Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr - Grundlagen und Empfehlungen im Kindesalter. C. Behr-Völtzer 2011

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1 Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr - Grundlagen und Empfehlungen im Kindesalter C. Behr-Völtzer 2011

2 Gliederung 1. Referenzwerte für die Energie- und Nährstoffzufuhr (DACH) 2. Lebensmittelempfehlungen 3. Spezielle Empfehlungen für Kinder

3 Empfehlungen für eine vollwertige Ernährung Grundvoraussetzung für Gesundheit, stabile Abwehrkräfte, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden Energie und Nährstoffe haben unterschiedliche Aufgaben im Körper

4 Referenzwerte für die Energie- und Nährstoffversorgung (DACH) Hierbei sollen die jeweiligen Referenzwerte: Nährstoffspezifische Mangelerkrankungen und -symptome verhindern, eine Überversorgung an Energie, Fett, spez. Gesättigte Fettsäuren, Cholesterin, Purine, Alkohol und Speisesalz sowie eine Unterversorgung an Wasser, Ballaststoffen und Fluorid verhüten, ausreichende Nährstoffreserven bei gesunden Personen aufrechterhalten (nur bei Jodid wurde eine Zulage infolge der endemisch vorhandenen Unterversorgung vorgenommen) und ernährungsübliches Verhalten der Bevölkerung auch unter Berücksichtigung der Bioverfügbarkeit von Nährstoffen berücksichtigen. (DGE et al. 2008)

5 Alle Referenzwerte sind Gruppenempfehlungen Es sind keine individuelle Empfehlungen!

6 Tab.1: Empfehlungen, Schätzwerte, Richtwerte (DGE et al. 2000) Empfehlungen Schätzwerte Richtwerte Protein Linolsäure Vitamin A Vitamin D Thiamin Riboflavin Niacin Vitamin B 6 Folsäure Vitamin B 12 Vitamin C Calcium Phosphor Magnesium Eisen Jod Zink α-linolensäure DHA + EPA β-carotin Vitamin E Vitamin K Pantothensäure Biotin Natrium Chlorid Kalium Selen Kupfer Mangan Chrom Molybdän Energie Fett Kohlenhydrate Ballaststoffe (Naturfasern) Alkohol Wasser Fluorid

7 Nährstoffbedarfsdeckung: Bedarf innerhalb einer Woche decken!

8

9 Mehr als 2 3 oder mehr Mahlzeiten pro pro Tag! Tag! Kinder benötigen 5 Mahlzeiten pro Tag!

10 Prävention Vermeidung von klassischen Risikofaktoren bei Arteriosklerose Fettsucht, Hypertonie, Diabetes mellitus, Dyslipoproteinämien und Tumorerkrankungen Fettsucht, Rauchen, Alkohol Besondere Bedeutung haben: Antioxidanzien (Vitamin E, C, β-carotin, Selen) Sekundäre Pflanzenstoffe (Carotinoide, Phytosterine, Glucosinolate, Flavonoide, Phenolsäure, Protease-Inhibitoren, Monoterpene, Phytoöstrogene und Schwefelverbindungen) Folsäure Vitamin K (DGE et al. 2008) Empfehlungen Arm an: Fett (spez. gesättigte Fettsäuren), Cholesterin, Kochsalz, Alkohol, Zucker Reich an: Gemüse und Obst (5 am Tag), Ballaststoffen

11 Ic zu II

12 (Böing 2007)

13 Empfehlung: Aufnahme durch natürliche Lebensmittel kaum eine Gefahr der Überversorgung!

14 Ernährungskreis / Ernährungspyramiden Orientierungswerte! 3-5 Portionen pro Tag Gemüse und Obst (mod. n. DGE)

15 Empfehlung Aus jeder Lebensmittelgruppe sollte mindestens ein Nahrungsmittel ausgewählt werden. Mengenmäßig sollten Nahrungsmittel mit hoher Nährstoffdichte (günstiges Verhältnis von Vitamin- und Mineralstoffgehalt zum Energiegehalt) wie frisches Obst und Gemüse sowie Vollkornprodukte bevorzugt werden. Empfohlen werden fünf (ggf. drei) Portionen Gemüse und Obst pro Tag sowie mehrmals pro Tag Getreideprodukte und reichlich Kartoffeln. Entscheidend für eine ausgewogene Ernährung ist eine ausreichende Aufnahme von Getränken. Fettreiche sowie zuckerreiche Lebensmittel liefern vorwiegend Energie und kaum essentielle Nährstoffe.

