W H I T E P A P E R. Gesponsert von Esker. Franck Nassah Juli 2010
|
|
- Michael Bösch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 W H I T E P A P E R E l e k t r o n i s c h e s M a n a g e m e n t v o n R e c h n u n g s e i n g ä n g e n : B e s t a n d s a u f n a h m e u n d Z u k u n f t s a u s s i c h t e n d e r S o f t w a r e - a s - a - S e r v i c e ( S a a S ) L ö s u n g e n i n E u r o p a Gesponsert von Esker Franck Nassah Juli 2010 IDC France 13, rue Paul Valéry Paris. Tel : Fax:
2 I N H A L T Zielsetzungen und M ethodik 1 Zielsetzungen... 1 Methodologie... 1 Das M anagement von eingehenden Rechnungen: ein Prozess, der sich optimieren lässt 2 Die Verbesserung der Lieferantenbeziehungen ist eine der wichtigsten Aufgaben des Rechnungswesens... 2 Die meisten Rechnungen werden im Papierformat übermittelt... 3 Die Buchhaltung verbringt mehr als 30 % ihrer Arbeitszeit mit der manuellen Eingabe von Rechnungen 5 Der Einsatz von Automatisierungslösungen bei der Bearbeitung von Lieferantenrechnungen: eine Notwen-digkeit 6 Immense Vorteile aufgezeigt... 6 Geplante Investitionen... 7 SaaS Angebote: Wahrnehmung und Nutzung 9 SaaS Angebote: Lückenhafte Kenntnis der Tools... 9 SaaS Angebote: Die Vorteile sind bekannt... 9 SaaS: Die meisten Unternehmen sind bereit dazu Das Management der Unternehmen ist stark an der Entscheidungsfindung beteiligt Die entscheidenden Auswahlkriterien sind noch sehr technologisch Fazit IDC
3 Z I E L S E T Z U N G E N U N D M E T H O D I K Z i e l s e t z u n g e n Das vorliegende Whitepaper zum Thema SaaS (Software-as-as-a-Service) im Rahmen der elektronischen Verarbeitung von Lieferantenrechnungen wurde von IDC im Auftrag von Esker erstellt. Drei konkrete Ziele sollen damit erreicht werden: Bestandsaufnahme der Bearbeitungsprozesse von eingehenden Lieferantenrechnungen in Europa Darstellung der wichtigsten Antriebs- und Hemmfaktoren in diesem Bereich Wahrnehmung von SaaS-Lösungen im Rahmen der elektronischen Bearbeitung von Rechnungseingängen M e t h o d o l o g i e Das vorliegende Dokument zeigt die Ergebnisse einer Befragung, die IDC im Mai 2010 in 100 europäischen Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern und in ausgewählten Branchen durchgeführt hat (Abbildung 1). A B B I L D U N G 1 A ufteilung der befragten Unternehmen nac h Betriebsgröße und Br a nc he Öffentlicher Dienst 14% Industrie 35% 2000 Mitarbeiter und mehr Mitarbeiter 10% Mitarbeiter 34% Dienstleistungen 34% Handel 17% Mitarbeiter 13% Mitarbeiter 31% Über die Hälfte der befragten Personen (58 %) üben eine leitende Funktionen innerhalb der Verwaltungsdirektion (Direktion für Verwaltung und Finanzen) aus, 21% sind Geschäftsführer, 7 % IT-Leiter, 4 % gehören zur kaufmännischen Leitung und 10 % üben andere Funktionen innerhalb der Unternehmens aus IDC 1
4 A B B I L D U N G 2 V e r t e i l ung der befragt e n Unternehmen nach L ä ndern Deutschland 23% Vereinigtes Königsreich Spanien 15% Italien 23% Frankreich 19% D A S M A N AG E M E N T V O N E I N G E H E N D E N R E C H N U N G E N : E I N P R O Z E S S, D E R S I C H O P T I M I E R E N L Ä S S T D i e V e r b e s s e r u n g d e r L i e f e r a n t e n b e z i e h u n g e n i s t e i n e d e r w i c h t i g s t e n A u f g a b e n d e s R e c h n u n g s w e s e n s Die zwei wichtigsten Herausforderungen für das Rechnungswesen in europäischen Unternehmen betreffen die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. Eine gute Lieferantenbeziehung ist sowohl für das Rechnungswesen als auch für das gesamte Unternehmen aus folgenden Gründen eine wichtige Aufgabe: Zum einen können bei frühzeitiger Bearbeitung der eingehenden Rechnungen Skonti genutzt werden, sofern die Zahlung vor dem Zahlungsziel erfolgt. Zum anderen kann ein unzufriedener Lieferant, der nicht mehr liefert, für ein Unternehmen schwerwiegende Folgen haben, wenn es deshalb die eigenen Kunden nicht mehr oder nur verzögert beliefern kann. Durch die Reduzierung der fehlerhaften Bearbeitung von eingehenden Rechnungen kann die Anzahl der zeitraubenden und kostspieligen Rechtsstreitigkeiten gesenkt werden. Gleichzeitig kann die Qualität des Rechnungswesens verbessert werden, wodurch die Zufriedenheit der Lieferanten steigt und Anzahl von Zahlungsirrtümern abnimmt. Für 50 % der Befragten zählen die Produktivitätssteigerung, die möglichst frühzeitige Umsatzsteuerbearbeitung und die verstärkte Konsolidierung der IT-Infrastruktur zu den wichtigsten Zielen. Schließlich möchten 45 % der europäischen Unternehmen die Bearbeitung der Lieferantenrechnungen verbessern und 37 % möchten bestimmte Prozesse des Rechnungswesens auslagern IDC 2
5 A B B I L D U N G 3 P r i o r it ä t e n im R e c hnungswesen Frage: Welche Bedeutung haben folgende Ziele für Ihr Rechnungswesen? Sehr hohe Priorität Hohe Priorität Mittlere Priorität Geringe Priorität Verbesserung der Lieferantenbeziehung 6 21% 16% 1% Weniger Fehler bei der Bearbeitung der Lieferantenrechnungen 57% 23% 18% Produktivitätssteigerung 50% 2 25% 4% Möglichst frühe Umsatzsteuerbearbeitung 50% 21% 25% 5% Konsolidierung der IT-Infrastruktur 50% 2 24% 5% Verbesserung des Prüfungs- und Freigabeprozesses 45% 29% 24% 3% Auslagerung betimmter Prozesse 37% 1 37% 15% 0% 25% 50% 75% 100% D i e m e i s t e n R e c h n u n g e n w e r d e n i m P a p i e r - f o r m a t ü b e r m i t t e l t Die befragten Unternehmen bearbeiten im Durchschnitt Lieferantenrechnungen im Jahr und 23 % erhalten jährlich über Rechnungen. A B B I L D U N G 4 D a s j ä hrlic he Rechnungsvol umen Frage: Wie viele Lieferantenrechnungen erhält oder bearbeitet Ihr Unternehmen jedes Jahr? Mehr als % % % % % Weniger als % 0% 10% 30% 2010 IDC 3
