Schummel-Strategien in Laptop-Klassen. Maria Ganglmair/Franz-Karl Skala 10. Österreichischer Wirtschaftspädagogik-Kongress, JKU Linz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schummel-Strategien in Laptop-Klassen. Maria Ganglmair/Franz-Karl Skala 10. Österreichischer Wirtschaftspädagogik-Kongress, JKU Linz"

Transkript

1 Schummel-Strategien in Laptop-Klassen Maria Ganglmair/Franz-Karl Skala 10. Österreichischer Wirtschaftspädagogik-Kongress, JKU Linz

2 Spickzettel 4.0: Britische Lehrer klagen über Schummel-Uhren Quelle: Spiegel online,

3 Was versteht man unter Schummeln? Schummeln Eher österreichischer Begriff In deutscher Literatur spricht man oftmals von Mogeln Zunächst intuitive Begriffsbestimmungen Pegels (1997:51): kleiner Betrug, bei dem es darum geht, sich selbst oder anderen heimlich, mit unerlaubten Mitteln einen Vorteil zu verschaffen

4 Einflussfaktoren Technologie Soziale Faktoren Interne/ persönliche Faktoren Demografische Faktoren Situationsbezogene Faktoren

5 Fragestellung Wie werden Schummel-Techniken in Laptop-Klassen im Vergleich zu traditionellen Klassen eingesetzt und eingeschätzt.

6 Grundüberlegungen zum Forschungsdesign Stufe Erhebung Zentrale Ziele I Dokumentenanalyse Systematische Festhaltung von möglichen Schummelmethoden Grundlagenschaffung für standardisierten Fragebogen Entscheidung für Erhebungsinstrument Schummeltest, Wahrscheinlichkeitstheorie, Beobachtung, Befragung II Fragebogen Tauglichkeit und Anwendungshäufigkeit unterschiedlicher Schummelmethoden Allgemeine Einstellung zum Schummeln Schummelbegriff klären

7 Klassische Schummel-Methoden Der Schummelzettel

8 Schummel-Methoden Next Generation Smartphone Smartwatch Mikro-Kopfhörer mit Funk-Übertragung Laptop oder Tastatur als Schummelzettelversteck Datenaustausch mittels Cloud Virtuelle Maschine Screen Sharing (z.b.: Teamviewer) Virtueller Desktopswitcher

9 Auswahl der Stichprobe und Ablauf der empirischen Erhebung Rahmenbedingungen Empirische Erhebung im September/Oktober 2015 An HAKs & HLWs in Nieder- und Oberösterreich Schülerinnen und Schüler waren alle volljährig Ablauf Dauer der Befragung (inkl. Instruktion): Minuten Teilnahme auf freiwilliger Basis Zusicherung der Anonymität!

10 Deskriptive Darstellung der Stichprobe N = 178 Geschlecht Laptopklasse Schultyp Geschlecht Laptopklasse Schultyp MÄNNLICH 57 NEIN 53 HLW/HBLA 35 WEIBLICH 121 JA 125 HAK

11 Was ist für Dich schummeln? Schummelzettel während Prüfung verwenden Prüfungsbogen während Prüfung austauschen Von Mitschüler während Prüfung abschreiben 4,52 4,73 4,72 Mit Mitschüler während Prüfung sprechen Etwas eingesagt bekommen 3,83 3,75 Andere Person bereitet Referat vor Referat aus Netz herunterladen 2,91 2,82 Hausübung abschreiben 2, N=178 Eindeutig kein Schummeln Eindeutig Schummeln SEITE 11 FUSSZEILE

12 Angegebenes Schummelverhalten sehr oft 10% nie 3% Geschlecht männlich weiblich 2,02 2,03 oft 19% selten 32% Laptopklasse Nein 2,04 Ja 2,02 gelegentli ch 36% N=180 Schultyp HAK 2,14 p =,001 HLW/HBLA 1, nie sehr häufig

13 Angegebenes Schummelverhalten Ich finde es in Ordnung... bei der Matura zu schummeln bei Schularbeiten zu schummeln... bei Tests zu schummeln bei Stunden- Wiederholungen zu 2,32 3,26 2,59 3,26 3,03 3,25 2,65 2,75 3,44 2,98 3,40 3,13 3,39 3,02 1,00 2,00 3,00 4,00 5,00 1,00 2,00 3,00 4,00 5,00 HAK HLW/HBLA männlich weiblich N=177 N=178

14 Eingesetzte Schummel-Methoden Beliebtesten Schummel-Methoden mit Mitschülern sprechen Schummelzettel Mitschülern abschreiben Nachbarbildschirm abschreiben Ergebnisse Mitschüler zur Kontrolle übermitteln Laptop als Schummelzettelversteck Lösung im Internet recherchieren vorab gespeicherte Texte verwenden mit Smartphone kommunizieren (Whatsapp, Speichermedium (USB, SD-Karte) 1,83 1,83 3,38 3,29 2,98 3,07 2,92 3,03 3,08 2,92 2,68 2,69 2,42 2,64 2,35 2,50 2,55 2,34 2,30 2,27 Taditionelle Klasse Laptopklasse N= Nie eingesetzt Sehr häufig eingesetzt

15 Eingesetzte Schummel-Methoden Einsatz von IT-Schummel-Methoden in Laptopklassen Laptop als Schummelzettelversteck mit Smartphone kommunizieren (Whatsapp, während Prüfung über Chat (Skype, Desktop-Switcher Datenaustausch mittels Cloud (Dropbox, virtuelle Maschine Screen Sharing (z.b. Remote Desktop, selbst erstelltes Netzwerk Smartwatch Ultraviolett-Schummelstif verwendet Mikro-Kopfhörer 2,27 2,64 N= Nie eingesetzt Sehr häufig eingesetzt

16 Wie Risikoreich werden Schummel- Methoden eingeschätzt? Prüfungsangaben tauschen Audioaufnahmen Computer der Lehrperson zugreifen mit Mitschülern sprechen Schummel-App Smartphone (Whatsapp, SMS,...) Gebrauchsgegenstand umfunktionieren Skype, Facebook, Schummelzettel Mitschülern abschreiben 3,06 3,28 3,47 3,41 3,34 3,30 3,75 4,03 3,80 4,03 3,82 3,99 3,75 3,90 3,84 3,89 3,98 3,84 3,73 3, Kein Risiko Hohes Risiko Traditionelle Klasse Laptopklasse N=178

17 Eingesetzte Schummel-Methoden Generell zeigt sich bei Schummel-Methoden folgendes Bild: Je höher das Risiko (r1) mit einer Schummel-Methode erwischt zu werden, desto geringer ist die Einsatzhäufigkeit. Aber: Mit steigendem Einsatz steigt Risiko (r2) erwischt zu werden. Je höher die eingeschätzt Erfolgschance einer Schummel-Methode, desto höher ist auch die angegebene Einsatzhäufigkeit (zb: Laptop als Schummelversteck: r=0,456**). Je höher das Risiko erwischt zu werden, desto geringer wird die Erfolgschance beurteilt.

