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1 Herzlich willkommen beim VDVM Webinar! Wir starten pünktlich zur angegebenen Zeit.

2 Internationale Versicherungslösungen Tendenzen und Entwicklungen Webinar-Referent: Yorck Hillegaart

3 Agenda 1 Vorbemerkungen 2 Ausgangslage und Bedarf 3 Konsequenzen 4 Vorbereitung 5 Vorteile internationaler Versicherungsprogramme 6 Struktur internationales Versicherungsprogramm 7 Bestandteile lokaler Versicherungslösungen 8 Konzepttypen 10 Compliance 11 Länderspezifische Besonderheiten 12 Financial Interest Cover 13 Versichererauswahl 14 Netzwerklösungen 15 Globale Kommunikationswege 16 Programmbeispiele 17 Begriffe 9 Koordinierte / Integrierte Versicherungsprogramme Folie 3 VDVM Webinar Internationale Versicherungslösungen

4 1 Vorbemerkungen Ziel ist es, grundlegende Fragestellungen und Lösungsmodelle im Umgang mit internationalen Versicherungsbedarfen herauszuarbeiten. Der Fokus liegt auf Aufgabenstellungen bei mittelständischen Industrie- und Gewerbekunden. Komplexere Fragestellungen mit Sonderthemen bei internationalen Großkunden werden nur punktuell berücksichtigt. Aufbau des Webinars orientiert sich am praktischen Prozessablauf einer Beratungssituation. Theoretische Betrachtungen werden nur so weit wie für das allgemeine Verständnis nötig behandelt. Folie 4 VDVM Webinar Internationale Versicherungslösungen

5 2 Ausgangslage und Bedarf Anhaltendes Investitionsinteresse deutscher Firmen im Ausland Gründe: Neue Absatzmärkte Kostengünstige Produktionsstandorte Zulieferer folgen den Abnehmern (z. B. Automobilindustrie) Ausbau der Kundennähe Partizipation an dynamischer wirtschaftlicher Entwicklung, z. B. in Asien und Lateinamerika Folie 5 VDVM Webinar Internationale Versicherungslösungen

6 3 Konsequenzen Gründung von Vertriebs- und Produktionsgesellschaften Weltweite Vernetzung führt zu mehrdimensionaler Risikosituation Länderspezifisches Haftungs-, Steuer- und Aufsichtsrecht Spezifische Herausforderungen bei geschlossenen und stark regulierten Märkten (z. B. China, Brasilien, Indien) Fazit: Risikolage und mögliche Auswirkungen auf die Bilanzen des Unternehmens werden unübersichtlich und bedürfen der Ordnung. International tätige Unternehmen und die sie betreuenden Makler müssen der veränderten Risikolage Rechnung tragen. Folie 6 VDVM Webinar Internationale Versicherungslösungen

7 4 Vorbereitung (1/2) Frühzeitiger Dialog mit den Kunden bei Auslandsaktivitäten (Haftung und Wettbewerb) Herausarbeitung des Kundeninteresses und der Schlüsselfaktoren Risikophilosophie und Risiko-Management-Konzept vorhanden/nicht vorhanden Die richtige Versicherungslösung hängt von der Unternehmensstruktur und den Anforderung ab Kosten- / Nutzenabwägung Zu klärende Fragen (beispielhaft): Liegt eine kapitalmäßige Beherrschung der Tochtergesellschaften im Ausland vor? Wo liegt die unternehmerische Führung? Wird das Unternehmen eher direktional/zentralistisch oder eher liberal / dezentral geführt? Ist das Unternehmen willens und in der Lage, seine Vorstellungen lokal durchzusetzen? Folie 7 VDVM Webinar Internationale Versicherungslösungen

8 4 Vorbereitung (2/2) Ist der Kunde bereit, seinen notwendigen Beitrag zum Erfolg zu leisten? Welche SB-Politik verfolgt der Kunde: Interesse Mutterhaus./. lokale Notwendigkeiten? Wie wird - soweit notwendig oder gewünscht - der lokale Service abgebildet? Netzwerkmodell Versicherermodell Grundsätzlich gilt immer: Internationalen Service gibt es nicht umsonst Wie definiert das Unternehmen seine Compliance Politik? Wie gestaltet sich die Schadenregulierung im Verhältnis zum gewünschten Programmtyp? Wie und über wen soll das notwendige Reporting laufen? Folie 8 VDVM Webinar Internationale Versicherungslösungen

