Die Rolle des Controllers im Finanzmanagement des Sportverbandes

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Rolle des Controllers im Finanzmanagement des Sportverbandes"

Transkript

1 DCGS-Tagung Die Rolle des Controllers im Finanzmanagement des Sportverbandes Bonn, 22. September 2006 Controller das unbekannte Wesen? 1

2 Interner Produktionsfaktor Dienstleistung Der Verbandsbetrieb Externer Faktor Ressourcen und Knappheit Finanzen Sachgüter Beziehungen, Verfügungsmöglichkeiten Mitarbeiter Mitglieder 2

3 Der Verbandsbetrieb Beschaffungsmarkt Sonstige Ressourcen Beziehungen, Finanzen Sachgüter Mitarbeiter Produktionsfaktoren Mitglieder Beschaffung Vor-Produktion Erzeugen von Leistungs-Bereitschaft Rechnungswesen Intern/extern Vorleistungen Dienstleistung Endproduktion/ Absatz Finanzmittel Finanzierung Erlöse Beschaffungsmarkt Kapital, Öffentliche Mittel Legitimation Dienstleistungen - Charakteristische Besonderheiten Immaterialität Nichtlagerfähigkeit Nichttransportfähigkeit Simultaneität von Produktion und Konsumtion (Prosumenten-Beziehung) Direkter Kontakt zwischen Anbieter und Nachfrager Standortgebundenheit Individualität => Dienstleistung als Vertrauensgut! Betrachtungsperspektiven: Potenziale, Prozess, Ergebnis (Quelle: Bruhn 2000, 23f.) 3

4 Besonderheiten des Sportverbandes Ehrenamtlichkeit der Führungsstrukturen und die damit verbundene quantitative und qualitative Präsenz. Dienstleistung als zentraler Produkttyp des Sportverbandes ist erst in der jüngsten Vergangenheit stärker zu einem Thema der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Controlling insgesamt geworden. 60 Prozent der befragten Sportverbände (N=35) gehen davon aus, dass die Dienstleistungsorientierung in den nächsten 10 Jahren stark bzw. sehr stark zunimmt. Das Führungsverständnis in Sportverbänden ist in unterschiedlichem Maße auf betriebswirtschaftliches Know How bezogen und wird durch die Unwägbarkeit sportlichen Geschehens beeinflusst. Es gibt eine deutliche Spanne bei den Sportverbänden über das Verständnis von Finanzmanagement und anzuwendenden Instrumenten, nicht zuletzt durch den Einfluss des immer noch präsenten kameralistischen Wirtschaftens. Sportverbände Themen in den nächsten 3 Jahren Wirtschaftlichkeit Verbandsarbeit Verbandsführung Strategieentwicklung Verband Mitarbeitersituation (bezahlt/unbezahlt) "Wichtig" Finanzierung Verbandsarbeit Ehrenamtliche Mitarbeit N=35 (Sportverbände) Prozent Quelle: Betriebswirtschaftliche Orientierung der Sportverbände, Verbandsumfrage Führungsakademie des DOSB /, Salzgitter

5 Managementinstrumente in Sportverbänden Zielvereinbarungsgespräche Ja, Instrument verfügbar Risikomanagement Qualitätsbericht Controlling Balanced Scorecard N=34 (Sportverbände) Quelle: Betriebswirtschaftliche Orientierung der Sportverbände, Verbandsumfrage Führungsakademie des DOSB /, Salzgitter 2005 Instrumente im Finanzmanagement von Sportverbänden Verbandscontrolling Liquiditätsplanung Prozesskostenrechnung Deckungsbeitragsrechnung Ja, wird genutzt Kostenträgerrechnung Kostenstellenrechnung Kostenartenrechnung Kaufmännische Buchführung N=31-34 (Sportverbände) Quelle: Betriebswirtschaftliche Orientierung der Sportverbände, Verbandsumfrage Führungsakademie des DOSB /, Salzgitter

6 Qualität des Controllings und des Controllers Ergebnisqualität Prozessqualität Potenzialqualität (Strukturqualität) Servicequalität Kommunikationsfähigkeit Fragetechniken Verhandlungstechnik Empathie... Zwischenmenschliche Qualität Handwerkliche Qualität Arbeitsmethoden Nutzung von Hilfsmitteln (u. a. Technik) Fachspezifisches Wissen... Technische Qualität PC Internet... Wadsack, Salzgitter 2005 Organisatorischer Eisberg Formale (sichtbare) Aspekte Ziele Technologie Struktur Fähigkeiten und Fertigkeiten Finanzielle Mittel Informale (unsichtbare) Aspekte Einstellungen Werte Gefühle (Ärger, Furcht,...) Interaktionen Gruppennormen 6

7 Widerstand und OE Grundsatz 1: Es gibt keine Veränderungen ohne Widerstand! Grundsatz 2: Widerstand enthält immer eine verschlüsselte Botschaft! Grundsatz 3: Nichtbeachtung von Widerstand führt zu Blockaden! Grundsatz 4: Mit dem Widerstand, nicht gegen ihn gehen! Quelle: Doppler 1994: 212f. Lernen als Ansatzpunkt = Ansatzpunkte für die Sportbünde Dort wo Krisen entstehen und eskalieren sind entsprechende Lernstörungen aufgetreten, da die erlernten Führungsqualitäten für die Anforderungen nicht hinreichen. Sei es, weil das Lernen nicht in genügendem Maße den spezifischen Anforderungen der Führungstätigkeit entsprach, das Lernen nicht mit den aktuellen Entwicklungen Schritt gehalten hat oder das Lernen aus Zeit- oder Akzeptanzgründen abgelehnt wurde. (Quelle: Wadsack 2006b) 7

