Geschäftsbericht Auf Augenhöhe handeln für. gemeinsame Perspektiven

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1 Geschäftsbericht 2012 Auf Augenhöhe handeln für gemeinsame Perspektiven

2 Wer verstehen will, muss gut zuhören können. Nur wer ein offenes Ohr für die Bedürfnisse von Kunden hat, genießt deren Vertrauen. Mindestens genauso wichtig sind klare Worte und eine Beratung auf Augenhöhe. Die Sparkasse Mittelholstein AG verspricht, ihr Handeln auch künftig strikt nach diesen Gesichtspunkten auszurichten. Für beste Zukunftsaussichten in Hinblick auf unsere Kunden und die Region.

3 Geschäftsbericht 2012 Inhalt Zuhören statt wegsehen Vorwort 5 Die gleiche Sprache sprechen Beteiligung 7 Vertraute Gesichter Regionalität 11 In aller Munde Beratungsqualität 15 Erfolg spricht für sich Soziales Engagement 19 Ein Blick zurück Bericht des Vorstands 21 Bericht des Aufsichtsrats 24 Bilanz 26 Gewinn- und Verlustrechnung 28 Ausblick Impressum 31 3

4 Sich Zeit nehmen für die Kunden einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren der Sparkasse Mittelholstein. Das weiß auch Firmenkundenbetreuer Holger Frahm. Zuhören statt wegsehen 4

5 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Manfred Buncke Vorstandsvorsitzender Kauf nie etwas, was du nicht verstehst, diese weisen Worte des amerikanischen Großinvestors Warren Buffett können wir nur unterschreiben. Kommunikation auf Augenhöhe ist einer der wichtigsten Grundsätze für die Sparkasse Mittelholstein AG. Unsere Beraterinnen und Berater führen viele Gespräche, in denen sie ihre Kunden über aktuelle Entwicklungen informieren und Hintergründe erläutern. Denn Wissen schafft Sicherheit. Und Sicherheit schafft Vertrauen. Daneben ist die Zufriedenheit unserer Kunden eines unserer wichtigsten Unternehmensziele. Hierzu gehören ein umfassender und freundlicher Service, eine kompetente und bedarfsgerechte Beratung sowie passende Produkte. Im Mittelpunkt des Kundengesprächs stehen die Wünsche, Ziele und Bedürfnisse unserer Kunden. Dass wir hier auf dem richtigen Weg sind, bestätigte Anfang des Jahres 2012 die Auszeichnung von Focus Money. Das Wirtschaftsmagazin wertete unsere Beratungsleistung als sehr gut und kürte die Sparkasse Mittelholstein AG damit zur Besten Bank in Rendsburg. Die Gesamtnote gehört zu den besten Resultaten, die jemals von einem Kreditinstitut in Deutschland erzielt wurde. Zu unserer Freude konnten wir das gute Ergebnis 2013 wiederholen. Zum zweiten Mal in Folge sind wir als Sieger aus dem Focus-Money-Test hervorgegangen. Wir sind eine tief in der Region verwurzelte Sparkasse. Unsere geschäftspolitischen Entscheidungen treffen wir vor Ort. Der Blick richtet sich dabei auf die Erhaltung und Weiterentwicklung der heimischen Wirtschaft und der Menschen, die hier leben der entscheidende Unterschied zu unseren zentral organisierten Mitbewerbern. Unseren Erfolg verdanken wir dem Vertrauen der Menschen und Unternehmen aus dem Raum Mittelholstein. Und unser Kapital und Know-how setzen wir wieder zum Nutzen der Menschen und Unternehmen in der Region ein. Was uns als Sparkasse so besonders für unsere Kunden und den Raum Mittelholstein macht, stellen wir Ihnen in unserem Geschäftsbericht vor. Wir wünschen eine anregende Lektüre. Manfred Buncke Vorstandsvorsitzender Bernd Jäger Vorstandsmitglied Bernd Jäger Vorstandsmitglied 5

6 Die gleiche Sprache sprechen Man versteht sich darum setzen Eva-Bettina und Wolfgang Stüben in Finanzfragen auf die Beratung von Thomas Lautenbach, Kundenberater in der Filiale Flensburger Straße. 6

7 Beteiligung Die Publikums-Sparkasse Maik Schmidt Leiter der Filiale Hanerau-Hademarschen Die Sparkasse Mittelholstein AG gehört zur Region. Darum ist es nur konsequent, dass sich unsere Kunden und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Unternehmen be teiligen können. Möglich macht dies unsere besondere Rechtsform der Aktiengesellschaft. Durch die Vereinigung der Spar kassen Rendsburg, Nortorf und Hanerau-Hademarschen ist 1991 die Sparkasse Mittelholstein Aktiengesellschaft entstanden. Als einzige der deutschlandweit sechs Sparkassen mit dieser Rechtsform sind wir eine Publikums-Sparkasse, an der sich auch Privatpersonen beteiligen können. Diese Möglichkeit nehmen zurzeit rund 900 Privatanlegerinnen und Privatan leger wahr. Ihnen gehören fast zwölf Prozent der Aktien das schafft gegenseitiges Vertrauen. Über die jährlich stattfindende Hauptversammlung haben die Aktionäre ein Mitsprache- und Mitbestimmungsrecht. Eine große Anzahl unserer Aktionäre nutzt diese Möglichkeit, sich über ihre Sparkasse zu informieren, und tritt mit uns in den Dialog. Neben unseren Kunden können auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rahmen eines Beteiligungsprogramms Aktien ihres Arbeitgebers kaufen. Die Mitarbeiterbeteiligung zahlt sich aus. Und zwar gleich mehrfach für unsere Kunden und für uns als Unternehmen. Als Teilhaber sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besonders am Erfolg der Sparkasse interessiert und zeigen überdurchschnittlich hohen Einsatz. Das wiederum kommt den Kunden und der Region zugute. Die weiteren Anteile halten die Stiftung Spar- und Leih-Kasse in Rendsburg, die HASPA Finanzholding, die Stadt Büdelsdorf, der Zweckverband Sparkasse Mittelholstein und die Stadt Rendsburg. Angelika Richter Kundenberaterin in der Filiale Nortorf 7