6 Ein effizientes Management der eingehenden Rechnungen erweist sich folglich als umso wichtiger, je größer das Dokumentenvolumen ist, das die befragten Unternehmen pro Jahr erhalten. Ein effizientes Management der eingehenden Rechnungen ist sehr wichtig, denn die befragten Unternehmen erhalten jährlich eine hohe Zahl von Lieferantenrechnungen. Dabei ist der Erhalt der Rechnungen in Papierform per Post (94 %) der dominierende Empfangsweg. Obwohl die Unternehmen Rechnungen in ganz unterschiedlichen Formaten erhalten, gibt es einige Lieferanten, die die unterschiedlichen elektronischen Wege nicht nutzen (siehe Abbildung 5): nur 12 % der Unternehmen bearbeiten die fünf möglichen Rechnungsformate und nur 6 % der Unternehmen erhalten keinerlei Lieferantenrechnung im Papierformat. 12 % der befragten Unternehmen hingegen bekommen sämtliche Lieferantenrechnungen im Papierformat übermittelt. A B B I L D U N G 5 Empfangsformate der R e c hnungen Frage: In welchem Format erhalten Sie Rechnungen von ihren Lieferanten? Papier (per Post) 94% 74% Fax 6 Elektronischer Datenaustausch (EDI) 28% Web Portal 27% 0% 40% 60% 80% 100% Zwischen dem Verbreitungsgrad der genannten Formate und der Aufteilung der Rechnungsvolumen entsprechend dieser Formate besteht jedoch ein Unterschied. So gehen 58 % aller Lieferantenrechnungen im Papierformat ein (4.200 Rechnungen im Durchschnitt), 23 % werden per geschickt (1.700 Rechnungen im Durchschnitt), 11 % werden per Fax übermittelt (800 Rechnungen im Durchschnitt), 5 % werden über ein Webportal eingereicht (400 Rechnungen im Durchschnitt) und 3 % per elektronischem Datenaustausch (EDI) (200 Rechnungen im Durchschnitt). Das Papierformat bleibt also unumgänglich, obwohl die Bedeutung der Zustellung per steigt, denn nahezu ein Viertel aller Rechnungen wird in diesem Format übermittelt IDC 4
7 D i e B u c h h a l t u n g v e r b r i n g t m e h r a l s 3 0 % i h r e r A r b e i t s z e i t m i t d e r m a n u e l l e n E i n g a b e v o n R e c h n u n g e n Über die Hälfte (51 %) der befragten europäischen Unternehmen gibt heutzutage die Lieferantenrechnungen von Hand in ihr Buchführungssystem ein. Etwas über ein Drittel dieser Firmen (35 %) scannt die Rechnungen und integriert sie automatisch in ihre Buchhaltung, während 13 % die Rechnungen elektronisch empfangen und diese automatisch in ihre Buchhaltung integrieren und 2 %, die Rechnungserfassung ausgelagert haben. Aus den Ergebnissen der Befragung geht auch deutlich hervor, dass die meisten Unternehmen (69 % der Befragten) für alle Lieferantenrechnungen dieselbe Eingabemethode verwenden. A B B I L D U N G 6 R i s i k e n bei der der Ei ngabe von Hand Frage: Welche Bedeutung haben folgende Risiken, die im Zusammenhang mit der Bearbeitung von Lieferantenrechnungen per Hand oder mit dem Papierformat stehen? Sehr hohe Bedeutung Hohe Bedeutung Mittlere Bedeutung Geringe Bedeutung Doppelte Zahlung % Falscher Zahlungsbetrag der Rechnungen % 1 Fehler bei der Eingabe von Buchungen 40% 14% 34% 1 Falsche Klassifizierung eines Dokuments 36% 30% 14% Verlust der Rechnung 3 18% 30% Rechtsstreitigkeiten und Unzufriedenheit des Lieferanten 30% 26% 28% 16% Zahlungsverzug 28% 24% 4 6% Geringe Produktivität 24% 4 14% 0% 25% 50% 75% 100% Europäische Unternehmen möchten Qualitätsprobleme wie etwa doppelte Zahlungen, einen falschen Zahlungsbetrag oder Fehler bei der Eingabe und Klassifizierung vermeiden, die durch die manuelle Eingabe von Rechnungen entstehen können. Solche Qualitätsprobleme wirken sich nicht nur auf die Buchhaltung aus, sondern, und das ist weitaus wichtiger, beinträchtigen die möglichen negativen Auswirkungen auf die Zufriedenheit der Lieferanten. Aus der Studie geht hervor, dass die Buchhaltung nahezu ein Drittel ihrer Arbeitszeit (31 %) mit der Erfassung von Lieferantenrechnungen verbringt. Allerdings wird die niedrige Produktivität aufgrund der Eingabe per Hand als geringstes Risiko angesehen. Dies zeigt deutlich, dass die Vermeidung von Risiken, falsche Eingaben zu tätigen, für europäische Unternehmen aufgrund der Auswirkungen auf die Zufriedenheit der Lieferanten einen größeren Stellenwert einnimmt als die Steigerung der Mitarbeiterproduktivität IDC 5
8 Schließlich haben nur 21 % der Unternehmen beschlossen, die Rechnungsprüfung und Zahlungsfreigabe durch den Einsatz eines elektronischen und automatisierten Arbeitsablaufs zu optimieren. D E R E I N S AT Z V O N AU T O M A T I S I E R U N G S - L Ö S U N G E N B E I D E R B E A R B E I T U N G V O N L I E F E R A N T E N R E C H N U N G E N : E I N E N O T W E N - D I G K E I T I m m e n s e V o r t e i l e a u f g e z e i g t Für die Buchhaltung in europäischen Unternehmen stellen die Verbesserung der Lieferantenbeziehung, die Reduzierung von Eingabefehlern und Rechtstreitigkeiten sowie die verbesserte Produktivität die wichtigsten Ziele dar (siehe Abbildung 3). Die Studienergebnisse zeigen, dass die Hauptvorteile einer Automatisierungslösung für die Bearbeitung von Lieferantenrechnungen folgende sind: eine verkürzte Eingabezeit und weniger Eingabefehler, die Einhaltung von Zahlungsbedingungen, bessere Wiederauffindbarkeit von archivierten Rechnungen sowie ein vereinfachter Rechnungsprüfungsprozess. Wenn die Buchhaltung ihre Ziele erreichen will, kann die Anschaffung einer Automatisierungslösung zur Bearbeitung von Lieferantenrechnungen deshalb entscheidend sein. A B B I L D U N G 7 V o r t e il e e i ner Auto m a t i si e r ungslösung für Lie ferantenrechnungen Frage: Welche Bedeutung haben folgende Vorteile, die eine Automatisierungslösung für die Bearbeitung von Lieferantenrechnungen Ihnen bringen könnte? Sehr hohe Bedeutung Hohe Bedeutung Mittlere Bedeutung Geringe Bedeutung Verkürzte Eingabezeit (durch Buchhalter) 58% 16% 24% Einhaltung der Zahlungsbedingungen und -ziele 57% 2 19% Einfaches Archivieren und Wiederfinden (bei Rechnungsprüfung) 57% 3% Vereinfachter Rechnungsprüfungsprozess 53% 16% 30% 1% Weniger Fehler 53% 24% 21% Senkung der Bearbeitungskosten 53% 17% 26% 4% Aufwertung der Buchhalterfunktion 50% 2 26% Senkung der Archivierungskosten durch elektronisches Archivieren 50% 24% 7% 0% 25% 50% 75% 100% Weitere Vorteile der automatisierten Bearbeitung von Lieferantenrechnungen, wie die vorgeschriebene Einhaltung der Zahlungsbedingungen, das schnelle Wiederfinden archivierter Daten im Fall einer Rechnungsprüfung, die Vereinfachung von 2010 IDC 6
9 Rechnungsprüfungen, der Rückgang der Fehlerquote oder die Senkung der Bearbeitungskosten sind ebenfalls sehr bedeutend. Es gibt aber auch Faktoren, die die Einführung von Automatisierungslösungen für die Bearbeitung von Lieferantenrechnungen hemmen. Diese Hemmfaktoren beziehen sich in erster Linie auf das Budget, innerbetriebliche Kompetenzen und die Komplexität der Implementierung solcher Lösungen. Für 62 % der befragten Firmen stellt der Kostenfaktor ein Hemmnis bei der Einführung von Automatisierungslösungen für die Bearbeitung von Lieferantenrechnungen dar. Für 46 % der befragten Firmen stellt die Schulung der Benutzer eine Hürde dar. Für 43 % sind die Bereitstellungsfristen ein Hemmfaktor. Die mangelnde Benutzerfreundlichkeit einer solchen Lösung wird von 32 % genannt. Die Komplexität des betriebsinternen Bearbeitungsprozesses der Lieferantenrechnungen, durch welche die Einführung einer solchen Lösung erschwert würde, stellt für 28 % ein Hindernis dar. Letztendlich erklären 13 % der Befragten, dass die Menge der Rechnungen nicht groß genug ist, um eine derartige Lösung zu rechtfertigen. G e p l a n t e I n v e s t i t i o n e n In Anbetracht der Vorteile, die die Unternehmen aus Automatisierungslösungen für die Bearbeitung von Lieferantenrechnungen ziehen können, planen 62 % der befragten Unternehmen in den kommenden 2 Jahren, solche Lösungen einzuführen. A B B I L D U N G 8 P r o j e k t e d er Ei nführung einer Automati s i e r ung s l ö s ung für die Bearbeitung von L i e ferantenrechnungen Frage: Planen Sie, in eine Lösung zu investieren, die Sie von der manuellen Bearbeitung der Lieferantenrechnungen befreien würde? Nein nichts geplant 38% Später geplant geplant 28% 2010 geplant 2 0% 10% 30% 40% 50% 2010 IDC 7
