Was machen die großen CA-Anbieter?

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1 AUS WISSENSCHAFT UND INDUSTRIE 2002 Carl Hanser Verlag, München Nicht zur Verwendung in Intranet- und Internet-Angeboten sowie elektronischen Verteilern. TEIL 3 Feuer und Eis Was machen die großen CA-Anbieter? Nach Teil 1 in Heft 1/02 und Teil 2 in Heft 2/02 folgt in dieser Ausgabe der Abschluss unserer Serie über die großen CA-Anbieter. Unser Autor Ulrich Sendler präsentiert in Teil 3 die Unternehmen EDS PLM Solutions und IBM. CADCAM 3/

2 2002 Carl Hanser Verlag, München Nicht zur Verwendung in Intranet- und Internet-Angeboten sowie elektronischen Verteilern. EDS antwortet auf die Bedürfnisse weiterer Integration: Softwaresysteme, mit denen Produktdaten über ihren gesamten Lebenszyklus zu managen sind, können nicht viele Hersteller bieten. Was von solchen Programmen verlangt wird, ist nämlich ein fast unmögliches Kunststück: Ingenieurdaten so zu erzeugen, aufzubereiten und zu verwalten, dass sie von beinahe jedermann im Unternehmen ohne zusätzliche Ausbildung genutzt werden können. EDS PLM Solutions gehört zu den Anbietern, die diese Herausforderung angenommen haben. Und fällt dabei auf durch nüchternen Realismus und sinnvolle Konzepte. Als EDS im vergangenen Jahr Unigraphics Solutions (UGS) und SDRC zum neuen Unternehmen EDS PLM Solutions zusammenführte, gab es Skepsis, ob dieser Merger die Erwartungen erfüllen würde, die in ihn gesetzt wurden. Nach der jüngsten Vorstellung der Produkt- und Firmenstrategie auf der diesjährigen Daratech Konferenz in New York ist klar, dass das Haus auch in den kommenden Jahren in vorderster Reihe rangieren wird. I-deas Master Series und Unigraphics, zwei der großen CAD/CAM-Systeme des letzten Jahrzehnts, werden auf der Grundlage einer neuen Architektur mit Namen NXA Das Bild zeigt eine Verbrennungssimulation, die bei Ford mit I-deas durchgeführt wurde. Bild: Ford Gut zusammengesetzt schrittweise zu einer einzigen Lösung vereint. Bereits im dritten Quartal dieses Jahres soll eine erste Version Unigraphics NX auf den Markt kommen, mit der I-deas dann über ein NX-Gateway verbunden ist. NX macht den Eindruck einer offenen, mehr auf XML als auf gemeinsamen Dateiformaten beruhenden Architektur. CAD-, CAM- und CAE-Services unterschiedlicher Herkunft werden als Ebene von Applikationen behandelt, auf die über eine gemeinsame Benutzeroberfläche zugegriffen werden kann. Im Mittelpunkt steht das Konzept des Master Models, des dreidimensionalen Produktmodells, dessen Daten, einmal erzeugt, für die gesamte Prozesskette vom Konzept bis über die Fertigung und Auslieferung hinaus durchgängig zur Verfügung stehen. Mit der Freiheit, für einzelne Arbeitsschritte Historie und Parametrik abzuschalten, sofern sie hinderlich sind. All in One wo viele Teile zu einem Ganzen werden Auf der Seite des Datenmanagements scheint die Vereinigung der zahlreichen Softwarelösungen beider Häuser und der Produkte eini-