8 Sportverein und Lernen Lernen als Erlebnis des Gesamtverbandes. Disziplinen des Sportvereins-Lernens in Anlehnung an Senge: System-Denken: In Verknüpfungen und Prozessen denken. Persönliche Befähigung: Kompetenz, Selbstverantwortung. Mentale Landkarten: Vorstellung der (Verbands-Sport-) Welt Gemeinsame Vision: Zielperspektive für das gemeinsame Handeln. Team-Lernen: Gemeinsame Entwicklung von Gruppenwissen. Ansatzpunkte für die Entwicklung des Controlling Haben Sportverbände systematische Lernbe- und -verhinderungen? Die Gründung und rechtliche Fundierung eines Sportverbandes als systematische Vermeidung der Entwicklung von Lernkompetenz. Mustersatzungen u. ä. Gemeinnützigkeitsformulierungen Fixierung auf den Sportbetrieb Ehrenamtliche Arbeit Zeitbudget und Lernen Primat der ehrenamtlichen Arbeit Selbstverständnis Sieg-Niederlage-Kodierung des Sports 8

9 Trugschlüsse der Planung (Mintzberg 1994) Trugschluss der Vorhersagemöglichkeit Die Welt ist viel zu lebhaft, als dass man Planungszahlen mit letzter Sicherheit festlegen könnte. Trugschluss der Unabhängigkeit Die Nützlichkeit von Informationen und die Haltbarkeit von Planansätzen hängen wesentlich von den betroffenen Mitarbeitern ab. Sie müssen mit den geplanten Daten leben und erleben Unvorhergesehenes als Erste. Trugschluss der Formalisierung Die besten EDV-Programme können nur als Hilfsmittel eingesetzt werden. Das wachsame Interpretieren und Verknüpfen von Entwicklungen können nur die beteiligten Menschen leisten. 9

Andreas Daum I Jürgen Petzold Matthias Pletke. BWL für Juristen. Eine praxisnahe Einführung in die betriebswirtschaftlichen Grundlagen GABLER

Andreas Daum I Jürgen Petzold Matthias Pletke. BWL für Juristen. Eine praxisnahe Einführung in die betriebswirtschaftlichen Grundlagen GABLER Andreas Daum I Jürgen Petzold Matthias Pletke BWL für Juristen Eine praxisnahe Einführung in die betriebswirtschaftlichen Grundlagen GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Grundlagen der Dienstleistungsproduktion

Grundlagen der Dienstleistungsproduktion Rudolf Malen Grundlagen der Dienstleistungsproduktion Dritte, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 5 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo Hong Kong

Mehr

Studienbrief (Auszug) Verpflegungsbetriebswirt. Controlling in der GV. Bild: mordeccy - fotolia.com

Studienbrief (Auszug) Verpflegungsbetriebswirt. Controlling in der GV. Bild: mordeccy - fotolia.com Bild: mordeccy - fotolia.com Studienbrief (Auszug) Verpflegungsbetriebswirt Die Balanced Scorecard 4 P raxisfall > Teil 3 16. Abbildung: BSP Perspektive Lernen und Entwicklung Prüfen Sie sich selbst 4.1.

Mehr

Unterstützung von Logistik- Outsourcing-Entscheidungen in mittelständisch strukturierten Unternehmen

Unterstützung von Logistik- Outsourcing-Entscheidungen in mittelständisch strukturierten Unternehmen Jens Gericke Unterstützung von Logistik- Outsourcing-Entscheidungen in mittelständisch strukturierten Unternehmen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Egon Jehle Inhaltsverzeichnis Geleitwort 5 Vorwort 7

Mehr

Grundlagen der Dienstleistungsproduktion

Grundlagen der Dienstleistungsproduktion Grundlagen der Dienstleistungsproduktion Bearbeitet von Rudolf Maleri, Ursula Frietzsche 5., vollst. überarb. Auflage 2008. Buch. X, 321 S. Kartoniert ISBN 978 3 540 74058 2 Wirtschaft > Dienstleistungssektor

Mehr

Personalcontrolling in der Praxis

Personalcontrolling in der Praxis Personalcontrolling in der Praxis Dezember 2011 Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Univ.-Prof. Dr. Stefan Süß/Dipl.-Kffr. Linda Amalou Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Personalcontrolling in der

Mehr

1 Das Wirtschaften von sozialen Organisationen

1 Das Wirtschaften von sozialen Organisationen 1 Das Wirtschaften von sozialen Organisationen 1.1 Knappheit der Mittel Die Knappheit der Mittel ist das Schicksal der Menschen. Nur in der Traumwelt des Schlaraffenlandes können sie diesem Los entkommen.

Mehr

Industrielle Betriebswirtschaftslehre. Wintersemester 2008/2009 Gruppe 1E: Donnerstags, 17:00 18:30 Uhr Raum B 256

Industrielle Betriebswirtschaftslehre. Wintersemester 2008/2009 Gruppe 1E: Donnerstags, 17:00 18:30 Uhr Raum B 256 Industrielle Betriebswirtschaftslehre Wintersemester 2008/2009 Gruppe 1E: Donnerstags, 17:00 18:30 Uhr Raum B 256 Seite 2 Vorlesung IBL I. Kontakt. Dr. Stefan Zanner Email: stefan.zanner@lrz.fh-muenchen.de

Mehr

Schweizerischer Bundesrat Strategie Nachhaltige Entwicklung 2002

Schweizerischer Bundesrat Strategie Nachhaltige Entwicklung 2002 Schweizerischer Bundesrat Strategie Nachhaltige Entwicklung 2002 Ecoinvent 9/03 / IPP / BUWAL / Re 1 Strategie Nachhaltige Entwicklung 2002 Der Schweizerische Bundesrat, März 2002 Aktionsplan (10 Handlungsfelder

Mehr

Gliederung. Abkürzungsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Kennzahlen und Indizes

Gliederung. Abkürzungsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Kennzahlen und Indizes Gliederung Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Kennzahlen und Indizes XV XVIII XXII XXIII 1 Einleitung 1 1.1 Ausgangssituation und Beschreibung der Aufgabenstellung 1 1.2 Stand

Mehr

Grundlagen der Personalentwicklung

Grundlagen der Personalentwicklung Grundlagen der Personalentwicklung Erfahrung zählt! Führungskräfte-Programm Block 2 17.-18. September 2012 1 Personalentwicklung Leitfragen der Personalentwicklung Welchen Herausforderungen muss/will sich

Mehr

Gesundheitsforum 2012

Gesundheitsforum 2012 Gesundheitsforum 2012 Einbindung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements in das Personalmanagement Berlin, 20. März 2012 Katrin Dube Senatsverwaltung für Inneres und Sport Inhalt Wo stehen wir? Betriebliches

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII

Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre...................... 1 1.1 Betriebswirtschaftslehre aus der Sicht des Juristen.............. 1 1.2 Die Rechtspersönlichkeit..............................