16 Weitere Empfehlungen Eine schmackhafte, d.h. würzig aber nicht salzig, und schonende Zubereitung sollten gewählt werden. Je abwechslungsreicher der tägliche Speiseplan ist, desto sicherer ist auch die Versorgung mit allen notwendigen Nährstoffen. Empfehlenswert sind mehrere Mahlzeiten am Tag.

17 Einteilung der Nahrungsmittel in sieben Gruppen mit altersbezogenen Verzehrsempfehlungen Lebensmittel ( DGE 1995 ) Gruppe 1: Gemüse Salat Hülsenfrüchte Gruppe 2: Obst Wichtige Inhaltsstoffe (mod. n. DGE 1995) Magnesium Kalium Vitamin A Vitamin C Folsäure Sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe Magnesium Calcium Eisen Vitamin B 1 Folsäure Ballaststoffe Kalium Vitamin C Sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe Verzehrsempfehlungen für Erwachsene (mod. n. DGE 2004, 2008) g / Tag Gemüse und Salat 150 g (gekocht) 1-2 x / Woche g / Tag Gruppenempfehlungen! (Orientierungswerte!) Gruppe 3: Brot, Getreidekörner und -flocken, Vollkornreis oder - nudeln, Kartoffeln Eisen Magnesium Vitamin B 1 Folsäure Ballaststoffe Kalium Vitamin B 1 Vitamin C g / Tag g /Tag Kart., Reis oder Nudeln (gek.)

18 Lebensmittel ( DGE 1995 ) Wichtige Inhaltsstoffe (mod. n. DGE 1995) Verzehrsempfehlungen für Erwachsene (mod. n. DGE 2004, DGE 1995) Gruppe 4: Milch / Milchprodukte Kalzium Vitamin A Vitamin B 2 Vitamin B ml / Tag fettarme Milch (1,5 %) 2 Gruppe 5: Fleisch / Wurst Seefisch Eier Eisen Vitamin A Vitamin B1 Folsäure Jod Vitamin D Omega-3-Fettsäuren Vitamin A g / Woche Ca. 200 g / W Stück / Woche Gruppenempfehlungen! (Orientierungswerte!) Gruppe 6: Fette und Öle Vitamin A Vitamin E Linolsäure Linolensäure g / Tag Gruppe 7: Getränke Wasser 1,5 l / Tag 1 w = weiblich, m = männlich ml Milch entspricht im Calciumgehalt ca. 15 g Schnittkäse oder 30 g Weichkäse 3 Fisch: Seefisch fettarm g und Seefisch fettreich 70 g pro Woche

19 Allgemeine Empfehlungen (mod. n. DGE) Frisches (und tiefgekühltes) Obst und Gemüse: 3-5 Portionen pro Tag Vollkornprodukten: mindestens eine Portion pro Tag sowie andere Getreideprodukte und Beilagen (Kart., Reis, Nudeln) Milchprodukten: 3 Portionen pro Tag Fisch: 1-2 Portionen pro Woche Fleisch und Wurstwaren: weniger als 4 Portionen pro Woche und möglichst mageren Sorten Fettmenge und qualität: eine bedarfsgerechte Fettmenge bei hoher Fettqualität und somit einem gesteigerten Verzehr von pflanzlichen Ölen mit günstigem Verhältnis von Omega-3- zu Omega-6-Fettsäuren und einem geringen Verzehr an gesättigten Fetten und Trans-Fettsäuren Getränkemenge: mehr als 5-6 Portionen pro Tag (entspricht 1,5 Liter) ungesüßter Getränke Süßigkeiten, Gebäck, Kuchen und Softdrinks sowie Fast-Food und Chips: tägliche Aufnahmemenge senken Alkoholaufnahme senken Mahlzeitenstruktur: regelmäßigen Mahlzeiten und permanentes Essen zwischendurch einschränken

