Wenn sich die Weltwirtschaft wie erwartet weiter erholen wird, wird sich auch unsere finanzielle Lage im laufenden Jahr weiter verbessern.
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- Meta Paulina Lorenz
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1 Geschäftsbericht 2009
2 Vorwort Wir freuen uns, Ihnen die Jahresrechnung 2009 präsentieren zu können. Die Talfahrt zu Beginn des Jahres 2009 und die zwischenzeitlich hohen Anlageverluste haben die Vorsorgesicherheit vieler Pensionskassen zumindest kurzzeitig in Frage gestellt. Auch die Loyalis BVG-Sammelstiftung musste im 2008 eine Unterdeckung ausweisen. Dank einer soliden und nachhaltigen Finanzierung der Risikoleistungen und tiefen Verwaltungskosten konnte zusammen mit einem gegenüber dem Benchmark besseren Anlageergebnis die Deckungslücke ausserordentlich schnell überwunden werden. Per weisen wir bereits wieder eine Überdeckung aus. Wir mussten keine Sanierungsmassnahmen durchführen. Mit dem vorliegenden Jahresbericht informieren wir Sie über das achte Geschäftsjahr. Sämtliche Geschäftsbereiche haben sich im 2009 erfreulich entwickelt. Die Stiftung hat bereits im Verlaufe des Herbst 2009 die Volldeckung erreicht und schliesst die Jahresrechnung mit einem Deckungsgrad von % ab. Wir hatten Sanierungsmassnahmen frühzeitig vorbereitet, mussten sie aber nicht ergreifen. Mit der raschen Erholung hat die Loyalis BVG-Sammelstiftung zudem bewiesen, dass sie dank einer gesunden Struktur eine hohe Stabilität und eine optimale strukturelle Risikofähigkeit besitzt. Im 2009 haben wir die finanzielle Deckungslücke geschlossen und einige Geschäftsprozesse optimiert. Trotz der schwierigen Wirtschaftslage haben wir den Versichertenbestand erhöht und das Risiko-/Kostenergebnis verbessert. Dieser Trend wird aufgrund verbesserter Konditionen im Einkauf der Rückversicherungslösung und einem verbesserten Umfeld auch im 2010 anhalten. Mit der Einführung der neuen Verwaltungsapplikation per 1. Januar 2010 haben wir die Arbeitsprozesse optimiert und die Informationsmöglichkeiten verbessert. Durch die Online Datenerfassung und abfrage erreichen wir im Bereich Kundenservice eine weitere Verbesserung. Das macht uns flexibler und unsere Kommunikation transparenter. Es erlaubt uns, Ihre Bedürfnisse künftig noch schneller, umfassender und spezifischer abzudecken. Wenn sich die Weltwirtschaft wie erwartet weiter erholen wird, wird sich auch unsere finanzielle Lage im laufenden Jahr weiter verbessern. Mit dem Volksentscheid zum BVG-Umwandlungssatz werden wir die heutigen Sätze in den kommenden Jahren beibehalten. Aufgrund der im Überobligatorium bereits leicht reduzierten Sätze wird sich in der Loyalis BVG Sammelstiftung bis auf weiteres nichts ändern. Wir setzen auch hier auf Kontinuität und auf Leistungen, die für unsere Versicherten verlässlich sind. Wir freuen uns, Sie weiterhin zu unseren treuen Kunden zu zählen. Landquart, im Mai 2010 Stefan Schena Präsident des Stiftungsrates
