Sopro Wiesbadener Planertage. Konzeption, Planung, Bau & Betrieb von gästeorientierten Thermen-, Wellness-, und Freizeitanlagen

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1 Sopro Wiesbadener Planertage Konzeption, Planung, Bau & Betrieb von gästeorientierten Thermen-, Wellness-, und Freizeitanlagen

2 Grundlagen Geschichte der Bäder in Deutschland von den Schwitzgruben der Germanen bis zu den heutigen Wohlfühltempeln. Baden war schon immer ein Bedürfnis der Menschen. Seite 1

3 Germanen: Schwitzen in einfachen Gruben Wandgemälde Konstanz Seite 2

4 Mittelalter: Mittelalterliche Badestuben Frauenbad von Albrecht Dürer Seite 3

5 Öffentliche Badestuben als Folge der Verstädterung / Industrialisierung Das Neptunbad Seite 4

6 60er Jahre: Nüchterne Sportbäder im Zuge des Goldenen Plans Sportbad im Stil der 60er Jahre Seite 5

7 80-er/90-er: Freizeitbäder als Folge der Freizeitorientierung des Gesellschaft, Einzug des Marketings in Bäder Alpamare Seite 6

8 Heute: SPA, Multifunktionsbäder Besinnung auf die Ursprünge des Badens Saarland Therme Seite 7

9 Erstellen einer business-strategy für eine Freizeitanlage Seite 8

10 VISION Leitbild Unternehmensumweltanalyse Stakeholderanalyse Umfeldanalyse Branchenanalyse Eigensituationsanalyse Ziele + Verhaltensweisen Markt- & / Gästepotential Stärken/Schwächen Stakeholder, Eigentümer, Mitarbeiter, Management, Vereine Technik Rechtlich Gesellschaftlich Konkurenz Ersatzprodukte Lieferanten marktgesteuerte Strategie ressourcengesteuerte Strategie Strategieumsetzung Planung der Freizeitanalage Seite 9

11 Was ist eine Unternehmensstrategie? Gesamtheit aller Aktivitäten eines Unternehmens, die geeignet sind den Unternehmenserfolg zu bestimmen. Das Unternehmen muss sich aber nicht nur mit den innerbetrieblichen Prozessen, sondern auch mit der Umwelt befassen. Seite 10

12 Die Vision soll als Leuchtfeuer für das Unternehmen, für die Abteilung stehen eine in die Zukunft gerichtete Aussage sein eine Zukunftslösung für die Organisation sein Seite 11

13 Merkmale einer Vision Eine gute Vision ist auch ein Kernmarkenversprechen oder eben auch die Kernwerbebotschaft. Eine Vision muss nicht nur aus einer kurzen, knappen Aussage (Slogan) bestehen, sie kann auch eine längere Beschreibung sein. Aus einer Vision muss kein Slogan entstehen, sie richtet sich vielmehr auf die Gesamtheit des Unternehmens. Ein guter Markenname, der in LOGO und implementierter Aussage für sich steht, ist die beste Umsetzung einer Vision (z.b. Mercedes). Eine Vision in einem Unternehmen ist nur nützlich, wenn sie implementiert ist, also gelebt wird. Seite 12

14 Unternehmensleitbild Das Unternehmensleitbild enthält die allgemeingültigen Grundsätze über angestrebte Ziele und Verhaltensweisen des Unternehmens / der Abteilung, an denen sich alle unternehmerischen Tätigkeiten orientieren sollen. Seite 13

15 Unternehmensleitbild / Inhalte Allgemeine, geschäftspolitische Inhalte - Was bieten wir? - In welchem Segment? Aussagen zur Wirtschaftlichkeit des Unternehmens und zur allgemeinen strategischen Ausrichtung Aufgaben des Unternehmens / der Abteilung Adressaten spezifische Inhalte (Kunden, Lieferanten, Mitarbeiter, Unternehmensumwelt) Seite 14

16 Unternehmensleitbild / Frageliste Welche Bedürfnisse wollen wir mit unserem Produkt befriedigen? Welche grundlegenden Anforderungen sollen unsere Marktleistungen entsprechen ( Qualität, Preis, Neuheit )? Welche geographische Reichweite soll unsere Unternehmung haben? Welche Markstellung wollen wir erreichen? Seite 15

17 Unternehmensleitbild / Frageliste Welche Grundsätze sollen unser Verhalten gegenüber unseren Marktpartnern (Kunden, Lieferanten, Konkurrenten) bestimmen? Welches ist unser wirtschaftliches Handlungsprinzip? Wie stellen wir uns grundsätzlich Anliegen der Mitarbeiter? Welches sind die wesentlichsten Grundsätze der Mitarbeiterführung, die in unserem Unternehmen gelten sollten? Seite 16

18 Umfeld-Analyse Die Umfeldanalyse versucht herauszufinden: wo das Unternehmen Stärken bzw. Schwächen gegenüber seiner (Unternehmens-) Umwelt aufweist und wie diese gestärkt bzw. abgemildert werden können. Seite 17

19 Stakeholder-Analyse Stakeholder sind alle Gruppen, Personen, Institutionen, die auf das Unternehmen Einfluss haben. Also nicht nur die direkten Akteure des Unternehmens. Beispiele: Shareholder Eigentümer Management Mitarbeiter Fremdkapitalgeber Lieferanten Kunden Konkurrenz Staat und Gesellschaft Seite 18

20 Unternehmensumwelt-Analyse Hier werden Veränderungen der Umwelt auf das Unternehmen untersucht, die einen Einfluss auf den betrieblichen Erfolg nehmen: Technologisch (mobile Kommunikation, Internet) Rechtliche (z.b. Umweltschutz, Liberalisierung) Gesellschaftliche (z.b. demographische Entwicklung) Seite 19

21 Branchenanalyse Bedrohung durch neue Konkurrenten Verhandlungsstärke der Abnehmer Verhandlungsstärke der Lieferanten Rivalität unter den bestehenden Wettbewerbern Seite 20

22 Unternehmensanalyse / Eigensituationsanalyse Umfeld- Analyse: marktgesteuerte Strategie Unternehmens-Analyse: ressourcengesteuerte Strategie Seite 21

23 Unternehmensanalyse / Eigensituationsanalyse Stärken / Schwächen-Analyse des Unternehmens als SWOT Analyse erstellen (Stärken, Schwächen, Bedrohungen, Chancen) Seite 22

24 Schritte zur konkreten Planung eines Bades Gästeanalyse (Einheimische, Touristen, Schulen, Vereine) Definition der Zielgruppe Definition der Größe des Produktes (Beachte: Jahresgäste, Gleichzeitigkeitsfaktor, benötigte Fläche/Gast) Eventuell Thematisierung (vgl. Vision) Seite 23

25 Schritte zur konkreten Planung eines Bades Konkrete Planung, hier vor allem Definition der Größe der Teilbereiche & Einrichtung vor allem das Verhältnis zueinander. Zum Beispiel: - Eingang - Umkleiden / Schränke - Duschen - Liegen - Gästeattraktionen - Gastronomieplätze etc. Seite 24

26 Ein weiterer Ansatz: Planung nach den 5 Sinnen Sehen Hören Schmecken Riechen Fühlen lichtplanung akustik gastronomie duftkonzept oberflächen Seite 25

27 Best-practise Beispiele Seite 26

28 Therme Erding Seite 27

29 Asia spa Zürich Seite 28

30 Therme Vals Seite 29

31 Mediterana Bensberg Seite 30

32 Liqidrom Berlin Seite 31

33 Saarland Therme Seite 32

34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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