Selbst bestimmt wohnen im Alter Wann wird sich Ambient Assisted Living durchsetzen?

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1 Selbst bestimmt wohnen im Alter Wann wird sich Ambient Assisted Living durchsetzen? Dr.-Ing. Reiner Wichert Fraunhofer-Allianz Ambient Assisted Living Fraunhofer IGD Fraunhoferstraße Darmstadt Tel Fax reiner.wichert@igd.fraunhofer.de 1

2 Fraunhofer-Allianz Ambient Assisted Living

3 Ambient Intelligence Leisure Games Ambient Intelligence Energy saving Ambient Assisted Living Care Health

4 Ambient Assisted Living Was ist AAL?

5 Spannungsfeld Demografie 5

6 Alternde Gesellschaft Demographische Trends Source: Statistisches Bundesamt, BMGS, DIW Menschen in der BRD über : 10 Million 2040: 18 Million 6

7 Wohnen im Alter Quelle: Fraunhofer IESE 7

8 Hilfe- und Unterstützungsbedarfe älterer Menschen Erhöhte Verletzungsgefahr, Sturzfolgen 30% der über 65jährigen und 50% der über 80jährigen stürzen jährlich zuhause, Senioren sterben Hilfe, Unterstützung oder Pflege (35% der über 85jährigen sind pflegebedürftig) Lösungen müssen ganzes Krankheitsbild eines Menschen abdecken 96% der 70jährigen und älteren haben mind. eine, 30% haben fünf oder mehr Erkrankungen Quelle: Fraunhofer IAO / IGD 8

9 Grundsätzliche Aussage Wohnen und Pflege in gewohnter häuslichen Umgebung ist die bessere Alternative zur stationären Unterbringung Folge: AAL-Konzepte bestimmen seit einigen Jahren die Forschungslandschaften Bereits zahlreiche europäische und nationale Projekte Beträchtliche Anzahl von AAL-Anwendungen und Produktkonzepten 9

10 Ambient Assisted Living: Sorge und Vorsorge Quelle: BAGSO e.v.: Wohnen im Alter 2005 Anzahl: 459; Durchschnittsalter: 65 10

11 Ambient Assisted Living: Technologien für unterschiedliche Anwendungsbereiche Krankheit und Leiden Einsamkeit Verlust der Selbstständigkeit 11

12 Integration Haustechnik Quelle: Fraunhofer IESE 12

13 Mobiler Assistenzroboter ARTOS: Autonomous Robot for Transport and Service Quelle: Fraunhofer IESE, TU Kaiserslautern) Mehrzweckroboter für verschiedene Szenarien: Transport Teleoperation mit Kamera und Webserver Mobiler interaktiver Agent Autonome Navigation RFID Lokalisierung Abstandssensoren Statische und dynamisches grid mapping Pfad-Planung 13

14 inhaus concept: assistive AAL Bath room (inbath) 1. Interactive Mirror Adjustable in height 3. Medicine suspensor 4. Touchless water tab 5. Soap dispenser 6. Toilet with shower functionality 7. Toothbrush Quelle: Fraunhofer IMS

15 inbath Bath room assistence for care Quelle: Fraunhofer IMS

16 Care-O-bot 3 Produktvision eines mobilen Serviceroboters zur Unterstützung des Menschen im täglichen Leben Komponenten: omnidirektionaler Fahrantrieb, flexibler Leichtbauarm und Greifer, beweglicher Oberkörper, 3-D-Sensorik zur Echtzeit-Umgebungserfassung Fähigkeiten Findet auch in dynamischen Alltagsumgebungen zuverlässige den Weg zu einem vorgegebenen Ziel Lernt, detektiert und greift unterschiedliche Haushaltsgegenstände automatisch Kann mit Hilfe seines Tabletts Gegenstände sicher an Menschen übergeben oder von diesen entgegennehmen Einsatz als interaktiver Butler: Aufnehmen von Bestellungen und Verteilen von Getränkeflaschen Quelle: Fraunhofer IPA Siehe