3 Kennzahlen per Anzahl angeschlossene Betriebe Anzahl versicherte Personen Anzahl Leistungsfälle (inkl. pendente Fälle) Bilanzsumme (in CHF) Jährliches Beitragsvolumen (in CHF) Deckungsgrad gem. Art. 44 BVV % 93.88% % % Nettoperformance 11.35% % -0.24% 5.91% Verzinsung Altersguthaben Obligatorium 2% 2.75% 2.50% 2.50% Verzinsung Altersguthaben Überobligatorium 2% 2.75% 2.50% 2.50% Verzinsung AG-Beitragsreserven 1% 1.50% 1.50% 1.00% Technischer Zinssatz (Grundlage BVG 2005)* 3.50% 3.50% 3.50% 3.50% 3.50% Umwandlungssatz Obligatorium Männer (65) 7.00% 7.05% 7.05% 7.10% 7.10% Umwandlungssatz Obligatorium Frauen (64) 6.95% 7.00% 7.10% 7.15% 7.20% Umwandlungssatz Männer Überobligatorium (65) 6.20% 6.20% 6.20% 6.20% 6.20% Umwandlungssatz Frauen Überobligatorium (64) 6.20% 6.20% 6.20% 6.20% 6.20% Verwaltungskosten pro Person in CHF** * bis 2007: Technische Grundlagen EVK 2000 ** pro geführtes Konto, d.h. inkl. Austritte und Rentner Vermögensanlagen Der Stiftungsrat trägt die Gesamtverantwortung. Er erlässt das Anlagereglement, bestimmt die Anlagestrategie, die taktischen Bandbreiten sowie die Anlagerichtlinien und stellt deren Einhaltung sicher. Er stützt sich dabei auf die Empfehlungen des Pensionsversicherungs-Experten sowie von externen Beratern (z.b. Ergebnisse aus Asset-Liability-Studien). Er hat die Organisation der Vermögensverwaltung und die Ziele, Grundsätze und Kompetenzen im Anlagereglement festgehalten. Die Bewirtschaftung der Anlagen erfolgt mittels Vermögensverwaltungs-Mandate durch die Graubündner Kantonalbank, die UBS sowie die Bank Bär. Das Controlling und die Berichterstattung an den Stiftungsrat erfolgt regelmässig. Die Adäquanz der Anlagestrategie wird regelmässig mittels einer Asset- und Liability-Studie überprüft. Anlagestrategie 11% 16% 11% 47% 5% 10% Obligationen Schweiz: 47% Immobilien: 10% Liquidität: 5% Aktien Ausland: 11% Aktien Schweiz: 16% Obligationen Ausland: 11% Kennzahlen Strategie: Erwartete Portfolio-Rendite 4.4% Historische Rendite 7.3 %
4 Bilanz per (in CHF) 2009 in % 2008 in % Vermögensanlagen Flüssige Mittel Obligationen Schweiz Obligationen Ausland Kontokorrent Arbeitgeber Immobilien Aktien Schweiz Aktien Ausland Alternative Anlagen Forderungen, übrige Aktiven Total Aktiven Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten + passive Rechnungsabgrenzung Arbeitgeberbeitragsreserven Vorsorgekapitalien Vorsorgekapital Aktive und IV-Rentner (Sparkapitalien) Vorsorgekapital Altersrentner (Deckungskapital) Technische Rückstellungen Wertschwankungsreserven 0 0 Stiftungskapital Kapitalien Vorsorgewerke Stiftungskapital Allgemein 0 0 Ertragsüberschuss (+) / Aufwandüberschuss (-) Total Passiven Die Bilanzsumme erhöhte sich dank den Kurssteigerungen an den Anlagemärkten per Ende 2009 auf CHF 113 Millionen. Die derzeitige Aktienquote von 30.1% liegt leicht über der Strategie von 27%. Im Jahr 2009 wurde aufgrund einer Anpassung der Anlagestrategie im Zusammenhang mit der Unterdeckung die Immobilienquote von 2% auf 9% erhöht. Hier handelt es sich nicht um Direkt-, sondern um kollektive Anlagen. Beim Kontokorrent Arbeitgeber handelt es sich im Wesentlichen um die Beitragsrechnung des 4. Quartals 2009, welche im Dezember mit Fälligkeit Januar fakturiert wurde. Im 2009 wurde die 4. Quartalsrechnung etwas früher als andere Jahre fakturiert, sodass bis Ende 2009 diverse Beitragsforderungen beglichen wurden. Das Vorsorgekapital Rentner hat aufgrund von neuen Pensionierungsfällen entsprechend zugenommen.
