Die Produktionsplanung gestaltet die betrieblichen Leistungserstellungsprozesse, d.h. sie organisiert diese Prozesse.
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- Erich Maus
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1 1 3. Produktion 3.1 Produktionsplanung Ziel des gesamten Produktionsunternehmens ist es, die aus dem Absatzmarkt resultierenden Aufträge bzw. die prognostizierte Nachfrage des anonymen Marktes (Marktforschung!) abzuliefern. Dabei sind drei Hauptfunktionen zu bedienen: Produktionsprogrammplanung (= was soll in der entsprechenden Planungsperiode hergestellt werden; abgeleitet aus dem Absatzplan) Mengenplanung (= welche Mengen welcher Teile werden für den entsprechenden Zeitraum benötigt; abgeleitet aus dem Produktionsplan [Beschaffung!]) Termin- und Kapazitätsplanung (= Ermittlung von personellen bzw. fertigungstechnischen Engpässen und Fristenplanung) Die Produktionsplanung gestaltet die betrieblichen Leistungserstellungsprozesse, d.h. sie organisiert diese Prozesse. - Make to stock (reine Lagerfertigung) - Make to order (auftragsbezogene Fertigung) - Assemble to order (Zusammenbau der aufgrund von Prognosen gefertigten Teile erst auf Kundenwunsch) Strategische Planung Strategische Planung = langfristige Planung a. Festlegen der Produktlinie d.h. welche Produkte sollen produziert und am Markt angeboten werden (vgl. Marketing; Innovation, Produktverbesserung, Produktdiversifikation, Produktvariation, evt. Produktelimination) b. Festlegen der allgemeinen Kapazität des Unternehmens, d.h. Planen der Produktionsanlage, des Personalbestandes, der benötigten Werkstoffe, der Finanzmittel. Quantitative Kapazität: Betrachtung der Mengenleistung (d.h. Menge/Zeit, Maschinenstunden, Verbrauchsmaterial) Qualitative Kapazität: Betrachtung von Art und Güte des Leistungsvermögens (d.h. Genauigkeitstoleranzen, Belastbarkeit, Variabilität der Produktion =wie wandelbar ist die Produktion) Für die Kapazitätsplanung sind folgende Faktoren bzw. Kennzahlen relevant: Kapazitätsauslastungsgrad = Kapazitätsausnutzungsgrad = Lieferbereitschaftsgrad = (je höher der Lieferbereitschaftsgrad, umso mehr Kapazität muss vorgehalten werden.)
2 2 Zeitliche Verteilung der Produktion (liegen saisonale Produkte vor oder habe ich eine Gleichverteilung bei der Auslastung meiner Kapazitäten.) Berücksichtigen der evtl. Stillstandszeiten durch Wartung und Instandhaltungen c. Betriebsmittelplanung Planung des Betriebsmittelbedarfs, d.h. sind die vorhanden Betriebsmittel ausreichend um die geplante Kapazität zu erreichen Planung der Betriebsmittelbeschaffung, wann sind Investitionen vorzunehmen (Neu- und Ersatzinvestitionen), Lieferantenauswahl, Kauf oder Miete, usw. Planung des Betriebsmitteleinsatzes, welches Produktionsverfahren, wo soll das Betriebsmittel eingesetzt werden Planung der Sicherung der Einsatzbereitschaft, d.h. Wartung und Instandhaltung d. Materialbedarfsplanung Untersuchung des Beschaffungsmarktes für Entscheidungen wie z.b. Make-or- Buy Festlegen des Lieferbereitschaftsgrades Entscheidungen über die Bereitstellungsprinzipien für die einzelnen Materialien e. Fertigungsverfahren Produktionsprogramm: Einprodukt- (i.d.r. Massenfertigung) oder Mehrproduktfertigung? Produktionstechnik (mechanisch, chemisch, biologisch, energetisch); - divergierende Verfahren - Konvergierende Verfahren - Kontinuierliche Verfahren - Diskontinuierliche Verfahren f. Fertigungsablaufplanung Es werden grundsätzliche Entscheidung bzgl. Produktionstyp, Organisationstyp und Produktionstechnik getroffen. Immer mehr Unternehmen gehen dazu über, nicht nur die einzelnen Bereiche bei der strategischen Planung des Unternehmens zu beachten, sondern die Planung ganzheitlich zu verfolgen. Es werden Kennzahlen aus verschiedenen Bereichen zusammengestellt und nicht isoliert betrachtet, um daraus die Strategie des Unternehmens nach dem Top-Down-Prinzip abzuleiten. Hilfsmittel hierbei ist :
