SÜDWESTRUNDFUNK SWR2 Leben - Manuskriptdienst. Dreimal Kanada und zurück Auswandern auf Zeit. Barbara und Michael Stein

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1 SÜDWESTRUNDFUNK SWR2 Leben - Manuskriptdienst Dreimal Kanada und zurück Auswandern auf Zeit Autorin: Redaktion: Sendung: Barbara und Michael Stein Rudolf Linßen Donnerstag, um Uhr in SWR2 Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Mitschnitte auf CD von allen Sendungen der Redaktion SWR2 Leben (Montag bis Freitag bis Uhr) sind beim SWR Mitschnittdienst in Baden-Baden für 12,50 erhältlich. Bestellmöglichkeiten: 07221/ Kennen Sie schon das neue Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der kostenlosen SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem kostenlosen Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de SWR2 Leben können Sie ab sofort auch als Live-Stream hören im SWR2 Webradio unter oder als Podcast nachhören: 1

2 MANUSKRIPT Vor einigen Jahren hatte meine ehemalige Studienfreundin ein Sabbatjahr und schickte mir dann im Laufe des Schuljahres immer wieder schöne Ansichtskarten, wo sie sich gerade aufhielt. Da kamen Karten aus Australien und Thailand und ich weiß nicht woher, während ich also hier Tag für Tag im grauen Deutschland zur Schule gehen musste. Und da wuchs eben mein Wunsch, auch so ein Sabbatjahr zu beantragen und auch so ein Sabbatjahr zu haben. Gleichzeitig haben wir dann ja überlegt, was würden wir dann anfangen mit so einem Jahr frei, und mir war eigentlich klar, dass ich nicht mehrfach mehrere Urlaube machen wollte hintereinander, das kann ich ja auch immer in den Sommerferien machen, sondern ich wollte gerne eine lange Zeit an einem bestimmten Ort verbringen. Also etwas machen, was ich sonst nicht machen kann. Und so die ganz grundlegende Idee war eigentlich, irgendwann mal, vor ganz vielen Jahren, jedenfalls bei mir so, wie wäre das eigentlich, wenn man auswandern würde, wenn man Deutschland den Rücken kehrt und irgendwo in einem anderen Land noch mal, ja ich will nicht sagen von vorne anfängt, aber noch mal, sich noch mal ganz neu orientiert. Und das war eigentlich relativ schnell klar, dass das irgendwie, ja, eigentlich im Grunde nur Spinnerei war. Und trotzdem ist aber so der Gedanke eben tatsächlich mal in einem anderen Land zu leben, um einfach mal ein Gefühl dafür zu kriegen, wie ist es woanders, dieser Gedanke ist immer da gewesen. Es war natürlich erstmal der erste Schritt, dieses Sabbatjahr zu beantragen und die erste Überlegung, es gibt ja mehrere Möglichkeiten, die ersten Überlegungen gingen jetzt erst mal dahin, welches Modell ich wähle, denn je schneller das Sabbatjahr kommt, desto größer sind natürlich die finanziellen Einbußen, und wir haben uns dann für das Modell "5 über 6" entschiede. Das heißt: fünf Jahre arbeiten und das sechste Jahr frei und das Gehalt von fünf Jahren auf sechs Jahre verteilen. Auswandern auf Probe, das war klar, und die nächste Frage war dann: Wohin? Aber auch das war eigentlich relativ schnell klar, denn wir hatten vorher schon mehrere Reisen nach Kanada unternommen und es hat uns dort so gut gefallen, dass Kanada relativ schnell unser Traumziel war. Nun gab's natürlich das Problem, wo soll man so lange Zeit, ein halbes oder ein Jahr lang in Kanada leben und außerdem, was macht man mit dem, was, ja was hier in Deutschland ist, also das Haus und all das, was man halt hier so hat. Da sind wir dann durch Zufall irgendwann auf die Möglichkeit des Haustauschs gekommen. Und das funktioniert so: da gibt's im Internet eine ganze Reihe von Datenbanken, über die man Tauschpartner finden kann. Also, das heißt, jemand hat seine Wohnung oder sein Haus, das er für einen bestimmten Zeitraum abgeben will, aber nur im Tausch gegen ein anderes Haus oder eine andere Wohnung, eben über den gleichen Zeitraum. 2

