Natur und Technik Jahrgangsstufe 5 6 7

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1 Natur und Technik Jahrgangsstufe Mit Gefahren in der Lebensumwelt verantwortungsvoll umgehen und sich für die Unfallverhütung einsetzen bei der Verkehrsteilnahme Erkennen der Bedeutung von Informationsaufnahme und verarbeitung im Hinblick auf Gefahrensituationen im Straßenverkehr sowie flexibles Anwenden der motorischen Fähigkeiten - Biologische und psychologische Grundlagen NT.2.1 Die Lehre vom Lebewesen: Informationsaufnahme, Informationsverarbeitung, Reaktion NT.2.2 Der Körper des Menschen: Sinnesorgane und Nervensystem, Beeinträchtigung von Sinnesorganen, Wahrnehmung und Wirklichkeit NT Optik: Auge und Fehlsichtigkeit; Gefahren durch optische Beeinträchtigungen - Gefahrensituationen bewusst erkennen und vorausschauend handeln - Sich eigener Reaktionszeit bewusst sein NT Kräfte in der Natur und Technik - Erlernte motorische Fähigkeiten situationsangemessen umsetzen - Negative Auswirkungen gesundheitsschädlicher Verhaltensweisen beurteilen NT.2.2 Der Körper des Menschen: Gesundheitsgefährdungen durch Rauchen, Alkoholkonsum und Medikamente Physikalisch-technisch bedingte Gefahrenquellen im Straßenverkehr kennen sowie deren Grundlagen verstehen und anwenden - Unterschiedliche Bremsmethoden und Bremswege kennen und Auswirkungen auf das Fahrverhalten reflektieren - Weitere Grenzen der Benutzung des Fahrrads und von Trendsportgeräten NT Optik: Lichtausbreitung: sehen und gesehen werden, ausreichende Beleuchtung Reflexionsgesetz: Toter Winkel Katzenauge Gefahren durch optische Beeinträchtigungen NT Kräfte in der Natur und Technik

2 101 kennen 1.2 Selbstkompetenz, Selbstreflexion, Selbst- / Fremdbild Eigenes Verhalten überdenken, modifizieren und sich als Teil der Lebensumwelt verantwortungsvoll verhalten - Rechtliche Aspekte der Verkehrsteilnahme und deren Konsequenzen kennen - Angemessene Verhaltensweisen in einer komplexen Verkehrssituation anwenden - Mögliches Verhalten von Partnern antizipieren (Verkehrssinn entwickeln) 1.3 Erste Hilfe, Verhalten bei Unfällen Sich seiner Rolle als Helfer bewusst sein und aktiv werden - Die einzelnen Teile der Rettungskette umsetzen - Grundlegende Inhalte der ersten Hilfe lernen und anwenden können. Teilnahme am Straßenverkehr und dem weiteren Mobilitätsgeschehen als ein auf Partnerschaft gerichtetes soziales Verhalten 2.1 Regeln kennen und konstruktiv anwenden Verhaltensstrategien im Umgang mit anderen Verkehrsteilnehmern entwickeln, Regeln anwenden und auf deren Einhaltung achten - Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer beobachten und bewerten - Eigene Verhaltensweisen analysieren und Konsequenzen ziehen - Folgen von Verstößen (Deliktfähigkeit, Strafmündigkeit) reflektieren 2.2 Lebensstilfragen und einstellungen Rollenverhalten kennen, Rollenbewusstsein entwickeln und Konsequenzen ableiten können - Lokale gruppendynamische Prozesse erkennen, Erscheinungsformen beschreiben und Auswirkungen diskutieren - Rollenverhalten analysieren und angemessen auf Konfliktsituationen reagieren 2.3 Empathiefähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Kooperationsfähigkeit Sich seiner Rolle als möglichen Vorbilds bewusst werden, als Helfer aktiv werden - Bewusstsein für die persönliche Individualität entwickeln - Sich altersgemäß für die Gemeinschaft einsetzen ]