Mehr

Das Potential von Netzwerken. Bertha Camacho KAP/NPG-Tagung Bern 08. November 2018

Das Potential von Netzwerken. Bertha Camacho KAP/NPG-Tagung Bern 08. November 2018 Das Potential von Netzwerken Bertha Camacho KAP/NPG-Tagung Bern 08. November 2018 4 Definition «Netzwerke verbinden Akteure miteinander und stärken diese; sie schaffen eine Verbundenheit, dank der sich

Mehr

Betriebswirtschaftliche Grundlagen Sozialer Arbeit

Betriebswirtschaftliche Grundlagen Sozialer Arbeit Jürgen Holdenrieder (Hrsg.) Betriebswirtschaftliche Grundlagen Sozialer Arbeit Eine praxisorientierte Einführung Verlag W. Kohlhammer Vorwort 5 1 Einführung 13 Jürgen Holdenrieder 1.1 Grundlagen 13 1.2

Mehr

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. für die Verwaltung

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. für die Verwaltung Schriftenreihe der Forschungsstelle für Betriebsführung und Personalmanagement e.v. Band 7 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre für die Verwaltung von Prof. Dr. Peter Cornelius Prof. Dr. Roland Dincher

Mehr

Erfolgskriterien des Imagewandels. Referat Ambulante Pflege und Hospize I 1

Erfolgskriterien des Imagewandels. Referat Ambulante Pflege und Hospize I 1 Erfolgskriterien des Imagewandels Referat Ambulante Pflege und Hospize 08.04.2011 I 1 Hintergrund Image Wörtlich = Bild (englisch) Semantisch = Gesamteindruck, den eine Mehrzahl von Menschen von einem

Mehr

Vorwort 5 Abbildungsverzeichnis 19 Tabellenverzeichnis 21. Prof. Dr. Ulrich Sedier 1 Nachhaltigkeit - eine Einfuhrung 23

Vorwort 5 Abbildungsverzeichnis 19 Tabellenverzeichnis 21. Prof. Dr. Ulrich Sedier 1 Nachhaltigkeit - eine Einfuhrung 23 Inhaltsübersicht Vorwort 5 Abbildungsverzeichnis 19 Tabellenverzeichnis 21 Prof. Dr. Ulrich Sedier 1 Nachhaltigkeit - eine Einfuhrung 23 Prof. Dr. Dr. Dietmar Ernst 2 Nachhaltige Betriebswirtschaftslehre

Mehr

CH-Q Herbsttagung vom 20. November Selbstorganisation und Kompetenzmanagement - Schlüssel zur gemeinschaftlichen Leistung in Unternehmen

CH-Q Herbsttagung vom 20. November Selbstorganisation und Kompetenzmanagement - Schlüssel zur gemeinschaftlichen Leistung in Unternehmen CH-Q Herbsttagung vom 20. November 2009 Selbstorganisation und Kompetenzmanagement - Schlüssel zur gemeinschaftlichen Leistung in Unternehmen Mitarbeiter Psychisches System (Spieler) Selbstorganisation

Mehr

Risiko-Management bei Klein- und Mittelunternehmen (KMU) Leistungsangebot der Assekuranz im Netzwerk

Risiko-Management bei Klein- und Mittelunternehmen (KMU) Leistungsangebot der Assekuranz im Netzwerk Risiko-Management bei Klein- und Mittelunternehmen (KMU) Leistungsangebot der Assekuranz im Netzwerk DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften

Mehr

Formale (sichtbare) Aspekte Ziele Technologie Struktur Fähigkeiten und Fertigkeiten

Formale (sichtbare) Aspekte Ziele Technologie Struktur Fähigkeiten und Fertigkeiten Eisbergmodell Formale (sichtbare) Aspekte Ziele Technologie Struktur Fähigkeiten und Fertigkeiten Informale (unsichtbare) Aspekte Einstellungen Werte Gefühle (Ärger, Furcht, Verzweiflung usw) Interaktionen

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorwort... 5

Inhaltsübersicht. Vorwort... 5 Vorwort... 5 1 Einführung... 13 1.1 Grundlagen........ 13 1.2 Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit.... 14 1.3 Trägerstrukturen... 16 1.3.1 Öffentliche Träger........ 17 1.3.2 Frei-gemeinnützige Träger..........

Mehr

AUFGABEN UND GRENZEN EINES CONTROLLING IN MITTLEREN HANDELSBETRIEBEN UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG DER INSTRUMENTE DES OPERATIVEN CONTROLLING

AUFGABEN UND GRENZEN EINES CONTROLLING IN MITTLEREN HANDELSBETRIEBEN UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG DER INSTRUMENTE DES OPERATIVEN CONTROLLING AUFGABEN UND GRENZEN EINES CONTROLLING IN MITTLEREN HANDELSBETRIEBEN UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG DER INSTRUMENTE DES OPERATIVEN CONTROLLING Inaugural-Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades

Mehr

Controlling in Sportverbänden

Controlling in Sportverbänden Klaus Berding Controlling in Sportverbänden Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGSVERZEICHNIS XV ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XIX 1 EINFÜHRUNG 1 1.1 PROBLEMSTELLUNG 1 1.2 ZIELSETZUNG DER

Mehr

Businessplan Theorie und Praxis

Businessplan Theorie und Praxis Businessplan Theorie und Praxis Haben Sie gewusst, dass...?.. im Jahre 2000 13 304 neue Firmen gegründet wurden mit total 29 238 Beschäftigten.. gut 80 % der Neugründungen das erste Jahr überlebt haben..