17 OxiSENS Blutsauerstoffmessung ohne Kabel Drahtlose Anbindung eines SpO 2 Fingerclip Übertragung und Visualisierung von Puls, Sauerstoffsättigung und Pulswellenkurve Amplitude Amplitude RED IR RED IR Optische/Akustische Alarme (kein Finger im Clip, Batterie zu schwach, Funkreichweite,..) SpO 2 comparison Masimo OxiLight Quelle: Fraunhofer IIS 17

18 Was wir bereits haben sind eine ganze Reihe an guten Einzellösungen Quelle: Fraunhofer IESE 18

19 ... aber: erstes Problem

20 Berlin, 24. Juni 2010 Welches Gerät ist für welchen Zweck? Welches Gerät eignet sich für welchen Zweck am besten? 21 Chancen und Grenzen von Intelligentem Wohnen und AAL Quelle: Philips

21 Paradigmenwechsel in der Interaktion bei reaktiven Umgebungen: Interaktion heute: Benutzer kontrolliert alle Geräte Funktionsaufrufe, keine Ziele Benutzer scheitert bei vielen Geräten überfordert durch Funktionsvielfalt Interaktion mit Ambient Intelligence: Interaktion mit ganzem Geräteensemble als eine Einheit Selbstorganisation: Geräte vernetzen sich Benutzer artikuliert Ziele, keine Funktionen 23

22 ... und: zweites Problem

23 Vom BMBF geförderte (ITA-)Studie Entwicklungschancen, Marktpotenziale und ökonomische Effekte von AAL-Technologien Fraunhofer IGD (Leitung) IGES Institut GmbH/SIBIS GmbH BIS GmbH Weitere Anwendungsaspekte 25

24 Telemonitoring bei Herzinsuffizienz: Wirkungen und Kosten (Die Herzinsuffizienz ist die krankhafte Unfähigkeit des Herzens, die vom Körper benötigte Blutmenge ohne Druckanstieg in den Herzvorhöfen zu fördern.) Gewonnene Lebensjahre und Lebensqualität (rund Patienten in 1-Jahres- bzw. 5-Jahres-Perspektive): Geschätzte bzw Lebensjahre gewonnen 1 Verbesserte Lebensqualität entsprechend / QALY 2 Kosten Telemonitoring 1,03 Mrd. Euro/4,66 Mrd. Euro 3 Folgekosten 14,8 Mio. Euro/815 Mio. Euro zusätzlich durch längeres Überleben 4 Kosten/Effekt-Relationen Pro gewonnenem Lebensjahr im Mittel Euro/ Euro Pro gewonnenem QALY im Mittel Euro/ Euro 1 Meta-Analyse Clark et al. 2007, TEN-HMS-Studie (Cleland et al. 2005); 2 Mittlere Schweregradentwicklung; 3 ZERTIVA-Projekt (TK); 4 Kosten stationärer Krankenhausaufenthalte/ReHa Quelle: IGES GmbH 26

25 Aber wer soll das bezahlen? Ich kann nicht schon wieder den Geldengel spielen 27

26 Aktueller Stand isolierte Einzelanwendungen sind nur als Pakete erhältlich keine gegenseitige Nutzung der Sensoren Nicht erweiterbar, nicht an persönliche Bedürfnisse und Krankheitsentwicklungen individuell anpassbar Sensoren / Funktionalitäten müssen mehrfach installiert und bezahlt werden Änderungen erfordern stets Systemspezialisten Dadurch werden durchgängige AAL-Systeme nahezu unbezahlbar Nur eine flexible / erweiterbare Plattform führt zur Kostenreduktion 28