3 Umwelt- und gesundheitsbewusstes Verkehrs- und Mobilitätsverhalten 3.1 Ressourceneinsatz und verbrauch Fossile und erneuerbare Energieträger vergleichen und ihre Relevanz für die Zukunft bewerten - Bedingte Verfügbarkeit fossiler Brennstoffe einschätzen und bewerten - Ursachen und Auswirkungen von Schadstoffemissionen kennen 3.2 Adäquate Verkehrsmittelwahl Ökologische, ökonomische und soziale Auswirkungen - Verkehrsverhalten im Hinblick auf die Umweltauswirkungen kritisch reflektieren - Ökologisches Fehlverhalten im Straßenverkehr bewerten Erscheinungen, Bedingungen und Folgen des gegenwärtigen Verkehrs und seine zukünftige Gestaltung 4.1 Verkehr als System analysieren und bewerten Die unterschiedlichen Verkehrsstrukturen in Stadt und Land kennen - Verfügbare Verkehrsmittel bewerten - Vor- und Nachteile des ÖPNV kennen 4.2 Politische, planerische und gestalterische Aspekte Hintergründe für lokale Verkehrsmaßnahmen kennen und verstehen - Zusammenhang von Infrastruktur und Industrie erkennen - Um die Bedeutung von Verkehrsplanung wissen 4.3 Interessen vergleichen und beurteilen Gründe für bestehende Verhältnisse und künftige Entwicklungen der Verkehrssituation verstehen - Widerstrebende Bedürfnisse unterschiedlicher Interessengruppen erkennen - Demokratische Entscheidungsprozesse zur Verkehrsplanung nachvollziehen und respektieren 4.4 Einflussnahme auf den politischen Entscheidungsprozess Altersgemäße Möglichkeiten der persönlichen Einflussnahme auf lokaler Ebene kennen - Institutionen auf kommunaler Ebene kennen - Eigene Interessen vertreten können 102

4 Adaptation und Blendung.2.1 Biologie die Lehre von den Lebewesen.2.2 Der Körper des Menschen und seine Gesunderhaltung NuT bei der Verkehrsteilnahme Biologische und psychologische Grundlagen Je größer der Leuchtdichteunterschied im Verkehrsraum, umso länger braucht das Auge, sich an die neue Umfeldleuchtdichte anzupassen. Je schneller der Radfahrer und Kraftfahrer fährt, umso länger die Strecke, die er blind zurücklegt. Blindfahrtstrecke z.b. bei starkem Leuchtdichteunterschied bei Tempo 40 etwa 12m, bei Tempo 80 etwa 23 m. Gleiches gilt für Blendung z.b. durch Gegenverkehr Lesen eines Textes aus größerer Entfernung Vorblendung und Nachblendung mit einer vor das Gesicht gehaltenen Taschenlampe B.v.Hebenstreit, HP. Krieg, Verkehrssinnbildung, Verlag Heinrich Vogel Zürich, 2007 B.J. Lachenmayr, Sehen und Gesehenwerden, Aachen 199 Verkehrswacht München, Sehleistung und Straßenverkehr, Kleinbroschüre, 2011 Bockelmann, Werner: Auge-Brille-Auto, Besser sehen- sicher fahren, Springer Verlag Berlin 1997 B.J. Lachenmayr, A.Buser, O. Keller; J. Berger, Sehstörungen als Unfallursache, M6, 1996

5 Stereopsis.2.2 Der Körper des Menschen Nut bei der Verkehrsteilnahme; biologische und psychologische Grundlagen Bedeutung des räumlichen Sehens für die Verkehrssicherheit (Stereopsis) Angeborene Störungen der Stereopsis sind für das Verkehrsverhalten generell unbedeutend, da sie durch Erfahrung automatisch kompensiert werden. Vorübergehende Ausfälle des räumlichen Sehens, wie z.b. durch Übermüdung, Medikamente, Drogen oder Alkohol, führen bei Teilnahme am Straßenverkehr zu falscher Einschätzung von Entfernungen, Abständen, Krümmungsradien und Geschwindigkeiten. Dadurch erhöht sich das Unfallrisiko. Fahren eines Parcours mit einem abgedeckten Auge: z.b. mit Roller oder Rad (Sicherheitsvorkehrungen beachten und Schutzhelm tragen). Gegenstand greifen lassen bei Betrachtung mit einem und zwei Augen. B.v.Hebenstreit, HP. Krieg, Verkehrssinnbildung, Verlag Heinrich Vogel, Zürich 2007 B.J. Lachenmayr, Sehen und Gesehenwerden, Aachen 199 Verkehrswacht München, Sehleistung und Straßenverkehr, München 2011 Bockelmann, Werner: Auge-Brille-Auto, Besser sehen - sicher fahren, Springer Verlag, Berlin 1997 B.J. Lachenmayr, A.Buser, O. Keller; J. Berger, Sehstörungen als Unfallursache, M6, 1996