8 Beteiligung Gut gerüstet dank starker Aufstellung: Die Sparkasse Mittelholstein und ihre Partner blicken zuversichtlich in die Zukunft. Regionales Investment Die Aktie der Sparkasse Mittelholstein AG wird nicht an einer Börse gehandelt. Daher koordinieren wir in der Regel zwei mal im Jahr (im Frühjahr und im Herbst) einen Handel. Zu den beiden Handel s terminen ermittelt eine unabhängige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft den Kurs der Sparkassenaktie auf Basis aktueller Unternehmenskennzahlen. Der Aktienkurs hat sich nach einem Rückgang im Krisenjahr 2008 weitgehend unbeeindruckt von den gesamtwirtschaftlichen Problemen stetig nach oben entwickelt. Dass allerdings auch unsere Aktie Schwankungen unterliegen kann, zeigt der Kursrückgang im Herbst Seitdem waren weitere externe Belastungen zu verarbeiten. Starke Partner Als Reaktion auf die Finanzkrise 2008 haben die Staats- und Regierungschefs der G20-Länder beschlossen, das Bankensystem künftig wirksamer gegen Krisen zu schützen. Das Maßnahmen paket ist besser bekannt unter dem Namen Basel III. Es legt unter anderem fest, dass Kreditinstitute über mehr Eigenkapital verfügen müssen. Darüber hinaus verschärfen sich die Ansprüche an die Ausgestaltung des Eigen kapitals deutlich. So soll gewährleistet werden, dass sich Banken im Ernstfall mit eigenen Mitteln selbst helfen können. Um nach der Umsetzung von Basel III weiter als verlässlicher Finanzpartner an der Seite unserer Kunden zu stehen und die Kreditversorgung der Menschen und Unternehmen in der Region nachhaltig zu gewährleisten, wird die Haupt - versammlung 2013 über eine Kapitalerhöhung entscheiden. Ein Weg, der uns aufgrund unserer Rechtsform der Aktiengesellschaft offensteht. Und für den wir neben dem breiten regionalen Aktionärskreis außerdem die HASPA Finanzholding als starken Partner an unserer Seite haben. Die Kapitaler höhung wird die Sparkasse in die Lage versetzen, nachhaltig und gewohnt zuverlässig die wirtschaftliche Weiter entwicklung der Region Mittelholstein zu fördern und damit auch die Menschen, die in ihr leben und arbeiten. 8

9 9 Gute Gespräche bei gutem Kaffee: Eheleute Stüben mit Ihrem Berater Thomas Lautenbach.

10 Vertraute Gesichter Wie geht s der Familie? Für Sabine Brandt sind Kunden nicht einfach nur Kunden. Sie legt Wert auf eine persönliche Ebene eine wichtige Grundlage für Beratungsgespräche auf Augenhöhe. 10

11 Regionalität Heimat verpflichtet Thorsten Sieck Abteilungsdirektor Firmenkunden Vertrauen entsteht durch Nähe. Nähe entsteht durch Gemeinsamkeiten. Eine gemeinsame Heimat ist die beste Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Die regionale Verbundenheit der Sparkasse Mittelholstein AG ist eine unserer größten Stärken. Mit zehn personenbesetzten und zehn Selbstbedienungsfilialen ist die Sparkasse Mittelholstein AG immer in der Nähe ihrer Kunden. Wir sind eine feste Institu tion in der Region und zeichnen uns durch Beständigkeit und ein hohes Maß an Ver lässlichkeit aus. Nahezu alle Mitar beiterinnen und Mitarbeiter sind in Mittelholstein zu Hause. Das hat gleich mehrere Vorteile: In Beratungsgesprächen schaffen vertraute Gesichter eine solide Basis. Die Kenntnis der regionalen Beson der heiten ermöglicht schnelle und indivi duelle Empfehlungen. Und nicht zuletzt verbindet die Motivation, stets das Beste für die gemeinsame Heimat im Sinn zu haben. Zu unserer Kernaufgabe gehört es, die heimische Wirtschaft mit Finanzdienstleistungen zu versorgen. Wir übernehmen Verantwortung für die Region und investieren die Gelder, die unsere Kunden uns anvertrauen, überwiegend in regionale Projekte. Motor des Mittelstands Besonders deutlich zeigt sich dieser Kreislauf im Firmenkundengeschäft. Mit Krediten an Handel, Handwerk, Gewerbe, Landwirtschaft und Freiberufler fördern wir die Entwicklung regionaler Unternehmen und unterstützen die Ansiedlung neuer Firmen. Wir stehen nicht nur mit finanziellen Mitteln zur Seite. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kennen sich aus mit regionalen Besonderheiten und sind bei Bedarf im Handumdrehen vor Ort. Es ist für uns selbstverständlich, viele unserer Firmenkunden über alle Lebenszyklen ihres Unternehmens zu begleiten von der Gründung über die Betriebserweiterung bis hin zur Nachfolgeregelung. Mit der Investition in regionale Unternehmen ist der Kreislauf jedoch noch nicht erschöpft. Denn Neugründungen und Betriebserweiterungen schaffen Arbeitsplätze und sichern Einkommen. Gesunde Betriebe dienen darüber hinaus als Ausbildungsstätte für Jugendliche und damit als entscheidender Entwicklungsfaktor für die Zukunft der Region. Dazu gehört auch unser eigener Ausbildungsbetrieb: Aktuell bilden wir 18 junge Menschen zu Bankkaufleuten und zu Bachelors of Finance aus. Stephan Neubauer Firmenkundenberater 11