3 Dann haben wir also angefangen, in den Datenbanken zu recherchieren. Und das war aber dann doch schwieriger, als wir das ursprünglich erwartet haben, denn die meisten dieser Leute, die da ihr Haus anbieten und'n Haustauschpartner suchen, die suchen das für eine kürzere Zeit, also für'ne Urlaubsspanne, also drei Wochen, sechs Wochen, maximal so zwei Monate, aber die wenigstens suchen wirklich einen Haustauschpartner für ein halbes Jahr oder für ein ganzes Jahr. Und irgendwann in den Weihnachtsferien, ich glaube am zweiten Weihnachtsfeiertag, irgendwie so am späten Nachmittag, habe ich mich mal wieder an die Datenbank gesetzt und hab' mal wieder rumgeschaut, ob ich nicht doch noch jemanden finde. Mein Mann war unten in der Küche und bereitete gerade unser Abendessen vor und da plötzlich hab ich unsere Haustauschpartner gefunden. Also es war wirklich so, dass ich wusste in dem Moment, wo ich diese Anzeige sah, das sind sie, und zwar war das eben ein Lehrerehepaar in Windsor, das ist in der Nähe von Toronto also an der Ostküste und die beiden hatten eben auch ein Sabbatjahr in diesem Jahr und wollten nach Europa und die boten eben ihr Haus für den gleichen Zeitraum für eine ähnlich lange Spanne an. Also habe ich prompt geantwortet, hab' uns vorgestellt und hab angeboten, ob wir nicht das Haus tauschen wollten und von dem Zeitpunkt an warteten wir also sehnsüchtig auf eine Antwort von den beiden. Und es hat aber einige Zeit gedauert, bis die sich dann tatsächlich gemeldet haben. Und nachdem wir uns dann sozusagen gefunden hatten, haben wir dann sehr, sehr intensiv auch uns per E-Mmail ausgetauscht und versucht, uns kennen zu lernen, haben ganz viel eben auch so geschrieben, was uns durch den Kopf geht, was geradeso im Alltag passiert und wofür wir uns interessieren und so weiter. Wir sind dann auch zur Schule unseres Sohnes gegangen. Denn das hatten wir überhaupt noch gar nicht geklärt, wie das gehen kann, dass er ein halbes Jahr oder länger befreit wird vom Unterricht. Das war also noch 'ne ganz spannende Geschichte. War aber viel problemloser, als man sich das so vorstellt, denn wir mussten das einfach nur formlos beantragen. Das ist von der Schulleitung genehmigt worden und das war überhaupt eigentlich 'ne ganz positive Erfahrung, denn nachdem wir uns dann auf Anraten des Klassenlehrers darauf festgelegt haben, dass wir genau ein halbes Jahr wegbleiben, lief das ganze wirklich sehr problemlos. Wir sind also praktisch im ersten Schulhalbjahr weg gewesen und Kevin ist dann im zweiten Schulhalbjahr relativ problemlos einfach wieder mit eingestiegen in die alte Klasse Dann haben wir natürlich auch irgendwann angefangen'ne Liste zu machen mit Dingen, die wir mitnehmen wollten, die wir unbedingt brauchen würden. Wir hatten wir ja unheimlich viel, mussten ja unheimlich viel mitnehmen. Das ist ja wirklich anders, als für zwei, drei Wochen Urlaub. Wir sind ja im Sommer gestartet, Anfang Juli, und hatten dann natürlich klar, Sommersachen eingepackt 3