18 Niedrig Nie Häufigkeit Einschätzung Hoch Häufig Drei ausgewählte Schummelmethoden Klassisch-Opportun Abschreiben Austauschen Versteck Internet-Browser Technisch-Retentiv: Technisch-Kommunikativ: Ultraviolett-Stift Schummel-App Smartphone Whatsapp, SMS, Skype Taschenrechner Chat etc Desktop-Switcher 3,1 3,9 3,5 3,3 2,7 2,3 4,0 SCHUMMELZETTEL SMARTWATCH AUDIO Einsatzhäufigkeit Erfolgschancen Risiko SEITE 18 FUSSZEILE

19 Moral Ich schummle nicht weil: Persönlich nicht vertretbar 2,56 3,25 Bei Peers nicht akzeptiert 1,97 Durch schule verboten 2,33 2, Ablehnung Zustimmung N=177 HLW/HBLA HAK

20 Beantwortung der Forschungsfrage Schülerinnen und Schüler unterscheiden zwischen Schummel-Situationen. Bei Tests wird das Schummeln als weniger bedenklich eingeschätzt als bei der Matura. Fast alle Schülerinnen und Schüler geben an, in ihrer Schullaufbahn bereits geschummelt zu haben. Ein Drittel gibt an, regelmäßig bis oft zu unerlaubten Hilfsmitteln zu greifen. Schummeln ist für die Schülerinnen und Schüler vorwiegend das Erschleichen einer Prüfungsleistung im Setting Klassenraum. Plagiate fallen nicht unter Schummeln. Bei der Einsatzhäufigkeit unterschiedlicher Schummel-Methoden haben traditionelle Schummel-Methoden sowohl in traditionellen Klassen als auch in Laptop-Klassen die Nase vorne, da sie elaborierter sein dürften. Werden Smartphones und Gadgets verwendet, dann vorwiegend in analoger Form als Versteck für traditionelle Hilfsmittel.

21 Limitationen Gefahr einer direkten Befragung sind immer Falschangaben (vor allem bei der Thematik Schummeln) Es wurden nur SchülerInnen von wirtschaftsberuflichen Schulen befragt! Bei Laptopklassen in HTL ist die IT-Affinität vermutlich höher und es werden evtl. Schummel-Techniken evtl. in unterschiedlicher Intensität eingesetzt. In zukünftigen Befragungen sollte stärker auf die Intensität der Nutzung des Laptops in Prüfungssituationen (Schularbeiten, Tests) abgestellt werden, um die Ergebnisse differenzierter auswerten zu können.

22 Ausblick Schummelmethoden der Zukunft SEITE 22 FUSSZEILE

23 Kontakt DEPARTMENT MANAGEMENT DEPARTMENT MANAGEMENT Welthandelsplatz 1, 1020 Vienna, Austria Dr. Franz-Karl Skala T F franz-karl.skala@wu.ac.at DEPARTMENT MANAGEMENT DEPARTMENT MANAGEMENT Welthandelsplatz 1, 1020 Vienna, Austria Maria Ganglmair, MSc (WU) mariaganglmair@gmx.at

24 Literatur Der Spiegel Spickzettel 4.0: Britische Lehrer klagen über Schummel-Uhren. bzw. [Zugriff am ]. Dick, Martin et al Addressing student cheating: definitions and solutions. ACM SIGCSE Bulletin 35, 2, Pegels, Eva-Maria Mogeln und Moral: Empirische und theoretische Studien über den Wert des Mogelns in der Schule. Münster: Lit Verlag. Rost, Detlef H. & Wild, Klaus Peter Schulisches Mogeln und Leistungsvermeidung : Komponenten und Erfassung. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 1, Sparfeldt, Jörn R Mogeln. In Handwörterbuch Pädagogische Psychologie. Weinheim: Psychologie Verlags Union, SEITE 24 FUSSZEILE

Online Zusammenarbeit

Online Zusammenarbeit Online Zusammenarbeit Tools zur Online-Zusammenarbeit verwenden von Christoph Grill Online Speicher Grundlagen verstehen, Beispiele Der Vorteil der Online Speicherung ist, dass man keine USB Sticks oder

Mehr

Entwicklung der Erst- und Zweitsprache im interkulturellen Kontext

Entwicklung der Erst- und Zweitsprache im interkulturellen Kontext Internationale Hochschulschriften 551 Entwicklung der Erst- und Zweitsprache im interkulturellen Kontext Eine empirische Untersuchung über den Einfluss des Unterrichts in heimatlicher Sprache und Kultur

Mehr

Monitor Digitale Bildung Befragung von Schülerinnen und Schülern. Willkommen

Monitor Digitale Bildung Befragung von Schülerinnen und Schülern. Willkommen Willkommen Liebe Schülerinnen und Schüler, das mmb Institut Gesellschaft für Medien- und Kompetenzforschung mbh führt im Auftrag der gemeinnützigen Bertelsmann Stiftung eine wissenschaftliche Studie zum

Mehr

Ergebnisse der empirischen Studie zum Thema Second Screen im Unterricht

Ergebnisse der empirischen Studie zum Thema Second Screen im Unterricht Ergebnisse der empirischen Studie zum Thema Second Screen im Unterricht Befragungszeitraum: Marz 2016 bis Mai 2016 27.06.2016 Hon.-Prof. Dr. Christian Kreidl / Prof. Dr. Ulrich Dittler Inhaltsübersicht

Mehr

Meine virtuelle Geldbörse. Ergebnisbericht Erhebung im Rahmen der Langen Nacht der Forschung Sommersemester 2018

Meine virtuelle Geldbörse. Ergebnisbericht Erhebung im Rahmen der Langen Nacht der Forschung Sommersemester 2018 Meine virtuelle Geldbörse Ergebnisbericht Erhebung im Rahmen der Langen Nacht der Forschung Sommersemester 2018 Meine virtuelle Geldbörse Digitales Vertrauen ist die Grundlage unserer Handlungen in der