9 5 Vorteile internationaler Versicherungsprogramme Gesteigertes Risikobewusstsein Kontrolle und Konsistenz Kostenkontrolle und Marktmacht Erweiterter Deckungsumfang Einschluss von lokalen nicht verfügbaren Non-Standard-Deckungen Standardisierte Prozesse Folie 9 VDVM Webinar Internationale Versicherungslösungen

10 6 Struktur internationales Versicherungsprogramm Ausländische Muttergesellschaft Master Police Versicherer Ausländische Tochtergesellschaft Ausländische Tochtergesellschaft Ausländische Tochtergesellschaft Lokale Police Lokale Police Lokale Police Ausländischer (lokaler) Versicherer Ausländischer (lokaler) Versicherer Ausländischer (lokaler) Versicherer Folie 10 VDVM Webinar Internationale Versicherungslösungen

11 7 Bestandteile lokaler Versicherungslösungen a) Mastervertrag ggf. mit DIC/DIL-Klausel Definition: Difference in conditions = Konditionsdifferenzdeckung und/oder DIL-Klausel: Difference in limits = Summendifferenzdeckung b) Lokale Policen c) ggf. Policen auf Basis der Dienstleistungsfreiheit der sog. FoS-Policen Folie 11 VDVM Webinar Internationale Versicherungslösungen

12 8 Konzepttypen Stufen der Zulassung zur lokalen oder grenzüberschreitenden Geschäftstätigkeit Admitted: Ein lokal zugelassener Versicherer gewährt Versicherungsschutz. Im Rahmen der EU-Dienstleistungsfreiheit auch ohne lokale Niederlassung grenzüberschreitend möglich. Non-admitted: Ein lokal nicht zugelassener (non-admitted) Versicherer stellt Versicherungsschutz zur Verfügung. Dies ist insbesondere bei DIC/DIL-Deckungen über einen Maklervertrag, der mit dem Mutterhaus des Versicherungsnehmers geschlossen wird, der Fall. Folie 12 VDVM Webinar Internationale Versicherungslösungen

13 8 Konzepttypen Stufen der Zulassung zur lokalen oder grenzüberschreitenden Geschäftstätigkeit Non-admitted Verbot: Viele Länder verbieten grenzüberschreitende Versicherungsdeckung ohne lokale Zulassung des Versicherers. Es darf hier kein Versicherungsschutz aus dem Ausland heraus für ein lokales Risiko geboten werden. Dies gilt auch für DIC/DIL-Deckung. Ansonsten verstößt der Versicherer gegen geltendes Recht. Fragestellung: In welchem Land ist was zulässig und in welcher Weise kann den Kunden Versicherungsschutz geboten werden? Folie 13 VDVM Webinar Internationale Versicherungslösungen

14 8 Konzepttypen Übersicht Unkoordinierte Deckungskonzepte Zentrales Versicherungsprogramm Koordinierte Programme Integrierte Programme Mischformen (Hybrid) Jedes Unternehmen sorgt lokal für notwendigen Versicherungsschutz. Es bestehen keine Schutzdeckungen des Mutterhauses für ausländische Tochtergesellschaften. Weltweit werden Tochtergesellschaften im deutschen Vertrag mitversichert; non-admitted bzw. FoS (Freedom of Services) in der EU Mastervertrag mit DIC / DIL; lokale Deckungen werden gemäß Mindestvorgabe der Muttergesellschaft bei lokalen Versicherern platziert. Mastervertrag mit DIC / DIL; lokale Deckungen werden beim Master-Versicherer zu vereinbarten Konditionen platziert. FoS- und koordinierte oder integrierte Konzepte, angepasst an den Bedarf des Kunden und die Rahmenbedingungen im jeweiligen Land. Folie 14 VDVM Webinar Internationale Versicherungslösungen