3 2002 Carl Hanser Verlag, München Nicht zur Verwendung in Intranet- und Internet-Angeboten sowie elektronischen Verteilern. ger weiterer Akquisitionen der vergangenen Jahre sogar noch weiter vorangeschritten zu sein. Teamcenter ist der neue Name einer web-basierenden Produktfamilie, zu der neben Teamcenter Enterprise (vormals Metaphase) und Teamcenter Engineering (I-man) unter anderen auch Teamcenter Visualization (vorher VIS-Produkte), Teamcenter Project Management (Inovie) und Teamcenter Community (E-vis) gehören. Mit der kürzlichen Auswahl von Teamcenter als PLM Lösung im Joint Strike Fighter Programm von Lockheed Martin konnte EDS einen beachtlichen Erfolg für sich verbuchen. Nach General Motors und Ford ist diese Implementierung jetzt die drittgrößte und auf dem besten Wege, die anderen beiden noch zu überholen. Gleichzeitig erweitert General Motors seine Installation von Unigraphics auf und von Teamcenter Engineering auf rund und dehnt damit das bereits bisher größte globale Netzwerk verteilter Produktentwicklung noch weiter aus. Es ist unmöglich, die gesamte Palette der Anwendungen angemessen zu würdigen. Sie reicht im eigentlichen Engineering von Shape Studio für Industrial Design über 2D- und 3D-CAD für alle Arten von Konstruktionsprozessen bis zu den featurebasierten CAM-Modulen für wiederum alle Arten von NC-Bearbeitung, die wohl zu den ältesten und größten Stärken von Unigraphics gehören. Durch die Integration der KI-Programmiersprache Intent, einer Abspaltung des bekannteren und in vielen Pilotprojekten von der Industrie getesteten I-CAD, bietet die Software den Kunden die Möglichkeit, ihr durch interne betriebsspezifische Zusatzprogramme einen besonderen Nutzen abzugewinnen mit Anwendungsmöglichkeiten, die sonst niemand hat, und die zum Beispiel hauseigene Normen und Richtlinien unmittelbar in Applikationen einfließen lassen können. 3D-Darstellung des neuen Duratec- Motors von Ford, der mit I-deas entwickelt wurde. Bild Ford Neuauflage künstlicher Intelligenz diesmal produktiv Knowledge Fusion heißt dieses Highlight von Unigraphics NX, das sich übrigens gegenüber vergleichbaren Lösungen anderer Hersteller durch besondere Benutzerfreundlichkeit auszeichnet. Neben der eigentlichen Programmiersprache bietet es nämlich eine Reihe von Wizards: Vorbereitete Rahmenanwendungen mit Expertenwissen, das sich auf die Erfahrung aus der industriellen Praxis stützt. Solche Wizards gibt es beispielsweise für die Entwicklung von Getrieben, Schweißkonstruktionen, Werkzeugaufbauten und Tiefziehformen, aber auch für die Automatisierung von Festigkeitsberechnungen. Eines der zentralen Elemente der Softwaresysteme ist der eigene Hybridkern Parasolid, der nach Angaben des Herstellers mittlerweile so verbreitet und in so vielen CAD/CAM-Produkten eingebaut ist, dass weltweit mindestens 40 Prozent aller Modelle in Form von Parasolid-Daten vorliegen. Auf demselben Kern basiert auch Solid Edge, das vor einigen Jahren von Intergraph übernommen wurde. Damit kann das Haus neben der High-End Lösung auch mit einer erschwinglicheren Software punkten, die unter zahlreichen Gesichtspunkten durchaus mit den großen Paketen mithalten kann, zumindest soweit es um die Konstruktion und Zeichnungserstellung geht. Seit dem Frühjahr 2002 verfügt Solid edge auch über eine kostenlose und vollständig integrierte Möglichkeit zur Verwaltung der Modelle namens Insight. Sie basiert auf Microsoft Sharepoint, von dem der Anwender allerdings eine Lizenz installiert haben muss, um die Funktionalität nutzen zu können. Wenn sich EDS PLM Solutions dazu entschließt, diesem Produkt eine angemessenere Vertriebspolitik angedeihen zu lassen und es aus dem eher bremsenden Schattendasein hinter der großen Brudersoftware herauszunehmen, könnte sich die Verbindung von Unigraphics und Solid

