Grundlagen der Trainingswissenschaft

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1 Vorlesung Grundlagen der Trainingswissenschaft Thomas Jaitner

2 Organisatorisches Modul 3: Trainingswissenschaftliche Kompetenz 2 LP (Gym/Real) bzw. 1,5 LP (GS/HS) über Klausur wahlweise Anrechnung als Teilnote Fachwissenschaft(universitärer Bereich) Transfer-Sportart Volleyball 2

3 Warum ist der Besuch dieser Vorlesung eine gute Idee? 1. Interesse und Wissensdurst 2. Grundlage der Examensprüfung 3. Eigenes Training optimieren 4. Fundiert über den FCA zu diskutieren u.v.a.m. 3

4 Datum Inhalt Einführung und Grundbegriffe: Leistung/-fähigkeit, Training, Adaptation, Motorik Modelle von Leistungsfähigkeit und Training Ausdauer Kraft Schnelligkeit/Beweglichkeit 7.1. Koordination/Technik Taktik Trainingssteuerung Wettkampf 3.2. Anwendungsfeld (Fitness- Gesundheitssport/Schulsport) 4

5 Grundlagenliteratur Hohmann, A., Lames, M. & Letzelter, M. Einführung in die Trainingswissenschaft Wiebelsheim : Limbert, 2003 Weineck, J. Optimales Training. Balingen: Spitta, 2004 Grosser, M.; Starischka, S., Zimmermann, E. Das neue Konditionstraining: Grundlagen, Methoden, Leistungssteuerung, Übungen, Trainingsprogramme. Blv Buchverlag, 2008 Schnabel, G., Harre, D. & Krug, J. Trainingswissenschaft Berlin: Sportverlag, 2003 Martin, D., Carl, K. & Lehnertz, K. Handbuch Trainingslehre Schorndorf: Hofmann, 1993 Martin, D., Nicolaus, J., Ostrowski, C. & Rost, K. Handbuch Kinder- und Jugendtraining Schorndorf: Hofmann,

6 Ursprünge 20.Jhd Konzepte erfolgreicher Trainer Meisterlehren z.b. Getschler, Lydiard, Adam auch in neuerer Zeit: Francis, US-Sprintschulen ab ca Systematisierung und Anreicherung mit geprüften Wissen => solidere Trainingsempfehlungen Harre, Nett, Martin, Weineck Matwejew, Verchoshanskij, Platonov Lehrstuhl TW an der DHFK Leipzig 1955 Erste Lehrbücher

7 Von der Meisterlehre zur Trainingswissenschaft (Beispiel) Zatopek: Dauerläufe -> Intervalle Sportpraxis: Rudern, Schwimmen etc Reindell (Sportmedizin): Freiburger Intervalle 7

8 Von der Meisterlehre zur Trainingswissenschaft (Beispiel) 800m Lauf: bis ca. 1932: Erste Runde möglichst schnell Beide Runde etwa gleichschnell (Hampson WR 1932: 1:49min) Intervalltraining (Harbig WR 1939: 1:46min, Tr. Gerschler) Dauermethode nach Lydiard (Snell OS 1960) Multi-Stufen-Training nach Coe (WR: 1:41 min) Heute: Grundlagen und Anwendungsforschung Umfassende Betreuung durch Biomechaniker, Ärzte etc. Komplexe Leistungsdiagnostik mehrmals im Jahr 8 Gerätegestütztes Training und Auswertung

9 Trainingslehre Trainingswissenschaft Trainingslehre Sportpraxis Nicht unmittelbar handlungsrelevantes Wissen der Trainingswissenschaft Praxiswissen außerhalb der Trainingslehre 9 Wissenschaftlich bewährtes Wissen der Trainingslehre Nicht wissenschaftlich bewährtes Wissen der Trainingslehre

10 Selbstverständnis der TRW Die Trainingswissenschaft ist diejenige sportwissenschaftliche Disziplin, die sich aus einer ganzheitlichen und angewandten Perspektive mit der wissenschaftlichen Fundierung von Training und Wettkampf auf den Anwendungsfeldern des Sports befasst. Hohmann, Lames & Letzelter, 2002, S