10 Die Hälfte der Unternehmen, die noch keine Automatisierungslösungen im Einsatz haben, planen, 2010 oder 2011 in solche Lösungen zu investieren. Der Hauptgrund, nicht in Lösungen zur automatisierten Bearbeitung von Rechnungseingängen zu investieren, sind Budgetgründe. Die weiteren Gründe sind: Aus Budgetgründen trifft für 53 % der befragten Firmen zu. 32 % der Unternehmen sind vollauf zufrieden mit der Art und Weise, wie die Lieferantenrechnungen verwaltet werden. Für weitere 32 % der befragten Firmen ist eine automatisierte Bearbeitung der Lieferantenrechnungen nicht entscheidend. In 21 % der Fälle ist das befragte Unternehmen kein Entscheidungsträger, weil es einem Konzern angehört. Für 21% der Befragten rechtfertigen die bearbeiteten Volumen eine solche Investition nicht. Und schließlich erklären 26 % der Befragten, dass sie keine Lösung kennen IDC 8
11 S A A S A N G E B O T E : W A H R N E H M U N G U N D N U T Z U N G S a a S A n g e b o t e : L ü c k e n h a f t e K e n n t n i s d e r T o o l s Während die meisten Befragten (7 von 10 Unternehmen) schon von SaaS gehört haben, geben nur 30 % der Unternehmen an, genau zu wissen, was SaaS ist. A B B I L D U N G 9 Kenntnis von SaaS Frage: Wissen Sie, was SaaS (Software-as-a-Service) ist? Nein 31% Ja, vollkommen 30% Definition von Saas: Eine über das Internet verfügbare Anwendung, die bei einem externen Dienstleister betrieben wird und die nach Nutzung abgerechnet wird. Zum Beispiel zahlt man die mit Hilfe des Service bearbeitete Rechnungsanzahl. Ja, teilweise 39% In Anbetracht der im Rahmen dieser Studie befragten Personen, die hauptsächlich aus den Fachabteilungen kommen und keine IT-Funktion ausüben, erscheint dieser Kenntnisstand hoch. Herkömmliche Automatisierungslösungen für die Bearbeitung von Lieferantenrechnungen (Kauf von Lizenzen) werden häufig mit einer SaaS Lösung verwechselt. So geben 39 % der Befragten an, eine SaaS-Lösung zu kennen, obwohl die Mehrheit der Software-Anbieter eine solche Lösung noch nicht anbietet. S a a S A n g e b o t e : D i e V o r t e i l e s i n d b e k a n n t Für die befragten Unternehmen ist der Hauptvorteil der Nutzung von SaaS zur automatisierten Bearbeitung von eingehenden Rechnungen, die modernsten Lösungen nutzen zu können. Das ist insbesondere dann wichtig, wenn es sich um Rechnungen handelt, welche strengen Richtlinien unterliegen und die von den angewandten IT-Tools berücksichtigt werden müssen. Die Anwenderschulung und die einfache Benutzerschnittstelle stellen einen echten Hemmfaktor für die befragten europäischen Unternehmen dar. Gleichzeitig erkennen die Unternehmen, dass sie mit einer SaaS-Lösung dank einer einfachen Schnittstelle diese Hürden überwinden können. Ein weiterer Hemmfaktor für den Einsatz von Automatisierungslösungen ist die lange Implementierungszeit. Mit SaaS-Lösungen kann diese Hürde überwunden werden, denn sie lassen sich schnell und einfach implementieren. Zusätzlich ist fast die Hälfte 2010 IDC 9
12 der befragten Unternehmen der Meinung, dass eine SaaS-Implementierung transparent ist und es erfordert sowohl finanziell als auch hinsichtlich der Personalressourcen eine geringere Investition. A B B I L D U N G 1 0 D i e V or t e i l e vo n SaaS Frage: Was sind Ihrer Meinung nach die Hauptvorteile einer Automatisierungslösung für die Bearbeitung von Lieferantenrechnungen im SaaS-Modus? Zugriff auf die neuesten Software-Versionen 51% Einfache und benutzerfreundliche User Interface (Web) 48% Transparenz innerhalb des Unternehmens 47% Mobiler Zugriff (zu Hause, auf Reisen, etc.) 38% 0% 10% 30% 40% 50% 60% 70% Während der Kostenfaktor einer der größten Hemmfaktoren für den Einsatz einer Lösung zur automatisierten Bearbeitung von Lieferantenrechnungen darstellt, zeigen verschiedene IDC-Studien, dass die Einführung einer SaaS-Lösung keine bedeutenden Erstinvestitionen erfordern. S a a S : D i e m e i s t e n U n t e r n e h m e n s i n d b e r e i t d a z u Aus den oben genannten Gründen tendierte die überwiegende Mehrheit der Unternehmen, die die Einführung von Automatisierungslösungen für die Bearbeitung ihrer Lieferantenrechnungen planen, zu einer SaaS-Lösung IDC 10
13 A B B I L D U N G 1 1 SaaS-Projekte Frage: Sie haben uns gesagt, dass Sie mittel- oder langfristig eine Automatisierungslösung für die Bearbeitung Ihrer Lieferantenrechnungen einführen werden. Wären Sie bereit, sich für eine SaaS-Lösung zu entscheiden? Ja 84% Nein 16% Die wesentlichen Gründe gegen die Einführung einer SaaS-Lösung sind Sicherheitsbedenken und das Speichern von firmeninternen Daten außerhalb des eigenen Unternehmens. D a s M a n a g e m e n t d e r U n t e r n e h m e n i s t s t a r k a n d e r E n t s c h e i d u n g s f i n d u n g b e t e i l i g t Die gesamte Geschäftsführung ist an der Entscheidung der Einführung einer Automatisierungslösung für die Bearbeitung von Lieferantenrechnungen beteiligt. Der Initiator eines solchen Projekts ist in 62 % der befragten Unternehmen die Leitung für Verwaltung und Finanzen, während in 38 % der Firmen die Einkaufsleitung den Anstoß dafür gibt und in 37 % aller Unternehmen die Geschäftsführung letztendlich den Impuls dafür gibt. Die IT-Führung leitet solche Projekte nur in 27 % aller Fälle in die Wege. D i e e n t s c h e i d e n d e n A u s w a h l k r i t e r i e n s i n d n o c h s e h r t e c h n o l o g i s c h Obwohl der überwiegende Teil der befragten Personen nicht aus dem IT-Bereich stammen, sind zwei der drei wichtigsten Kriterien für die Wahl einer Automatisierungslösung eher technisch geprägt: Absicherung und Leistungsfähigkeit der Lösung IDC 11