4 AUS WISSENSCHAFT UND INDUSTRIE 2002 Carl Hanser Verlag, München Nicht zur Verwendung in Intranet- und Internet-Angeboten sowie elektronischen Verteilern. edge als eine der Stärken des Gesamtangebotes erweisen. Alles aus einer Hand, trotzdem offen und kompatibel PLM-Lösungen verlangen intensive Analyse und Beratung. Es sind keine Produkte, die man von der Stange kaufen kann. In dieser Hinsicht stellt die Muttergesellschaft EDS als einer der größten IT-Dienstleister der Welt (Umsatz 2001: 21,5 Milliarden US-Dollar) eine interessante Ergänzung dar. Wobei falsch liegt, wer glaubt, dass durch die Bildung des neuen Geschäftsfeldes PLM Solutions die grundsätzliche Neutralität der Beratung Schaden nehmen würde. Eher scheint die Offenheit auch des Softwarebereiches zuzunehmen. In jüngster Zeit häufen sich die Pressemitteilungen über die Zusammenarbeit zwischen EDS PLM Solutions und Mitbewerbern. Nach der Bekanntgabe einer Vereinbarung zur Interoperabilität zwischen Autodesk Inventor und Parasolid- Daten im Februar folgte im März die Ankündigung der gegenseitigen Offenlegung der Schnittstellen mit PTC. 70 Prozent der europäischen Industrie wollen bis 2003 eher weniger Geld ausgeben für IT und bemühen sich stattdessen mehr um die Integration und damit bessere Ausnutzung vorhandener Installationen, fand jetzt eine Studie von Gartner heraus. EDS PLM Solutions antwortet auf diese Anforderung mit einer wachsenden Öffnung und mit dem Ausbau einer Produktpalette, die aus interoperablen Komponenten besteht. Weiter so! Ulrich Sendler Das frühere Metaphase ist jetzt als Teamcenter Enterprise ein wichtiger Bestandteil der PDM- Lösung von EDS. Mit diesem System kann der Zugriff unterschiedlicher Abteilungen des gesamten Unternehmens auf die Entwicklungsdaten organisiert werden. Bild EDS PLM Solutions Eine der großen Stärken von Unigraphics war neben der Konstruktion schon immer die NC- Bearbeitung. Hier die 3D-Darstellung einer Bearbeitungs-Simulation. Bild EDS PLM Solutions PLM im Visier: Reichhaltiges zur Lösung Aufgaben IBM ist im Umfeld des Engineering - schon immer mehr gewesen als ein guter Vertriebs- und Marketingpartner für Catia. Spätestens seit der Umfirmierung des Bereiches in IBM PLM Solutions im Sommer 2000 wird nun immer deutlicher, dass der Wettbewerb mit den wenigen verbliebenen Anbietern von CAD/CAM und PDM-Software auf einer anderen Ebene stattfindet als bisher: Die Integration der Unternehmensprozesse und der unterschiedlichen Softwaresysteme vom Konzept bis zum Recycling, eben das Management des gesamten Produktlebenszyklus, tritt in den Vordergrund. Das Angebot von IBM hat sich stets durch eine sehr umfassende Palette von Modulen ausgezeichnet, mit denen alle Prozesse innerhalb der Produktentwicklung unterstützt werden konnten. Daran ändert sich in jüngster Zeit zweierlei: Erstens wird diese Palette noch umfangreicher, das Angebot noch breiter, die Wahlmöglichkeiten für den Kunden noch vielseitiger. Zweitens bietet sich IBM der Fertigungsindustrie als Partner an für die Implementierung einer firmenweiten Informationstechnik, mit der letztlich alle Computerdaten in profitable Ressourcen des erweiterten Unternehmens verwandelt werden können. Im CAD/CAM-Umfeld stehen High-End Lösungen für Oberflächendesign, Konstruktion, Berechnung und Simulation, NC-Fertigung, Digital Mockup und Virtual Reality zur Verfügung. Und eine stattliche Anzahl weltweit agierender Vertriebs- und Supportpartner mit umfassender Erfahrung in der Anwendung von Engineering IT. Da sich Dassault Systèmes über viele Jahre mit hoher Priorität an den Erfordernissen der Automobilindustrie orientiert hat, gibt es kaum noch etwas im Umkreis virtueller Produktentwicklung und digitalen Pro- 68 CADCAM 3/2002

5 2002 Carl Hanser Verlag, München Nicht zur Verwendung in Intranet- und Internet-Angeboten sowie elektronischen Verteilern. Angebot hochkomplexer»so präsentierte IBM auf der diesjährigen Daratech Konferenz in New York ihr Konzept, das alle Prozesse und die jeweils verwendeten Softwarelösungen als integrierte Lösung vorsieht.«bild IBM totypenbaus, das nicht auf der Basis von Catia oder zumindest in engster Anbindung erledigt werden kann. Dies war tendenziell schon mit Version 4 der Fall. Mit Catia V5 tritt noch eine architektonische Komponente hinzu: Der sogenannte PPR-Hub, die Drehscheibe für Produkte, Prozesse und Ressourcen, basiert ebenfalls auf V5-Struktur, nativer Windows-Programmierung und integrierter Web-Technologie. Nicht ein System, aber durchgängige Struktur und Philosophie Auf dieser Architektur setzen nun nicht mehr nur alle neuen Catia-Module auf. Vielmehr bietet sie sich als Softwareplattform an, auf der beispielsweise auch Systeme von Partnern integriert werden können. Der Industrie wird also eine Systemlandschaft aus einem Guss geboten, bei der das Zusammenwirken aller einzelnen Module durch die gemeinsame Grundstruktur bereits gewährleistet ist. Hinsichtlich der Funktionalität unterscheidet sich die Software der Version 5 nicht nur durch extrem einfache Bedienung und leichte Erlernbarkeit. Unter dem Begriff Knowledgeware wird dem Kunden auch eine neue Möglichkeit an die Hand gegeben, sich sehr wirkungsvoll vom Wettbewerber abzugrenzen. Basierend auf früheren Ansätzen der so genannten Künstlichen Intelligenz, aber mit den einfach zu bedienenden Möglichkeiten moderner Windows-Tools, kann der CAD/CAM-Verantwortliche damit Firmen- Know-how in firmenspezifische Applikationen einfließen lassen, ohne dass dafür regelrechte Programmierkenntnisse erforderlich wären. Per Drag & Drop und Formeleingabe werden aus Excel-Tabellen und Konstruktionsrichtlinien vollständig in die CAD-Anwendung integrierte Eingabefenster und automatische Systemwarnungen gestrickt. Oder es lassen sich Automatismen für bestimmte Konstruktionsschritte etablieren, Join the world of engineering