Mehr

HD, Hybrid, 3D auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft

HD, Hybrid, 3D auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft HD, Hybrid, 3D auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung August 011 Key Facts Key Facts /-1 Hohe Bedeutung von Screenmedien im Alltagsleben Durchschnittlich

Mehr

Messen und Fördern der Informationskompetenz von Digital Natives in der Bodenseeregion

Messen und Fördern der Informationskompetenz von Digital Natives in der Bodenseeregion Messen und Fördern der Informationskompetenz von Digital Natives in der Bodenseeregion Ergebnisse der ersten ländervergleichenden Bodenseestudie 1.2.17 Informationskompetenzen messen und fördern 4 Länder-Vergleich

Mehr

Der Einfluss von kognitiven Faktoren, Persönlichkeitsmerkmalen und internationaler. Erfahrung auf die Absicht zur Arbeit im

Der Einfluss von kognitiven Faktoren, Persönlichkeitsmerkmalen und internationaler. Erfahrung auf die Absicht zur Arbeit im Verfasser: Stefan Remhof Der Einfluss von kognitiven Faktoren, Persönlichkeitsmerkmalen und internationaler Erfahrung auf die Absicht zur Arbeit im Ausland - Eine empirische Studie Schriftliche Promotionsleistung

Mehr

Absicht zur Arbeit im. Der Einfluss von Persönlichkeitsmerkmalen. und internationaler Erfahrung. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr.

Absicht zur Arbeit im. Der Einfluss von Persönlichkeitsmerkmalen. und internationaler Erfahrung. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Stefan Hemhof Absicht zur Arbeit im Ausland Der Einfluss von Persönlichkeitsmerkmalen und internationaler Erfahrung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Marjaana Gunkel ^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis

Mehr

Anhang 5 Auswertung der Fragebögen der Notebook-Klasse

Anhang 5 Auswertung der Fragebögen der Notebook-Klasse Anhang 5 Auswertung der Fragebögen der Notebook-Klasse Anzahl der Befragten (N) = 7 n = Anzahl der Schüler, die geantwortet haben. Die Anzahl der Schüler, die keine Angaben gemacht haben, sind auch in

Mehr

Cybermobbing Eine empirische Studie

Cybermobbing Eine empirische Studie Cybermobbing Eine empirische Studie MAXIMILIAN WESENER MASTER- WAHLFACH AN DER HOCHSCHULE RAVENSBURG- WEINGARTEN 1 META-Daten zur empirischen Studie 1/2 Probanden: Schüler aus Baden-Württemberg im Alter

Mehr

ERGEBNISÜBERSICHT. Digitales Lernen - Wie lernen Schüler heute? Online- Befragung von mafo.de im Au<rag der Studienkreis GmbH

ERGEBNISÜBERSICHT. Digitales Lernen - Wie lernen Schüler heute? Online- Befragung von mafo.de im Au<rag der Studienkreis GmbH ERGEBNISÜBERSICHT Digitales Lernen - Wie lernen Schüler heute? Online- Befragung von mafo.de im Au

Mehr

Kommunikation! Andreas Raum

Kommunikation! Andreas Raum IT und TK im Wandel Kommunikation! oder Wie wir heute Dinge erledigen Andreas Raum freyraum marketing Kommunikation! Wie Technologien unseren Alltag verändern Das Internet ist für uns alle Neuland Angela

Mehr

Befragung im INSA-Meinungstrend (04. KW 2018)

Befragung im INSA-Meinungstrend (04. KW 2018) Befragung im INSA-Meinungstrend (04. KW 2018) Befragungsmethode 2 Feldzeit: 22.01.2018 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 1.169 Personen aus ganz Deutschland ab

Mehr

Social Media und das Verkehrsverhalten Jugendlicher und junger Erwachsener Zusammenhänge virtueller und physischer Mobilität

Social Media und das Verkehrsverhalten Jugendlicher und junger Erwachsener Zusammenhänge virtueller und physischer Mobilität Social Media und das Verkehrsverhalten Jugendlicher und junger Erwachsener Zusammenhänge virtueller und physischer Mobilität Dr.-Ing. Kathrin Konrad Dr.-Ing. Dirk Wittowsky Jahrestagung des AK Verkehr

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1.4 Das Konstrukt AD(H)S die Notwendigkeit einer eigenen Positionierung für das weitere Vorgehen Fazit...

Inhaltsverzeichnis. 1.4 Das Konstrukt AD(H)S die Notwendigkeit einer eigenen Positionierung für das weitere Vorgehen Fazit... Inhaltsverzeichnis Vorwort der Reihenherausgeber... 5 Danksagung... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 Abbildungssverzeichnis... 16 Tabellenverzeichnis... 24 Vorwort... 38 Einleitung und Hinführung zum Forschungsthema...

Mehr

Marketing und Kanzleirating. Ergebnisse einer Untersuchung von. Marketinginstrumenten und deren. Auswirkung auf das Kanzleirating

Marketing und Kanzleirating. Ergebnisse einer Untersuchung von. Marketinginstrumenten und deren. Auswirkung auf das Kanzleirating Thomas Laufer Marketing und Kanzleirating für Steuerberater Ergebnisse einer Untersuchung von Marketinginstrumenten und deren Auswirkung auf das Kanzleirating disserta Verlag Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkung

Mehr

STUDIE: Psychologische Verfahren der externen Personalauswahl aus Sicht der Bewerber

STUDIE: Psychologische Verfahren der externen Personalauswahl aus Sicht der Bewerber STUDIE: Psychologische Verfahren der externen Personalauswahl aus Sicht der Bewerber personnel insight Deinhardplatz 3 56068 Koblenz Tel.: 0261 9213900 nicole.broockmann@personnel-insight.de Theoretischer

Mehr

Miriam Schmuhl. Leitfaden zur Erstellung von Hausarbeiten

Miriam Schmuhl. Leitfaden zur Erstellung von Hausarbeiten Miriam Schmuhl Leitfaden zur Erstellung von Hausarbeiten 1 Was ist eine Hausarbeit und welches Ziel verfolgt sie? Bei einer Hausarbeit handelt es sich um eine wissenschaftliche Ausarbeitung, die die Beantwortung

Mehr

ZA6748. Monitor Digitale Bildung Berufliche Ausbildung im Digitalen Zeitalter Auszubildende. - Fragebogen -

ZA6748. Monitor Digitale Bildung Berufliche Ausbildung im Digitalen Zeitalter Auszubildende. - Fragebogen - ZA6748 Monitor Digitale Bildung Berufliche Ausbildung im Digitalen Zeitalter Auszubildende - Fragebogen - Liebe Auszubildende, das MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung führt im Auftrag der gemeinnützigen

Mehr

Donau-Universität Krems. Die Universität für Weiterbildung. Das Untersuchungsdesign + Auswertung Dr. Edith Huber. Herzlich Willkommen!