12 Regionalität Hauskauf mit Köpfchen Wenn es um Immobilien geht, sind Ortskenntnisse von unschätzbarem Wert. Ob Kauf oder Neubau, Privatobjekt oder Bürogebäude die Immobilien-Experten der Sparkasse Mittelholstein AG beraten mit Fachwissen und Weitblick war ein hervorragender Zeitpunkt für den Bau oder Kauf einer Immobilie. Niedrige Zinsen und stabile Preise führten dazu, dass viele ihren Traum vom Eigenheim in die Tat umsetzten. Die Immobilien-Profis der Sparkasse Mittelholstein AG begleiteten zahlreiche Kunden bei der Suche und bei der Finanzierung. Dank umfangreicher Datenbank dauerte es in den meisten Fällen nicht lange, bis die Traumimmobilie oder das ideale Baugrundstück gefunden waren. Nicht nur Kaufinteressierte, auch Immobilien-Verkäufer profitierten von der Expertise unserer Immobilien-Profis. Sie stellen den Kontakt zwischen den Parteien her und haben so auch im vergangenen Jahr für zufriedene Gesichter auf beiden Seiten gesorgt. Eigenheim statt Luft schloss mit der Immobilien-Beratung der Sparkasse Mittelholstein werden Wohnträume wahr. 12

13 Partner der Kommunen Die Anforderungen an Städte und Ge - meinden wachsen und verändern sich. Mit modernen Finanzierungs- und Beratungsangeboten tragen wir den sich wandelnden Anforderungen an die Kommunen Rechnung. Unsere guten Kenntnisse der regionalen Verhältnisse, insbesondere auch der heimischen Wirtschaft, ermöglichen uns die kreditwirtschaftliche Betreuung, die die Gemeinden und Städte heute erwarten. Gemeinsam mit unseren Verbundpartnern der Sparkassen-Finanzgruppe bieten wir Finanzierungen und Bankdienstleistungen für unterschiedliche kommunale Aufgaben. Dabei handelt es sich um ein kommunalnahes Unternehmen, gegründet von der Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Kreises sowie der Stadt Rendsburg und der Gemeinde Osterrönfeld. Seit dem Juni 2011 ist der neue Rendsburg Port als internationaler Seehafen registriert. Zusammen mit dem angrenzenden, im Aufbau befindlichen Gewerbegebiet bietet er ideale Voraussetzungen für die Ansiedelung weiterer Unternehmen und damit neuer Arbeitsplätze gut für die Region. Regionale Wirtschaftsförderung: Mit den von der Sparkasse mitfinanzierten Mobilkränen sind die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Betrieb des Rendsburg Port geschaffen. Unser Know-how haben wir zum Beispiel bei der Ausrüstungsfinanzierung des neuen Schwerlasthafens eingebracht. 13

14 In aller Munde Da darf man schon mal stolz sein! Sandra Struve, Kundenberaterin in der Filiale Röhlingsplatz, freut sich über die Auszeichnung Beste Bank im Bankentest von Focus Money. 14