Mehr

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. für die Verwaltung

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. für die Verwaltung Schriftenreihe der Forschungsstelle für Betriebsführung und Personalmanagement e.v. Band 7 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre für die Verwaltung von Prof. Dr. Roland Dincher Prof. Dr. Heinrich

Mehr

Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht

Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht 1. Kapitel Grundlagen einer Verwaltungsbetriebslehre I. Entwicklungstendenzen und Funktionswandel im öffentlichen Dienst Begründung für die Notwendigkeit einer Verwaltungsbetriebslehre

Mehr

Roadshow Wissensbilanz

Roadshow Wissensbilanz Roadshow Wissensbilanz IHK München und Oberbayern, 22. Oktober 2012 ErfolgsfaktorWissen Beratung - Training - Seminare Berlin Seite 1 Günter Hartmann Organisationsentwicklung Strategieentwicklung Wissensmanagement

Mehr

1 Grundlagen Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre Produktionsfaktoren des Betriebes 7

1 Grundlagen Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre Produktionsfaktoren des Betriebes 7 Inhalt Seite 1 Grundlagen 1 1.1 Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre 1 1.1.1 Wirtschaften als Erkenntnisobjekt der Betriebswirtschaftslehre 1 1.1.2 Betrieb als Erfahrungsobjekt der Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhalt. 1 Einführung in die BWL für Ingenieure

Inhaltsverzeichnis. Inhalt. 1 Einführung in die BWL für Ingenieure 3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in die BWL für Ingenieure 1.1 Der Ingenieur in seinem beruflichen Umfeld... 9 1.1.1 Entstehung des Ingenieurberufes... 9 1.1.2 Typologie des Ingenieurberufes... 10 1.1.3

Mehr

Inhaltsverzeichnis Praxistools zur Unternehmenssteuerung. Operative Steuerung und kurzfristiges Controlling

Inhaltsverzeichnis Praxistools zur Unternehmenssteuerung. Operative Steuerung und kurzfristiges Controlling Inhaltsverzeichnis Praxistools zur Unternehmenssteuerung 5 Inhaltsverzeichnis Praxistools zur Unternehmenssteuerung Kapitel 1 Unternehmen steuern 1.1 Das 1x1 der Unternehmenssteuerung... 11 1.2 Warum ist

Mehr

Wie führt eine Führungskraft?

Wie führt eine Führungskraft? Wie führt eine Führungskraft? Überlegungen zur Rolle und zur Qualifikation von Führungskräften in Wirtschaft und Verwaltung Vortrag in der Reihe Wissenschaft trifft Wirtschaft Prof. Dr. rer. nat. Achim

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V Inhaltsverzeichnis Vorwort... V 1 1.1 1.1.1 1.1.2 1.1.3 1.1.4 1.1.5 1.1.6 1.2 1.2.1 1.2.2 1.2.3 1.2.3.1 1.2.3.2 1.2.3.3 1.2.3.4 1.2.3.5 1.2.3.6 1.2.4 1.2.4.1 1.2.4.2 1.2.4.3 1.3 2 2.1 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3

Mehr

Rechnungswesen für Nonprofit-Organisationen

Rechnungswesen für Nonprofit-Organisationen Prof. Dr. Reinbert Schauer Rechnungswesen für Nonprofit-Organisationen Ergebnisorientiertes Informations- und Steuerungsinstrument für das Management in Verbänden und anderen Nonprofit-Organisationen unter

Mehr

Begrüßung. Agieren im Netzwerk. Roswitha Weitz, Geschäftsführerin IWT Institut der Wirtschaft Thüringens GmbH

Begrüßung. Agieren im Netzwerk. Roswitha Weitz, Geschäftsführerin IWT Institut der Wirtschaft Thüringens GmbH Begrüßung Agieren im Netzwerk Roswitha Weitz, Geschäftsführerin IWT Institut der Wirtschaft Thüringens GmbH operatives Netzwerkmanagement Kooperation in Netzwerken stellt hohe Anforderungen an das operative

Mehr

Haufe Fachbuch. Crashkurs BWL. Bearbeitet von Helmut Geyer, Bernd Ahrendt

Haufe Fachbuch. Crashkurs BWL. Bearbeitet von Helmut Geyer, Bernd Ahrendt Haufe Fachbuch Crashkurs BWL Bearbeitet von Helmut Geyer, Bernd Ahrendt 6. Auflage 2016. Buch inkl. Online-Nutzung. 259 S. Inklusive Arbeitshilfen online. Softcover ISBN 978 3 648 07188 5 Format (B x L):

Mehr

BRAINLOOP STUDIE 2017 IT SECURITY UND DIGITALE KOMPETENZ

BRAINLOOP STUDIE 2017 IT SECURITY UND DIGITALE KOMPETENZ BRAINLOOP STUDIE 2017 IT SECURITY UND DIGITALE KOMPETENZ ERHEBUNGSDESIGN Methode: Onlinebefragung (CAWI) Instrument: Fragebogen gemeinsam mit dem Auftraggeber entwickelt Zielgruppe: Aufsichtsräte, Top

Mehr

Vorwort von Prof. Dr. Heinz Schelle Vorwort des Autors Wie dieses Buch und die Internetplattform zu nutzen sind... 15

Vorwort von Prof. Dr. Heinz Schelle Vorwort des Autors Wie dieses Buch und die Internetplattform zu nutzen sind... 15 5 Inhalt Vorwort von Prof. Dr. Heinz Schelle............................. 11 Vorwort des Autors......................................... 13 Wie dieses Buch und die Internetplattform zu nutzen sind..............