Donau-Universität Krems. Die Universität für Weiterbildung. Das Untersuchungsdesign + Auswertung Dr. Edith Huber. Herzlich Willkommen! Donau-Universität Krems. Die Universität für Weiterbildung. Das Untersuchungsdesign + Auswertung Herzlich Willkommen! Prozess der Masterthese Idee Exposé Erstellung eines Untersuchungsdesigns Durchführung

Mehr

3.2.2 Schulautonomie Schule als Dienstleister der Wirtschaft Die Rolle der Schule in der Wissensgesellschaft

3.2.2 Schulautonomie Schule als Dienstleister der Wirtschaft Die Rolle der Schule in der Wissensgesellschaft Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 11 1.1 Begründung des Forschungsinteresses... 11 1.1.1 Wissensgesellschaft und Schule... 11 1.1.2 Fokus auf berufsbildende mittlere und höhere Schulen... 12 1.2 Zielsetzung

Mehr

Untersuchungsarten im quantitativen Paradigma

Untersuchungsarten im quantitativen Paradigma Untersuchungsarten im quantitativen Paradigma Erkundungsstudien / Explorationsstudien, z.b.: Erfassung der Geschlechterrollenvorstellungen von Jugendlichen Populationsbeschreibende Untersuchungen, z.b.:

Mehr

Dr. Erich Rothschedl Befragung AHS 4.Klasse - Gründe Schulwechsel/Schulverbleib

Dr. Erich Rothschedl Befragung AHS 4.Klasse - Gründe Schulwechsel/Schulverbleib Dr. Erich Rothschedl Befragung AHS 4.Klasse - Gründe Schulwechsel/Schulverbleib Ergebnisse: Beschreibung der Stichprobe: Bei der Untersuchung wurden in 12 AHS-Schulen insgesamt 1279 Schülerinnen und Schüler

Mehr

IT WIRD BEWÖLKT - SICHERE CLOUD LÖSUNGEN DANK HYBRID-CLOUD IN DER PRAXIS

IT WIRD BEWÖLKT - SICHERE CLOUD LÖSUNGEN DANK HYBRID-CLOUD IN DER PRAXIS IT WIRD BEWÖLKT - SICHERE CLOUD LÖSUNGEN DANK HYBRID-CLOUD IN DER PRAXIS Stefan Zenkel CEO 08. November 2016 2015 acontech Enterprise IT-Solutions GmbH Alle Rechte vorbehalten. 1 2015 acontech Enterprise

Mehr

Online-Meinungsführer?

Online-Meinungsführer? Biedermann, Fenchel, Ganzenberg, Wilke, Fawzi, Reinemann Offline-Meinungsführer gleich Online-Meinungsführer? Offline-und Crossmediale Meinungsführer der 18- bis 30-Jährigen im Vergleich Gliederung 1.

Mehr

Narrative Kompetenz in der Fremdsprache Englisch

Narrative Kompetenz in der Fremdsprache Englisch Fremdsprachendidaktik inhalts- und lernerorientiert / Foreign Language Pedagogy - content- and learneroriented 27 Narrative Kompetenz in der Fremdsprache Englisch Eine empirische Studie zur Ausprägung

Mehr

Selbstwirksamkeitserwartungen, Ziele und Berufserfolg: Eine Längsschnittstudie

Selbstwirksamkeitserwartungen, Ziele und Berufserfolg: Eine Längsschnittstudie Berichte aus der Psychologie Mahena Stief Selbstwirksamkeitserwartungen, Ziele und Berufserfolg: Eine Längsschnittstudie D 29 (Diss. Universität Erlangen-Nürnberg) Shaker Verlag Aachen 2001 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Wo bewegt Bild am besten?

Wo bewegt Bild am besten? Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media SE No.38 Wo bewegt Bild am besten? Innovative Studie zur Werbewirkung im TV und bei Facebook Facebook: Alternative zu klassischer TV-Werbung? Facebook macht mit

Mehr

Kommunikationsverhalten von Kindern und Jugendlichen

Kommunikationsverhalten von Kindern und Jugendlichen Modul 07: Kommunikationstheorie Donau-Universität Krems Prof. Dr. Rolf Schulmeister MMag. a Marianne Ullmann, MSc Kommunikationsverhalten von Kindern und Jugendlichen Teil 2: Die Rolle des Gamings in der

Mehr

Smart-TV Effects 2014-II

Smart-TV Effects 2014-II Smart-TV Effects 2014-II Studie zur Smart-TV Nutzung in Deutschland und Österreich 2014 Goldbach Audience Austria GmbH 1 Smart-TV Effects Agenda Studiendesign Allgemeine Fernsehnutzung Ausstattung der

Mehr

Crowdfunding Barometer 2016

Crowdfunding Barometer 2016 Crowdfunding Barometer 2016 Umfrage zum Bekanntheitsgrad von Crowdfunding in Deutschland Mai 2016 Eine Umfrage von crowdfunding.de - Das Crowdfunding Informationsportal Crowdfunding Barometer 2016 Umfrage

Mehr

Geplante Investitionen in Collaboration-Anwendungen für die kommenden zwei Jahre

Geplante Investitionen in Collaboration-Anwendungen für die kommenden zwei Jahre Geplante Investitionen in Collaboration-Anwendungen für die kommenden zwei Jahre Erweiterungsinvestitionen Neuinvestitionen Document Sharing (über Web) 3 18 Video- oder Webkonferenzen Enterprise 2. (Wikis,

Mehr

Der Preis des Kostenlosen

Der Preis des Kostenlosen Der Preis des Kostenlosen Erste ausgewählte Ergebnisse der empirischen Untersuchung Peter Buxmann Jin Gerlach Helena Wenninger Fachgebiet Wirtschaftsinformatik Software Business & Information Management

Mehr

Elektronische Literaturrecherche

Elektronische Literaturrecherche Elektronische Literaturrecherche Die FernUniversität bietet zahlreiche Möglichkeiten, elektronisch Literatur zu recherchieren. Dazu gehören u.a. der Katalog der Universitätsbibliothek Hagen die Digitale

Mehr

Klassenzimmer 2.0. Ethische Bedenken bei der Verwendung digitaler Medien in der Primarstufe. Menzenbach Manuela Ottendorfer Krista Steiner Simone

Klassenzimmer 2.0. Ethische Bedenken bei der Verwendung digitaler Medien in der Primarstufe. Menzenbach Manuela Ottendorfer Krista Steiner Simone Klassenzimmer 2.0 Ethische Bedenken bei der Verwendung digitaler Medien in der Primarstufe Menzenbach Manuela Ottendorfer Krista Steiner Simone Kosten Weiterbildungen für Lehrer Stichwort: Internetsucht

Mehr

Presse- gespräch. Allianz Umfrage: Digitaler Lifestyle Wie smart sind Herr und Frau Österreicher?