15 Beratungsqualität Ausgezeichnete Leistung Annika Bock Leiterin der Filiale Röhlingsplatz Vollmundige Versprechen von Kundenorientierung und erstklassiger Beratungsleistung machen viele. Doch nur eine Bank in Rendsburg erhielt im vergangenen Jahr die Bestnote beim Bankentest von Focus Money in Sachen Beratungsqualität begann mit guten Nachrichten: Beim CityContest des Wirtschaftsmagazins Focus Money in Zusammenarbeit mit dem Institut für Vermögensaufbau (IVA) belegte die Sparkasse Mittelholstein AG den ersten Platz. Der Bankentest hatte zum Ziel, die Geldinstitute mit der besten Beratungsleistung einer Region zu identifizieren. Mit der Schulnote 1,6 ließ die Sparkasse Mittelholstein AG ihre Mitbewerber vor Ort deutlich hinter sich. Testkunden, so genannte Mystery Shopper, des Instituts für Vermögensaufbau in München gaben vor, eine neue Hausbank zu suchen. Die Beratungs ge spräche bewerteten sie nach fünf unter schiedlichen Aspekten: B Vor- und Nachbetreuung B Atmosphäre und Interaktion B Kundengerechtigkeit B Sachgerechtigkeit B Konditionen In allen fünf Kategorien erhielt die Sparkasse Mittelholstein AG Bestnoten in Rendsburg und sogar bundesweit. Zur Absicherung der Bewertung hat Focus Money weitere Testkunden entsandt. Die Ergebnisse wurden ausnahmslos bestätigt. Besonders die Tatsache, dass sich die Beraterinnen und Berater der Sparkasse Mittelholstein AG Zeit für die Gespräche nahmen, ohne zum Kauf von Produkten zu drängen, wurde gelobt. Das sei in der Branche alles andere als selbstverständlich. Stefan Feist Leiter der Filiale Westerrönfeld 15

16 Beratungsqualität Fairness ist Trumpf Eine gute Beratung findet auf Augenhöhe statt. Getreu dem Motto: Fair. Menschlich. Nah. Nur wenn der Kunde die An ge bote wirklich versteht, kann er eine selbstbestimmte Entscheidung treffen. Dass es sich bei diesem Grundsatz nicht um leere Worthülsen handelt, beweist die Auszeichnung von Focus Money. Eine vom Sparkassen- und Giroverband für Schleswig-Holstein in Auftrag gegebene Marktanalysestudie bestätigt unsere Philosophie: Innerhalb der letzten vier Jahre haben wir unseren Marktanteil im Geschäftsgebiet deutlich um fünf Prozentpunkte erhöht. In Sachen Kundenzufriedenheit und Image setzen wir uns von der Konkurrenz ab. Dabei ist kundenorientierte Beratung eigentlich ganz einfach wenn es gelingt, sich in die Perspektive der Kunden zu versetzen. Dazu gehören aufmerksames Zuhören und klare Worte. Der Kundennutzen steht bei Beratungsgesprächen jederzeit an erster Stelle. Das zahlt sich auf Dauer aus. Denn nur Kunden, die fair behandelt werden, kommen wieder. Mindestens genauso wichtig wie Klartext ist Konsistenz. Nur so kann Vertrauen entstehen. Darum achten wir genau darauf, dass unsere Kunden einen festen Ansprechpartner in der Filiale haben. Damit Berufstätige Finanzgeschäfte nicht zwischen Tür und Angel erledigen müssen, bieten wir Beratungszeiten außerhalb unserer Öffnungszeiten an. Bei Bedarf besuchen wir unsere Kunden natürlich auch zu Hause. Beratung ist nicht gleich Beratung und Kunde nicht gleich Kunde. Auch im vergangenen Jahr war das Sparkassen- Finanzkonzept darum Grundlage aller Beratungsgespräche. Mithilfe der Leistungspyramide ermitteln die Berater systematisch die individuelle Bedürfnislage ihrer Kunden. Aus Lebens- und Finanzsituation, Risikoneigung und Anlagezielen ergeben sich maßgeschneiderte Empfehlungen. Diese werden in regelmäßigen Finanz-Checks überprüft und gegebenenfalls angepasst. 16

17 Zertifizierte Qualität Nur wer seine Kunden und die Produkte genau kennt, kann individuelle und bedarfsgerechte Lösungen anbieten. Im vergangenen Jahr nahmen die Be - raterinnen und Berater der Sparkasse Mittelholstein AG erneut an hochwertigen Weiterbildungsseminaren teil. Neben dem bereits etablierten Wertpapierführerschein lag der Schwerpunkt 2012 vor allem auf dem Thema Altersvorsorge. Die Vorsorgeplanung ist ein zunehmend wichtiges Thema, auf das wir auf Grund seiner Komplexität unsere Beraterinnen und Berater gezielt vorbereiten. In einem von der Sparkasse selbst entwickelten und von der Sparkassenakademie für Schleswig-Holstein begleiteten Seminar setzten sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um - fassend mit allen Aspekten der Altersvorsorge auseinander. Alle Filialmitar beiterinnen und -mitarbeiter sowie das gesamte Team der Vermögensbetreuung haben an der Weiterbildung teilgenommen und die Abschlussprüfung mit Zertifikat bestanden. Hochwertige Seminare für beste Beratung: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse Mittelholstein bei der Fortbildung zum Thema Altersvorsorge. 17

18 Erfolg spricht für sich Am siebten Tag der Olympischen Sommerspiele von London 2012 holte Lauritz Schoof (3. v. l.) in Eton Dorney, Windsor, sein erstes olympisches Gold im Doppelvierer zusammen mit Tim Grohmann, Philipp Wende und Karl Schulze. 18