5 Betriebsrechnung per (in CHF) Beiträge und Einlagen Reglementarische Beiträge Nachzahlungen und Einmaleinlagen Eintrittsleistungen (inkl. Rückzahlung WEF*-Vorbezug/Scheidung) Übrige Beiträge und Einlagen 89 0 Mittel-Zufluss Abfluss für Leistungen und Vorbezüge reglementarische Rentenleistungen Austrittleistungen (inkl. WEF*-Vorbezug/Scheidung) Netto-Zufluss Auflösung / Bildung Vorsorgekapitalien Veränderung Vorsorgekapital Aktive Veränderung Vorsorgekapital Rentner Veränderung technische Rückstellungen Verzinsung Vorsorgekapital Aktive Verzinsung Vorsorgekapital Rentner (technischer Zins) Veränderung Vorsorgekapital Altersrentner Versicherungsleistungen / -aufwand Leistungen aus Rückversicherung Beiträge an Rückversicherung und Sicherheitsfonds Nettoergebnis aus dem Versicherungsteil Nettoergebnis aus Vermögensanlagen Nettoertrag aus Vermögensanlagen übriger Zinsaufwand (AG-Beitragsreserve, freie Mittel Vorsorgewerke) Verwaltungsaufwand Erfolg vor Veränderung Wertschwankungsreserve Ausgleich Aufwandüberschuss Vorjahr Veränderung Wertschwankungsreserve Aufwandüberschuss nach Auflösung Stiftungskapital Allgemein * Wohneigentumsförderung Der Betriebsgewinn 2009 von rund 9 Millionen wurde vollumfänglich mit dem Aufwandüberschuss des Vorjahres verrechnet. Es bleibt ein Verlustvortrag von CHF Mio., welcher über freie Mittel gedeckt ist. Das Risiko-/Kostenergebnis ist wiederum positiv ausgefallen. Der Rückgang bei der Veränderung Vorsorgekapital Aktive ist einerseits auf die Abnahme der Mittelzuflüsse auf Neuverträge zurückzuführen und andererseits waren die eingebrachten Eintrittsleistungen (Freizügigkeitsleistungen) weniger hoch als im Vorjahr. Diese Veränderung erklärt auch die Abnahme des Mittel-Zuflusses. Für Zinsaufwendungen musste weniger Kapital aufgewendet werden, weil das Vorsorgekapital Aktive 2009 mit 2% (Vorjahr 2.75%) und die Arbeitgeber-Beitragsreserven und freien Mittel der Vorsorgewerk mit 1% (Vorjahr 1.5%) verzinst wurden. Die vereinnahmten Risikobeiträge in der Höhe von CHF 4.5 Mio wurden wie folgt verwendet:./. CHF Mio. für die Risikorückdeckung./. CHF Mio. für die Verwaltungskosten./. CHF Mio. für die Rückstellung der Teuerungsanpassung + CHF Mio. sonstige Erträge (Mahngebühren) CHF Mio. zugunsten der Betriebsrechnung Das Risiko-/Kostenergebnis weist wiederum einen positiven Überschuss auf. Die Stiftung ist solide finanziert.