Mehr

Controlling-Instrumente von A-Z

Controlling-Instrumente von A-Z Controlling-Instrumente von A-Z von Dipl.-Betriebswirt Jörgen Erichsen 8. Auflage Haufe Gruppe Freiburg - Berlin München A Operative Instrumente 9 1 ABC-Analyse 10 1.1 Was ist eine ABC-Analyse? 10 1.2

Mehr

Immaterielle Werte im Unternehmen erfassen, bewerten und steuern Wissensbilanz - Made in Germany GPM Regionalgruppe Hamburg, 11.

Immaterielle Werte im Unternehmen erfassen, bewerten und steuern Wissensbilanz - Made in Germany GPM Regionalgruppe Hamburg, 11. Immaterielle Werte im Unternehmen erfassen, bewerten und steuern Wissensbilanz - Made in Germany GPM Regionalgruppe Hamburg, 11. Oktober 2012 ErfolgsfaktorWissen Beratung - Training - Seminare Berlin Seite

Mehr

2. Die betrieblichen Produktionsfaktoren 1 / 10

2. Die betrieblichen Produktionsfaktoren 1 / 10 2. Die betrieblichen Produktionsfaktoren 1 / 10 2.1 DIE PRODUKTIONSFAKTOREN 2 2.1.1 AUS VOLKSWIRTSCHAFTLICHER SICHT 2 2.1.2 AUS BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHER SICHT 3 2.2 DIE FUNKTIONEN DES DISPOSITIVEN FAKTORS

Mehr

Strategisches Controlling als Entscheidungsunterstützung. Hochschulkurs, Fakultätsmanagement Vertiefungsworkshop 27. Juni 2008

Strategisches Controlling als Entscheidungsunterstützung. Hochschulkurs, Fakultätsmanagement Vertiefungsworkshop 27. Juni 2008 als Entscheidungsunterstützung Hochschulkurs, Fakultätsmanagement Vertiefungsworkshop Inhalt Definition und Begriffsklärung Ziel und Zweck Instrumente und Datenerfassung Controlling und andere Managementinstrumente

Mehr

SCHWERPUNKTFACH CONTROLLING

SCHWERPUNKTFACH CONTROLLING SCHWERPUNKTFACH CONTROLLING Institut für Controlling & Consulting SBWL-Vorstellung am 20.11.2018 GLIEDERUNG 1 Rolle Aufgabengebiete Berufsbilder Anforderungen - Kernkompetenzen 2 Abgrenzung Controlling

Mehr

Performance Management

Performance Management Performance Management Effiziente Strategieentwicklung und -umsetzung von Prof. Dr. Wilfried Lux 1. Auflage Kohlhammer 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 17 021411 8 Zu Leseprobe

Mehr

4. Fundraising Tag der politischen Bildung

4. Fundraising Tag der politischen Bildung 4. Fundraising Tag der politischen Bildung 11. Juni 2010 in Köln Fachberatung und Prozessberatung Ergebnis Verantwortung für Ergebnis Know-how Fachberatung Problemlösung für Klienten Beratersystem WAS

Mehr

Good Governance im Sport. Angebote und Formate

Good Governance im Sport. Angebote und Formate Good Governance im Sport Angebote und Formate Good Governance /// Angebote und Formate Das Thema ist in aller Munde.aber was bedeutet Good Governance genau, wozu dient es und wie sorge ich für Gute Verbandsführung

Mehr

Betriebliche Funktionen

Betriebliche Funktionen Betriebliche Funktionen oder auch als betriebswirtschaftliche Funktionen bezeichnet Jedes Unternehmen besteht aus gegeneinander abgegrenzten Organisationseinheiten. Die Organisationseinheiten tragen je

Mehr

HR-Herausforderungen im Mittelstand

HR-Herausforderungen im Mittelstand HR-Herausforderungen im Mittelstand Ergebnisse einer Studie unter mittelständischen Personalverantwortlichen Hamburg, 6. 2 Vorschau» Wer bin ich und was ist InterSearch?» Diese Studie worum geht es da?»

Mehr

Wettbewerbsfaktor Weiterbildung

Wettbewerbsfaktor Weiterbildung Wettbewerbsfaktor Weiterbildung Strategien für den Mittelstand Fachkräfte sichern - betriebliche Weiterbildung in der Region verbessern 19. Juli 2012 Parsifalstraße 25 95445 Bayreuth, Germany Telefon:

Mehr

Controlling: Schwerpunkt- und Spezialisierungsfach SBWL-Vorstellung 16.09.2014

Controlling: Schwerpunkt- und Spezialisierungsfach SBWL-Vorstellung 16.09.2014 Controlling: Schwerpunkt- und Spezialisierungsfach SBWL-Vorstellung 16.09.2014 MMag. Dr. Bernhard Gärtner Institut für Controlling und Consulting Johannes Kepler Universität Linz Gliederung Profil eines/r

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis V IX XV XVII Abkürzungs Verzeichnis XXI 1 Warum die Mittelstandsfinanzierung in das Blickfeld rückt - Einführung r 1 2 Weshalb Risikoorientierung notwendig

Mehr

1.2 Abgrenzung der Bedürfnisse von Bedarf und Nachfrage Arten und Rangfolge der Bedürfnisse

1.2 Abgrenzung der Bedürfnisse von Bedarf und Nachfrage Arten und Rangfolge der Bedürfnisse 1 VOLKSWIRTSCHAFTLICHES UMFELD UND GRUNDLEGENDE ÖKONOMISCHE ZUSAMMENHÄNGE 1.1 Wirtschaftssubjekte im volkswirtschaftlichen Umfeld 1.1.1 Wirtschaftssubjekte Haushalt, Unternehmen und Staat Zusammenfassung

Mehr

Der organisierte Sport ein blinder Fleck für f Freiwilligenagenturen. Freiwilligenagenturen

Der organisierte Sport ein blinder Fleck für f Freiwilligenagenturen. Freiwilligenagenturen Der organisierte Sport ein blinder Fleck für f Freiwilligenagenturen Größe und Strukturen im Sport Interessante fachliche Aspekte für Freiwilligenagenturen Probleme des Sports für Kooperationsansätze Kooperationsmöglichkeiten