19 Soziales Engagement Auf Talentschau Das Selbstverständnis der Sparkasse Mittelholstein AG geht weit über das eines reinen Geldinstituts hinaus. Wir bezeichnen uns als aktives Mitglied der Region und engagieren uns dafür, dass es den Menschen in unserer Heimat gut geht. Der schönste Lohn unseres Engagements strahlte im vergangenen Jahr vom Sieger - podest der Olympischen Spiele in London. Lauritz Schoof gewann mit dem Doppelvierer eine Goldmedaille bei den Ruderwettbewerben. Gemeinsam mit der Stiftung Spar- und Leih-Kasse in Rendsburg unterstützen wir den Westerrönfelder bereits seit Neben dem sportlichen Erfolg fördern wir auch intellektuelle Talente. Eines unserer langjährigen Engagements ist das Enrichment-Projekt der drei Rendsburger Gymnasien, ein außerschulisches Zusatzangebot für besonders interessierte und begabte Schülerinnen und Schüler. Je nach Interesse können sich die Nachwuchstalente zum Beispiel Kunst-, Computer-, Sprach- oder Theaterkursen anschließen. Die Auftakt-Informationsveranstaltung und die Abschlusspräsentation finden in den Räumlichkeiten der Sparkasse Mittelholstein AG statt. Das sind nur zwei Beispiele von vielen. Insgesamt unterstützte die Sparkasse Mittelholstein AG 2012 zusammen mit ihren beiden Stiftungen über 250 Projekte mit Spenden in Höhe von rund Euro. Einige Auszüge unseres Engagements im Jahr 2012: B Imland Klinik Rendsburg: Unterstützung der Arbeit des Klinikclowns in der Kinderklinik B Freiwillige Feuerwehr Alt Duvenstedt: Zuwendung zur Anschaffung eines Defibrillators B Frauenhaus Rendsburg: Spende für die Renovierung des Fußboden belags im Frauenhaus B Kyffhäuserkameradschaft Breiholz: Spende zur Dacherneuerung des Vereinsheims B TUS Nortorf: Hauptsponsor des Stadtlaufs 2012 B RD-Marketing: Zuwendung zur Erstellung der Broschüre Schatz kammer Rendsburg B Vorwärts Hanerau-Hademarschen: Zuwendung zur Anschaffung neuer Tischtennisplatten für die Jugendsparte B Gesundheit Natur Umwelt GNU: Zuwendung für die Anschaffung neuer Nordic-Walking-Stöcke B Westerrönfelder Sportverein: Zuwendung für die Anschaffung neuer Wettkampfmatten für die Gymnastiksparte B Förderverein Museum Nortorf: Zuwendung zum Betrieb des Museums 19

20 Ein Blick zurück Gute Nachrichten im -Postfach: Kai Nehren, Leiter der Hauptfiliale Büdelsdorf, blickt zufrieden auf das Geschäftsjahr Und zuversichtlich ins Jahr

21 Bericht des Vorstands Rückblick 2012 Weltwirtschaft mit verringertem Tempo Das Wachstumstempo der Weltwirtschaft hat sich im Jahr 2012 verringert. Auch die zuvor sehr dynamischen Schwellenländer haben einen Gang zurückgeschaltet. Die USA konnten im abgelaufenen Jahr zwar ein Wachstum von über zwei Prozent erreichen, doch verdanken sie dies vor allem der immer noch starken Stimulanz aus ihrer Geld- und Finanzpolitik, die künftig eine Korrektur erfahren muss. Japan konnte in das erste Jahr nach den Naturkatastrophen zunächst mit hoher Produktion starten, fiel dann aber nach Auslaufen der Wiederaufbauund Nachholeffekte wieder zurück. Weite Teile Europas so etwa Großbritannien, aber auch der Euroraum insgesamt sind sogar in eine neuerliche Rezession geraten. Im Euroraum zeichnen dafür vor allem die bekannten südlichen Krisenländer Italien, Spanien, Griechenland und Portugal verantwortlich. Die Wirtschaft Frankreichs setzte ihre Stagnation fort. Deutsche Wirtschaft zufriedenstellend Die deutsche Wirtschaft dagegen startete zunächst noch kraftvoll in das Jahr Die Zwischenschwäche von Ende 2011 wurde schnell überwunden. Seit dem Sommer 2012 zeigten sich dann aber doch erneut Bremsspuren aus der Schwäche wichtiger Partnerländer und aus der krisenbedingten Verunsicherung. Insgesamt konnte das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) Deutschlands mit einem Plus von 0,7 Prozent abschließen. Das ist zwar deutlich weniger als in den starken Erholungsjahren 2010 und 2011 mit seinerzeit 4,2 Prozent und 3,0 Prozent. Doch ist auch der 2012er Wert im internationalen Vergleich recht zufriedenstellend. Zum Wachstum beigetragen haben neben dem Export mit einer Steigerungsrate von 4,1 Prozent auch der private Konsum, der um 0,8 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr gestiegen ist, und der Wohnungsbau. Beide Bereiche profitierten von der guten Beschäftigungslage und der anziehenden Einkommensentwicklung. Die Wirtschaftspolitik stand 2012 ein weiteres Jahr im Zeichen der Krisenbekämpfung. Im laufenden Defizit hat Deutschland auf gesamtstaatlicher Ebene den Budgetausgleich erreicht, vor allem wegen der Überschüsse in den Sozialversicherungen. Der Gesamtstaat erzielte einen kleinen Positivsaldo in Höhe von 2,2 Mrd. Euro oder 0,2 Prozent des BIP. Der Arbeitsmarkt hat in 2012 noch einmal neue Beschäftigungsrekorde aufgestellt. Noch nie zuvor waren hierzulande mit 41,6 Mio. Beschäftigten so viele Menschen erwerbstätig wie in Die Arbeitslosenquote verringerte sich gegenüber dem Vorjahr um 0,2 Prozentpunkte auf 6,8 Prozent. Geschäftsentwicklung auf Kurs Angesichts des schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes können wir im operativen Geschäft auch im Vergleich zu den Sparkassen in Schleswig-Holstein und im Bundesgebiet auf ein befriedigendes Geschäftsjahr 2012 zurückblicken. Den bereits im Jahr 2011 eingeschlagenen Kurs haben wir fortgesetzt 21