6 Versicherungstechnische Risiken / Risikodeckung Art der Risikodeckung, Rückversicherung Als halbautonome Vorsorgeeinrichtung trägt die Stiftung das Zinsrisiko sowie das Langleberisiko alleine. Für die Risiken Tod vor dem Rücktrittsalter und Invalidität besteht bei der Zürich Versicherungs-Gesellschaft eine kongruente Rückversicherung. Entwicklung und Verzinsung der Vorsorgekapitalien per (in CHF) Vorhandenes Altersguthaben (Vorsorgekapital) Aktive Versicherte Invalide Versicherte Total Vorsorgekapital Aktive Verzinsung der Altersguthaben 2.00% 2.75% Entwicklung Deckungskapital für Altersrentner Stand 1. Januar Übertrag neue Leistungsfälle (aus Vorsorgekapital Aktive) Rentenleistungen Anpassung Deckungskapital gem. Pensionskassen-Experte Total Vorsorgekapital Rentner Zusammensetzung technische Rückstellungen (RS) RS zukünftige Pensionierungsverluste (Umwandlungssatz) Rückstellung Teuerungsanpassung Sicherheitsfonds-Zuschuss Total versicherungstechnische Rückstellungen Das Deckungskapital per 31. Dezember 2009 wurde durch den Pensionskassen-Experten kontrolliert und mit den technischen Grundlagen BVG2005 mit einem technischen Zinsfuss von 3.5% berechnet. Aufgrund der zunehmenden Lebenserwartung wurde das Deckungskapital der Rentenbezüger um 0.5% pro Jahr verstärkt. In die Rückstellungen zukünftiger Pensionierungsverluste wurde 0.25% des Sparkapitals der Aktiven zugewiesen. Das Risiko der Teuerungsanpassungen gemäss BVG auf den Risikorenten wird durch die Stiftung selber finanziert. Daher wird eine Rückstellung für die Teuerungsanpassung der Renten gebildet.
7 Deckungsgrad / Wertschwankungsreserve Deckungsgrad nach Art. 44 BVV2 per (in CHF) Aktiven (Bilanzsumme) Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Arbeitgeberbeitragsreserven Sicherheitsfonds-Zuschuss Verfügbares Vermögen (VV) Vorsorgekapital und technische Rückstellungen (VK) Über-/Unterdeckung Deckungsgrad (VV in % vom VK) % 93.90% Berechnung der Wertschwankungsreserve Wertschwankungsreserven werden für die den Vermögensanlagen zugrunde liegenden marktspezifischen Risiken gebildet, um die nachhaltige Erfüllung der Leistungsversprechen zu unterstützen. Es kommt die pauschale Praktiker-Methode zur Berechnung der Soll-Wertschwankungsreserve zur Anwendung. Grundlage bildet die effektive Asset-Allocation der Stiftung am Jahresende. Aufgrund der strategischen Asset-Allocation ergibt sich gemäss Anlagereglement eine Soll-Wertschwankungsreserve von 11.85%. Die Plausibilität der sich aus der Praktiker-Methode ergebenden Werte wird regelmässig durch eine Value-at-Risk-Berechnung (finanz-ökonomische Methode mit einem Konfidenzbereich von 98% über einen Zeitraum von einem Jahr) überprüft. Der Jahresgewinn 2009 wurde vollumfänglich zur Verlustverrechnung sowie für die technischen Rückstellungen verwendet. Entwicklung der Wertschwankungsreserve (WSR) per (in CHF) Total relevantes Vermögen (ohne flüssige Mittel, Forderungen, Kontokorrent, Aktive Rechnungsabgrenzung Wertschwankungsreserven IST Wertschwankungsreserven SOLL Differenz SOLL-WSR in % (gemäss effektiver Vermögensanlagen) 11.85% 12.43% 11.40% 9.31% SOLL-WSR in % (gemäss Anlagestrategie) 10.45% 10.45% 10.45% 10.45%