27 Berlin, 24. Juni Chancen und Grenzen von Intelligentem Wohnen und AAL

28 Berlin, 24. Juni 2010 Ambient Intelligence Dreams allowed! 30 Chancen und Grenzen von Intelligentem Wohnen und AAL

29 Berlin, 24. Juni Chancen und Grenzen von Intelligentem Wohnen und AAL

30 Berlin, 24. Juni 2010 Bausteine für eine AAL-Plattform Was wird hierfür alles benötigt? 32 Chancen und Grenzen von Intelligentem Wohnen und AAL

31 Was wird für eine solche AAL-Umgebung benötigt 33

32 Was wird für AAL benötigt Sensoren, intelligente Kleidung, versteckt und allgegenwärtig 34

33 Sensoren Sensoren für das Smart Home allgemein Tür- und Fensterkontakte Brandmelder Bewegungsmelder Verbrauchsdatenerfassung Kameras im Eingangsbereich 35

34 Was wird für AAL benötigt Geräte mit hohen technischen Anforderungen Schlaue Materialien, Sensoren, intelligente Kleidung, versteckt und allgegenwärtig 36

35 Aktoren Rolladensteuerung Fenstersteuerung Beleuchtungssteuerung Herdabschaltung Heizung runter wenn Fenster auf Quelle: GIRA 37

36 Notrufsysteme Funkfinger Einfaches Rufhilfe-System aus Basisstation und Notrufsender VIVAGO-Notrufarmband differenzierte Alarme und Meldungen bei gesundheitlicher Bedrohung 38

37 Was wird für AAL benötigt Geräte mit hohen technischen Anforderungen Kontext der gegenwärtigen Situation, Künstliche Intelligenz Sensoren, intelligente Kleidung, versteckt und allgegenwärtig 39

38 Capacitive Proximity Sensing Monitoring des Schalfverhaltens des Patienten zuhause (Continuum of Care) Liegen, Sitzen Unruhiger Schlaf 40

39 Aktivitätsmonitoring über die Sensorik Quelle: Fraunhofer IESE 41

40 Was wird für AAL benötigt Geräte mit hohen technischen Anforderungen Interaktion des Benutzers mit allgegenwärtigen Geräten Kontext der gegenwärtigen Situation, Künstliche Intelligenz Sensoren, intelligente Kleidung, versteckt und allgegenwärtig 42

41 Berlin, 24. Juni 2010 Gestikerkennung über Kameras oder Kinect 43

42 Kapazitive Sensoren Gestikerkennung über kapazitive Sensorik durch Tablet oder im Tisch 44

43 Was wird für AAL benötigt Geräte mit hohen technischen Anforderungen Interaktion des Benutzers mit allgegenwärtigen Geräten Software Architekturen zur Vernetzung Kontext der gegenwärtigen Situation, Künstliche Intelligenz Sensoren, intelligente Kleidung, versteckt und allgegenwärtig 45

44 Berlin, 24. Juni 2010 Wie müssen AAL Lösungen somit aussehen? 46 Chancen und Grenzen von Intelligentem Wohnen und AAL

45 Schlaue Materialien: Sensoren Aktiver Transponder Wireless Sensor Module Quelle: Fraunhofer IZM 47

46 BPSENS Blutdruck Quelle: Fraunhofer IIS 48

47 SomnoSENS Sleep-Home-Monitoring Quelle: Fraunhofer IIS 49

48 Verbindungstechnologien zur Integration von Elektronik in Textilien Steckverbindungen Sticken Laserbearbeitung: Schweißen Löten Quelle: Fraunhofer IZM 50

49 Intelligente Kleidung Gesundheit Logistik Arbeit Entertainment & Kommunikation Fraunhofer IZM Fraunhofer IZM Fraunhofer IZM & TITV Greiz Fraunhofer IZM Quelle: Fraunhofer IZM 51

50 AAL Services zur Unterstützung der sozialen Integration 53

51 AAL Services zur Unterstützung der täglichen Aktivitäten 54

52 AAL Services zur Unterstützung von Sicherheit und Schutz 55

53 Vernetzung Powerline Informationen werden über Stromleitung geschickt KNX/EIB System Intelligente Gebäudetechnik, recht aufwändige Installation Bussystem plus Funk In den Fällen, wo komplette Busverkabelung zu aufwändig wäre und/oder Einzelkomponenten mobil sind Gateway Zur Anbindung des Hausnetzes mit der Aussenwelt 56