22 Bericht des Vorstands und unsere Geschäftsstruktur durch einen geplanten Rückbau von Positionen, die nicht zu unserem Kerngeschäft gehören, weiter verbessert. Die Bilanzsumme reduzierte sich dadurch um 178,7 Mio. Euro bzw. 9,4 Prozent auf 1.732,3 Mio. Euro. Auf der Aktivseite ist dies auf den verminderten Bestand der Forderungen an Kreditinstitute und Kunden, von Schuldverschreibungen, sowie die im Vergleich zum Vorjahr geringeren Beteiligungswerte zurückzuführen. Auf der Passivseite wirkte sich im Wesentlichen der Abbau von Verbindlichkeiten gegenüber Kunden und Kreditinstituten aus. Im Geschäftsjahr 2012 haben wir Kredite im Umfang von 240 Mio. Euro neu zugesagt und damit spürbar zur wirtschaftlichen Entwicklung der Region Mittelholstein beigetragen. Davon entfielen 180 Mio. Euro auf Kredite an Unternehmen und Selbständige sowie 50 Mio. Euro auf Kredite an Privatkunden. Wie erwartet, haben sich die Kreditbestände insgesamt um 39,0 Mio. Euro oder 2,7 Prozent verringert, davon entfielen allein 17,0 Mio. Euro auf den gezielten Abbau überregionaler Schuldscheindarlehen. Im Einlagengeschäft haben sich die Bestände insgesamt um 47,1 Mio. Euro oder 4,5 Prozent verringert, im Wesentlichen zurückzuführen auf die Verwendung kurzfristig geparkter Mittel von Unternehmen und öffentlichen Haushalten. Die Einlagen unserer Privatkunden entwickelten sich stabil auf dem Vorjahresniveau. Angesichts der niedrigen Zinssituation bevorzugen unsere Kunden derzeit Anlagen mit kurzen Laufzeiten. Die Nachfrage nach längerfristigen nahm hingegen ab. Ertragslage durch externe Belastungen beeinträchtigt Mit einem Anstieg um 3,4 Mio. Euro oder 9,8 Prozent liegt der Zinsüberschuss über dem Vorjahresniveau und macht nun 37,7 Mio. Euro aus. Dies liegt an den im Vergleich zu den Zinserträgen merklich stärker zurückgegangenen Zinsaufwendungen. Der Provisionsüberschuss verringerte sich um 0,4 Mio. Euro oder 4,5 Prozent. Erhöhten Provisionserträgen insbesondere aus der Vermittlung und Betreuung von Bausparverträgen und Versicherungen sowie dem Giroverkehr standen geringere Erträge aus dem Wertpapiergeschäft und Kommissionsgeschäft sowie aus den sonstigen Provisionen entgegen. Die Verwaltungsaufwendungen sind um 7,4 Prozent auf 32,1 Mio. Euro gestiegen. Der Anstieg ist hauptsächlich auf die Erhöhung des Personalaufwands zurückzuführen. Zur Steigerung der Beratungsqualität, aber auch um den stetig wachsenden aufsichtsrechtlichen Anforderungen zu begegnen, haben wir weiter in den Personalausbau investiert und in 2012 weitere qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Vertrieb sowie in der Kreditabteilung und in einzelnen Stabsbereichen eingestellt. 22