Mehr

Management der touristischen Servicekette

Management der touristischen Servicekette Management der touristischen Servicekette Strategische Grundlagen Innovative Gestaltungskonzepte Von Prof. Dr. Georg Westermann, Ilka Sehl, Beatrice Pohle, Manuela Koch-Rogge, Martin Freund Bibliografische

Mehr

Pflegeprozess. Instrument professioneller Pflege

Pflegeprozess. Instrument professioneller Pflege Pflegeprozess Instrument professioneller Pflege 4 - Schritt - Modell der WHO 1. Assessment Einschätzung 2. Planning Planung 3. Intervention Durchführung 4. Evaluation Beurteilung der Wirkung V. Thiel &

Mehr

BWLfür Ingenieure. von Prof. Dr. Marion Steven 3., korrigierte und aktualisierte Auflage. Oldenbourg Verlag München

BWLfür Ingenieure. von Prof. Dr. Marion Steven 3., korrigierte und aktualisierte Auflage. Oldenbourg Verlag München BWLfür Ingenieure von Prof. Dr. Marion Steven 3., korrigierte und aktualisierte Auflage Oldenbourg Verlag München Inhalt 1 Das Unternehmen in seinem Umfeld 1 1.1 Der Aufbau eines Unternehmens 1 1.1.1 Begriffsbestimmung

Mehr

SCHWERPUNKTFACH MANAGEMENT ACCOUNTING

SCHWERPUNKTFACH MANAGEMENT ACCOUNTING SCHWERPUNKTFACH MANAGEMENT ACCOUNTING SBWL Vorstellung 19.11.2018 Univ.-Prof. in Dr. in Dorothea Greiling Mag. Melanie Lubinger, BSc. AGENDA Profil eines/r Controllers/in Schwerpunktfach Diplom- und Bachelorarbeit

Mehr

Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation )

Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation ) Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation ) Auf Basis des Qualitätsrahmens für Schulen in Baden-Württemberg lassen sich die unterschiedlichen Bereiche mit dem hier dargestellten

Mehr

1.2 Abgrenzung der Bedürfnisse von Bedarf und Nachfrage Arten und Rangfolge der Bedürfnisse

1.2 Abgrenzung der Bedürfnisse von Bedarf und Nachfrage Arten und Rangfolge der Bedürfnisse 1 VOLKSWIRTSCHAFTLICHES UMFELD UND GRUNDLEGENDE ÖKONOMISCHE ZUSAMMENHÄNGE 1.1 Wirtschaftssubjekte im volkswirtschaftlichen Umfeld 1.1.1 Wirtschaftssubjekte Haushalt, Unternehmen und Staat Zusammenfassung

Mehr

Betriebswirtschaftslehre für die Verwaltung

Betriebswirtschaftslehre für die Verwaltung Betriebswirtschaftslehre für die Verwaltung Modul 1.01: Betriebswirtschaftslehre für die Verwaltung HdBA Modul 1.01: Betriebswirtschaftliche Grundlagen KW 37 38 39 40 41 43 44 45 46 47 48 49 50 Vorlesung:

Mehr

SYSTEMISCHE STRATEGIE- ENTWICKLUNG

SYSTEMISCHE STRATEGIE- ENTWICKLUNG Reinhart Nagel Rudolf Wimmer osb international 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. SYSTEMISCHE STRATEGIE-

Mehr

Controller-Service und Qualitätsmanagement - wie passt das zusammen? DGQ-Regionalkreis Karlsruhe / Pforzheim / Gaggenau Karlsruhe,

Controller-Service und Qualitätsmanagement - wie passt das zusammen? DGQ-Regionalkreis Karlsruhe / Pforzheim / Gaggenau Karlsruhe, Controller-Service und Qualitätsmanagement - wie passt das zusammen? Dipl.-Ing. Rainer Vieregge 4egge4you.de, Aachen DGQ-Regionalkreis Karlsruhe / Pforzheim / Gaggenau Karlsruhe, 02.11.2009 Dipl.-Ing.

Mehr

Kommunales Rechnungswesen

Kommunales Rechnungswesen Klaus Homann Kommunales Rechnungswesen Buchführung, Kostenrechnung und Wirtschaftlichkeitsrechnung in Kommunalverwaltungen 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag Gerhard Homann Schwede 1991 Inhaltsverzeichnis

Mehr

DER LEHRGANG. Blended Learning an der Führungs-Akademie des DOSB

DER LEHRGANG. Blended Learning an der Führungs-Akademie des DOSB DER LEHRGANG Blended Learning an der Führungs-Akademie des DOSB DER LEHRGANG Managementwissen speziell für Sportverbände Die erfolgreiche Führung einer Sportorganisation besteht unter anderem in der Kunst,

Mehr

Betriebswirtschaftliche Kennzahlen und Kennzahlen-Systeme

Betriebswirtschaftliche Kennzahlen und Kennzahlen-Systeme Claus Meyer Betriebswirtschaftliche Kennzahlen und Kennzahlen-Systeme 3., Überarb, und erw. Auflage Verlag Wissenschaft & Praxis Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 3. Auflage 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abbildungsverzeichnis

Mehr

E-Commerce-Controlling

E-Commerce-Controlling Olaf Resch E-Commerce-Controlling Spezifika, Potenziale, Lösungen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Gerhard Brosius Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort Abbildungs- und

Mehr

Certified Business Manager

Certified Business Manager Betriebswirtschaft Certified Business Manager Betriebswirtschaft intensiv Controller Institut Certified Business Manager Betriebswirtschaft intensiv Der Lehrgang vermittelt rasch, effizient und praxisnah

Mehr

PERSPEKTIVE HOCHSCHULE. Institut für Controlling Prof. Dr. Ebert GmbH Strohstr. 11, Nürtingen Tel