8 Organisation Rechtsform Die Loyalis BVG-Sammelstiftung ist eine gemäss öffentlicher Urkunde vom 16. August 2001 errichtete Stiftung im Sinne von Art. 80 ff.zgb mit Sitz in Landquart. Registrierung Die Stiftung ist im Register für die berufliche Vorsorge unter der Registernummer C1 109 eingetragen. Zweck Die Stiftung bezweckt die berufliche Vorsorge gemäss BVG für die Arbeitnehmer der dieser Stiftung mittels Anschlussvertrag angeschlossenen Arbeitgeber sowie für deren Angehörigen und Hinterlassenen gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter, Invalidität und Tod. Finanzierung Die Vorsorgeeinrichtung ist für die Sparleistungen im Beitragsprimat finanziert. Die Risikoleistungen werden in der Regel in Prozenten des versicherten Lohnes definiert. Leistungen Die allgemeinen Leistungen sind im Reglement der Stiftung umschrieben (Rahmenreglement). Die firmenspezifischen Leistungen und Finanzierungen sind in einem pro Vorsorgewerk separat definierten Leistungsplan umschrieben. 2.) Angeschlossene Betriebe Paritätische Vorsorgewerke 3.) Kontrollstelle: Riedi Ruffner Theus AG 10.) Aufsichtsbehörde: Bundesamt für Sozialversicherung 9.) Sicherheitsfonds BVG Gesetzlicher Anschluss 8.) Risikorückversicherer Zürich Leben 1.) Loyalis BVG Sammelstiftung Stiftungsrat Stefan Schena Dr. Beat Ochsner Reto Toscan Marcel Friberg 7.) Geschäftsführung Loyalis AG 4.) PK-Experte: Dr. M. Wechsler 5.) Vermögensverwaltungsmandate GKB / UBS / Bär 6.) Investment-Controlling ÖKK Versicherungen AG 1) Stiftungsrat Der Stiftungsrat ist für die Führung und Leitung der Pensionskasse verantwortlich. Aufgaben und Kompetenzen richten sich nach dem Gesetz sowie der Urkunde respektive dem Organisationsreglement. 2) Angeschlossene Betriebe Die Betriebe schliessen sich mittels Anschlussvertrag, welcher Rechte und Pflichten der beiden Parteien regelt, an die Stiftung an. 3) Kontrollstelle Die Kontrollstelle ist von Gesetzes wegen vorgeschrieben. Es handelt sich um eine von den anderen Organen unabhängige Revisionsfirma. Diese muss eine besondere Befähigung ausweisen. Die Kontrollstelle ist im Wesentlichen für die Aktiv-Seite der Bilanz zuständig. 4) Pensionskassen-Experte Der Pensionskassen-Experte ist ein von den anderen Organen unabhängiges Expertenbüro. Er ist im Schwergewicht für die Passiv-Seite der Bilanz zuständig, d.h. er bestätigt gegenüber der Aufsichtsbehörde, dass die in den Passiven geführten Verpflichtungen genügen, um die reglementarischen Ansprüche der Versicherten sicherzustellen. 5) Vermögensverwaltungsmandate Die Bewirtschaftung der Anlagen erfolgt mittels Vermögensverwaltungs-Mandate durch die Graubündner Kantonalbank, UBS, und Bank Bär. 6) Investment Controlling Der Investment Controller überwacht die Vermögensverwaltung resp. die Tätigkeiten der Anlagestiftungen, die Einhaltung der Anlagestrategie sowie das Risikomanagement auf der Anlageseite. 7) Geschäftsführung Die Loyalis AG ist für die vollumfängliche Abwicklung und Führung der gesamten Stiftung verantwortlich. 8) Risiko-Rückversicherer Die versicherungstechnischen Risiken sind vollumfänglich bei der Zürich Lebensversicherungs-Gesellschaft rückversichert. 9) Sicherheitsfonds Wie alle Vorsorgeeinrichtungen sind wir dem Sicherheitsfonds angeschlossen. Dieser stellt die Leistungen der Stiftung bei Insolvenz oder in Fällen von ungünstiger Altersstruktur bis zum eineinhalbfachen des BVG-Maximallohnes sicher. Bis zu diesem Betrag sind die Leistungen der Versicherten somit in jedem Falle garantiert. 10) Aufsichtsbehörde Die Aufsichtsbehörde ist das oberste Aufsichtsorgan für Einrichtungen der beruflichen Vorsorge. Dieser sind sämtliche Reglemente, Jahresrechnungen etc. zur Prüfung und Bewilligung vorzulegen. Der detaillierte Jahresbericht und die Jahresrechnung 2009 können bei der Loyalis BVG-Sammelstiftung bezogen werden.
9 Revisorenbericht
10 Organisation Loyalis BVG Sammelstiftung Rheinfelsstrasse Chur Fon Fax info@loyalis.ch
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