23 Bericht des Vorstands Die Kosten-Erlös-Relation (Cost-Income- Ratio) Maßstab für einen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb erhöhte sich durch den überproportionalen Anstieg der Aufwendungen auf 75,0 Prozent. Unser Ergebnis wird insbesondere durch die Neubewertung unserer mittelbaren Beteiligungen an Landesbanken beeinträchtigt. Angesichts dieser externen Einflüsse weisen wir mit 1,0 Mio. Euro einen Jahresüberschuss aus, der unter dem des Vorjahres liegt. Der Aufsichtsrat und der Vorstand werden der Hauptversammlung vorschlagen, eine Dividende in unveränderter Höhe von 2,05 Euro je Stammaktie und 2,31 Euro je Vorzugsaktie auszuschütten und den darüber hinausgehenden Teil des Jahresüberschusses dem Eigenkapital zuzuführen. Perspektiven 2013 zurückhaltend optimistisch Nach Prognosen des Internationalen Währungsfonds und der OECD soll der Welthandel in 2013 wieder etwas stärker expandieren. Angesichts der immer noch nicht abschließend überwundenen Krise in vielen wichtigen Regionen der Weltwirtschaft gibt es jedoch ein hohes Risiko für Rückschläge gegenüber diesen Prognosen. Die Aussichten für die deutsche Volkswirtschaft sind zwar nicht überbordend, aber ungleich besser als in den europäischen Krisenländern. Der private Konsum kann zum Träger des Wachstums werden. Die Rahmenbedingungen von Seiten der Beschäftigung, den Löhnen, der Preisentwicklung und der Entwicklung der fiskalischen Abgaben sind günstig. Entscheidende Schlüsselgröße aber wird die bislang verhaltene Investitionstätigkeit der Unternehmen sein. Bisher zurückgestellte Investitionsmaßnahmen wurden in vielen Fällen nicht endgültig gestrichen, sondern nur aufgeschoben. In 2013 und 2014 kann es daher zu Nachholeffekten kommen, wenn neue Nachrichten über eine Krisenverschärfung ausbleiben. Als Sparkasse werden wir in 2013 die Weichen stellen, um unseren Kunden weiterhin als starker und verlässlicher Finanzpartner zur Seite zu stehen. Zur Erfüllung der erhöhten Anforderungen an das Eigenkapital von Kreditinstituten sowie als Grundlage für künftiges Wachstum beabsichtigen wir, eine Kapitalerhöhung vorzunehmen. Mit einem breiten, regionalen Aktionärskreis und der HASPA haben wir hierfür starke, langfristig orientierte Partner an unserer Seite. Unsere Marktführerschaft in der Region wollen wir auch in diesem Jahr wieder unter Beweis stellen. Der erneute Gewinn des CityContest von FOCUSMoney in 2013 bestärkt uns, auf dem richtigen Weg zu sein zum Wohle unserer Kunden und der gesamten Region. 23

24 Bericht des Aufsichtsrats Bericht des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat hat sich im Geschäftsjahr 2012 vom Vorstand über alle grund - sätzlichen Fragen der strategischen Ausrichtung und der Geschäftspolitik sowie über die Entwicklung des laufenden Geschäfts, die wirtschaftlichen Verhältnisse, die Risikolage und das Risikomanagement der Sparkasse regelmäßig, zeitnah und umfassend unterrichten lassen. In alle wesentlichen Entscheidungen der Sparkasse, die nach Gesetz oder Satzung seiner Zustimmung bedürfen, war der Aufsichtsrat eingebunden. Daneben fanden regelmäßige Besprechungen zwischen dem Vorsitzenden des Aufsichtsrats und dem Vorstand der Sparkasse statt, in denen aktuelle operative Themen und strategische Überlegungen erörtert wurden. Der Aufsichtsrat hat sich von der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung des Vorstands überzeugt und im Rahmen seiner Zuständigkeiten und Kompetenzen sowie insbesondere der Vorgaben von Gesetz und Satzung die ihm obliegen den Entscheidungen getroffen. Sitzungen des Aufsichtsrats Im Berichtsjahr trat der Aufsichtsrat zu acht Sitzungen zusammen. Der Vorstand der Sparkasse hat in diesen Treffen regelmäßig über geschäftspolitische Themen, die finanzielle Entwicklung und Ertragslage, die Risikolage, für die Sparkasse bedeutende Geschäfte sowie andere grundsätzliche Fragen der Unternehmensführung informiert. Weitere Themen waren unter anderem die Prüfung einer Vereinigung mit der Spar- und Leihkasse zu Bredstedt AG, die Erörterung von Änderungen der Geschäfts- und der Risikostrategie, die Zusammenlegung der Filialen in Büdelsdorf, die Vorbereitung der Hauptversammlung 2012, die Wiederbestellung des Vorsitzenden des Vorstands, die Erweiterung des Vorstands auf drei Mitglieder, eine Kapitalerhöhung durch die Ausgabe von Belegschaftsaktien, die konsequente strategische Weiterentwicklung der Sparkasse sowie die Vorbereitung einer Kapitalerhöhung im Jahr 2013 und die Planungen für das Jahr Alle wesentlichen Fragen wurden mit dem Vorstand ausführlich erörtert. Arbeit der Ausschüsse Der Hauptausschuss tagte im Berichtsjahr sechsmal. Er befasste sich mit aktuellen Fragen zu grundlegenden geschäftspolitischen Themen. Darüber hinaus bereitete er die Sitzungen des Aufsichtsrats vor und befand über Angelegenheiten des Vorstands. Der Risikoausschuss trat monatlich zusammen. Neben den Entscheidungen über die vorgelegten Kreditanträge wurden in den Sitzungen der Monate Februar, Mai, August und November die Risikoberichte der Sparkasse vorgelegt und erörtert. Der Bilanzausschuss bereitete in seiner Sitzung die Entscheidung des Aufsichtsrats über die Feststellung des Jahresabschlusses 2011 vor. 24