6 Gesichtsfeld / Blickfeld.2.2 Der Körper des Menschen Nut bei der Verkehrsteilnahme; Biologische und psychologische Grundlagen Bei höherer Fortbewegungsgeschwindigkeit wird das Blickfeld eingeschränkt. Je schneller ein Radfahrer oder Kraftfahrer fährt, desto weiter wandert der Fixationspunkt nach vorne, desto mehr schränkt sich das Blickfeld ein und umso größer wird die Gefahr, vorfahrtsberechtigte Einmündungen im Nahfeld und unaufmerksame Verkehrsteilnehmer am Straßenrand zu übersehen. Schutz vor dieser Gefahr: Sehen mit Scheibenwischertechnik Kinder verunglücken im Straßenverkehr nicht wegen eines eingeschränkten Gesichtsfeldes. Bei ihnen funktioniert die Signalfunktion der Netzhautperipherie mangels fehlender einschlägiger Wahrnehmungsmuster (Erfahrungsbildung) noch nicht. Demonstrationszeichnung B.v.Hebenstreit, HP. Krieg, Verkehrssinnbildung, Verlag Heinrich Vogel, Zürich 2007 B.J. Lachenmayr, Sehen und Gesehenwerden, Aachen 199 Verkehrswacht München, Sehleistung und Straßenverkehr, München 2011 Bockelmann, Werner: Auge-Brille-Auto, Besser sehen - sicher fahren, Springer Verlag, Berlin 1997 B.J. Lachenmayr, A.Buser, O. Keller; J. Berger, Sehstörungen als Unfallursache, M6, 1996

7 Fehlsichtigkeit.2.2 Der Körper des Menschen Nut bei der Verkehrsteilnahme; Biologische und psychologische Grundlagen Gefahren durch optische Beeinträchtigung Je schlechter die zentrale Tagessehschärfe ist, desto schlechter ist die Voraus-Sicht, später setzt das Erkennen der ersten Anzeichen von Gefahren ein. später wird richtig reagiert, häufiger werden Schnellbremsungen, ja sogar Notbremsmanöver nötig, größer wird das Unfallrisiko z.b. beim Radfahren. Je niedriger die zentrale Tagessehschärfe ist, desto unschärfer werden die Netzhautbilder von entfernteren Objekten. Andere Verkehrsteilnehmer, die schon relativ nahe sind, werden entfernter wahrgenommen. Für Rad- und Kraftfahrer steigt die Gefahr von Vorrangverletzungen. Dadurch ergibt sich eine erhöhte Unfallgefahr beim Linksabbiegen und Einbiegen in den fließenden Verkehr sowie durch Auffahren. Sehschärfe verändern durch Tragen verschiedener Brillen Beeinflussung der Entfernungswahrnehmung bei unterschiedlich scharfen Bildern B.v.Hebenstreit, HP. Krieg, Verkehrssinnbildung, Verlag Heinrich Vogel, Zürich 2007 B.J. Lachenmayr, Sehen und Gesehenwerden, Aachen 199 Verkehrswacht München, Sehleistung und Straßenverkehr, München 2011 Bockelmann, Werner: Auge-Brille-Auto, Besser sehen - sicher fahren, Springer Verlag, Berlin 1997 B.J. Lachenmayr, A.Buser, O. Keller; J. Berger, Sehstörungen als Unfallursache, M6, 1996

8 Farbsehen.2.2 Der Körper des Menschen Nut bei der Verkehrsteilnahme; Biologische und psychologische Grundlagen Einfluss von Farbsinnstörungen auf das Verkehrsverhalten Farbsehschwache und Farbblinde erkennen Farben anders als Normalsichtige. Trotzdem können Farbfehlsichtige Farben der Lichtanzeigen unterscheiden. Daher besteht dort keine Verwechslungsgefahr von Rot und Grün. Gesteigertes Unfallrisiko bei der Protanopie. Wenn z.b. ein Fahrzeug Bremslichter und Blinker mit reinem Rot besitzt, ist dunkles Rot von hellem nicht zu unterscheiden. Dadurch besteht erhöhtes Risiko für Auffahrunfälle und Kollisionen, wenn ein abbiegendes Fahrzeug überholt wird. Erklärung anhand von Farbtesttafeln B.v.Hebenstreit, HP. Krieg, Verkehrssinnbildung, Verlag Heinrich Vogel, Zürich 2007 B.J. Lachenmayr, Sehen und Gesehenwerden, Aachen 199 Verkehrswacht München, Sehleistung und Straßenverkehr, München 2011 Bockelmann, Werner: Auge-Brille-Auto, Besser sehen - sicher fahren, Springer Verlag, Berlin 1997 B.J. Lachenmayr, A.Buser, O. Keller; J. Berger, Sehstörungen als Unfallursache, M6, 1996