14 A B B I L D U N G 1 2 D i e A uswahlkriter i e n Frage: Welchen Stellenwert haben (oder haben möglicherweise) folgende Kriterien bei der Wahl einer Automatisierungslösung für die Bearbeitung von Lieferantenrechnungen? Sehr hohe Bedeutung Hohe Bedeutung Mittlere Bedeutung Geringe Bedeutung Sichere Lösung 69% 17% 1 Integration mit dem Buchungssystem 63% 19% 18% Leistungsfähige Lösung 6 21% 15% Leistungsfähige Datensuche und -erkennung 60% 18% 21% 1% Benutzerfreundliches User Interface 58% 17% 23% Gesamtkosten der Lösung 57% 19% 2 Verbrauchsabhängige Zahlung 53% 25% 0% 25% 50% 75% 100% Die Gesamtkosten der Lösung sind eines der weniger wichtigen Auswahlkriterien, obwohl Budgetgründe das größte Hindernis für die Einführung einer Lösung zur automatisierten Bearbeitung von Lieferantenrechnungen darstellen. Der Grund hierfür liegt eher im Entscheidungsprozess, in dem zwischen den diversen eingeführten Anwendungen/Lösungen gewählt werden muss, und ist weniger ein Problem bei der Finanzierung eines solchen Projekts. Die Tatsache, dass die Gesamtkosten der Lösung in der Rangfolge der genannten Antworten im unteren Bereich liegt, zeigt auch den zunehmenden Reifegrad der Unternehmen. IT-Lösungen werden immer weniger als ein Kostenfaktor betrachtet und die Unternehmen erkennen viel häufiger die Bedeutung der Informationstechnologie bei der Entwicklung und Steigerung der Leistungsfähigkeit ihres Unternehmens. Schließlich ist die nutzungsabhängige Bezahlung das am wenigen wichtigste Auswahlkriterium, obwohl es für über die die Hälfte der befragten Unternehmen als sehr wichtig angesehen wird. Dies mag darauf zurückzuführen sein, dass in vielen Unternehmen IT-Dienstleistungen den Fachabteilungen betriebsintern nicht in Rechnung gestellt werden. Als Folge schenken die Unternehmen der verbrauchsabhängigen Abrechnung von Software weniger Aufmerksamkeit. F AZ I T Aus den Ergebnissen des vorliegenden Whitepapers geht deutlich hervor, dass die Unternehmen ihre Prozesse bei der Verwaltung der Lieferantenrechnungen noch optimieren müssen. Obwohl die befragten Unternehmen ein signifikantes Volumen an Lieferantenrechnungen verwalten (in den befragten Unternehmen sind es im Durchschnitt pro Jahr), bleibt der Papierausdruck das wichtigste 2010 IDC 12
15 Empfangsformat in über 90 % der europäischen Unternehmen, und 58 % aller Rechnungen gehen in Papierform ein. Ein weiterer verbesserungswürdiger Punkt: Über die Hälfte (51 %) der europäischen Unternehmen geben die Lieferantenrechnungen manuell in ihr Buchführungssystem ein. Auch der Prozess der Zahlungsfreigabe ist in den meisten der befragten europäischen Unternehmen nicht optimiert, denn dieser Arbeitsablauf läuft in 45 % der Unternehmen ausschließlich im Papierform ab und in 35 % der Unternehmen werden die Rechnungen gescannt und der Freigabeprozess erfolgt per . Schließlich haben nur 21 % der Unternehmen entschieden, die Rechnungsprüfung und Zahlungsfreigabe durch den Einsatz eines vollkommen elektronischen und automatisierten Arbeitsablaufs zu optimieren. 35 % der Befragten scannen und geben dann eine elektronische Rechnung per E- Mail frei. Die Studienergebnisse zeigen, dass die Buchhaltung fast ein Drittel (31 %) ihrer Arbeitszeit damit verbringt, Lieferantenrechnungen zu erfassen. Die wichtigsten Ziele für die Buchhaltung in europäischen Unternehmen sind die Verbesserung der Lieferantenbeziehung, die Reduzierung von Eingabefehlern und demzufolge weniger Rechtsstreitigkeiten sowie die verbesserte Produktivität (siehe Abbildung 3). Entsprechend ist die Buchhaltung gut beraten, Lösungen zur automatisierten Bearbeitung von eingehenden Rechnungen einzuführen, da diese Lösungen dabei unterstützen, die Unternehmensziele zu erreichen. Die Implementierung von Automatisierungslösungen für die Bearbeitung der Lieferantenrechnungen ist somit für die europäischen Unternehmen entscheidend, wenn es darum geht, die Anzahl der Fehler zu senken und die Produktivität zu steigern. Dadurch könnte die Buchhaltung sich anderen Aufgaben widmen, die einen höheren Mehrwert für das Unternehmen haben. Die europäischen Unternehmen sind sich jedoch bewusst, dass sie eine Lösung zur Automatisierung der Rechnungseingangsbearbeitung investieren sollten. So planen 62 % der befragten Unternehmen, die bislang noch keine Automatisierungslösung implementiert haben, die Einführung einer solchen Automatisierungslösung in den kommenden zwei Jahren. Dabei haben die befragten Unternehmen die Vorteile des Bezugs einer solchen Automatisierungslösung als Software-as-a-Service erkannt: Zugriff auf die neueste Version einer Software (51 %), ein einfaches und benutzerfreundliches User Interface (48 %), eine schnelle und einfache Installation (47 %). Deshalb sind 84 % der befragten Unternehmen, die die Einführung einer automatisierten Bearbeitung von Lieferantenrechnungen planen, bereit, sich für den Bezug per SaaS zu entscheiden. In den Unternehmen, die keine Einführung einer Automatisierungslösung planen, stellt der Kostenfaktor das Haupthemmnis dar. Dabei sind die Investitionskosten für den Bezug einer Automatisierungslösung als Software-as-a-Service viel niedriger als der Bezug einer herkömmlichen Software mit Lizenzerwerb, Integration oder sogar kundenspezifischen Weiterentwicklungen. Mit dem Bezug von Automatisierungslösungen für die Bearbeitung von Lieferantenrechnungen als Software-as-a-Service werden die wichtigsten Auswahlkriterien der befragen europäischen Unternehmen erfüllt und damit die Wettbewerbsfähigkeit und Produktivität verbessert: Unternehmen, die planen, eine Lösung zur automatisierten Bearbeitung von Lieferantenrechnungen als Software-asa-Service zu beziehen, werden wettbewerbsfähiger sein und langfristig bessere Lieferantenbeziehungen pflegen können IDC 13
16 Copyright Hinweis Die externe Veröffentlichung von IDC Information und Daten dies umfasst alle IDC Daten und Aussagen, die für Werbezwecke, Presseerklärungen oder anderweitige Publikation verwendet werden, setzt eine schriftliche Genehmigung des zuständigen IDC Vice Presidents oder des jeweiligen Country-Managers bzw. Geschäftsführers voraus. Ein Entwurf des zu veröffentlichenden Textes muss der Anfrage beigelegt werden. IDC behält sich das Recht vor, eine externe Veröffentlichung der Daten abzulehnen. Urheberrecht: IDC, Die Vervielfältigung dieses Dokuments ist ohne schriftliche Erlaubnis strengstens untersagt IDC 14
DIGITALE POSTSTELLE. Canon Business Services
DIGITALE POSTSTELLE Canon Business Services Digitale Poststelle - Marktkenntnisse PROZESS Eine digitale Poststelle bietet zahlreiche Vorteile und verbessert die Effizienz sowie die Verfügbarkeit von Dokumenten.