PERSPEKTIVE HOCHSCHULE. Institut für Controlling Prof. Dr. Ebert GmbH Strohstr. 11, Nürtingen Tel PERSPEKTIVE HOCHSCHULE Institut für Controlling Prof. Dr. Ebert GmbH Strohstr. 11, 72622 Nürtingen Tel. 07022 24452-0 www.ifc-ebert.de IHRE HOCHSCHULE... steht vor großen ökonomischen, sozialen und institutionellen

Mehr

BWL für die Immobilienwirtschaft

BWL für die Immobilienwirtschaft BWL für die Immobilienwirtschaft Eine Einführung von Prof. Dr. Michaela Hellerforth Westfälische Hochschule Gelsenkirchen 2., vollständig überarbeitete Auflage OldenbourgVerlag München Inhalt Vorwort Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I Allgemeine öffentliche Betriebswirtschaftslehre. Vorwort Erkenntnisobjekt der BWL... 13

Inhaltsverzeichnis. Teil I Allgemeine öffentliche Betriebswirtschaftslehre. Vorwort Erkenntnisobjekt der BWL... 13 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 12 Teil I Allgemeine öffentliche Betriebswirtschaftslehre 1 Erkenntnisobjekt der BWL... 13 1.1 Begriffsabgrenzungen...13 1.1.1 Wirtschaft und wirtschaftliches Prinzip...13

Mehr

Qualitätsentwicklung in der Weiterbildung

Qualitätsentwicklung in der Weiterbildung Qualitätsentwicklung in der Weiterbildung Frank Schröder, Geschäftsführer k.o.s GmbH, Berlin Potsdam, 29.08.2011 Wer sind wir was wir tun Senatsverwaltung Integration, Arbeit und Soziales Koordinierungsstelle

Mehr

SCHWERPUNKTFACH CONTROLLING

SCHWERPUNKTFACH CONTROLLING SCHWERPUNKTFACH CONTROLLING Institut für Controlling & Consulting SBWL-Vorstellung am 22.02.2017 GLIEDERUNG 1 2 Rolle Aufgabengebiete Berufsbild Anforderungen Gehaltsaussichten Abgrenzung Controlling &

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort.5. Abkürzungsverzeichnis Einleitung 21

Inhaltsverzeichnis. Vorwort.5. Abkürzungsverzeichnis Einleitung 21 Inhaltsverzeichnis Vorwort.5 Abkürzungsverzeichnis 13 1 Einleitung 21 1.1 Einordnung, Gegenstand und Definitionen 21 1.1.1 Einordnung als spezielle Betriebswirtschaftslehre 21 1.1.2 Gegenstand der Gesundheitsbetriebslehre

Mehr

vision, mission, leitbild und Ziele Hauptsponsorin

vision, mission, leitbild und Ziele Hauptsponsorin vision, mission, leitbild und Ziele Hauptsponsorin Leitbild Die Strategie des Zürcher Turnverbandes basiert auf folgenden Wertvorstellungen und Denkweisen: turnen partner verband Als Dienstleister ZTV

Mehr

Folien zum Textbuch. Kapitel 6: Managementunterstützungssysteme. Teil 2: Textbuch-Seiten 794-825

Folien zum Textbuch. Kapitel 6: Managementunterstützungssysteme. Teil 2: Textbuch-Seiten 794-825 Folien zum Textbuch Kapitel 6: Managementunterstützungssysteme Teil 2: Managementunterstützung auf strategischer Ebene Datenverwaltung und -auswertung Textbuch-Seiten 794-825 WI 1 MUS MUS auf strategischer

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5 Literaturverzeichnis 13

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5 Literaturverzeichnis 13 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Literaturverzeichnis 13 I. Betriebswirtschaft als wissenschaftliche Disziplin 19 A. Gegenstand und Objektbereiche der Betriebswirtschaftslehre 20 1. Wirtschaft und wirtschaftliches

Mehr

Einführung 21. Teil I Das Unternehmen und die Materialwirtschaft 27. Kapitel 1 Das Unternehmen und seine Umwelt 29

Einführung 21. Teil I Das Unternehmen und die Materialwirtschaft 27. Kapitel 1 Das Unternehmen und seine Umwelt 29 Inhaltsverzeichnis Einführung 21 Über dieses Buch 21 Konventionen in diesem Buch 22 Törichte Annahmen über den Leser 22 Wie dieses Buch aufgebaut ist 22 Teil I: Das Unternehmenund die Materialwirtschaft

Mehr

BWL für Ingenieure und Ingenieurinnen

BWL für Ingenieure und Ingenieurinnen Andreas Daum Wolfgang Greife Rainer Przywara BWL für Ingenieure und Ingenieurinnen Was man über Betriebswirtschaft wissen sollte Mit 146 Bildern und 31 Tabellen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER VII 1 Einleitung

Mehr

Institut für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen. Hochdahler Str. 280, 40724 Hilden, Tel. 02103 / 491-0

Institut für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen. Hochdahler Str. 280, 40724 Hilden, Tel. 02103 / 491-0 Institut für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen Hochdahler Str. 280, 40724 Hilden, Tel. 02103 / 491-0 Lehrinhalteplan für den Lehrgang Leitungsaufgaben und Wirtschaftlichkeit der Fachreferendare

Mehr

Gehen Sie Ihren Weg SELBSTÄNDIG!

Gehen Sie Ihren Weg SELBSTÄNDIG! Gehen Sie Ihren Weg SELBSTÄNDIG! Kooperationsveranstaltung Frauenbüro Stadt Linz VFQ Gründerinnenforum, Linz 28. April 2015 1 Erfolgreich in der Selbständigkeit Risiken und Chancen Gudrun Schaller Kooperationsveranstaltung

Mehr

Voraussetzungen wirksamer Präventionsprojekte

Voraussetzungen wirksamer Präventionsprojekte Voraussetzungen wirksamer Präventionsprojekte Vortrag im Rahmen der wissenschaftliche Fachtagung des Thüringer Landesbeirates Gewaltprävention in Zusammenarbeit mit der Landestelle Gewaltprävention zur

Mehr

Wirtschaftswissenschaften als Nebenfach

Wirtschaftswissenschaften als Nebenfach Wirtschaftswissenschaften als Nebenfach Steffen Elias Vertreter Studiendekan Wirtschaftswissenschaften Nebenfach Wirtschaftswissenschaften Inhalte und Umfang Grundlagen Wirtschaftswissenschaften Einführung

Mehr

Deutscher Verein für Krankenhaus-Controlling e.v.