11 Merkmale der TW Trainingswissenschaft versteht sich als 1. integrative 2. empirische und 3. angewandte Wissenschaft 11

12 Integrative Wissensschaft Mathematik Biologie Physik Chemie -... Medizin Biomechanik Kinesiologie Psychologie Soziologie Pädagogik Geschichte -... Sportmedizin Sportbiomechanik Sportkinesiologie Sportpsychologie Sportsoziologie Sportpädagogik Sportgeschichte -... Trainingswissenschaft 12 Sportpraxis

13 Integrative Wissenschaft Trainingswissenschaft hat keine Basis-Wissenschaft Ganzheitliche und angewandte Perspektive Anspruchsvoll, herausfordernd, bisher kaum gelöst 13

14 Empirische Wissenschaft Empirisch: Prüfen von Theorien an der Wirklichkeit wiss. Methoden, objektiv, nachprüfbar Vorteil: Härtere Erkenntnisse Nachteile: geringere Handlungsorientierung (Praxisrelevanz) Vorläufigkeit der Befunde 14

15 Wissenschaft und Praxis Viele Fragestellungen aus Praxis (Entstehungszusammenhang) Praxis als Adressat (Verwendungszusammenhang) Theorie-Praxis-Graben Wo s zählt, ist auf dem Platz Wissenschaftler Trainer, Lehrer Praxisbezug Einblick ins wiss. Arbeiten 15

16 Forschungsstrategien in der Trainingswissenschaft Evaluationsforschung Grundlagenforschung Anwendungsforschung 16 Gesetze technologische Regeln evaluatives Wissen

17 Grundlagenforschung Beispiele: Physiologische Gesetze Körperliche Anpassungsreaktionen Aussagen: Gesetzesmäßige Zusammenhänge zwischen Variablen Praxisrelevanz: keine unmittelbare, Hintergrundwissen Kritik: Oft abstrakte Laborbefunde, Experimentelle Gültigkeit vor Übertragbarkeit 17

18 Anwendungsforschung Beispiele: Vergleich von alternativen Trainingskonzepten Technikanalyse im Spitzensport Aussagen: Wiss. Empfehlungen für praktisches Handeln Praxisrelevanz: unmittelbar, wenn Voraussetzungen der Untersuchung zutreffen Kritik: Oftmals ist die Anwendungssituation nicht vergleichbar 19

19 Technikanalyse im Badminton Messbox und PDA (16 Kanäle, ca. 600g) Beschleunigungssensoren

20 Evaluationsforschung Evaluationsforschung ist die systematische Anwendung wissenschaftlicher Methoden zur Bewertung - des Konzeptes, - der Implementation, - der Wirksamkeit und - der Effektivität einer sozialen Intervention. 21

21 Gegenstandsbereiche der TRW Training Leistungsfähigkeit Wettkampf

22 Training Typische Themen: Modelle des Trainings Trainingsziele -inhalte und -methoden Trainingsplanung, -kontrolle und auswertung Methodologie der Trainingsforschung

23 Leistungsfähigkeit Typische Themen: Modelle der Leistungsfähigkeit Systematik und Determination der Leistungskomponenten Theoretische und praktische Leistungsdiagnostik Entwicklung der Leistungsfähigkeit Methodologie der Erfassung der Leistungsfähigkeit

24 Wettkampf Typische Themen: Modelle des sportlichen Wettkampfes Beschreibung des Wettkampfverhaltens Teilleistungen und komplexe Wettkampfleistung Methodologie der Wettkampfdiagnostik

25 Wechselwirkungen Ansteuerung Trainingsziele

26 Grundbegriffe: Training a) Jeden Mittwoch spiele ich mit meinen Freunden Fußball. b) Hin und wieder besuche ich ein Fitnessstudio c) Ich laufe dreimal die Woche 10km, dabei versuche ich immer schneller zu werden. d) Jeden Dienstag und Donnerstag gehe ich in den Kraftraum und mache das, wozu ich gerade Lust habe. e) Ich treibe Sport um mich fit zuhalten, nicht um mich zu verbessern. f) Ich fahre regelmäßig mit dem Rad, um abzunehmen. g) Ich plane meinen Sporttreiben detailliert und richte meine ganzes Leben danach aus, um mein Ziel zu erreichen. 28