15 8 Konzepttypen Unkoordinierte Deckungskonzepte Beschreibung Auslandstöchter dürfen autonom lokale Versicherungsverträge einkaufen Merkmale Keine Gruppen-Risikophilosophie Keine einheitlichen Versicherungsrichtlinien Hohe Kosten, Verlust von Einkaufskraft Versicherungsverträge in Landessprache und nach Landesrecht Keine einheitlichen Deckungen Mögliche Deckungslücken, Unter- und Doppelversicherungen Einschätzung der Solvenz des lokalen Partners schwierig Keine Transparenz => Haftungsrisiken für Management Folie 15 VDVM Webinar Internationale Versicherungslösungen

16 8 Konzepttypen Zentrales Versicherungsprogramm Master-Cover Beschreibung Auslandstöchter sind über deutsche Verträge mitversichert Merkmale Konzentrierte Einkaufskraft Einheitlicher, weitgehender Versicherungsschutz Eine Währung Weltweit gleiche Deckung Prüfung und Abwehr von Ansprüchen oft schwieriger Probleme bei Schadenregulierung im Ausland wahrscheinlich Lokale Besonderheiten werden nicht konsequent berücksichtigt Steuerliche Risiken Transferrisiken Illegal in vielen Ländern (lokale Versicherungspflicht!) Folie 16 VDVM Webinar Internationale Versicherungslösungen

17 8 Konzepttypen Koordinierte Programme Master-Vertrag DIC/DIL Beschreibung Auslandstöchter versichern selbstständig lokal; Mastervertrag in Deutschland als ergänzende Konditionsund Summendifferenz- Deckung (DIC/DIL) Merkmale Autonomie lokaler Gesellschaften gewahrt Auslandstöchter kaufen lokale Deckung gemäß Mindestvorgaben oder weitergehend nach lokaler Risikophilosophie und Marktstandard ein Deutscher Mastervertrag fungiert als DIC/DIL-Deckung Einkaufskraft der Gruppe wird nicht konsequent genutzt Prämien und Bedingungen orientieren sich am lokalen Markt Große Anzahl von Policen und Versicherern Transparenz eingeschränkt Auf finanzielles Rating der lokalen Versicherer wird kein Einfluss genommen Folie 17 VDVM Webinar Internationale Versicherungslösungen

18 8 Konzepttypen Integrierte Programme Master-Vertrag Beschreibung Lokale Deckungen werden nach Vorgaben des Mastervertrages abgeschlossen und erhalten weitestgehend einheitliche Bedingungen und Prämiensätze. Merkmale Identische Risikophilosophie Einheitliche Versicherungsrichtlinien Transparenz Umfassende Berücksichtigung von Compliance-Aspekten Minimierte Haftungsrisiken für das Management Lokale Besonderheiten werden berücksichtigt Vermeidung von Deckungslücken, Unter- und Doppelversicherungen Kostensteuerung und -kontrolle Zentrale Administration und Steuerung Nicht immer die "billigste" Lösung Folie 18 VDVM Webinar Internationale Versicherungslösungen

19 8 Konzepttypen Integrierte Programme Master-Vertrag Beschreibung Lokale Deckungen werden nach Vorgaben des Mastervertrages abgeschlossen und erhalten weitestgehend einheitliche Bedingungen und Prämiensätze. Merkmale Identische Risikophilosophie Einheitliche Versicherungsrichtlinien Transparenz Umfassende Berücksichtigung von Compliance-Aspekten Minimierte Haftungsrisiken für das Management Lokale Besonderheiten werden berücksichtigt Vermeidung von Deckungslücken, Unter- und Doppelversicherungen Kostensteuerung und -kontrolle Zentrale Administration und Steuerung Nicht immer die "billigste" Lösung Folie 19 VDVM Webinar Internationale Versicherungslösungen

20 8 Konzepttypen Mischformen (Hybrid) Master-Vertrag Merkmale Beschreibung Kombination der zentralen und dezentralen Versicherungslösung Berücksichtigung der heterogenen Kundenstruktur durch Teilweise lokale Verträge Teilweise Mitversicherung über deutschen Master Existenz eines Mastervertrages mit DIC/DIL Nutzung der Vorteile der verschiedenen Programmarten Folie 20 VDVM Webinar Internationale Versicherungslösungen