6 AUS WISSENSCHAFT UND INDUSTRIE 2002 Carl Hanser Verlag, München Nicht zur Verwendung in Intranet- und Internet-Angeboten sowie elektronischen Verteilern. die bislang zeitintensive und häufig redundante Routinetätigkeiten darstellten. Auch das elektronische Management der Produktdaten, in erster Linie Enovia VPM, basiert auf V5-Architektur. Was bei anderen PDM-Produkten manchmal nur mit erheblichem Programmieraufwand und umfangreicher Anpassung machbar ist, kann der CATIA- Anwender hier fast ausschließlich mit Standardfunktionalität erledigen. Daneben vermarktet IBM PLM Solutions auch die PDM- Produkte von Smarteam zu 70 Prozent ebenfalls eine Dassault Systèmes Tochter, die vor allem mit Blick auf heterogene Softwarelandschaften und weniger komplexe Prozessketten entwickelt wurden. Systemintegrator für die Fertigungsindustrie Der Begriff Product Lifecycle Management hätte aber nicht seine Berechtigung, wenn das Angebot von IBM hier aufhörte. Und in der Tat findet sich das Haus heute teilweise in direktem Wettbewerb mit Firmen wie SAP, die ja traditionell eher wenig mit dem Thema Engineering, dafür aber umso mehr mit betriebswirtschaftlicher Software zu tun haben. Das Ziel ist relativ einfach umrissen, aber die Lösung ist hochkomplex: Die in den Entwicklungsprozessen geschaffenen Produktdaten sollen einerseits für die nachfolgenden Bereiche wie Produktion, Vertrieb, Marketing oder Kundendienst bereitgestellt werden. Andererseits soll der Konstrukteur oder Berechnungsspezialist sich frühzeitig und Mit Catia erstellte 3D-Konzeptstudie aus der Claas Mähdrescherreihe Lexion Bild CLAAS ohne seine Workstation zu verlassen beispielsweise auf andere Unternehmensdaten stützen können: Etwa um Auskunft darüber zu erhalten, welche Maschinen für welche Blechbearbeitungsvorgänge zur Verfügung stehen, oder welche Kostenkonsequenzen die Verwendung eines alternativen Werkstoffes hat. Folglich geht es um die Interoperabilität von Systemen über die Grenzen von Fachdisziplinen und auch über die von Firmen und sogar Kontinenten hinweg. Und hier gibt es inzwischen eine Reihe von Komponenten so genannter Middleware, die bei der Implementierung entsprechender Umgebungen wertvolle Dienste leisten. Die IBM-Produkte Websphere, MQSeries und Crossworlds sind in diesem Zusammenhang wohl die bekanntesten, und ihr Erfolg macht derzeit dem Hauptkonkurrenten Microsoft das Leben schwer. Darüber hinaus hat IBM die Datenbanklösung DB2 und Systeme für die Unternehmenskommunikation wie Lotus und Tivoli. Unterteil eines Umformwerkzeuges, das bei Allgaier in Uhingen mit Catia V5 konstruiert wurde Bild Allgaier Im Grunde genommen handelt es sich beim Productlifecycle Management um eine Strategie, die per definitionem firmenspezifisch ist. Ohne die sorgfältige Analyse der vorhandenen Systemlandschaft, der internen und externen Prozesse und der Firmenkultur wird eine solche Lösung nicht erfolgreich implementiert werden können. Best Practices von der Quelle Auch für diese Aufgabe ist IBM PLM Solutions ziemlich einzigartig aufgestellt. Die Mit dem DMU-Navigator werden bei Karmann gefundene Teile einer Baugruppe oder eines Bauraumes visualisiert und auf Montageprobleme untersucht. Als PDM-System ist EnoviaVPM im Einsatz Bild Karmann IBM Global Services verfügen nicht nur über rund 1500 bestens gerüstete Berater allein aus dem Engineering Umfeld. Sie haben auch der Fertigungsindustrie in der Vergangenheit zu einem ganzen Katalog so genannter Best Practices verholfen, die nun in den Unternehmen umgesetzt werden können. IBM hat den Begriff PLM nicht erfunden. Aber das Haus hat als erster Anbieter von Engineering Software erkannt, dass dies die Aufgabenstellung für die kommenden Jahre ist. Inzwischen firmieren eine Reihe weiterer Unternehmen unter PLM Solutions. Jetzt gilt es, die Konzepte zu verfeinern, zu realisieren und als Lösung zu implementieren. Wenn es IBM gelingt, den neuen Ansatz in großem Umfang auch in mittelständischen Unternehmen zu verankern, dürfte die führende Stellung am Markt für einige weitere Jahre gesichert sein. 70 CADCAM 3/2002

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