Deutscher Verein für Krankenhaus-Controlling e.v. Deutscher Verein für Krankenhaus-Controlling e.v. MANAGEMENT UND CONTROLLING IN DER GESUNDHEITSWIRTSCHAFT www.dvkc.de Update Controlling Prof. Dr. Björn Maier Deutscher Krankenhaustag 2011 19. November

Mehr

1. Grundlagen und Aufbau der Kennzahlen 1

1. Grundlagen und Aufbau der Kennzahlen 1 Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis V VII XIII 1. Grundlagen und Aufbau der Kennzahlen 1 1.1 Grundlagen 2 1.2 Bilanzanalyse 3 1.3 Bildung, Aufbereitung und Aktualisierung von Kennzahlen 5

Mehr

Kursbuch Strategieentwicklung

Kursbuch Strategieentwicklung Walter Simon Kursbuch Strategieentwicklung Analyse Planung Umsetzung Vorwort... 13 A. Was ist eine Strategie? Begriffsklärungen rund um das strategische Management... 15 1. Strategieentwicklung: Basisinformationen...

Mehr

Controlling der Fußballunternehmen

Controlling der Fußballunternehmen Controlling der Fußballunternehmen Management und Wirtschaft in Sportvereinen Von Dr. Oliver Haas 2., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage Erich Schmidt Verlag Vorwort zur 2. Auflage Geleitwort

Mehr

1.2 Abgrenzung der Bedürfnisse von Bedarf und Nachfrage Arten und Rangfolge der Bedürfnisse

1.2 Abgrenzung der Bedürfnisse von Bedarf und Nachfrage Arten und Rangfolge der Bedürfnisse 1 VOLKSWIRTSCHAFTLICHES UMFELD UND GRUNDLEGENDE ÖKONOMISCHE ZUSAMMENHÄNGE 1.1 Wirtschaftssubjekte im volkswirtschaftlichen Umfeld 1.1.1 Wirtschaftssubjekte Haushalt, Unternehmen und Staat Zusammenfassung

Mehr

Messung und Bewertung von Humanressourcen

Messung und Bewertung von Humanressourcen Manfred Becker Messung und Bewertung von Humanressourcen Konzepte und Instrumente für die betriebliche Praxis 2008 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart VII Vorwort Abbildungsverzeichnis V XIII 1 Auf dem

Mehr

Balanced Scorecard:Anwendung in der stationären Altenpflege

Balanced Scorecard:Anwendung in der stationären Altenpflege Medizin Stefan Kundelov Balanced Scorecard:Anwendung in der stationären Altenpflege Masterarbeit Masterarbeit im Rahmen des Masterfernstudiengangs Management von Gesundheits und Sozialeinrichtungen der

Mehr

Richard Eßer Schwedenschanze 4 52428 Jülich. Tel.: 0173/280 71 41 Email: esser@tarsysconsult.de. www.tarsys-consult.de

Richard Eßer Schwedenschanze 4 52428 Jülich. Tel.: 0173/280 71 41 Email: esser@tarsysconsult.de. www.tarsys-consult.de Personalentwicklungsprogramm für die Prognos AG im Jahr 2008 Schwedenschanze 4 52428 Jülich Tel.: 0173/280 71 41 Email: esser@tarsysconsult.de Inhaltsverzeichnis: Schulungen Service & Support: Interne

Mehr

Ehrenamt und Engagementförderung Analyse aus Sicht der Sportwissenschaft

Ehrenamt und Engagementförderung Analyse aus Sicht der Sportwissenschaft Prof. Dr. Stefan König Ehrenamt und Engagementförderung Analyse aus Sicht der Sportwissenschaft Impulsvortrag auf dem workshopbezogenen Bundesjugendtag des DHB am 22.9.2018 (Kassel) Kassel, den 22.9.2018

Mehr

Das Bielefelder Verfahren: ein Instrument zur Gefährdungsbeurteilung. Gesundheitsmanagement. www.uni-bielefeld.de/gesundheit

Das Bielefelder Verfahren: ein Instrument zur Gefährdungsbeurteilung. Gesundheitsmanagement. www.uni-bielefeld.de/gesundheit Das Bielefelder Verfahren: ein Instrument zur Gefährdungsbeurteilung Aktuelles Arbeitsschutzgesetz Beschluss: 19. Oktober 2013 4 Die Arbeit ist so zu gestalten, dass eine Gefährdung für die psychische

Mehr

Modul EPOS.NRW. EPOS-NRW I: - Grundlagen des Haushaltsrechts Dauer: Tage. Lernziele und Inhalte:

Modul EPOS.NRW. EPOS-NRW I: - Grundlagen des Haushaltsrechts Dauer: Tage. Lernziele und Inhalte: - 1 - Modul EPOS.NRW EPOS-NRW I: - Grundlagen des Haushaltsrechts - Dauer: 5 + 2 Tage Lernziele und Inhalte: Die Kenntnis grundlegender Elemente des Haushaltsrechts schafft die Voraussetzungen zur Aufstellung

Mehr

Fachkraft für Schutz und Sicherheit Ausbildungsrahmenplan

Fachkraft für Schutz und Sicherheit Ausbildungsrahmenplan Zu vermittelnde Fähigkeiten und Kenntnisse Abschnitt A: Berufsprofilgebende Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten Lfd. Nr. Teil des Ausbildungsberufsbildes Zu vermittelnde Fertigkeiten und Kenntnisse

Mehr