21 9 Koordiniert /Integrierte Versicherungsprogramme Wechselwirkung zwischen Master-Cover und Grunddeckung SUMMEN-Differenzdeckung - DIL BEDINGUNGS-Differenzdeckung - DIC Lokale Deckung Master-Cover Lokale Deckung Lokale Deckung Lokale Deckung Deckungssumme Lokale Deckung Master-Cover Lokale Deckung Deckungslücke Deckungsumfang DIL: Reicht im Schadenfall die lokale Deckungssumme nicht aus, wird die fehlende Summe durch den Master gedeckt. DIC: Im Ausland auftretender Schadenfall ist durch lokale Police nicht gedeckt. Mastervertrag bietet Deckung soweit hier mitversichert. Folie 21 VDVM Webinar Internationale Versicherungslösungen

22 10 Compliance (1/2) Definition: Compliance ist die Gesamtheit der Maßnahmen, die das gesetzeskonforme Verhalten eines Unternehmens sicherstellen. Übereinstimmung des Geschäftsgebarens auch mit gesellschaftlichen Richtlinien, Wertvorstellungen, Moral und Ethik Versicherungstechnische Relevanz: Bei internationalen Versicherungsprogrammen stehen zwei Aspekte besonders im Fokus: 1) Verletzung aufsichtsrechtlicher Aspekte Lokale Versicherungspflicht im jeweiligen Land (non-admitted / Verbotsland) Zu prüfen bei FoS- und DIC / DIL-Deckungen 2) Verletzung fiskalischer Aspekte Abführung von Versicherungssteuer nach dem Belegenheitsprinzip (lokale Versicherungssteuerpflicht) Folie 22 VDVM Webinar Internationale Versicherungslösungen

23 10 Compliance (2/2) Bedeutung in der Praxis EU-Bereich Dienstleistungsfreiheit der Versicherer Beachtung der steuerlichen Anforderungen (u. a. Kvaerner-Urteil) Innerhalb der EU ist die Steuerabführung über die Finanzämter geregelt. Steuerabfuhr erfolgt durch Versicherer. Steuerschuldner ist Versicherungsnehmer! RoW (Rest of World) non-admitted, bzw. Verbotsländer Risiko muss bei einem im Land zugelassenen Versicherer versichert werden (z. B. Schweiz, China, Russland) Zuwiderhandlungen können von staatlicher Seite gegenüber Versicherungsnehmern und Versicherern sanktioniert werden Lösung: Koordinierte bzw. integrierte Versicherungsprogramme berücksichtigen diesen Aspekt durch sogenannte lokale Grunddeckungen (auch steuerlicher Aspekt wird berücksichtigt) Folie 23 VDVM Webinar Internationale Versicherungslösungen

24 11 Länderspezifische Besonderheiten Beispiele Frankreich (D.I.N.C.) Dommages Immatériels Non Consécutifs Absicherung reiner Vermögensschäden im Rahmen der allgemeinen Haftpflicht möglich Lokale Pflichtdeckungen, u. a.: Arbeitnehmer-Unfall-Versicherung (gesetzlich vorgegeben), Kfz-Haftpflicht Natur-Katastrophen-Deckung (CAT NAT) -> Prämienabgabe in staatl. Pool Staatlich gestützte Terror-Versicherung (GAREAT) -> Pflicht-Prämienabgabe in staatl. Rückversicherungs-Pool Fautes inexcusable Verschuldensabhängige Haftung des Arbeitgebers bei Arbeitsunfällen Décennale Garantie-Versicherung für Baurisiken / Bau-Gewährleistungs-Haftpflicht Folie 24 VDVM Webinar Internationale Versicherungslösungen

25 11 Länderspezifische Besonderheiten Beispiele Schweiz Strenges Verbotsland Lokale Pflichtdeckungen, u. a.: Elementarschäden an Gebäuden und Inhalt, Arbeitnehmer-Unfallversicherung (Suva), Kfz-Haftpflicht China Generelles Verbotsland Lokale Pflichtdeckungen, u. a.: Employers Liability, Kfz-Haftpflicht Folie 25 VDVM Webinar Internationale Versicherungslösungen

26 11 Länderspezifische Besonderheiten Beispiele USA Kein generelles Verbotsland, mit Ausnahme lokaler Pflichtdeckungen 50 Bundesstaaten mit separaten Versicherungs-Aufsichtsbehörden Prämien lokaler Deckungen werden vom lokalen Markt vorgegeben Lokale Pflichtdeckungen, u. a.: Workers Compensation, Employers Liability, Kfz-Haftpflicht Länder außerhalb Europas Tarifmärkte (z. B. Brasilien, Japan): Preise und Bedingungen werden vorgegeben Non-admitted: nur wenige Länder lassen eine uneingeschränkte Gestaltung der Versicherungsstruktur zu Folie 26 VDVM Webinar Internationale Versicherungslösungen