54 Herausforderungen der Interoperabilität: Welche Standards sind relevant für AAL-Systeme? Cabled Networks: Ethernet (32 variants!), HomePlug, HomePlugAV Point-to-Point: DisplayPort, DVI, FireWire, HDMI, SCART, USB Field Buses: BACnet, BatiBUS, EHS, KNX/EIB, LON Wireless Networks: WLAN, ZigBee, Z-Wave, EnOcean, Bluetooth, DECT, HomeRF Network Protocols: AFP, BitTorrent, Bonjour/Zeroconf, CalDAV, CUPS, DHCP, DNS, DPWS, DynDNS, FTP, HTTP, IMAP, IPP, IRC, JetDirect, LDAP, LPR, NAT-PMP, NFS, OMA DM, POP3, RTP, RTSP, SIP, SMB, SMTP, SNMP, SSDP, SSH, TFTP, TR-069, UPnP, WebDAV, CHAIN/AIS, SML, Medical: aecg, CCD, CCR, CDA, DICOM, EDF, EDIFACT, HL7, IHE, ISO/EN 13606, ISO/IEEE 11073, PHMR, SCP-ECG, xdt, XPHR, ICD-10, ICHI, ICPM, LOINC, OPS, SNOMED, UCUM, UMLS Runtime: OSGi,.NET, Linux, MIDP Middleware: Agent System, SOA, Event Based, URC Eine große Herausforderung für Produktdesigner, Entwickler, Integratoren Quelle: OFFIS Institute 57

55 Herausforderungen der Interoperabilität: Also was können AAL-Entwickler tun? All Standards unterstützen? Zu teuer. Warten bis es einen Standard gibt, der andere ersetzt? Gibt es vielleicht nie. Einen Standard wählen und die Unverträglichkeit mit allen Anderen akzeptieren? Schlecht, aber oft nur die einzige Wahl. Implementieren einer Software- Abstraktionsschicht die bestimmte Interfaces/Standards ermöglicht? Gut, wenn möglich. Quelle: OFFIS Institute 58

56 Was ist Interoperabilität? Viele Definitionen zu Interoperabilität Es gibt verschiedene Ebenen der Interoperabilität: Protokoll Interoperabilität: Die Fähigkeit Bits und Bytes über ein Netzwerk auszutauschen Syntaktische/Funktionale Interoperabilität: Die Fähigkeit Nachrichten / Daten in einem bekannten Format auszutauschen Gleiche Sprache Semantische Interoperabilität: Die Fähigkeit ein gemeinsames Verständnis (Semantik) des Datenaustausch Gleiche Bedeutung User Perceived Interoperabilität: Komponenten eines Systems kommunizieren effektiv und korrekt und stellen die erwarteten Dienste dem Benutzer zur Verfügung Semantisches Team-play mit Diensten Wir benötigen alle Ebenen der Interoperabilität!

57 Die meisten Projekte basieren auf Low-Level Plattformen: ALHAMBRA ATHENA (Advanced Technologies for interoperability of Heterogeneous Enterprise Networks and Applications) CrossWork (Cross-organisational development processes in the automotive industry) ECOLEAD (European Collaborative networked Organisations Leadership initiative) InterOP (Interoperability Research for Networked Enterprises Applications and Software) NO-REST (Networked Operations - Research into standards and standardisation) Syntactic Interoperability Protocol Interoperability TrustCom (Developing a framework for trust, security and contract management)

58 Continua Health Alliance Veränderungen benötigen noch einen Integrator (point to point)

59 Middleware zur Selbstorganisation von Geräteverbünden Ein neues Gerät verbindet sich über die Schnittstellen der Kanäle User Interface User Interface User Interface User Interface Events Interpreter Control Application Interpreter Interpreter Semantic Interoperability Control Application Control Application Interpreter Control Application Goals Functions Actuator Actuator Actuator Actuator 62