Presse- gespräch. Allianz Umfrage: Digitaler Lifestyle Wie smart sind Herr und Frau Österreicher? Allianz Umfrage: Digitaler Lifestyle Wie smart sind Herr und Frau Österreicher? Mag. Xaver Wölfl Chief Digital Officer der Allianz Gruppe in Österreich Presse- gespräch Wien, 26. April 2017 85 Prozent

Mehr

Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft

Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft Gerhard W. Schnaitmann Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft Zum Verhältnis von qualitativen und quantitativen Methoden in der Lernforschung an einem Beispiel der Lemstrategienforschung PETER

Mehr

Mehr erreichen durch Online: Konvergenz-Studie VOX NOW. Oktober 2009

Mehr erreichen durch Online: Konvergenz-Studie VOX NOW. Oktober 2009 Mehr erreichen durch Online: Konvergenz-Studie VOX NOW Oktober 2009 Methodik Konvergenz-Studie VOX NOW Grundgesamtheit Stichprobe Befragungstechnik Feldzeit Besucher der Website VOXNOW.de 1.206 Besucher

Mehr

Jugendliche in neuen Lernwelten

Jugendliche in neuen Lernwelten Peter Wahler-Claus J.Tully Christine Preiß Jugendliche in neuen Lernwelten Selbstorganisierte Bildung jenseits institutioneller Qualifizierung VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt 1 Vorbemerkung :

Mehr

Christiane Walcher. Unerwünschte Kinder. Eine empirische Untersuchung über die Auswirkungen früher Ablehnung

Christiane Walcher. Unerwünschte Kinder. Eine empirische Untersuchung über die Auswirkungen früher Ablehnung Unerwünschte Kinder Christiane Walcher Unerwünschte Kinder Eine empirische Untersuchung über die Auswirkungen früher Ablehnung Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche

Mehr

Erlebnisprodukte in Hotellerie und Tourismus

Erlebnisprodukte in Hotellerie und Tourismus Erlebnisprodukte in Hotellerie und Tourismus Erfolgreiche Inszenierung und Qualitätsmessung Von Dr. Alexandra Brunner-Sperdin ERICH SCHMIDT VERLAG Geleitwort. Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

Jugendliche in neuen Lernwelten

Jugendliche in neuen Lernwelten Peter Wahler Claus J.Tully Christine Preiß Jugendliche in neuen Lernwelten Selbstorganisierte Bildung jenseits institutioneller Qualifizierung 2., erweiterte Auflage VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Stichprobe und Methodik. Computer. Freizeitverhalten & Medienrelevanz. Internet. Ausstattung an technischen Geräten.

Inhaltsverzeichnis. Stichprobe und Methodik. Computer. Freizeitverhalten & Medienrelevanz. Internet. Ausstattung an technischen Geräten. Chart Inhaltsverzeichnis Stichprobe und Methodik Chart Computer Chart 9-9 Freizeitverhalten & Medienrelevanz Chart - Internet Chart - Ausstattung an technischen Geräten Chart - Handy Chart -9 Fernsehen

Mehr

Die Umfrage der Landeselternschaft NRW e.v. G8 und mehr

Die Umfrage der Landeselternschaft NRW e.v. G8 und mehr Die Umfrage der Landeselternschaft NRW e.v. G8 und mehr 16.April 2016 Prof. Dr. em. Rainer Dollase, Uni Bielefeld, Abt. Psychologie, AE Psychologie der Bildung und Erziehung 1. Es wurden 3 Befragungen

Mehr

Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg. Linda Cording, M.Sc.

Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg. Linda Cording, M.Sc. Where there's a will there is a way! - Einstellungen und Wahrnehmungen zum interprofessionellen Lernen und Zusammenarbeiten von Studierenden mit Berufserfahrung in einem Gesundheitsberuf Hochschule für

Mehr

HATE SPEECH UND DISKUSSIONSBETEILIGUNG IM INTERNET. Zentrale Untersuchungsergebnisse der Hate Speech-Sonderstudie

HATE SPEECH UND DISKUSSIONSBETEILIGUNG IM INTERNET. Zentrale Untersuchungsergebnisse der Hate Speech-Sonderstudie HATE SPEECH UND DISKUSSIONSBETEILIGUNG IM INTERNET Zentrale Untersuchungsergebnisse der Hate Speech-Sonderstudie GLIEDERUNG 1. Untersuchungsdesign. Begegnung mit Hate Speech im Internet 3. Dinge im Internet,

Mehr

DIE BESTEN ERGEBNISSE ERZIELT MAN IM TEAM Placetel UC-One. Die teamfähigste Telefonanlage der Welt.

DIE BESTEN ERGEBNISSE ERZIELT MAN IM TEAM Placetel UC-One. Die teamfähigste Telefonanlage der Welt. DIE BESTEN ERGEBNISSE ERZIELT MAN IM TEAM Placetel UC-One. Die teamfähigste Telefonanlage der Welt. Videotelefonie, Desktop-Sharing, Chat und vieles mehr: Placetel UC-One. Entdecken Sie die faszinierenden

Mehr

Das Internet im Wandel

Das Internet im Wandel Das Internet im Wandel Von der Homepage zum Social Business von Enrico Bock Sichtweise Internetagentur (Web)Strategie (Web)Design (Web)Technologie Gegründet 2004 von Enrico und Marcus Bock Was ist eigentlich

Mehr

Wirtschaftswissenschaftliches Seminar/ Berufsfeldseminar Wissensmanagement im Gesundheitswesen. 29. Oktober 2018 Methodeninput - Datenerhebung

Wirtschaftswissenschaftliches Seminar/ Berufsfeldseminar Wissensmanagement im Gesundheitswesen. 29. Oktober 2018 Methodeninput - Datenerhebung Wirtschaftswissenschaftliches Seminar/ Berufsfeldseminar Wissensmanagement im Gesundheitswesen 29. Oktober 2018 Methodeninput - Datenerhebung Wissensmanagement im Gesundheitswesen Prozesse in der Arztpraxis