4 Aber es mussten ja noch viel mehr Sachen mit, also es reichte nicht, nur einfach die Koffer mitzunehmen, denn wir brauchten ja auch Sachen für den Herbst und den Winter und speziell Winterjacken und Winterkleidung, die wollten wir uns nicht alle ganz neu kaufen, das wäre ja viel zu teuer geworden. Keiner von uns hatte eigentlich Schwierigkeiten, unser Haus diesen beiden zu überlassen. Aber dennoch gibt es ja Dinge im Haus, die man doch nicht Fremden überlassen will. Sei es die Tassen, die ich von meiner Tante geerbt habe und bei denen ich total traurig wäre, wenn die kaputt gehen würden. Die schöne Schüssel, die wir aus Taizé mitgebracht haben oder auch ganz banal die Matratzen in unserem Bett, von denen ich gerne wollte, dass nur wir drauf schlafen und nicht unsere Gäste. Das alles, was uns so wichtig war und was nicht kaputt gehen sollte oder wo Fremde einfach nicht dran gehen sollten, das haben wir dann auch am letzten Tag vor der Abreise mühsam die Treppen nach oben ins Dachgeschoß getragen und hier deponiert. Und dieses Dachgeschosszimmer haben wir dann eben auch abgeschlossen, damit die da nicht dran kommen. Für unser Bett haben wir dann neue Matratzen gekauft, die wir dann in unser Bett gelegt haben, so dass wir auch, wenn wir dann zurückkommen würden, das Gefühl hätten, wir schlafen wieder wirklich auch in unseren eigenen Betten. Das ist so der einzige Bereich, der uns schwer fiel, das fremden Leuten zu überlassen. Was wir natürlich auch machen mussten, ist, das Haus nicht nur tauglich zum Haustauschen machen, sondern wir mussten auch so weit Vorbereitungen treffen, als ja dann englisch sprechende Menschen ja hier in unserem Haus wohnen würden und das heißt zum Beispiel, dass wir Bedienungsanleitungen versucht haben zu beschaffen für alle möglichen Geräte, eben in englisch und wo sie nicht vorhanden waren, haben wir versucht dann eben zum Beispiel beim Trockner, bei der Waschmaschine, beim Geschirrspüler und so weiter englischsprachige Anleitungen zu schreiben und die dann eben an die Geräte zu heften, weil wir wussten von unseren Reisen vorher, dass die Geräte eben auf dem nordamerikanischen Kontinent und in Kanada eben sehr, sehr unterschiedlich sind. So dass alle Putzmittel, Seifen, sonstigen Flaschen mit weißen Aufkleberchen versehen waren, auf denen dann geschrieben stand, wofür sie sind und wofür sie Um-Gottes- Willen nicht benutzt werden dürfen. Der Flug war relativ normal. Natürlich aufregend, weil das, was da jetzt auf uns zukommen würde, das konnten wir natürlich noch nicht so richtig einschätzen. Ja und dann sind wir eben zum ersten Mal Rob und Beth da begegnet im Flughafengebäude und, ja, es war eigentlich sofort, ich hätte jetzt fast gesagt: Liebe auf den ersten Blick. Aber es war sofort eine unheimlich Sympathie da, also wir haben uns sofort sehr gut verstanden. Man muss aber dazu sagen, das haben wir dann eben hinterher auch noch viel deutlicher gemerkt, dass die Kanadier einfach, eigentlich so ziemlich alle, eine sehr, sehr offene Art haben, es überhaupt kein Problem ist, eben wirklich so gerade so diesen ersten Kontakt mit denen zu machen und so war das da eben auch am Flughafen. Die beiden haben uns eben mit dem Auto abgeholt und sind vom Flughafen aus dann irgend wann in die Straße eingebogen, in der wir dann eben sechs Monaten leben sollten. 4

5 Die ersten drei Wochen haben wir also mit Rob und Beth gemeinsam dort im Haus verbracht. Das war auch erstaunlich problemlos. Wir hatten unser Schlafzimmer; Kevin hatte sein eigenes Zimmer. Noch am ersten Tag sind wir gemeinsam einkaufen gegangen. Da haben wir Lebensmittel für uns, also für unsere Familie gekauft und Rob und Beth haben Lebensmittel für sich gekauft, und jeder eben auf eigene Rechnung, so dass wir dann einfach im Prinzip die Lebensmittel zusammen geschmissen haben, und das ging also ohne Probleme. Rob hat mir die Autoschlüssel in die Hand gegeben und