60 Die interne Architektur der PERSONA-Middleware User Perceived Interoperability Semantic Interoperability mit den zwei weiteren Busse Syntactic and Protocol Interoperability 63

61 The unifying ring : our project slogan (J.R.R. Tolkein Lord of the Rings )

62 Konsortium: 17 Partner

63

64 UniversAAL overview AMIGO GENESYS MPOWER OASIS PERSONA SOPRANO AAL Application Services AAL Platform Services Generic Platform Services E.E. API Applications & Services Intelligent User Services Base Middleware Interoperable Service Discovery and Interaction Middleware Programming and Deployment Framework Application Services Domain Specific Services Domain Independent Optional Services Services Application Layer Business Processes Integration service bus Service discovery Service Components QoS layer (Security, ) End User applications Support applications Middleware Layer Service Layer Trust and Security AAL Services Layer Platform Layer Middleware Layer Planning level Context level Service level Execution Environment OS & hardware specific Platform (System and Network) Core Services Physical layer Hardware level

65 Design Objectives universaal framework Runtime support AAL Platform Services User Perceived Alarms, Fall detection, Message Interoperability board, Personal Health Record Adapter, +++ Semantic Generic Platform Services Context awareness, Security, Personalisation Interoperability support, Accessibility support, +++ Execution Environment: Common API Syntactic and Execution Environment: OS + Protocol hardware specific Interoperability Development support Developer depot Developer tools Reference architecture Guidelines Community support ustore Example AAL services Training Roadmap Ericsson Android HP Windows +++ Nokia Symbian IBM Linux

66 The iterations 1 st : consolidation 2 nd : filling gaps 3 rd : external feedback 4 th : final delivery

67 Colour-coding Service Description Service Description Vocabulary Ontologies Language Ontologies Multimodal Dialog Manager Voice GUI Conext Source Manager Conext History Gesture Multimodal Fusion Conext Broker Conext Source Helper Conext Interpreter Management Console Multi- Device Service Account & Billing Awareness & Notification User Modeling & Profiling Amigo Core Content Discovery Semantic Adaptation Content Adaptation Content Distribution Service Discovery Service Composition Service Adaptation Service Execution Security Library Temperature Gadget Door Gadget Door Control Pulseoximeter Gadget Door Access Mgmt & Tool Calendar Management Temperature Control RSS Polish POCA Alarming Context Manager Location Service Norwegian POCA Reminder Notification External Notification Croatian POCA Camera Communicator Pulseoximeter Applet PERSONA Database Management MPOWER SIP Call Client SIP Management Auditing Authentication Patient Management BPEL Authorization Message Board User Management Medication Data Role Management Export Services Tocken Management Access Management Encryption PKI Trust & Security Framework Logging Facility Location Provider UI Adaptation Framework Content Connector Module Configuration Admin AmI Framework user profile Concept Authring & Alignment Tool OASIS Ontology Repository WS Discovery Adapter ksoap Axis binding binding SLP Adapter UPnP Adapter Device Profiles for Web Services Service Binding Frame Sensor Adapter core types DerbyDB WEB BT Adapter EIB Adapter RS232 Adapter UDP Adapter KNX Adapter kbio2 Adapter Amigo OSGi persona.ont cas.ont + prof.ont + casf.ont.ext cdc. support casf.sr. editor casf. posture gesture. pointing casf.che space. conf casf.sr prof. editor activity. monitor prof. server casf.che. pmd model.conversion pda.gui gui. handler workflow editor service gateway ui.dm middleware.upper rdf.serializer.turtle. SAIL nodes web. handler voice. gesture distributed I/O channel mgmt, esp. related to streaming workflow server Athena nodes Virtual Services Self-Evaluation Tool Composer admin tool Web-based GUI SOPRANO Intelligent Terminal DSD Connector itv O n t o l o g y - C r e a t o r Context Manager Statement Injector uplifters uplifters uplifters JavaClass Ontology Statement Serializer Procedural Manager KNX nodes SOPRANO OASIS sodapop.osgi acl.interfaces acl.upnp acl.bluetooth acl.r-osgi discovery. bluetooth OSGi acl.bridge SAIL commons Athena Wrapper OSGi KNX Wrapper