27 12 Financial Interest Cover Absicherung des finanziellen Interesses der Muttergesellschaft an Auslandstöchtern. Gedeckt sind die finanziellen Auswirkungen (Vermögensschaden) eines (gedeckten) Schadens bei einer Tochterfirma. VN und Prämienschuldner ist die Muttergesellschaft. Entschädigung entspricht der hypothetischen Entschädigungsleistung aus DIC- / DIL-Deckung. Schadensausgleich zur Tochter kann steuerlich als Investition behandelt werden. Fazit: Keine vollkommene Sicherheit Folie 27 VDVM Webinar Internationale Versicherungslösungen

28 13 Versichererauswahl Welche Kriterien sind unter internationalen Gesichtspunkten zu beachten? Internationalität Globales Netzwerk Reportingqualität Erfahrung in internationalen Versicherungsprogrammen (Kompetenz) Produkte (spartenspezifisch) Preispolitik Prämienniveau / Mindestprämien? Deckungsqualität Bedingungswerk Sonstige Kriterien? Kapazität Versicherer-Rating (Stabilität) Servicequalität & Kundenfreundlichkeit Schaden-Regulierung etc. Global Corporate & Specialty Folie 28 VDVM Webinar Internationale Versicherungslösungen

29 14 Netzwerklösungen Internationale Programme bedürfen der zentralen Koordination Weltweiter Service des Maklers für den Kunden muss über das Netzwerk gewährleistet sein Netzwerkarten: Maklerunternehmen ist mit eigenen Gesellschaften weltweit vertreten; One Company Concept - Marsh, Aon, Willis Maklerfirmen nehmen Dienstleistungen von internationalen Netzwerken in Anspruch, z.b. TRC Trust Risk Control, Unison Brokers Strategische Partnerschaften mit gleichartigen Maklerhäusern weltweit; z.b. WBN, EURIBRON, Assurex, BrokersLink, UNiBA Partners, WING, Eubronet, JLT International Network Selbstgesteuertes Netzwerk: The Funk Alliance Folie 29 VDVM Webinar Internationale Versicherungslösungen

30 15 Globale Kommunikationswege Folie 30 VDVM Webinar Internationale Versicherungslösungen

31 16 Programmbeispiele Haftpflicht-Versicherungen MASTER-Haftpflicht-Deckung der deutschen Muttergesellschaft Ausland = lokale Grundpolice nach good-local-standard mit landestypischen Haftpflichtkomponenten DIC- / DIL-Komponente DIC: inhaltliche Erweiterung der Auslandsdeckung DIL: Limitaufstockung der lokalen Deckungssumme Sach-Versicherungen Je nach Betriebsart / Kundenstruktur: integriertes Programm mit Einschaltung eines Auslandspartners durch Auslandstöchter selbst EU = FoS Sach-Deckung aus der deutschen Sach-Versicherung für benannte oder unbenannte Versicherungsorte möglich; landestypische Sachversicherungs-Komponenten sind zu berücksichtigen Außerhalb EU non-admitted-versicherungen über deutsche Police nur vereinzelt Folie 31 VDVM Webinar Internationale Versicherungslösungen

32 16 Programmbeispiele D & O-, Transport-, TV-Versicherungen Non-admitted weltweit noch weit verbreitet, d. h. keine lokalen Policen nicht rechtskonform Tendenz: Programmgestaltung analog Sach- und/oder Haftpflichtprogrammen; Verbotsländer mit lokaler Police und Mastervertrag mit Konditionsdifferenzdeckung Folie 32 VDVM Webinar Internationale Versicherungslösungen