20 Zusammensetzung der Fettsäuren Rapsöl Olivenöl Sojaöl Maiskeimöl Sonnenblumenöl Distelöl Margarine Butter (Milchfett) % gesättigte Fettsäuren einfach ungesättigte Fettsäuren mehrfach ungesättigte Fettsäuren (Linolsäure) mehrfach ungesättigte Fettsäuren (Alpha-Linolensäure) Forschungsinstitut f ür Kinderernährung Dortmund

21 Spezielle Empfehlungen für Kinder von Anfang an Pränatale Programmierung Übergewicht bei der Schwangeren Gefahr der Makrosomie Untergewicht der Schwangeren Gefahr von Übergewicht und Zivilisationserkrankungen Optimale Gewichtszunahme in der Schwangerschaft

22 BMI + Zunahme in der Schwangerschaft <19,8 kg/m 2 12,5 18 kg 19,8 26,0 kg/m 2 11,5 16 kg Leichtes Übergewicht 26,0 29,0 kg/m 2 7,0 11,5 kg Starkes Übergewicht /Adipositas 5,0-9,0 kg (Institute of Medicine 1998)

23 Spezielle Ernährungs- Empfehlungen in der Schwangerschaft und Stillzeit Bedarfsgerechte vollwertige Ernährung Folsäuregabe (4 Wochen vor dem Beginn der Schwangerschaft) Ausreichende Aufnahme von DHA Kritische Nährstoffe: Jod, Eisen, Calcium und Vitamin A Hygiene!

24 Vorteil der Muttermilch Immer verfügbar Keimfrei Richtig temperiert Dem Bedürfnis des Säuglings angepasst (immunglobulinreichen Kolostrum (1. Woche) über die transistorische Milch zur reifen Frauenmilch (ab 3. Woche)) Geringe Molbelastung Höherer Gehalt an mehrfach ungesättigten Fettsäuren (LC-PUFA - notwendig für Membrane des ZNS, Synthese für Eicosanoide) relativen Schutz gegen zahlreiche infektionsbedingte Krankheiten Nichtstillen: plötzlicher Kindstod, DM Typ 1 (Vitamin D-Mangel? ), Morbus Crohn, Colitis ulserosa, Allergien, Adipositas, KHK

25 Milchernährung Einführung der Beikost (mod. FKE 2011) Familienkost Vit. K Vit.. D, Fluorid

26 Kriterien für eine gesunde Kinderernährung (FKE) Empfehlungen für die Nährstoffzufuhr Protein, Fett, Fettsäuren, Kohlenhydrate, Ballaststoffe, Vitamine, Mineralstoffe, Wasser Optimierte Mischkost optimi X Prävention späterer ernährungsmitbedingter Krankheiten z. B. Herz-Kreislaufkrankheiten, Adipositas, Diabetes mellitus, Osteoporose, Gicht, Karies, Darmerkrankungen, manche Krebsarten Mahlzeitengewohnheiten - drei Hauptmahlzeiten (2 Brotmahlzeiten, 1 warme Mahlzeit) - zwei Zwischenmahlzeiten (Pausenbrot, Nachmittagsmahlzeit) Essensvorlieben z. B. Süßes, Pommes frites, Fast Food Lebensmittelauswahl - übliche, preiswerte Lebensmittel - wenig Fertigprodukte

27 Energiebedarf im Wachstumsalter kcal/tag 3500 m 3000 w 2500 kcal/kg/tag kcal/tag kcal/kg/tag 100 m 90 w Jungen Mädchen Mädchen 0 40 < 4 < Mon. Jahre Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr (DGE, 2008)