68 Consolidated building blocks WP3 Admin Tools Common Uplifters Context Model... UL #1 UL #k Common Providers Location... Provider Context Management Publishing Subscribing Common Services ZigBee... KNX Commons Commons Domotic / WSN Commons Brokering Querying Basic Model Reasoning Specific Protocol #1 (e.g. UPnP) WF #1 WF #l SC #1 SC #m WP4 Models & Components UI Model UI Framework Capturing Input User Model... C #1 C #h Common Model Extensions Common Rules Presenting Output... R #1 R #i Automatic Situational Assistance Communication Discovery & Peering... Brokering Bridging Modality Fusion/ Fission Profiling Adaptation Trust Privacy-awareness Access Control Common UIs Service Management Registering GUI AAL Space Gateway Requesting Responding Specific Protocol #n (e.g. Bluetooth)... Remote Commons... Brokering Querying Voice RC #1 RC #j Orchestrating Service Model AAL services & applications AAL platform plugins generic platform services middleware UI framework space gateway system reactivity other WPs no color white framework supporting context-awareness profiling service infrastructure T2.1 Container (e.g., OSGi)

69 UniversAAL Middleware: Hiding Distribution Applications Middleware Middleware Middleware Middleware Middleware OSGi OSGi OSGi OSGi OSGi

70 Non-OSGi devices Applications Applications ZigBee Adapter Middleware Middleware KNX Adapter OSGi JVM UPnP, Bluetooth, r-osgi OSGi JVM OS OS OS OS Hardware Hardware Hardware Hardware

71 Porting UniversAAL Middleware to other platforms Applications Middleware Middleware Middleware Middleware Middleware OSGi OSGi OSGi Android TM Other

72 The universaal consolidation process: using standards Continua Health Alliance Healthcare Services Specification Project; HL7, OMG IEEE11073 ISO TC/215, CEN TC/251 Task Force 352 standardization related to profiles and personalization Philips, IBM, DKE, TSB, FhG SINTEF, Ericsson, Philips ARC, Philips ARC, DKE, Philips DKE 6

73 AALOA: a new Ambient Assisted Living community is born and wants you to join AALOA Mission The mission of AALOA is to provide a shared open framework for developers, technology and service providers, research institutions, and end user associations to discuss, design, develop, evaluate and standardize a common platform for Ambient Assisted Living.

74 Association als Zusammenschluss von AAL-Projekten: AALOA - AAL Open Association Einbeziehung Individuals, andere Associations und Unternehmen Association als gemeinsamer Platz um über Ideen zu sprechen Unterstützung unterschiedlicher Ansätzte Keine Monokultur (keine Filterung von Ideen) Projekte können frei eigene Regeln organisieren Gemeinsame Regeln werden in der Praxis wichtiger

75 Prinzipien der Association Technologie-neutral Das bedeutet: wir suchen nach der besten Lösung Unabhängig vom Interesse der Technologieanbieter Transparent Bezüglich der technischen Lösungen Bezüglich der Regeln und Strategien die gewählt wurden Offen Keine Diskriminierung von Personen, Grupppen oder Unternehmen Klare Definition von Prozessen um der Association beizutreten und für Gremien nominiert zu werden Non-profit Das Interesse den Markt zu bereiten ist Hauptziel der Association Kosten werden hauptsächlich durch Spenden und Sponsorship gedeckt

76 Scope Evaluation Standardization End Users Reference Implementation Industry OS Communities AAL Open Association Research Institutions Advances