33 17 Begriffe (1/2) Admitted / non-admitted DIC DIL DINC Employers liability Fautes inexcusable Bei einer admitted -Deckung wird Versicherungsschutz durch einen lokal zugelassenen Versicherer bereitgestellt. Bei einer non-admitted -Deckung wird Versicherungsschutz durch einen lokal nicht zugelassenen Versicherer gewährt. Letzteres geschieht zum Beispiel über die DIC-/DIL-Deckungen des Mastervertrags. Non-admitted- Deckungen verstoßen gegen geltendes Recht bestimmter Länder, z. B. China, Schweiz und Russland. Das Kürzel DIC steht für Difference In Conditions (Konditionsdifferenz). Ziel der DIC-Klausel ist es, einen weltweit einheitlichen Versicherungsstandard für international agierende Unternehmen zu gewährleisten. Dies wird erreicht, indem Deckung aus einem Master-Vertrag für all die Fälle gewährt wird, in denen die lokale Grundversicherung hinter dem Standard des Master-Vertrags zurückbleibt. Das Kürzel DIL steht für Difference In Limits (Summendifferenz). Die DIL-Klausel deckt Versicherungssummen oberhalb der Versicherungssummen der lokalen Police ab, bis zur Gesamtversicherungssumme des Master- Vertrags Abkürzung für Dommages Immatériels Non Consécutifs, zu Deutsch echter Vermögensschäden. Beschreibt eine Situation, in der einem Dritten durch schuldhaftes Verhalten ein finanzieller Schaden zugefügt wird, ohne dass ein Personen- oder Sachschaden vorhergeht. Dieses Risiko kann in französischen Haftpflicht-Policen versichert werden. Haftung des Arbeitgebers für Arbeitsunfälle oder Berufskrankheiten des Arbeitnehmers. Die entsprechende Versicherung bietet Deckung für den Fall, dass Arbeitnehmer seinen Arbeitgeber verklagt und behauptet, der Arbeitsunfall/seine Berufskrankheit sei durch schuldhaftes Handeln des Arbeitgebers eingetreten. Zu Deutsch unentschuldbarer Fehler. Besonderheit des französischen Haftungsrechts, welche die Haftung des Arbeitgebers für Arbeitsunfälle, bei denen den Arbeitgeber ein Verschulden trifft, beschreibt. Dies kann im Rahmen der lokalen Haftpflichtdeckung eingeschlossen werden. Folie 33 VDVM Webinar Internationale Versicherungslösungen

34 17 Begriffe (2/2) Gross profit / Gross earnings Master Reverse DIC Umbrella Workers compensation Formen der Betriebsunterbrechungsversicherung. Bei der Gross earnings-variante erstattet der Versicherer die Kosten bis zur Wiederherstellung der technischen Betriebsbereitschaft, es existiert keine Haftzeit. Bei der Gross profits-variante werden alle Kosten bis zur kaufmännischen Wiederherstellung des Normalbetriebs ersetzt. Dies beinhaltet u. a. den Umsatzverlust nach technischer Wiederherstellung, spätestens mit Ablauf der vereinbarten Haftzeit. Mit diesem Vertrag versichert die Muttergesellschaft eines Konzerns mit ihren in- und ausländischen Tochtergesellschaften angemessen hohe Deckungsinhalte und -summen. In den Sitzländern der Tochterunternehmen werden lokale Policen erstellt, die vom Master-Vertrag mit DIC- und DIL-Lösungen ergänzt werden. Die Reverse-Difference-in-Conditions-Klausel sorgt dafür, dass Sonderkonditionen, die in den lokalen Policen enthalten sind und eigentlich über den Deckungsinhalt des Master-Vertrags hinausgehen, mit den Deckungssummen des Master-Vertrags zur Verfügung stehen. Dies gilt jedoch nur für die jeweils relevante Tochtergesellschaft und nicht für alle mitversicherten Unternehmen. Es handelt sich um eine US-spezifische Exzedentendeckung, die zusätzliche Deckungssummen für mehrere separate lokale Haftpflichtverträge (z. B. Betriebs-, Kfz-, Arbeitgeber-Haftpflicht) zur Verfügung stellt. Diese kann bei internationalen Programmen ggf. durch den Programm-Master-Vertrag ersetzt werden. Privatwirtschaftliches Pendant zur deutschen gesetzlichen Unfallversicherung. Deckungsinhalt ist die Haftung des Arbeitgebers für Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten, auch ohne Verschulden des Arbeitgebers. Folie 34 VDVM Webinar Internationale Versicherungslösungen

35 Ihre Fragen Folie 35 VDVM Webinar Internationale Versicherungslösungen

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