meinte nur: ich würde jetzt fahren. Offensichtlich wollte er mal sehen, ob er sozusagen auch mir das Auto anvertrauen konnte oder uns das Auto anvertrauen konnte, denn zu diesem Deal mit dem Haustausch gehörte eben nicht nur das Haus, sondern gehörte auch das Auto oder die Autos. Aber offensichtlich habe ich die Prüfung dann irgendwie ganz gut bestanden. In den ersten Wochen haben die beiden uns dann alles Mögliche gezeigt, wo man eben gut einkaufen gehen kann, wo die entscheidende Shopping-Mal ist, und wir haben auch Kevins Schule kennen gelernt, denn Kevin sollte natürlich dieses halbe Jahr über dort zur High-School gehen. Das war im Grunde auch sehr günstig, denn Beth ist Lehrerin an dieser High-School und konnte es managen, dass Kevin genau an diese High-School auch gehen konnte. Es waren noch Ferien, als wir noch dort ankamen und dann sind wir mit Beth zusammen zu dieser High-School gefahren, der Wockerville-High-School, und Kevin hat sich dort dem Schulleiter vorgestellt. Wir sind dann auch durch die verschiedenen Räume gegangen und ich hatte also wirklich den Eindruck: meine Güte, ich bin jetzt in irgend einer Sitcom aus'm Fernsehen, denn die High-School sah genauso aus, wie man so das kennt von amerikanischen High-Schools im Fernsehen, also mit den Lockers auf dem Flur und genau die gleichen Stühle, an denen so 'n einzelner Tisch dran montiert ist. Das war schon eigentlich 'n bisschen merkwürdig. Kevin hat dem Schulleiter dann eben auch gesagt, welche Fächer ihn interessieren, denn das ist eben auch zum Teil anders an einigen High-Schools in Kanada. Das war eine High-School, die semestered arbeitet, das heißt, er hatte jeden Tag über ein halbes Jahr lang immer die gleichen Fächer, also vier Fächer jeden Tag, immer die gleichen und nach 'nem halben Jahr wechselt das für die Schüler in Kanada. Für Kevin war das dann sozusagen das Ende, so dass er natürlich nur vier Fächer sich auswählen musste, die ihm dann auch entgegen kamen und die ihm dann nicht so schwer fielen aufgrund der Sprachschwierigkeiten. Während dieser drei Wochen, in denen Rob und Beth noch da waren, haben die beiden uns ihren ganzen Freundeskreis vorgestellt, und die beiden haben ganz offensichtlich von uns erwartet, dass wir, ja, eigentlich 'n bisschen in die beiden Leben hineinspringen und die während dieser Zeit, in der die in Europa sein würden, eigentlich so 'n bisschen vertreten würden. Als die beiden dann tatsächlich abgefahren sind nach den drei Wochen, und wir haben die dann zum Bahnhof gebracht. Die sind dann mit dem Zug dann auch zum Flughafen gefahren. 5

6 Ich weiß noch, dass wir dann, als wir dann wirklich das erste Mal dann wirklich auch in das leere Haus dann kamen und wir jetzt eben verantwortlich waren für ein Haus in einem fremden, eben in Kanada, das war schon, da habe ich schon'n bisschen, ich will nicht sagen Angst, aber so'n bisschen komisches Gefühl habe ich schon gehabt. Der Alltag für mich war ja nun ungewohnt, weil das war in erster Linie der Alltag einer Hausfrau, das heißt, ich hab eben Wäsche gewaschen, und wir haben wohl gemeinsam, mein Mann und ich gemeinsam, haben wir gekocht, wir waren einkaufen und ich hab auch Kevin natürlich bei den Hausaufgaben geholfen, denn er hatte schon am Anfang Schwierigkeiten in der Schule. Also, es war schon ein großer Schritt und als wir ihn das erste Mal morgens an der Schule abgesetzt haben, und er musste da sich alleine in dieser High-School zurecht finden, da hat er mir auch leid getan und es ist ihm in den ersten, ein, zwei, drei Wochen auch schon sehr schwer gefallen, sich da