MehrEingangsrechnungen elektronisch erfassen und bearbeiten mit DocuWare
Eingangsrechnungen elektronisch erfassen und bearbeiten mit DocuWare Zeit gewinnen & Transparenz schaffen Elektronischer Rechnungseingang Lösungsinfo Elektronischer Rechnungseingang Lösungsinfo Rechnungen
MehrOracle eip - Elektronische Rechnungsbearbeitung für die Oracle ebusiness Suite
Oracle eip - Elektronische Rechnungsbearbeitung für die Oracle ebusiness Suite Dietrich Gidom ebusiness Suite Consulting, Düsseldorf Agenda Typische Szenarien der kreditorischen Rechnungsbearbeitung
MehrBest Practices: Optimierte automatische Rechnungsbearbeitung mit Oracle Kreditoren
Best Practices: Optimierte automatische Rechnungsbearbeitung mit Oracle Kreditoren DOAG - Konferenz am 21.11.2004 Referent: Frerk Henschen Folie 1 Agenda Vorstellung delphi Status Quo Rechnungsbearbeitung
Mehrd.3 Lösung E-Mail-Management
d.3 Lösung E-Mail-Management 1 E-Mail-Management von d.velop ist weit mehr als nur die Archivierung elektronischer Post. Geschäftsrelevante Nachrichten und Anhänge werden inhaltlich ausgelesen und zentral,
MehrPDF. 4 Wege die PDF. Prozesse Ihrer Kreditorenbuchhaltung. zu verbessern, ohne. Ihr Unternehmen. zu erschüttern
4 Wege die Prozesse Ihrer Kreditorenbuchhaltung zu verbessern, ohne Ihr Unternehmen zu erschüttern KOMMT IHNEN DAS BEKANNT VOR? Die Aberdeen Group hat festgestellt, dass 80 % der Lieferantenrechnungen
MehrIT-SECURITY IN DEUTSCHLAND 2013
Fallstudie: Kaspersky Labs IDC Multi-Client-Projekt IT-SECURITY IN DEUTSCHLAND 2013 Unternehmensdaten im Fokus von Internetkriminellen Kaspersky LABS Fallstudie: trivago GmbH Informationen zum Kunden www.kaspersky.de
Mehrwww.pwc.de Energiewende im Mittelstand
www.pwc.de Energiewende im Mittelstand 2015 Management Summary Energiewende im Mittelstand April 2015 2 Management Summary Energiewende im Mittelstand Energieeffizienz ist für den deutschen Mittelstand
MehrVersion 6. [accantum] V6. Die Benutzeroberfläche Technologische Konzepte Aufgaben Erfassung Module Editionen. REV_ _Accantum_V6_HLE
[accantum] V6 Die Benutzeroberfläche Technologische Konzepte Aufgaben Erfassung Module Editionen REV_20160712_Accantum_V6_HLE WEB GUI (HTML5) Version 6 1. Benutzeroberfläche Erfassung Bearbeitung Workflow
MehrCorporate Payments Web
Corporate Payments Web Bündeln Sie Ihren Zahlungsverkehr in einer webbasierten Lösung Mit Corporate Payments Web können Sie ortsunabhängig Ihren Zahlungsverkehr abwickeln. Die zentrale Plattform ist multibankenkfähig
MehrInvestition in erste Eindrücke
Investition in erste Eindrücke So kann Enterprise-Content-Management (ECM) die erfolgreiche Einstellung und Bindung neuer Mitarbeiter durch effektives Onboarding fördern. Bei der Einstellung neuer Mitarbeiter
MehrAuf dem Weg zum digitalen Büro: Bitkom Digital Office Index 2016
Auf dem Weg zum digitalen Büro: Bitkom Digital Office Index 2016 Jürgen Biffar, Vorstandsvorsitzender Kompetenzbereich ECM Hannover, 15. März 2016 Melanie Kintz / Stocksy United Bitkom Digital Office Index
MehrTiBTiX Ein soziales Netzwerk für Dokumente. make your customer documents the core of your online CRM
TiBTiX Ein soziales Netzwerk für Dokumente make your customer documents the core of your online CRM Vision TiBTiX macht Schluss mit der zeitraubenden Verwaltung und kostspieligen Versendung von Kundendokumenten.
MehrDIE VORTEILE UND HERAUSFORDERUNGEN VON MARKETING-AUTOMATION
Internationale Umfrageergebnisse: DIE VORTEILE UND HERAUSFORDERUNGEN VON MARKETING-AUTOMATION Inhalt Einführung...3 Umfrage...3 Verbreitung von Marketing-Automation...4 Ein ungewohntes Konzept für jeden
MehrUmfrage Robotic Process Automation im Kundenservice
Umfrage Robotic Process Automation im Kundenservice 110010100 011001010 01 1100101000110010100 1 110010100 01 1100101000110010100 1100101000110010100 1 1100101000110010100 1 110010100011001 0100 1 10010100
Mehrerechnung im Betrieb
erechnung im Betrieb Verbesserung von Zeit und Qualität im Bundesverwaltungsamt Gabriele Mayer 3. FeRD-Konferenz 08. September 2016 Seite: 1 Das BVA - Zahlen rund 3.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
MehrPressemeldung. Frankfurt am Main, 11. Februar 2016
Pressemeldung Frankfurt am Main, 11. Februar 2016 IDC-Studie zu Print & Document Managment: Papierloses Büro bleibt vorerst Illusion, ineffizientes Handling von Dokumenten bremst deutsche Unternehmen aus
MehrPDF-Rechnungen Sicht eines Workflow-/ Archivlösungsanbieters. 23. November 2016
PDF-Rechnungen Sicht eines Workflow-/ Archivlösungsanbieters m.prantl@adeon.ch, 23. November 2016 Agenda Firmenvorstellung Ausgangslage Kreditorenworkflow Rechnungserkennung Fokus Rechnungsempfang Kosten-
MehrGROUPE PSA: Effizienz als Erfolgsfaktor. DATASEC-Report 2.0
GROUPE PSA: Effizienz als Erfolgsfaktor DATASEC-Report 2.0 QUALITÄT WICHTIGER ALS OUTSOURCEN auf Biegen und Brechen Die Groupe PSA, vertreten durch ihre Automarken Peugeot, Citroën, DS Automobiles ist
MehrRECHNUNGS- VERARBEITUNG. Canon Business Services
RECHNUNGS- VERARBEITUNG Canon Business Services Marktkenntnisse PROZESS Elektronische Prozesse sind weit verbreitet. Weit über 15 Milliarden Rechnungen weltweit werden papierlos gesendet und archiviert.
MehrCLOUD COMPUTING IN DEUTSCHLAND 2013
Fallstudie: IBM IDC Multi-Client-Projekt CLOUD COMPUTING IN DEUTSCHLAND 2013 business-anforderungen und Geschäftsprozesse mit Hilfe von Cloud Services besser unterstützen ibm Fallstudie: highq Computerlösungen
MehrSOFTWARE DEFINED INFRASTRUCTURE 2016
Unternehmensdarstellung: EMC Deutschland GmbH IDC Multi-Client-Projekt SOFTWARE DEFINED INFRASTRUCTURE 2016 Agile IT-Infrastrukturen als Basis für die digitale Transformation EMC DEUTSCHLAND GMBH Unternehmensdarstellung
MehrSocial Networks und andere Ansätze zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit des Schienengüterverkehrs
Social Networks und andere Ansätze zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit des Schienengüterverkehrs Wettbewerbsvergleich Schiene-Straße Der Schienenverkehr hat gegenüber der Straße einige Nachteile: Technische
MehrComputacenter ebnet den Weg zu effizientem und kostensparendem Software Asset Management am Flughafen Köln/Bonn
Computacenter ebnet den Weg zu effizientem und kostensparendem Software Asset Management am Flughafen Köln/Bonn Der von Computacenter durchgeführte Workshop hat uns die Diskrepanz zwischen Ist-Zustand
MehrService-Management-System. Mehr Profit mit Evatic Service
Service-Management-System Mehr Profit mit Service Ihre Vorteile Optimierte Dienstleistungskette Flexible Steuerung der Servicetechniker Integrierte Lösung zur Verkaufsunterstützung Automatisierte Aussendienstprozesse
Mehrdigital business solution Eingangspostverarbeitung
digital business solution Eingangspostverarbeitung 1 Durch die digitale Bearbeitung und automatisierte Verteilung der Eingangspost lassen sich Liege- und Transportzeiten verringern, die Bearbeitung wird
MehrMOBILES OBJEKTMANAGEMENT MIT DER ERP-SOFTWARE HAUFE WOWINEX
MOBILES OBJEKTMANAGEMENT MIT DER ERP-SOFTWARE HAUFE WOWINEX 2 Mobile Anwendungen für Haufe wowinex Mobile Anwendungen für Haufe wowinex 3 GESTALTEN SIE IHR OBJEKTMANAGEMENT EFFIZIENTER Entdecken Sie Haufe
MehrEin Service der ekom21 KGRZ Hessen. rw21 Rechnungsworkflow OPTIMIERTE ARBEITSPROZESSE IN DER VERWALTUNG
Ein Service der ekom21 KGRZ Hessen rw21 Rechnungsworkflow OPTIMIERTE ARBEITSPROZESSE IN DER VERWALTUNG rw21 Rechnungsworkflow ARBEITSPROZESSE IN DER VERWALTUNG SIND DAS OPTIMIERUNGSPOTENZIAL DER NÄCHSTEN