27 Definition Training Systematische Wiederholung gezielter überschwelliger Muskelanspannungen mit morphologischen und funktionellen Anpassungserscheinungen zum Zwecke der Leistungssteigerung. Quelle: Lehrbuch der Sportmedizin (1980) 29

28 Definition Training Komplexer körperlicher und geistiger Prozess, der von Kondition, Technik, Taktik, Motivation und ihrer Beziehung zu sportlicher Begabung, intellektuellen Fähigkeiten und psychischen Eigenschaften bestimmt wird. Quelle: Kirsch, Sportpädagoge (1972) 30

29 Definition Training Der nach wissenschaftlichen Erkenntnissen geführte pädagogische Prozess der sportlichen Vervollkommnung, der durch systematisches Einwirken auf die sportliche Leistungsfähigkeit und die Leistungsbereitschaft darauf hinzielt, Sportler zu hohen und höchsten sportlichen Leistungen zu führen. Quelle: Harre, Standardwerk der DDR (1972) 31

30 Definition Training Training ist die planmäßige und systematische Realisation von Maßnahmen (Trainingsinhalte und Trainingsmethoden) zur nachhaltigen Erreichung von Zielen (Trainingsziele) im und durch Sport. Hohmann, Lames & Letzelter, 2002, S

31 Begriffsbestimmung Training Training ist die planmäßige und systematische Realisation von Maßnahmen (Trainingsinhalte und Trainings-methoden zur nachhaltigen Erreichung von Zielen (Trainingsziele) im und durch Sport. Planmäßig und systematisch: Maßnahmen begründbar, legitimierbar Berufung auf wissenschaftliches Wissen oder praktische Erfahrungen Trainingsplanung/-steuerung Systematik von Trainingszielen 33

32 Begriffsbestimmung Training Training ist die planmäßige und systematische Realisation von Maßnahmen (Trainingsinhalte und Trainings-methoden zur nachhaltigen Erreichung von Zielen (Trainingsziele) im und durch Sport. Offenes Trainingsverständnis Ziele: Olympiasieg bis Spaß haben Inhalte: Kennenlernspiel, Meditation bis intensives Intervalltraining Niveau: Leistungs-, Freizeit-, Breitensport Anwendungsfeld: Leistungssport, Schulsport, Gesundheitssport, Seniorensport, Sport zur Gewaltprävention 34

33 Nachhaltigkeit Training ist die planmäßige und systematische Realisation von Maßnahmen (Trainingsinhalte und Trainings-methoden) zur nachhaltigen Erreichung von Zielen (Trainingsziele) im und durch Sport. Nachhaltigkeit Abgrenzungskriterium zum Spaßsport Training ist kein Selbstzweck (!?) 35

34 Begriffsbestimmung Training Training ist die planmäßige und systematische Realisation von Maßnahmen (Trainingsinhalte und Trainings-methoden) zur nachhaltigen Erreichung von Zielen (Trainingsziele) im und durch Sport. Im und durch Sport Trainingsziele im Sport - Sportl. Erfolge - Sportl. Leistungszustand Trainingsziele durch Sport - Körperlicher Leistungszustand - Gesundheitszustand - Erziehungsziele der Schule - Ziele des Sports im Strafvollzug,... 36

35 Training a) Jeden Mittwoch spiele ich mit meinen Freunden Fußball. Nö!!!! b) Hin und wieder besuche ich ein Fitnessstudio Nö!!!! c) Ich laufe dreimal die Woche 10km, dabei versuche ich immer schneller zu werden. d) Jeden Dienstag und Donnerstag gehe ich in den Kraftraum und mache das, wozu ich gerade Lust habe. e) Ich treibe Sport um mich fit zuhalten, nicht um mich zu verbessern. f) Ich fahre regelmäßig mit dem Rad, um abzunehmen. Hhmm?! Joo!!!! Nö!!!! Hhmm?! g) Ich plane meinen Sporttreiben detailliert und richte meine ganzes Leben danach aus, um mein Ziel zu erreichen. Joo!!!! 37

36 38

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