77 Projekte, die bereits AALOA unterstützen

78 Manifesto Association Competition Community Building Three-Pillar-Modell Manifesto ermutigt die Industrie und die Forschung eine Association zu gründen und die AAL-Plattform zu verbreiten Association unterstützt und koordiniert AAL-Forschung und -Entwicklung als Teil einer offenen Community von Stakeholders Competition fördert aktive Teilnahme. Der erste Wettbewerb wird Lösungen aus der Forschung analysieren, vergleichen und evaluieren

79 AALOA Manifesto:

80 Get involved Einaldung dieser EC s Initiative für eine universelle offene, erhältliche und standardisierte Plattform für Ambient Assisted Living beizutreten Unterstützen Sie uns mit Ihrer Exertise Benutzen Sie die Plattform um Ihre Dienste mit Hilfe von Werkzeugen zu erstellen Informieren Sie uns über weitere offene und erhältliche Plattformen Informieren Sie uns über Ihre Bedürfnisse Tragen Sie selbst zur Plattform bei Tragen Sie zur Standardisierung bei Lasst uns gemeinsam Projekte angehen See (user: temp, pw: temp)

81 Competition: EvAAL-Projekt: 1 st EvAAL Competition (2011): Indoor Localization and Tracking Evaluierung von AAL-Systemen durch Benchmarkt-Wettbewerbe

82 1 st EvAAL Competition (2011) Indoor Localization and Tracking Infrastruktur für den Wettbewerb: CIAmI Living Lab in Valencias Industrie Park, Spanien Room Control and process room Area m 2 Inmersive room m 2 Bathroom 5.76 m 2 Research Grant Kitchen m 2 Living room 25.2 m 2 Bedroom m 2 Wettbewerb in 3 Phasen 1- Call For Ideas 2- Wettbewerb: Evaluierung des Systems im Living Lab 3- Prämierung auf dem AAL-Forum 2011 in Lecce

83

84 Evaluation criteria of the competition Evaluation criteria Weight Reference values Accuracy (distances between the system measurement and the reference position) 0,25 Installation complexity 0,2 User acceptance 0,2 Availability 0,15 - less than 0.5 m 10 points - [0.5 1) m 8 points - [1 1.5)m 6 points - [1.5 2) m 4 points - [2 3) m 2 points - > 3 m 0 points 10 = Excellent 8 = Good 6 = Sufficient 4 = Insufficient 2 = Unacceptable 10 = Excellent 8 = Good 6 = Sufficient 4 = Insufficient 2 = Unacceptable 10 = Excellent 8 = Good 6 = Sufficient 4 = Insufficient 2 = Unacceptable Integrability in AAL systems 0,1 2 points for availability of libraries 2 points for open libraries 2 points for use of standards 2 points for availability of tools 1 point for sample applications; 1 point for documentation

85 Competition: EvAAL-Projekt: 1 st EvAAL Competition (2011): Indoor Localization and Tracking

86 Schalfmonitoring über kapazitive Sensorik im Bett Demo Overview 10% der Bevölkerung haben ständig Schlafstörungen Augmented Bed Home Automation Gestures 3D Navigation

87 Sturzerkennung über kapazitive Sensorik im Boden Quelle: Fraunhofer IGD, Fraunhofer IESE

88 Home Automation

89 Die einzige mögliche Lösung für die Gesellschaft Kauf von Sensoren und Funktionalität in frühen Jahren in anderen Domänen Leisure Games Später nur erweiteren auf AAL: nur die fehlende Funktionalität wird ergänzt AAL & AmI Energy saving Care Health

90 Herausforderungen und Grenzen gibt es überall! Vielen Dank! Dr.-Ing. Reiner Wichert Sprecher Fraunhofer Allianz Ambient Assisted Living Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung Fraunhoferstrasse Darmstadt Tel: +49 (6151) Fax: +49 (6151) reiner.wichert@igd.fraunhofer.de

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