MehrBig Data Governance eine Reifegrad-Analyse in Deutschland Ergebnisbericht zur Studie
Big Data Governance eine Reifegrad-Analyse in Deutschland Ergebnisbericht zur Studie Juni 2015 Durchgeführt von: Copyright 2015 NTT DATA Deutschland GmbH Inhalte des Ergebnisberichts Management Summary
MehrAuswertung der Mandantenbefragung
Auswertung der Mandantenbefragung 1 Steuerbüro Hamann & Partner Befragungsform: Schriftlich Zielgruppe: Unternehmens-Mandanten Durchführungszeitraum: Mai, Juni 2015 Zielsetzung: Ermittlung der Mandanten-Zufriedenheit
MehrDigitalisierung in der öffentlichen Verwaltung in Österreich. Oktober 2017
Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung in Österreich Oktober 2017 Design der Studie Ihre Ansprechpartner Umfrage unter 31 Verantwortlichen österreichischer Verwaltungseinrichtungen 65 Prozent der
MehrAutomatisierung im Rechnungswesen
Automatisierung im Rechnungswesen Praktische Umsetzung in unserem Klientenportal Umsetzungsbeispiele aus der Kanzlei 8. März 2018 Ihre Ansprechpartner Mag. Friedrich Lehner Partner, Steuerberater lehner@wtar.at
MehrDMS-Workshop für Hochschulen
DMS-Workshop für Hochschulen Allgemeine Aspekte der Rechnungseingangsbearbeitung im Hochschulbereich Ramon Aldag Teamleiter Finanzen und Personal Themen Teil I Allgemeine Betrachtung Teil II Planung Teil
MehrDatenarchivierung per DMS. (Effiziente Geschäftsprozesse)
M:\Kunden... 21200-IK... Datenarchivierung per DMS (Effiziente Geschäftsprozesse) Konsortium: Wolfram Schlüter BMSR-Technik gelernt (1972: PCK Schwedt) Elektronische BE studiert (1982: TU Chemnitz) Vor/nach
MehrDas Internet im Wandel
Das Internet im Wandel Von der Homepage zum Social Business von Enrico Bock Sichtweise Internetagentur (Web)Strategie (Web)Design (Web)Technologie Gegründet 2004 von Enrico und Marcus Bock Was ist eigentlich
MehrErnst & Young Mittelstandsbarometer Österreich. Befragungsergebnisse August 2009
Ernst & Young Mittelstandsbarometer Österreich Befragungsergebnisse August 2009 Design der Studie Befragung der Geschäftsführer/Inhaber von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Telefonische
MehrElektronischer Rechtsverkehr im Aargau. Elektronischer Rechtsverkehr im Aargau
Elektronischer Rechtsverkehr im Aargau Elektronischer Rechtsverkehr im Aargau mit Auswirkungen mit Auswirkungen 21. Oktober 2014 21. Oktober 2014 Agenda > Einführung Elektronischer Rechtsverkehr ERV im
MehrDigitale Erfassung aller operativen Prozesse im Krankenhaus
Digitale Erfassung aller operativen Prozesse im Krankenhaus Prospitalia Gruppe Genaue Datenerfassung zur Optimierung der Wirtschaftlichkeit 4 1 bei gleichzeitiger Erhöhung der Patientensicherheit h-trak
Mehr5 Möglichkeiten. für eine bessere Kundenanbindung bei Auftragsannahme PDF
5 Möglichkeiten für eine bessere Kundenanbindung bei Auftragsannahme PDF Es ist eine Tatsache, dass der Kundendienst der Schlüssel zur Kundenbindung ist. Die Art und Weise, wie Aufträge verarbeitet werden,
MehrSoftware-Baustein: Rechnungseingangsbuch. Leistungsmerkmale. Sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gern.
Software-Baustein: Rechnungseingangsbuch Das Pro-Bau/S AddOne - Rechnungseingangsbuch ist die ideale Ergänzung zur Pro-Bau/S AddOne Finanzbuchhaltung und Kostenrechnung für die Erfassung und Verwaltung
MehrZUGFeRD (Zentraler User Guide des Forums elektronische Rechnungen Deutschland) für SAP
ZUGFeRD (Zentraler User Guide des Forums elektronische Rechnungen Deutschland) für SAP Nice-To-Know Stand: März 2017 Inhalt 1. ZUGFeRD: Kompaktes Wissen 2. Prozessabläufe mit ZUGFeRD 3. ZUGFeRD-Implementierung
MehrSchulung advertzoom. advertzoom Release 2.1 Stand Januar 2012. advertzoom GmbH 2012 1 09.01.2012
Schulung advertzoom advertzoom Release 2.1 Stand Januar 2012 1 Aufbau der Schulung Anwenderschulung Online - Marketing - Kampagnen planen, bereitstellen und analysieren Fortgeschrittene Konfigurieren und
Mehr// MIND2FIND Module & Funktionen
// MIND2FIND Module & Funktionen RECHERCHE Volltextsuche Nutzung linguistischer Verfahren Automatisches auslesen von Metadaten Metadaten als zusätzliche Suchkriterien EMAIL-Archiv DMS PAPIER Sofortige
MehrGute Praxis in der sozialen Sicherheit. Gute Praxis umgesetzt ab: 2015
Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2015 Automatische Zahlung (E-Payment) von Beihilfen nach elektronischen Zeugnissen über vorübergehende Erwerbsunfähigkeit für Selbstständige
MehrDas beste Tool zur Automatisierung von Buchhaltungsprozessen. CANDIS is a disruptive SaaS in accounting automation.
Das beste Tool zur Automatisierung von Buchhaltungsprozessen. CANDIS is a disruptive SaaS in accounting automation. Die aktuelle Situation in vielen KMUs Oftmals sehr ineffiziente Prozesse auf beiden Seiten
MehrRMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik RMSecur Risk-Management
www.rmsecur.de RMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik BUSINESS RMSecur LOGISTIK RMSecur & Consulting GmbH Business Logistik Ganzheitliche Perspektive (strategische Risiken) Fuhrpark Güterschaden
MehrBewährte Qualität und höhere Sicherheit mit dem neuen PC-Kaufmann 2012
Bewährte Qualität und höhere Sicherheit mit dem neuen PC-Kaufmann 2012 Die Produkte von Sage werden stets mit dem Anspruch, ein hohes Maß an Sicherheit für eine sichere und reibungslose Handhabung Ihrer
MehrIT SERVICE MANAGEMENT IN DEUTSCHLAND 2013
Fallstudie: FrontRange IDC Market Brief-Projekt IT SERVICE MANAGEMENT IN DEUTSCHLAND 2013 Die Cloud als Herausforderung frontrange Fallstudie: Inventx Informationen zum Unternehmen Inventx ist ein Schweizer
MehrKMU-Beratermonitor Digitalisierung 2016. Auswertung der Ergebnisse. Inhaltsverzeichnis
Seite 1 von 13 KMU- Auswertung der Ergebnisse Inhaltsverzeichnis 1... 2 2 Zusammenfassung der Ergebnisse... 2 3 Die Digitalisierung im Geschäft der Unternehmensberater... 3 3.1 Nutzung von Software im
MehrGlückliche Lieferanten! Oder warum eine frühzeitige Rechnungsprüfung Ihr Geld wert ist: Win-Win in Supply Chain Finance.
w Glückliche Lieferanten! Oder warum eine frühzeitige Rechnungsprüfung Ihr Geld wert ist: Win-Win in Supply Chain Finance. Thomas Krings Düsseldorf, 13. Juli 2017 0,5% 30-45-60-90 Tage Lieferanten Unternehmen
MehrDas Dokumentenmanagement für rechtsberatende Berufe. Informationsabend in München
STP Informationstechnologie AG Südendstr. 42 76135 Karlsruhe y Das Dokumentenmanagement für rechtsberatende Berufe Informationsabend 16.10.2002 in München p Ausgangssituation heute Steil ansteigende Anzahl
MehrOS ECM bei der Finanzbuchhaltung der Stadt Rheine. Finanzen, Wohn- und Grundstücksmanagement
OS ECM bei der Finanzbuchhaltung Agenda Daten Software-Umgebung Der Rheine Weg früher derzeit Auswirkungen durch den Einsatz von Ausblick Daten Hochschulstandort Lage: nördliches Münsterland (Städtedreieck
MehrGeplante Investitionen in Collaboration-Anwendungen für die kommenden zwei Jahre
Geplante Investitionen in Collaboration-Anwendungen für die kommenden zwei Jahre Erweiterungsinvestitionen Neuinvestitionen Document Sharing (über Web) 3 18 Video- oder Webkonferenzen Enterprise 2. (Wikis,
MehrDigitalisierungstrends 2017
UP Research Digitalisierungstrends 2017 Ergebnisse Kurzumfrage (Dezember 2016) DIGITALISIERUNGSTRENDS 2017 Der digitale Arbeitsplatz ist und wird für viele Unternehmen das wichtigste Thema für 2017 werden.
