und Professionalisierung sowie die Spezialisierung gesehen. Ebenfalls wird wie in der Physiotherapie die Gesundheitsförderung neben der Sicherstellung der originären Hebammentätigkeit als sehr wichtige fachspezifische Lehr- und Lerninhalte bewertet. Als eher unwichtige bis unwichtige Inhalte werden Naturheilverfahren, alternative Heilmethoden und Medikamente neben der vergleichenden Geburtshilfe in anderen Ländern und Kulturen bewertet. 7
8 Ergänzende Literatur: Arbeitsgruppe Gesundheitsfachberufe des Gesundheitsforschungsrates. Forschung in den Gesundheitsfachberufen. Dtsch Med Wochenschr. 37(S): Frenk, J., et al. 00. Health professionals for a new century: transforming education to strengthen health systems in an interdependent world. The Lancet 376(976): Gemeinsamer Bundesausschuss (GBA). Richtlinie nach 63 Abs. 3c SGB V des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Festlegung ärztlicher Tätigkeiten zur Übertragung auf Berufsangehörige der Alten- und Krankenpflege zur selbständigen Ausübung von Heilkunde im Rahmen von Modellvorhaben nach 63 Abs.3c SGB V. GBA: Bundesanzeiger 46(-8). Stand: 0. Oktober 0. Robert Bosch Stiftung (Hg.). 03. Gesundheitsberufe neue denken, Gesundheitsberufe neu regeln. Grundsätze und Perspektiven. Stuttgart: Robert Bosch Stiftung. Sachverständigenrat SVR-G Kooperation und Verantwortung. Voraussetzung für eine zielorientierte Gesundheitsversorgung von morgen. Dokumentation. [eingesehen am ] Sottas, B., et al. 04. Umrisse einer neuen Gesundheitsbildungspolitik. Zürich: Careum Verlag. Careum working paper 7. Wissenschaftsrat (Hg.). 0. Empfehlungen zu hochschulischen Qualifikationen für das Gesundheitswesen. Köln: Wissenschaftsrat.
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