durchzuwurschteln. Und dann mussten natürlich die Hausaufgaben auf englisch erledigt werden. Im Fach Mathematik fiel ihm das natürlich nicht so schwer, aber im Fach Naturwissenschaften war das ungleich problematischer. Ich hab irgendwann mal so in nem Auto gesessen und hab 'ne Tasse Kaffee getrunken oder so 'n Becher Kaffee muss man ja sagen getrunken, und hab so gedacht: eigenartig, wie schnell man so diese Kultur auch übernimmt. Es ist ja bei uns eher noch ungewöhnlich, dass man zum Beispiel für 'ne Tasse Kaffee aus'm Haus geht, um sich den Kaffee irgendwo zu kaufen. Das ist in Kanada völlig üblich, völlig normal. Man begegnet immerzu, sind wir irgend welchen Nachbarn begegnet, die gerade auf'm Weg zu Tim Hortons waren, das ist so 'ne Kette, die verkaufen Kaffee und Gebäckteile, aber auch kleine Snacks, Suppen und so was, und die Leute holen sich einfach das Essen auch von diesen Fast-Food-Läden, gehen auch aus'm Haus, einfach um 'ne Tasse Kaffee zu holen und ich hab mich oft gefragt: Haben die eigentlich keine Kaffeemaschine? Aber wir haben natürlich gesehen, und wir haben ja die Leute auch kennen gelernt und sind ja auch häufig eingeladen gewesen, natürlich haben die Kaffeemaschinen, aber es gehört einfach auch zum Alltag ja mal rauszugehen und vor allem, man muss eher sagen, mal sich ins Auto zu setzen und dorthin zu fahren, weil die fahren wirklich und kaufen sich eine Tasse Kaffee und dafür wird mal eben 'n paar Kilometer gefahren und dann fährt man an so einem Drive-In-Schalter vorbei und kauft sich nur 'ne Tasse Kaffee und irgendwie 'n Donut und fährt wieder nach Hause. Wir haben irgendwann zur Beschreibung der kanadischen Eigenheiten die Form geprägt: hier ist alles "big, quick und convenient." Also, big ist natürlich klar, das ist eigentlich jedem klar. Die ganzen Fast-Food-Sachen sind alle irgendwie 'ne Nummer größer als bei uns in Deutschland, aber auch die Packungen im Supermarkt, also da gibt es nicht nur die anderthalb Liter Flasche Cola, sondern üblich ist eben die 2-Liter Flasche. Die Chips-Tüten, ich weiß nicht, die sind riesig groß, doppelt, dreifach so groß, wie die großen Chips-Tüten bei uns zu Hause. Alle Packungen, alles, was man an Lebensmittel kaufen kann, gibt es irgendwie in riesengroßen Packungen. 6

7 Die Autos natürlich, klar, die sind auch supergroß. Also das, was wir so kennen an Lupo, Smart, Kar oder irgendwelchen anderen kleinen Autos, die sieht man so gut wie gar nicht in Kanada. Ganz viele Pickups oder irgendwelche limosinenartigen Autos gibt es. Deshalb waren auch unsere Haustauschpartner so unheimlich begeistert, als sie sich in unseren Lupo gesetzt haben. Dementsprechend müssen natürlich auch erstmal die Straßen groß sein, die sind breit, oft vierspurig oder mehrspurig und relativ gerade, also man kann auch 'n bisschen träumen während der Fahrt, weil, es geht eigentlich fast immer geradeaus. Schließlich gibt's dann ja auch noch den Aspekt der Convenience, also Bequemlichkeit. Erstmal gibt es ganz viele "Convenience Stores", das sind eigentlich, ja das, was wir im Ruhrgebiet vielleicht manchmal so als das Büdchen haben, oder wenn man mal schnell was braucht und zur Tanke geht, also die Milch vergessen hatten, Eis haben möchte oder Eiswürfel, das ist ja ganz wichtig in Kanada auch. Aber auch alles andere muss immer convenient, alles andere muss immer bequem sein. Das fängt im Restaurant auch an. Das ist ein ganz großer Vorzug. Also man muss niemals im Restaurant um die Zuwendung der Bedienung buhlen. Im Gegenteil, die Kellnerinnen sind immer sehr, sehr freundlich und sehr