9 Mesopisches Sehen.2.2 Der Körper des Menschen Nut bei der Verkehrsteilnahme; Biologische und psychologische Grundlagen Die Besonderheiten des Stäbchen-Apparates haben auch Auswirkungen beim Führen von Fahrrädern und Kraftfahrzeugen. Je dunkler der Verkehrsraum, desto weniger sind Farben wahrnehmbar. Also erfolgt zunehmend ein Übergang zu reinem Stäbchen-Sehen. Gleichzeitig nimmt das beim Fahren die Fähigkeit ab, Hell-Dunkel-Kontraste in der Mitte des Gesichtsfeldes wahrzunehmen. Ursache ist das Funktionale Zentralsokotom, d.h. in der Mitte der Netzhaut (Fovea centralis) befinden sich keine Stäbchen. Schutzmaßnahme: Auch in der Dunkelheit mit Scheibenwischertechnik sehen Modellautos mit unterschiedlichen Farben werden in einer gewissen Entfernung aufgestellt. Durch Dimmen des Lichtes nimmt die Erkennbarkeit je nach Farbe des Modells ab. B.v.Hebenstreit, HP. Krieg, Verkehrssinnbildung, Verlag Heinrich Vogel, Zürich 2007 B.J. Lachenmayr, Sehen und Gesehenwerden, Aachen 199 Verkehrswacht München, Sehleistung und Straßenverkehr, München 2011 Bockelmann, Werner: Auge-Brille-Auto, Besser sehen - sicher fahren, Springer Verlag, Berlin 1997 B.J. Lachenmayr, A.Buser, O. Keller; J. Berger, Sehstörungen als Unfallursache, M6, 1996

10 Alkohol im Straßenverkehr.2.2 Der Körper des Menschen NuT bei der Verkehrsteilnahme; Negative Auswirkungen gesundheitsschädlicher Verhaltensweisen Die Höhe der Blutalkoholkonzentration, die nach dem Konsum einer bestimmten Alkoholmenge von einem Menschen erreicht wird, lässt sich nicht exakt vorausberechnen. Deshalb kann man sich an die 0, bzw. 1,6 Promille-Grenze nicht herantrinken. Alkohol steigert das Wohlbefinden. Man fühlt sich fit und im Vollbesitz seiner Kräfte, wenigstens solange, bis einem schwindelig oder übel wird. Das Nachlassen der psychophysischen Leistungsfähigkeit, das schon ab 0,3 Promille einsetzt, wird vom Alkoholisierten meist noch nicht wahrgenommen. Durch Alkohol erhöht sich das Unfallrisiko bei 0, Promille um das Doppelte bei 0,8 Promille um das Vierfache bei 1,2 Promille um das Zehnfache und bei 1,4 Promille um das Zwanzigfache Gesetzliche Grundlagen: Für den Straßenverkehr gelten folgende Grenzen: 0,0 Promille für Kraftfahrer bis zum 21. Lebensjahr und in der Probezeit, 0, Promille für die übrigen Kraftfahrer (in fast allen Ländern Europas), 1,6 Promille für Radfahrer Wer diese Grenzen überschreitet, macht sich strafbar. Strafbar macht sich aber auch, wer mit geringeren Mengen Alkohol im Blut einen Unfall verursacht, wenn ein Zusammenhang des Unfallgeschehens mit der Alkoholisierung besteht. Einsatz der Rauschbrille (Verkehrswacht, Versicherer) Rauschbrillenparcour Fährst Du mit oder ohne Alk?, Verlag Heinrich Vogel, München 2007 Cool and fit on bike gewusst wie. Verlag Wrangel consulting, München 2009 Alkohol, Medikamente und Drogen im Straßenverkehr, Verkehrswacht München

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