3 3 Balanced Scorecard Finanzperspektive: Wie wollen wir gegenüber unseren Anteilseignern und Investoren wirken? Interne Prozessperspektive: Welche Leistungen müssen hervorragend sein? Kundenperspektive: Wie wollen wir von unseren Kunden gesehen werden? Perspektive von Mitarbeitern und Innovation: Wie können wir interne Potenziale fördern? Operative Planung Operative Planung = kurzfristige Planung Programmplanung Kapazitätsplanung Materialbedarfsplanung Vorkalkulation Fertigungsablaufplanung Arbeitsvorbereitung (i.s. von Arbeitsplanung) Umfasst alle einmalig auftretenden Maßnahmen der Planung, die notwendig sind, den Arbeitsablauf festzulegen und dessen Durchführung zu ermöglichen; d.h. die fertigungs- und ablaufgerechte Gestaltung der Arbeitsgegenstände und Betriebsmittel, die Festlegung der Arbeitsverfahren, - methoden und bedingungen sowie die Bereitstellung von Menschen und Betriebsmitteln. Arbeitsplan: beschreibt die technisch richtige und wirtschaftlich zweckmäßige Reihenfolge der Arbeitsvorgänge zur Fertigung eines Teiles oder einer Gruppe eines Erzeugnisses. Der Arbeitsplan wird i.d.r. auftragsunabhängig erstellt. Arbeitspläne enthalten alle wichtigen Daten und werden deshalb außer für die Produktion auch für weitere betriebliche Bereiche benötigt wie z.b. Personalwesen (Personalbedarfsplanung) und Rechnungswesen (Vorkalkulation, Preisgestaltung, Nachkalkulation, Lohnabrechnung)
4 4 Folgende Daten werden im Arbeitsplan erfasst: Arbeitsvorgänge Ablauffolgen Arbeitssysteme Werkzeuge Zeiten Tarife Stücklisten Erzeugnisstruktur Mengenstückliste Strukturstückliste Baukastenstückliste Methoden der Zeitermittlung WF-Verfahren (work-factor) => Berechnung der Vorgabezeit unter Verwendung von quantitativ messbaren Einflussgrößen am Arbeitsplatz MTM-Verfahren (Methods-Time-Measurement) => neben den quantitativen werden zusätzlich auch qualitative Einflussgrößen herangezogen. Planzeitenermittlung => für Ablaufabschnitte werden Sollzeiten festgelegt, bei ähnlichen Abschnitt werden die Planzeiten entsprechend kombiniert. Die erneute Zeitaufnahme entfällt, man nutzt bereits ermittelte Aufnahmen. Multimomentverfahren => Stichprobenverfahren; Prozesszeiten => Ermittlung der Haupt- und Nebennutzungszeiten der Betriebsmittel; Zeiten, die vom Menschen nicht beeinflussbar sind. Netzplantechnik 3.2 Produktionssteuerung Ziel ist die kostenoptimale Produktion, aber auch: - Minimierung der Durchlaufzeit, - Maximierung der Kapazitätsauslastung - Einhaltung von Terminen. Arbeitssteuerung Geht ein Auftrag (Eigen- oder Fremdauftrag, Fertigungsauftrag, Entwicklungsauftrag, Anlagenauftrag, Versandauftrag, Einkaufsauftrag) ein, muss zunächst geprüft werden, ob der Auftrag durchführbar ist, ob bei der Formulierung des Auftrags noch Unklarheiten vorliegen. Danach erhält der Auftrag seine Auftragsnummer und die einzelnen Termine werden fixiert. Die Aufträge werden auf die einzelnen Arbeitsplätze verteilt (Basis ist die Terminplanung) und die Durchführung überwacht. Je nach Anzahl der Aufträge zentral oder dezentral (durch
5 5 den jeweiligen Vorgesetzten, Meister). Hilfsmittel: Netzplantechnik, Gantt-Diagramme (Balkendiagramme), Plantafeln, Terminkartei etc. Werkstattsteuerung Werkstattsteuerung ist die kurzfristige Steuerung einzelner Aufträge. Aufgrund von Maschinenausfall, Krankheit, Störungen bei der Materialversorgung, Planungsfehler, etc. kann es notwendig sein, die mittelfristige Produktionsplanung kurzfristig anzupassen. Kapazitätssteuerung Es wird festgelegt, wie viel wovon in welcher Zeit hergestellt werden soll. Arbeitskräfte, Betriebsmittel und Material muss in ausreichender Menge bereitgestellt werden. (ökonomischer Aspekt!) Gibt es Engpässe bei den Betriebsmitteln, können diese durch zeitliche bzw. technische Anpassung abgefangen werden. Materialsteuerung Bereitstellungsprinzipien der Materialwirtschaft: - Einzelbeschaffung im Bedarfsfall - Vorratshaltung - Einsatzsynchrone Beschaffung Bereitstellungssysteme der Materialwirtschaft: - Bring-System - Hol-System Fertigungssicherung Anlagenüberwachung: Kontrolliert werden Anlagen, Maschinen, Werkzeuge und Messgeräte (Instandhaltung) bzw. Instandsetzung, wenn bereits Mängel bestehen. Je früher eine Störung erkannt und behoben wird, umso besser ist dies für das Produkt, den Auftrag und auch für die Kostenseite. Rationalisierung Normung, Typung, Spezialisierung bzw. Arbeitsteilung und Arbeitszeitstudien
6 6 5.3 Produktions- und Organisationstypen Produktionstypen: Einzelfertigung Serienfertigung Sortenfertigung Massenfertigung Kuppelproduktion Organisationstypen: Werkstattfertigung Gruppenfertigung Straßen/Linienfertigung (Flussprinzip/Reihenfertigung) Fließfertigung Inselfertigung
Technischer Betriebswirt IHK Material-, Produktions- und Absatzwirtschaft 3
Fertigungsverfahren... 2 Produktionstypen... 2 Organisationstypen... 2 Fertigungstiefe... 3 Produktionstechniken... 3 Fertigungsprogrammplanung... 3 Langfristige Programmplanung... 3 Mittelfristige Programmplanung...
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