bemüht. Also ein Restaurant- Aufenthalt ist immer sehr schön und sehr entspannend, weil ganz schnell die Kellnerin aufmerksam wird, wenn man wieder etwas braucht. Es liegt vielleicht auch ein bisschen daran, dass das Trinkgeld ein wesentlicher Teil ihres Einkommens ist. Uns ist aber auch aufgefallen, dass die Kanadier, wenn sie Essen gehen, unglaubliche Mengen bestellen. Und dann aber wiederum nicht auch unglaubliche Mengen essen, sondern sich ein Großteil des bestellten Essens mit nach Hause nehmen. Sehr convienent ist dabei, dass die Kellnerinnen oft ungefragt für die Essensreste schon die entsprechende Pappverpackung reichen, damit man das Essen also auch mit nach Hause nehmen kann und damit ist bequemerweise natürlich dann schon das Essen für den nächsten Tag auch erledigt. Natürlich waren wir als Familie, die aus Europa kommt, auf jeden Fall auch immer gern gesehene Gäste überall bei irgend welchen Partys oder Einladungen. Wir hatten praktisch dauernd irgendwas vor und sind auch immer sofort natürlich mit den Leuten ins Gespräch gekommen. Auch deswegen, weil eigentlich so ziemlich jeder Kanadier irgendwie mit Europa zu tun hat, also irgend 'nen Verwandten oder Bekannten auf jeden Fall in Europa irgendwo hat in einem europäischen Land. Und was wir dann aber sehr schnell festgestellt haben ist, dass es bei den Kanadiern ja so gesundes Halbwissen eben über Europa gibt. Da waren so merkwürdige Sachen dabei, dass wir zum Beispiel gefragt worden sind, ob es tatsächlich so ist, dass man deutschen Autobahnen immer, wirklich immer, so schnell fahren kann, wie man will. Dass Deutsche auf jeden Fall zum Beispiel immer pünktlich, fleißig und ehrlich sind, das ist ja völlig klar, das haben wir ganz oft gehört und jeder Deutsche trinkt also täglich, wirklich täglich Bier und isst Würstchen. Das war ganz klar, so dass. wenn wir eingeladen waren, hat's auf jeden Fall Bier und Würstchen immer gegeben, damit wir eben uns wirklich auch zu Hause fühlen konnten. 7

8 Wir haben die sechs Monate in Kanada wirklich sehr genossen. Es hat uns wirklich sehr, sehr gut gefallen in Kanada und es war schöner, als wir es uns vorgestellt haben, einfach weil das Land schön ist, die Leute nett sind, und wir unglaublich viel erlebt haben. Aber irgendwann, ich weiß es noch ganz genau, dass bei mir irgendwann der Punkt gekommen ist, wo ich wirklich das Gefühl hatte, jetzt bin ich einfach wieder bereit für die Rückkehr. Heimweh habe ich die Zeit über eigentlich nicht gehabt. Aber ich hatte irgendwann das Gefühl, so jetzt möchte ich eigentlich auch doch wieder zurück. Als die Zeit des Rückfluges dann näher kam, haben wir nach und nach wieder Dinge in Pakete gepackt. Diesmal haben wir die Pakete per Post zurück geschickt. Immer einzeln in kleinen Paketen. Letztendlich war es genauso teuer, wie der Transport mit der Spedition. Und kurz vor der Abreise haben wir dann noch mal alle unsere Bekannten, die wir da in diesem halben Jahr kennen gelernt haben, eingeladen zu einer deutschen Kaffeetafel. Und dann haben wir uns eigentlich von allen Bekannten verabschiedet. Es gab auch hier und da ein Abschiedsgeschenk und ja da waren wir schon ein bisschen auch traurig, dass es losgehen sollte, aber irgendwie im großen und ganzen war es so, wie eine Nachbarin sagte: wir waren "ready to go". Ich kann mich noch sehr gut erinnern, wie wir dann schließlich morgens gegen 8.00 Uhr vor dem Düsseldorfer Flughafen standen und auf unser Taxi warteten. Es war irgendwie alles ganz fremd und doch wieder unheimlich bekannt. Plötzlich sprach alles wieder deutsch um mich herum, und