MehrDie elektronische Rechnung als Chance: schnell, papierlos, sicher
Die elektronische Rechnung als Chance: schnell, papierlos, sicher Dr. Gerhard Laga WKÖ E-Center AUSTRIAPRO Versenden und Verarbeiten von Rechnungen 300 Mio. B2B Rechnungen in Österreich pro Jahr (enorme
MehrTOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement
KOMPETENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN KOMPETENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement LÖSUNGEN FÜR GEBRAUCHTSTAPLER Kaufen Sie mit Vertrauen www.toyota-forklifts.at www.toyota-forklifts.de
MehrRenke Stolle. Mathias Temmeyer. Durchgängige Prozesse bei der PHL Logistik GmbH mit der Logistiksoftware DISPONENTplus. Geschäftsführer PHL
Durchgängige Prozesse bei der PHL Logistik GmbH mit der Logistiksoftware DISPONENTplus Renke Stolle Geschäftsführer PHL Mathias Temmeyer Geschäftsführer WDS Durchgängige Prozesse bei der PHL Logistik GmbH
MehrDigitale Rechnungsverarbeitung. Der Rheine Weg
Digitale Rechnungsverarbeitung Der Rheine Weg Agenda Daten der Stadt Rheine Software- Umgebung Der Rheine Weg früher derzeit zukünftig Meilensteine Fazit 2 Daten zur Stadt Rheine Verleihung der Stadtrechte:
MehrEin Service der ekom21 KGRZ Hessen. Integrierter Rechnungsworkflow im Finanzwesen: newsystem ERÖFFNEN SIE GANZHEITLICHE LÖSUNGEN
Ein Service der ekom21 KGRZ Hessen Integrierter Rechnungsworkflow im Finanzwesen: newsystem ERÖFFNEN SIE GANZHEITLICHE LÖSUNGEN DIE INTEGRIERTE RECHNUNGSVERARBEITUNG: newsystem In Kombination zur durchgängigen
MehrLIQUIDITÄT STEIGERN.
+49 (89) 24413210-0 fragen@bilendo.de LIQUIDITÄT STEIGERN. Die Rechnungsplattform zur Steigerung der Liquidität und Verwaltung der offene Posten. Online Testen Software für besseres Mahnwesen. Steigern
MehrIT SERVICE MANAGEMENT IN DEUTSCHLAND 2013
Fallstudie: BMC Software IDC Market Brief-Projekt IT SERVICE MANAGEMENT IN DEUTSCHLAND 2013 Die cloud als Herausforderung bmc software Fallstudie: TUI InfoTec Informationen zum Unternehmen www.bmc.com
Mehrlobonav ist die intelligente Schnittstelle zwischen beiden Softwarelösungen und besteht aus drei Teilen:
lobonav Die Verarbeitung papiergebundener Dokumente, das Ablegen, Katalogisieren, Suchen und Wiederfinden verursacht einen nicht unerheblichen Teil täglicher Arbeit. Digitale Archivierung und elektronisches
MehrCloud Monitor 2017 Eine Studie von Bitkom Research im Auftrag von KPMG Pressekonferenz
Cloud Monitor 2017 Eine Studie von Bitkom Research im Auftrag von KPMG Pressekonferenz Dr. Axel Pols, Bitkom Research GmbH Marko Vogel, KPMG AG 14. März 2017 www.kpmg.de/cloud Cloud-Monitor 2017 Ihre Gesprächspartner
MehrVerpassen Sie nicht den Anschluss!
Ein August 2015 Zusammenfassung Die Einführung der Cloud nimmt zu, aber nur relativ wenige Unternehmen verfügen über Cloud-Strategien. Eine verstärkte Auslagerung in die Cloud führt zu rasanten Umsatzsteigerungen,
MehrDigitalisierung in Non-Profit- Organisationen in Österreich. Oktober 2017
Digitalisierung in Non-Profit- Organisationen in Österreich Oktober 2017 Design der Studie Ihre Ansprechpartner Umfrage unter 80 Verantwortlichen österreichischer Non-Profit-Organisationen 43 Prozent der
MehrHeidler Frachtkosten Management System u. Heidler Tarifwerk Datenblatt
Heidler Frachtkosten Management System u. Heidler Tarifwerk Datenblatt Heidler Tarifwerk Das Heidler Tarifwerk ermöglicht die Verwaltung der Frachttarife Ihrer genutzten Frachtführer. Egal ob Tariftabellen,
MehrTrends und Entwicklungen im Input- Management anhand konkreter Praxisbeispiele
Trends und Entwicklungen im Input- Management anhand konkreter Praxisbeispiele RoundTable 2: 10:50 Uhr 12:05 Uhr Insiders Technologies: Chris1an Bokelmann Wie viele Jahre trennen die beiden? Seite 2 19.11.14
MehrLeitlinie für die Informationssicherheit
Informationssicherheit Flughafen Köln/Bonn GmbH Leitlinie für die Informationssicherheit ISMS Dokumentation Dokumentenname Kurzzeichen Leitlinie für die Informationssicherheit ISMS-1-1-D Revision 2.0 Autor
MehrDigitale Stipendiatsakte Alle Dokumente auf einen Blick - schnell, einfach, effizient
Digitale Stipendiatsakte Alle Dokumente auf einen Blick - schnell, einfach, effizient 1 Vergessen Sie überquellende Aktenschränke und Dokumentenchaos: Die digitale Stipendiatsakte beschleunigt und automatisiert
MehrModerne BPM-Lösungen bieten Unternehmen folgende Vorteile:
Implementierung der heutigen Softwarelösungen für das Qualitäts- und Compliance- Management in einer modernen Organisation - wie fundierte Entscheidungen getroffen werden können, um eine ständige Verbesserung
MehrDIGITALISIERUNG. Elke Ahlers
DIGITALISIERUNG Elke Ahlers Wie die repräsentative WSI-Betriebsrätebefragung zeigt, sind digitale Arbeitsmittel in den Betrieben mittlerweile praktisch überall verbreitet. Das Internet wird in 98 Prozent
MehrDIGITALISIERUNG, VERNETZUNG, INDUSTRIE 4.0 IN EINKAUF & SCM HEUTE UND MORGEN
DIGITALISIERUNG, VERNETZUNG, INDUSTRIE 4.0 IN EINKAUF & SCM HEUTE UND MORGEN IB Universität Würzburg Lehrstuhl für BWL Julius-Maximilians-Universität Würzburg Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur,
MehrAuswertung von Messaging-Systemen mit OmniAnalyser
Auswertung von Messaging-Systemen mit OmniAnalyser Möglichkeiten und Szenarien von: Dr. Serguei Dobrinevski, Dipl.-Ing. Markus Mann Hypersoft Informationssysteme GmbH Am Stadtpark 61 D- 81243 München Phone:
MehrDigitalisierung und Automatisierung im Operativen Einkauf der DekaBank BME Frühjahrstagung. Meike Weststrate Leiterin Operativer Einkauf
Digitalisierung und Automatisierung im Operativen Einkauf der DekaBank BME Frühjahrstagung Meike Weststrate Leiterin Operativer Einkauf 25.04.2018 Agenda 1. Der Operative Einkauf der DekaBank 2. Die Procure-to-Pay-Kette
MehrKonjunkturumfrage 2015
1. Wirtschaftssituation in Polen 2. Investitionsfaktoren 3. Investitionsattraktivität 4. Wichtigste Herausforderungen Wirtschaftssituation in Polen Wirtschaftslage Polens in den Augen der Investoren Aktuelle
MehrEinsatz und Nutzung von Social Media in Unternehmen
Einsatz und Nutzung von Social Media in Unternehmen BVDW Studienergebnisse der 2. Erhebungswelle (2012) Carola Lopez, Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Zielsetzung & Methodik Aufgrund des großen
MehrKreditorenrechnungen schnell und kostengünstig erfassen