Mehr

Innovativität und Arbeitgeberattraktivilät. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. 1 Einführung 1

Innovativität und Arbeitgeberattraktivilät. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. 1 Einführung 1 Innovativität und Arbeitgeberattraktivilät Überblick Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis XV XVII 1 Einführung 1 1.1 Einleitung 1 1.2 Fragestellung und Zielsetzung 7 1.3 Aufbau der Arbeit 10 2 Hintergrund

Mehr

Selbstgesteuertes Lernen bei Studierenden

Selbstgesteuertes Lernen bei Studierenden Pädagogik Tanja Greiner Selbstgesteuertes Lernen bei Studierenden Eine empirische Studie mit qualitativer Inhaltsanalyse von Lerntagebüchern Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers Danksagung Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 19

Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers Danksagung Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 19 9 Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers... 5 Danksagung... 7 Tabellenverzeichnis... 15 Abbildungsverzeichnis... 19 0 Einleitung und Zielbestimmung... 21 THEORETISCHER TEIL... 27 1 Veränderte Anforderungen

Mehr

Schulabsentismus in der Schweiz Ein Phänomen und seine Folgen Eine empirische Studie zum Schulschwänzen Jugendlicher im Schweizer Bildungssystem

Schulabsentismus in der Schweiz Ein Phänomen und seine Folgen Eine empirische Studie zum Schulschwänzen Jugendlicher im Schweizer Bildungssystem Schulabsentismus in der Schweiz Ein Phänomen und seine Folgen Eine empirische Studie zum Schulschwänzen Jugendlicher im Schweizer Bildungssystem Zusammenfassung der wichtigsten Forschungsergebnisse Prof.

Mehr

Schülerfeedback in der Grundschule

Schülerfeedback in der Grundschule Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie 92 Schülerfeedback in der Grundschule Untersuchung zur Validität Bearbeitet von Gerlinde Lenske 1. Auflage 2016. Taschenbuch. 342 S. Paperback ISBN

Mehr

Digitalisierung des Lernens

Digitalisierung des Lernens Digitalisierung des Lernens Eine Studie von Duden Learnattack Teilauswertung Nachhilfe www.learnattack.de Auswertung Learnattack-Studie Digitalisierung des Lernens Teilauswertung Nachhilfe Auftraggeber

Mehr

Digitalisierung: Wie sicher fühlen sich die Menschen in München? FOM Sommerumfrage München

Digitalisierung: Wie sicher fühlen sich die Menschen in München? FOM Sommerumfrage München Digitalisierung: Wie sicher fühlen sich die Menschen in München? ifes Institut für Empirie & Statistik FOM Hochschule für Oekonomie & Management Prof. Dr. Oliver Gansser Factsheet Zielsetzung des Umfrageprojekts:

Mehr

VIDEO IM ALLTAGSCHECK Fourscreen Touchpoints Ergebnisbericht

VIDEO IM ALLTAGSCHECK Fourscreen Touchpoints Ergebnisbericht VIDEO IM ALLTAGSCHECK Fourscreen Touchpoints 2017 - Ergebnisbericht 31.08.2017 Fourscreen Touchpoints FRAGESTELLUNG Wir leben in einer Multiscreen-Welt aber wie genau? Ausmaß der Nutzung von Tablets, Smartphones,

Mehr

Akzeptanz von Biogasanlagen im trinationalen Vergleich Acceptation des installations de biogaz en comparaison trinationale

Akzeptanz von Biogasanlagen im trinationalen Vergleich Acceptation des installations de biogaz en comparaison trinationale Akzeptanz von Biogasanlagen im trinationalen Vergleich Acceptation des installations de biogaz en comparaison trinationale Kira Schumacher KIT, IIP Abschlusskonferenz OUI Biomasse / Conférence de clôture

Mehr

3.2.2 Die normative Perspektive Coleman und die soziale Struktur Putnam und die Diagnose des Verfalls...

3.2.2 Die normative Perspektive Coleman und die soziale Struktur Putnam und die Diagnose des Verfalls... ... 9 Abbildungsverzeichnis... 13 Tabellenverzeichnis... 15 Abkürzungsverzeichnis... 17 1. Gegenstand und Anliegen der Arbeit... 19 1.1 Entdeckungszusammenhang... 19 1.2 Stand der Forschung und das spezifische

Mehr

Umfrage Tablet PC. Eingabe vom bis zum (noch 30 Tage)

Umfrage Tablet PC. Eingabe vom bis zum (noch 30 Tage) Umfrage Tablet PC Eingabe vom 20.06.2013 bis zum 31.07.2013 (noch 30 Tage) Nachdem Sie den Fragebogen ausgefüllt haben, drücken Sie bitte den "Abschließen"-Button, um Ihre Eingaben abzuschicken. Bitte

Mehr

Medien der Zukunft: 7 Thesen. Zürich, 5. Mai 2011

Medien der Zukunft: 7 Thesen. Zürich, 5. Mai 2011 Medien der Zukunft: 7 Thesen Zürich, 5. Mai 2011 Zwei Kernfragen: Wie wird sich die Medienlandschaft in Zukunft entwickeln? Welchen Einfluss wird dies auf Marketing und Kommunikation haben? 1 2 Das Vorgehen:

Mehr

Privatheitseinstellungen und -verhalten im Zeitverlauf

Privatheitseinstellungen und -verhalten im Zeitverlauf Privatheitseinstellungen und -verhalten im Zeitverlauf Eine Analyse repräsentativer Befragungsdaten von 2011 und 2014 Philipp K. Masur & Sabine Trepte 60. Jahrestagung der DGPuK - 14. Mai 2015, Darmstadt

Mehr

Innovativität und Arbeitgeberattraktivität

Innovativität und Arbeitgeberattraktivität Luise Pauline Sommer Innovativität und Arbeitgeberattraktivität Eine empirische Untersuchung mit Fokus auf den deutschen Mittelstand Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Mit WhatsApp telefonieren und anderes mehr

Mit WhatsApp telefonieren und anderes mehr 28. März 2019 Martin Dürig Mit WhatsApp telefonieren und anderes mehr WhatApp kann mehr als man (vielleicht) kennt Zum Einstieg wäre ein Test eine ganz gut und unterhaltsam. Adresse kopieren oder abschreiben!