28 Altersabhängige Zufuhr energieliefernder Nährstoffe (FKE 2011) % der Energiezufuhr Alter Fett Fettsäuren 1 GSF EUFS MUFS n-3 n-6 Protein Kohlen- hydrate 0-4 Monate ,5 4, Monate ,5 3, Jahre ,5 3,0 5 > Jahre ,5 2,5 6 > 50 1 GFS = gesättigt, EUFS = einfach ungesättigt, MUFS = mehrfach ungesättigt Referenzwerte DGE (2000), American Academy of Pediatrics (2006), ESPGHAN (1994)

29 Altersabhängige Nährstoffzufuhr Beispiel: Vitamin C mg / Tag mg / MJ Alter m w 0 - < 4 Monate Monate Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr (DGE, 2000)

30 Berechnung altersgemäßer Lebensmittelverzehrsmengen (FKE) Energie (kcal/tag) Empfohlene Lebensmittel reichlich Getränke (ml/tag) Brot, Getreide (-flocken) (g/tag) Kartoffeln 1 (g/tag) Gemüse (g/tag) Obst (g/tag) mäßig Milch, - Produkte 2 (g/tag) Fleisch, Wurst (g/tag) Eier (Stck./Woche) Fisch (g/woche) sparsam Öl, Margarine, Butter (g/tag) 4-6 Jahre w, m w m Menge 1, (%) Faktor Faktor 1, Jahre Geduldete Lebensmittel 3 max. 10 % der Gesamtenergie max. kcal/tag oder Nudeln, Reis u.a. Getreide, ml Milch entsprechen im Calciumgehalt ca. 15g Schnittkäse oder 30g Weichkäse kcal sind enthalten in: 0,2l Limonade, 45g Obstkuchen oder 20g Schokolade Optimierte Mischkost

31 Reduzierung auf 3 Kernbotschaften für die Lebensmittelauswahl sparsam 5 % Fett- und zuckerreiche Lebensmittel mäßig 17 % Tierische Lebensmittel reichlich 39 % Getränke 39 % Pflanzliche LM Pflanzliche Lebensmittel, Getränke

32 Zusatzkriterien für die Lebensmittelauswahl (mod. n. FKE) Getränke: Getreide: Obst, Gemüse: Milch, Fleisch, Fisch: Speisefette: Speisesalz: energiearm oder frei z.b. Trinkwasser, Mineralwasser, Schorle > 50% Vollkorn z.b. Brot, Mehl, Müsli, Nudeln frisch oder tiefkühl alle Sorten fettarm bis auf Seefisch z.b. Milch/Joghurt 1,5% Fett, Pflanzenfette z.b. Rapsöl + Jod, Fluorid, Folsäure (Vitamin D?)

33 Altersgemäße Lebensmittelmengen - praktisch ausgedrückt (FKE) Orientierungswerte Beispiel: 4-6 Jährige Getränke: Brot, Getreideflocken: Beilagen: Gemüse: Obst: Milch, Milchprodukte: Fleisch, Wurst: Eier: Fisch: Speisefette: 800 ml (4 Gläser à 200 ml) 170 g (4 Scheiben Vollkornbrot, 1 EL Haferflocken) 180 g (3 kleine Kartoffeln) 200 g (2 Tomaten) 200 g (2 kleine Äpfel) 350 g (1 Glas teilentrahmte Milch, 1 Becher Joghurt) 40 g (½ Bratwurst) 2 Stück/Woche 50 g/woche 25 g (1 EL Butter) Geduldete Lebensmittel: 150 kcal (45 g Fruchtgummi) 180 g (3 kleine Kartoffeln) Gemüse: 200 g (2 Tomaten) Obst: Milch, Milchprodukte: 200 g (2 kleine Äpfel) 350 g (1 Glas teilentrahmte Milch, 1 Becher Joghurt) Optimierte Mischkost