ich sah die Schulkinder, die auch auf den Schulbus warteten und dachte: ach ja, hier läuft ja das Leben ganz normal wie immer. Die fahren jetzt zur Schule. Und dann haben wir unsere Riesengepäckteile alle in das große Taxi verladen, und wir alle mussten uns festhalten im Taxi, weil die Taxifahrerin mit 140 Sachen über die Autobahn brauste. Das waren wir überhaupt nicht mehr gewöhnt, weil in Kanada auf allen Straßen die Höchstgeschwindigkeit Hundert gilt, und wir saßen also auf der Rückbank des Taxis, wir saßen also hinten im Taxi und dachten: mein Gott, fährt die schnell. Und dann kam der Moment, in dem wir die Tür aufschlossen zu unserem Haus und in unser eigenes Haus hinein kamen und eigentlich wir alle ausriefen: Ach, ist das schön hier zu Hause. Ja, alles war in Ordnung. Alles war wohlbehütet und Rob und Beth waren zu dem Zeitpunkt auch schon wieder aufgebrochen, waren also schon wieder nicht mehr hier. Die haben auch ihre Erfahrungen gemacht hier Deutschland und in Europa und bis heute haben wir noch einen sehr intensiven Kontakt mit den beiden. Inzwischen sind wir schon 'ne ganze Zeit wieder zurück und die Zeit in Kanada liegt schon länger hinter uns. Aber ich muss sagen, dass ich eigentlich wirklich noch ganz, ganz häufig da dran denke, fast täglich dran denke, wie's da war. Und ich muss sagen, dass diese sechs Monate wirklich unheimlich starke Eindrücke hinterlassen haben. Wenn ich mich so zurück erinnere, als wir los gefahren sind, da wir ich eigentlich so 'n bisschen, ja so 'n bisschen Deutschland-müde. 8

9 Auf jeden Fall war ich irgendwie so in der Stimmung: ich will jetzt auch mal was anderes sehen und ich hab mich ungeheuer auf dieses andere Land gefreut und auch auf diese lange Zeit eben in diesem anderen Land und ich muss sagen, dass ich mich eigentlich heute hier wieder in Deutschland und vor allem auch so in Europa eigentlich wieder viel, viel mehr zu Hause fühle, als ich das vorher gemacht habe, vor allem eben wirklich so dieses Gefühl in Europa zu sein, also so gar nicht so sehr Deutscher zu sein und in Deutschland zu sein, aber eben ja in Europa zu sein, das ist schon, find ich eben, was Besonderes, vor allem eben, wenn man es so aus der Warte so Nordamerika, Kanada, USA eben sieht, dass man hier so innerhalb Europas wirklich ganz schnell von einem Land, von einer Kultur in die andere fahren kann, was nicht lange dauert und nicht viel Geld kostet und man eben wirklich innerhalb von ein, zwei Stunden, wir wohnen ja hier relativ nah an der französischen und belgischen und niederländischen Grenze eben auch, dass man hier innerhalb kürzester Zeit eben in einem anderen Land ist, ohne irgendwie großartige Grenzformalitäten zu bewerkstelligen und mit dem gleichen Geld bezahlen kann, klar 'ne andere Sprache, aber ruck-zuck eben wirklich auch in einem anderen Land ist, das empfinde ich inzwischen wirklich als sehr, sehr bereichernd und ich muss wirklich sagen, also so dieser ursprüngliche Auswanderungsgedanke, der ist ganz weg. Auswandern könnte ich nicht mehr, möchte ich nicht mehr. Wieder mal 'ne längere Zeit in einem anderen Land wohnen: Ja, auf jeden Fall, aber eigentlich fühle ich mich inzwischen hier in Europa wirklich richtig wohl. Die Kanadier haben einen Spruch, ich glaube, der hat sich geprägt, um sich so selbst gegenüber den US-Amerikanern abzugrenzen, der heißt "proudly canadian". Und als wir wieder zurückgekommen sind, da haben wir für uns das ein bisschen übertragen und das gilt auch nach wie vor: wir sind eben "proudly european". 9

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