Mehr

Rechtsextremismus unter ost- und westdeutschen Jugendlichen

Rechtsextremismus unter ost- und westdeutschen Jugendlichen Maren Oepke Rechtsextremismus unter ost- und westdeutschen Jugendlichen Einflüsse von gesellschaftlichem Wandel, Familie, Freunden und Schule Verlag Barbara Budrich, Opladen 2005 Inhaltsverzeichnis Vorwort

Mehr

Ergebnisse der Umfrage Kinder und Medien 2016. Elternumfrage

Ergebnisse der Umfrage Kinder und Medien 2016. Elternumfrage Ergebnisse der Umfrage Kinder und Medien 2016 Elternumfrage An der Umfrage beteiligt: Alle Eltern der Waldschulschüler (250 ausgeteilte Fragebögen) ausgewertete Umfragen: 95 Vielen Dank hier noch einmal

Mehr

Studie Neuer Personalausweis

Studie Neuer Personalausweis Studie Neuer Personalausweis Aktuelle Akzeptanz in der Bevölkerung Auftraggeber: Institut: BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. ARIS Umfrageforschung Markt-,

Mehr

Handreichungen Lernmethodik Lehrplan 05 BL

Handreichungen Lernmethodik Lehrplan 05 BL Prüfungsvorbereitung Lehrplan Treffpunkt 1 6. Schuljahr Die Lernenden kennen Hilfsmittel, um ihr eigenes Lernen und Arbeiten zu planen, zu portionieren, rhythmisieren und aufzuteilen. Treffpunkt 2 7. Schuljahr

Mehr

Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Being Digital und Neue Medien. Inhaltsübersicht. Ab der 6./7. Schulstufe

Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Being Digital und Neue Medien. Inhaltsübersicht. Ab der 6./7. Schulstufe Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Being Digital und Neue Medien Ab der 6./7. Schulstufe Inhaltsübersicht Arbeitsblatt Nr. 1: Was verraten wir über uns im Internet? Beschreibung: Die SchülerInnen

Mehr

Die folgenden Fragen beziehen sich auf verschiedene Aspekte hinsichtlich digitaler Medien und digitaler Geräte,einschließlich Desktop-Computer,

Die folgenden Fragen beziehen sich auf verschiedene Aspekte hinsichtlich digitaler Medien und digitaler Geräte,einschließlich Desktop-Computer, Die folgenden Fragen beziehen sich auf verschiedene Aspekte hinsichtlich digitaler Medien und digitaler Geräte,einschließlich Desktop-Computer, Laptops, Notebooks, Smartphones, Handys ohne Internetzugang,

Mehr

Vorwort Einleitung Bedeutung des Themas Unterrichtsqualität in der Gegenwart Fragestellungen und Hypothesen...

Vorwort Einleitung Bedeutung des Themas Unterrichtsqualität in der Gegenwart Fragestellungen und Hypothesen... Inhaltsverzeichnis Vorwort... 13 1 Einleitung... 19 1.1 Bedeutung des Themas Unterrichtsqualität in der Gegenwart... 19 1.2 Fragestellungen und Hypothesen... 23 1.2.1 Forschungsfragen... 23 1.2.2 Hypothesen...

Mehr

Andrea Neubauer. Moderne Hochschul-Industrie-Kooperationen

Andrea Neubauer. Moderne Hochschul-Industrie-Kooperationen Andrea Neubauer Moderne Hochschul-Industrie-Kooperationen Analyse mittels der Story Telling-Methode vor dem Hintergrund von Wissensmanagement Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 Inhaltsverzeichnis JX! ' Liniiiiung

Mehr

Die ökonomische Bildung der österreichischen Jugendlichen in der achten Schulstufe

Die ökonomische Bildung der österreichischen Jugendlichen in der achten Schulstufe Die ökonomische Bildung der österreichischen Jugendlichen in der achten Schulstufe Eine empirische Studie im Auftrag der Wirtschaftskammer Österreich Bettina Fuhrmann Projektleitung Herwig Rumpold Projektmitarbeiter

Mehr

Nadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu

Nadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu Nadine Löw Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor Eine empirische Untersuchung WiKu IX Geleitwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Jahrbuch der Schulentwicklung

Jahrbuch der Schulentwicklung Jahrbuch der Schulentwicklung Daten, Beispiele und Perspektiven Band 12 Herausgegeben von Hans-Günter Rolff, Heinz Günter Holtappeis, Klaus Klemm, Hermann Pfeiffer, Renate Schulz-Zander Juventa Verlag

Mehr

Über die Media Literacy der Generation Z und ihre Abenteuer in den Paralleluniversen der Sozialen Medien. Vortrag + Diskussion.

Über die Media Literacy der Generation Z und ihre Abenteuer in den Paralleluniversen der Sozialen Medien. Vortrag + Diskussion. Die Hypersocializer Über die Media Literacy der Generation Z und ihre Abenteuer in den Paralleluniversen der Sozialen Medien. Vortrag + Diskussion. Ernst Demmel 2016 Seit 2009 Digital-Stratege Netural

Mehr

Safer Smartphone - Verlaufsbeschreibung Projekt 3. Daten in den Wolken. Projekt 3 Ziele

Safer Smartphone - Verlaufsbeschreibung Projekt 3. Daten in den Wolken. Projekt 3 Ziele Safer Smartphone - Verlaufsbeschreibung Projekt 3 Daten in den Wolken Projekt 3 Ziele Zeit Methoden Material Zugang Internet/PC Die SuS erkennen, welche Vor- und Nachteile mit der Speicherung von Daten

Mehr

Marco Dohle & Gerhard Vowe. Mediatisierung aus subjektiver Sicht. Untersuchungen zur Einschätzung der politischen Relevanz von Medien.