34 FKE

35 Kinderernährung - Optimierung üblicher Mahlzeiten (FKE) Orientierungswerte Beispieltag: Frühstück: Kiwibrot mit Kakao 1½ Scheiben Vollkornbrot (70 g) 1 TL Frischkäse (30 g) 1 Kiwi (80 g) 200 g Milch (1.5 % Fett) 2 TL Kakao (8 g) Zwischenmahlzeit: Käsebrot mit Obst 1 Scheibe Vollkornbrot (40 g) ½ TL Margarine (5 g) Camembert (15 g) 1 kleiner Apfel (60 g) 1 Glas Wasser (150 g) warmes Mittagessen: Nudeln mit Tomatensoße Vollkornnudeln (180 g) ½ TL Rapsöl (6 g) ⅛ Zwiebel (10 g) 2 Tomaten(150 g) Gewürze, Kräuter 1 Tasse Tee (200 g) Zwischenmahlzeit: Chips, Obst und Limonade Kartoffelchips (15 g), 1 kleiner Apfel (60 g), 1 Glas Limonade (150 g) Abendessen: Kartoffelsalat 1½ gekochte Kartoffeln (135 g) ¼ Gurke (75 g), ¼ Zwiebel (20 g), 1 TL Rapsöl (12 g), Brühe, Gewürze 1 Glas Wasser (200 g)

36 Beiträge (%) der Lebensmittelgruppen an der Zufuhr von Energie und Nährstoffen Vitamine Mineralstoffes Lebensmittelgruppen Energie A C B1 B2 B6 Ca Mg Fe Zn Empfohlene Lebensmittelgruppen Getränke Gemüse Obst Brot/Cerealien Kartoffeln/Nudeln Milch/-produkte Fleisch/Wurst Fisch/Eier Fette/Öle Geduldete Lebensmittel % Nährstoffzufuhr > % Energiezufuhr Kersting et al., JPGN 2005

37 Evaluation der Optimierten Mischkost Mikronährstoffe vs Referenzwerte (FKE 2011) Jodiertes Speisesalz mit Folsäure, ggf. Vitamin D (?)

38 Nährstoffzufuhr in der Realität bundesweite EsKiMo Studie, 2006 (Ernährungsbericht 2008)

39 Epidemiologie: Übergewicht und Adipositas

40 Design der DONALD Studie (seit 1985) Design der DONALD Studie (seit 1985) Alter (Jahre) Alter (Jahre) Ärztliche Untersuchungen (ca. (ca Probanden) Probanden) Anthropometrie (> (> Messungen) Messungen) Ernährungsprotokoll (> Protokolle) 24h-Urin (>5.000 Urine) Blutentnahme (>250 Proben) (seit 2005) Eltern (Anamnese + Anthropometrie): bei 0,4,8 +16 Jahren d. Kinder Wachstum und und Übergewicht Ernährungsverhalten Biomarker, Hormone Stoffwechselparameter

41 Gemüseverzehr 250 g/tag Boxplot: Median, Quartile, P5, P Optimierte Mischkost 50 0 m w m w m w 1-3 Jahre 4-6 Jahre 7-9 Jahre

42 Orientierungswerte! Energie-Empfehlungen (2011) gesenkt um ca kcal/d?? 25 bzw. 35 g mod. FKE (2010)

43 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

44 Literatur Deutsche Gesellschaft für Ernährung et. al. Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr. 3. korr. Nachdruck Neuer Umschau Buchverlag Neustadt a. d. Weinstraße Kersting M (Hrsg.) Kinderernährung Aktuell. Umschau Zeitschriften Verlag, Sulzbach im Taunus Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE). Der Ernährungskalender für Eltern. Bonn Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE). Der Ernährungskalender für Eltern mit Kindern von 2 bis 6 Jahren. Bonn Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE). Der Ernährungskalender für Eltern mit Kindern im Schulalter. Bonn Kostenfreie -Bestelladresse: pubilkationen@bundesregierung.de Internet:

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