FormStar - Invoice Kreditorenrechnungen schnell und kostengünstig erfassen Klassifizierung von Rechnungen Extraktion von Kopf- und Positionsdaten Ermitteln rechnungsrelevanter Daten Querchecks zur OCR-Validierung
MehrUmfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen
Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen A.1 Welche Funktion bekleiden Sie in Ihrem Unternehmen? A.2 Sind Sie entscheidungsbefugt
MehrRechnungen bezahlen und Kosten sparen
Rechnungen bezahlen und Kosten sparen inpuncto GmbH Fabrikstr. 5 73728 Esslingen +49 (0)711 66 188 500 Rechnungen bezahlen und Kosten sparen Die klassische manuelle Rechnungsbearbeitung ist nicht nur zeitaufwendig,
MehrGESCHÄFTSAUSSICHTEN DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT IN BRASILIEN. 1. Deutsch-Brasilianische Konjunkturumfrage
GESCHÄFTSAUSSICHTEN DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT IN BRASILIEN 1. Deutsch-Brasilianische Konjunkturumfrage 1. Deutsch Brasilianische Konjunkturumfrage Oktober 2017 DR. WOLFRAM ANDERS Präsident der Deutsch-
MehrQualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch
84453 Mühldorf QM-HANDBUCH Rev10 gültig ab: 01/14 Seite 1 von 5 Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch 1 Anwendungsbereich 2 Darstellung des Unternehmens 3 Qualitäts- und Lebensmittelsicherheitspolitik
MehrStand: Juni 2015. ERDGAS.praxis. Energiemanagementsysteme und -audits
Stand: Juni 2015 ERDGAS.praxis Energiemanagementsysteme und -audits Einführung Gewerbliche Unternehmen stehen heute vor der Herausforderung, ihren Energieverbrauch und damit die Kosten für Energie zu senken
Mehrt consulting management-consul
m a n a g e m e n t - c o n s u l t consulting m a n a g e m e n t c o n s u l t i n g Instrat Instrat ist ein österreichisches Beratungsunternehmen mit Spezialisierung auf gewinnorientierte Führung von
MehrService-Robotik: Mensch- Technik-Interaktion im Alltag. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung. 13. April 2016 33018 Hr, Ma
Service-Robotik: Mensch- Technik-Interaktion im Alltag Ergebnisse einer repräsentativen Befragung 13. April 2016 33018 Hr, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30
MehrSchaeffler möchte SupplyOn nutzen. Und was hat mein Unternehmen davon?
Schaeffler möchte SupplyOn nutzen. Und was hat mein Unternehmen davon? 2016 SupplyOn AG SupplyOn Intern Was bringt SupplyOn meinem Unternehmen? SupplyOn macht wichtige Geschäftsprozesse mit Ihren Kunden
MehrDAS PAPIERLOSE BÜRO FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN
DAS PAPIERLOSE BÜRO FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN FastBill ist eine schlanke, webbasierte Komplettlösung, die Unternehmen bei der täglichen Büroarbeit und Buchhaltung unterstützt. Die Nutzergruppe
MehrVerwaltungstag 2017 in Tübingen
Verwaltungstag 2017 in Tübingen Der Landkreis Tuttlingen Daten und Fakten Landkreis in Baden-Württemberg Bildet zusammen mit den Kreisen Rottweil und Schwarzwald-Baar die Region Schwarzwald-Baar-Heuberg
MehrGummersbach, 11. August 2014 Die deutschen Unternehmen haben erheblichen
Pressemitteilung 43.2014 Kienbaum-Trendstudie zu Zusatzleistungen und Flexible Benefits Nur wenige Unternehmen setzen im War for Talent auf flexible Zusatzleistungen Gummersbach, 11. August 2014 Die deutschen
MehrEINE AN DIE BEDÜRFNISSE DER BETRIEBSTECHNIK ANGEPASSTE GESAMTLÖSUNG INDUSTRIESICHERHEIT NETWORK SECURITY I ENDPOINT SECURITY I DATA SECURITY
EINE AN DIE BEDÜRFNISSE DER BETRIEBSTECHNIK ANGEPASSTE GESAMTLÖSUNG INDUSTRIESICHERHEIT NETWORK SECURITY I ENDPOINT SECURITY I DATA SECURITY PRODUKTIONSTECHNIK - ANDERE ANFORDERUNGEN ALS IN DER IT WICHTIGE
MehrCeBIT 2014. Dokumentenmanagementsysteme auf Open-Source-Basis im Vergleich. Prof- Dr.-Ing. Kai-Oliver Detken
CeBIT 2014 Dokumentenmanagementsysteme auf Open-Source-Basis im Vergleich Prof- Dr-Ing Kai-Oliver Detken DECOIT GmbH Fahrenheitstraße 9 D-28359 Bremen http://wwwdecoitde detken@decoitde Definition und
MehrSoftwareverteilung für professionelles Clientmanagement in KMU
Softwareverteilung für professionelles Clientmanagement in KMU Ein CETOS Whitepaper Berlin/März 2017 Erstauflage CETOS Services AG Seite 1 von 5 Einleitung Ein zentrales Thema von IT-Infrastrukturen ist
MehrCloud-Monitor 2018 Eine Studie von Bitkom Research im Auftrag von KPMG Pressekonferenz Dr. Axel Pols, Bitkom Research GmbH Peter Heidkamp, KPMG AG
Cloud-Monitor 2018 Eine Studie von Bitkom Research im Auftrag von KPMG Pressekonferenz Dr. Axel Pols, Bitkom Research GmbH Peter Heidkamp, KPMG AG 12. Juni 2018 Definition und Formen von Cloud Computing
MehrPersönliche Einladung 22. Oktober 2015, Königsbreede 1, Bielefeld
Persönliche Einladung 22. Oktober 2015, Königsbreede 1, 33605 Bielefeld Medienbrüche vermeiden - Informationen vereinen - Prozesse optimieren Papier, E-Mail, Web und Social Media der Informationsfluss
MehrDIGITALISIERUNG IM GEBÄUDEMANAGE- MENT
DIGITALISIERUNG IM GEBÄUDEMANAGE- MENT OPTIMIERUNG DER WARTUNGSPROZESSE BEI DEN STADTWERKEN LÜBECK / NETZ LÜBECK Der Bereich "Gebäudemanagement" fungiert bei den Stadtwerken Lübeck als zentraler Dienstleister
MehrExecutive Summary 2016 EXACT
KMU BAROMETER 2016 Studie zu Herausforderungen von Steuerberatern sowie dem Status-quo der Digitalisierung und der Online-Zusammenarbeit mit Mandanten Pb7 im Auftrag von Exact Executive Summary 67 % der
MehrAll-in-One Lösung für Ihr Dokumentenmanagement.
PHOENIX Documents All-in-One Lösung für Ihr Dokumentenmanagement. Schlanker Alleskönner als Paketlösung mit Ad-hoc-Workflow. PHOENIX Documents ist das kompakte Dokumentenmanagement für dynamische Unternehmen.
MehrERLEBEN SIE CONSULTING UND SOFTWARE IN EINER NEUEN DIMENSION!
Professionell, effizient und zuverlässig. ERLEBEN SIE CONSULTING UND SOFTWARE IN EINER NEUEN DIMENSION! ÜBER UNS Die G+H Systems. Im Gleichtritt mit unseren Kunden und Partnern zusammen schneller ans Ziel.
MehrErgebnisse der Umfrage zur Nutzung der FIN-Datebank
Ergebnisse der Umfrage zur Nutzung der FIN-Datebank Zeitraum: Juni 5 5 User von Firmen angeschrieben Antworten von 7 Firmen (von drei Firmen haben mehrere User geantwortet). Anwendung der FIN-Datenbank
Mehrprosigma works easy. we just want an easy document workflow.
prosigma works easy. we just want an easy document workflow. e-rechnung Elektronische Rechnungsfreigabe und Archivierung mit NTS profiler Gesetzesänderungen, die uns das Berufsleben erleichtern... es gibt
Mehr