Marco Dohle & Gerhard Vowe. Mediatisierung aus subjektiver Sicht. Untersuchungen zur Einschätzung der politischen Relevanz von Medien. Marco Dohle & Gerhard Vowe Mediatisierung aus subjektiver Sicht. Untersuchungen zur Einschätzung der politischen Relevanz von Medien. MLFZ-Workshop Köln, 18.-20. November 2010 Fragestellung Welche politische

Mehr

Link:

Link: Link: https://www.tecchannel.de/a/radmin-3-4-server-und-pcs-fernsteuern,2018348 Remote Management Software Radmin 3.4 - Server und PCs fernsteuern Datum: Autor(en): 08.06.2010 Bernhard Haluschak Radmin

Mehr

Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018

Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 SOPHIE LUKES Rückblick Letztes Mal: Erhebungstechniken I Heute: Erhebungstechniken II Rückblick Lehrevaluation Einteilung von Erhebungsmethoden Selbstberichtsverfahren

Mehr

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Psychologie Band 13 Barbara Fäh Starke Eltern Starke Lehrer Starke Kinder Wie psychische Gesundheit von Eltern und Lehrern Kindern hilft Tectum Verlag

Mehr

MOTIVE UND GRÜNDE FÜR DIE WAHL DES LEHRAMTSSTUDIUMS DIPLOMARBEIT

MOTIVE UND GRÜNDE FÜR DIE WAHL DES LEHRAMTSSTUDIUMS DIPLOMARBEIT RUHR UNIVERSITÄT BOCHUM FAKULTÄT FÜR SOZIALWISSENSCHAFT MOTIVE UND GRÜNDE FÜR DIE WAHL DES LEHRAMTSSTUDIUMS Warum werde ich Lehrer? Eine empirische Untersuchung zu den Studien- und Berufswahlmotiven von

Mehr

Politisches Informationsverhalten der Deutschen. Nutzung traditioneller und neuer Medien bei der Suche nach politischen Informationen

Politisches Informationsverhalten der Deutschen. Nutzung traditioneller und neuer Medien bei der Suche nach politischen Informationen Politisches Informationsverhalten der Deutschen Nutzung traditioneller und neuer Medien bei der Suche nach politischen Informationen Das politische Informationsverhalten der Deutschen I Wie informieren

Mehr

Inhalt. Einleitung Teil Zur Hermeneutik ressourcenorientierter Konzepte in der Suchtarbeit

Inhalt. Einleitung Teil Zur Hermeneutik ressourcenorientierter Konzepte in der Suchtarbeit Inhalt Einleitung............................ 9 1. Teil Zur Hermeneutik ressourcenorientierter Konzepte in der Suchtarbeit 1 Einführung in die Thematik................... 15 1.1 Resilienz und Risiko als

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM 1/2012

FORSCHUNGSTELEGRAMM 1/2012 FORSCHUNGSTELEGRAMM 1/2012 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Print oder Online? Die zukünftige Mediennutzung (Noch) lesen mehr ÖsterreicherInnen regelmäßig

Mehr

Pressekonferenz Studie»Kinder und Jugend 3.0«

Pressekonferenz Studie»Kinder und Jugend 3.0« Pressekonferenz Studie»Kinder und Jugend 3.0«Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Adél Holdampf-Wendel, BITKOM-Bereichsleiterin Jugend- und Verbraucherschutz Berlin, 28. April 2014 85 Prozent der 12-Jährigen

Mehr

Generationenstudie in der Schweiz

Generationenstudie in der Schweiz Generationenstudie in der Schweiz Digitalisierung und Altersvorsorge Der Generation Y im Vergleich zur Generation X und Baby Boomern Prof. Dr. Florian Kunze Lehrstuhl für Organisational Studies E-Mail:

Mehr

Q1 Mein Kind besucht folgende Schulstufe

Q1 Mein Kind besucht folgende Schulstufe Q1 Mein Kind besucht folgende Schulstufe Answered: 64 Skipped: 0 Realschule Sekundarschule Bezirksschule Realschule Sekundarschule Bezirksschule 10,94% 7 42,19% 27 46,88% 30 GESAMT 64 1 / 21 Q3 Mein Kind

Mehr

Syntaktische Tendenzen der Gegenwartssprache

Syntaktische Tendenzen der Gegenwartssprache Syntaktische Tendenzen der Gegenwartssprache Anforderungen: Regelmäßige Teilnahme: max. 2 Fehlzeiten Vorbereitung auf die Sitzung: Text lesen, Fragen notieren, mitdiskutieren (!) Leitung einer Sitzung

Mehr

INTERVIEW VS. FRAGEBOGEN

INTERVIEW VS. FRAGEBOGEN INTERVIEW VS. FRAGEBOGEN ARBEITSSCHRITTE IM PROJEKT Themenwahl Entwicklung einer Fragestellung & Recherche Erstellen eines Arbeitsplans Entwicklung der Fragebögen bzw. Interviewleitfäden Datenerhebung

Mehr

Die meisten Hochschulen arbeiten noch analog

Die meisten Hochschulen arbeiten noch analog Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Digitalisierung 16.12.2016 Lesezeit 3 Min. Die meisten Hochschulen arbeiten noch analog Ausgerechnet dort, wo neues Wissen entsteht, steckt

Mehr

Forschungssymposium des Fachbereiches 3

Forschungssymposium des Fachbereiches 3 Forschungssymposium des Fachbereiches 3 07. Februar 2014 (Wo)men Online 2013 Ergebnisse einer Studie zum Nutzungsverhalten von weiblichen und männlichen Studierenden in Internet und Social Media Agenda

Mehr

Leben in Nürnberg 2017

Leben in Nürnberg 2017 Amt für Stadtforschung und Statistik für Nürnberg und Fürth Leben in Nürnberg 01 0.0.0 S Tageszeitung oder Facebook wie informieren sich Nürnberger Bürgerinnen und Bürger über das politische Geschehen?

Mehr

Virtuelle Unternehmen

Virtuelle Unternehmen Martin Garrecht Virtuelle Unternehmen Entstehung, Struktur und Verbreitung in der Praxis PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Gliederung Gliederung Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis

Mehr

Digitalisierung: Wie sicher fühlen sich die Menschen in Berlin? FOM Sommerumfrage Berlin

Digitalisierung: Wie sicher fühlen sich die Menschen in Berlin? FOM Sommerumfrage Berlin Digitalisierung: Wie sicher fühlen sich die Menschen in Berlin? ifes Institut für Empirie & Statistik FOM Hochschule für Oekonomie & Management Prof. Dr. Oliver Gansser Factsheet Zielsetzung des Umfrageprojekts:

Mehr

Dissertationsschrift

Dissertationsschrift Auswirkungen von Präsentationen und Leistungsbenotungen auf Motivation und Lernerfolg im betriebswirtschaftlichen Unterricht eine empirische Untersuchung am Beispiel eines Unternehmensplanspieles Dissertationsschrift

Mehr

Evaluation der Netzwerke Grund- und Förderschulen im Land Brandenburg

Evaluation der Netzwerke Grund- und Förderschulen im Land Brandenburg Evaluation der Netzwerke Grund- und Förderschulen im Land Brandenburg Deskriptive Auswertung auf Landes- und Schulamtsebene Bad Freienwalde, 27.11.2014 Referat 32 Evaluation und Qualitätssicherung Dr.

Mehr