25 Bericht des Aufsichtsrats Prüfung des Jahresabschlusses Die von der Hauptversammlung am 20. Juni 2012 zum Abschlussprüfer bestellte Prüfungsstelle des Sparkassenund Giroverbandes für Schleswig- Holstein hat den vorgelegten Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 unter Einbeziehung des Lageberichts und der Buchführung geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Der Bericht des Abschlussprüfers wurde den Mitgliedern des Bilanzausschusses ausgehändigt. Der Ausschuss hat sich am 6. Juni 2013 in Anwesenheit des Abschlussprüfers ausführlich mit dem Jahresabschluss und dem Prüfungsbericht befasst. Der Aufsichtsrat hat das Prüfungsergebnis in seiner Sitzung am 6. Juni 2013 zur Kenntnis genommen. Das abschließende Ergebnis der eigenen Prüfung des Auf - sichtsrates entspricht dem Ergebnis der Prüfungsstelle. Der Aufsichtsrat sieht keinen Anlass, Einwendungen gegen die Geschäftsführung oder den vorgelegten Jahresabschluss zu erheben und hat den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss sowie den Lagebericht in seiner Sitzung am 6. Juni 2013 gebilligt. Damit ist der Jahresabschluss gemäß 172 AktG festgestellt. Dem Vorschlag des Vorstandes zur Verwendung des Bilanzgewinns hat er zugestimmt. Veränderungen im Aufsichtsrat Mit seiner Ernennung zum Innenminister des Landes Schleswig-Holstein am 12. Juni 2012 endete die Mitgliedschaft von Andreas Breitner im Aufsichtsrat der Sparkasse nach 24 Abs. 4 Nr. 1 der Satzung. Auf der Grundlage von 104 Abs. 2 AktG hat das Amtsgericht Kiel mit Wirkung vom 4. Oktober 2012 Herrn Georg Kallsen zum Mitglied des Aufsichtsrats bestellt. Der Aufsichtsrat bedankt sich beim Vorstand, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Sparkasse Mittelholstein AG sowie dem Betriebsrat für das große Engagement und die erfolgreiche Tätigkeit im abgeschlossenen Geschäftsjahr. Darüber hinaus dankt er den Kunden und Aktionären der Sparkasse für das entgegengebrachte Vertrauen sowie den Partnern der Sparkasse für die erfolgreiche und konstruktive Zusammenarbeit im vergangenen Jahr. Rendsburg, 6. Juni 2013 Rolf Teucher Vorsitzender des Aufsichtsrats 25

26 Jahresabschluss Bilanz Aktiva Jahresabschluss Bilanz Aktiva Aktiva Euro Euro Barreserve , ,91 Forderungen an Kreditinstitute , ,00 Forderungen an Kunden , ,48 Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , ,48 Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , ,31 Beteiligungen , ,64 Anteile an verbundenen Unternehmen , ,96 Treuhandvermögen , ,20 Immaterielle Anlagewerte , ,33 Sachanlagen , ,94 Sonstige Vermögensgegenstände , ,20 Rechnungsabgrenzungsposten , ,57 Summe der Aktiva , ,02 Der vollständige Jahresabschluss wird im Bundesanzeiger und im Unternehmensregister veröffentlicht. 26

27 Jahresabschluss Bilanz Passiva Jahresabschluss Bilanz Passiva Passiva Euro Euro Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,58 Verbindlichkeiten gegenüber Kunden , ,23 Verbriefte Verbindlichkeiten , ,47 Treuhandverbindlichkeiten , ,20 Sonstige Verbindlichkeiten , ,30 Rechnungsabgrenzungsposten , ,10 Rückstellungen , ,23 Nachrangige Verbindlichkeiten , ,49 Genussrechtskapital , ,00 Fonds für allgemeine Bankrisiken , ,00 Eigenkapital , ,42 Gezeichnetes Kapital , ,00 Kapitalrücklage , ,24 Gewinnrücklagen , ,43 Bilanzgewinn , ,75 Summe der Passiva , ,02 Eventualverbindlichkeiten , ,41 Andere Verpflichtungen , ,47 27

28 Jahresabschluss GuV Gewinn- und Verlustrechnung 1. Januar bis 31. Dezember Euro Euro Zinserträge , ,87 Zinsaufwendungen , ,45 Laufende Erträge , ,42 Erträge aus Gewinnabführungsverträgen 0,00 0,00 Provisionserträge , ,15 Provisionsaufwendungen , ,73 Nettoertrag oder Nettoaufwand des Handelsbestands 0,00 0,00 Sonstige betriebliche Erträge , ,10 Allgemeine Verwaltungsaufwendungen , ,14 Personalaufwand , ,65 Andere Verwaltungsaufwendungen , ,49 Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , ,40 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,09 Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft ,07 0,00 Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, ,53 28

29 Jahresabschluss GuV Euro Euro Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere , ,66 Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0,00 0,00 Aufwendungen aus Verlustübernahme 1.812, ,32 Zuführungen zu/entnahmen aus dem Fonds für allgemeine Bankrisiken 0, ,00 Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , ,28 Außerordentliche Aufwendungen , ,00 darunter: Übergangseffekte aufgrund des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes , ,00 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , ,09 Sonstige Steuern , ,44 Auf Grund einer Gewinngemeinschaft, eines Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsvertrags abgeführte Gewinne , ,00 Jahresüberschuss , ,75 29

30 Die Sparkasse Mittelholstein AG ist von Kopf bis Fuß auf die Bedürfnisse ihrer Kunden eingestellt. Wir begegnen Ihnen auf Augenhöhe und tun alles dafür, dass Sie sich bei uns in guten Händen fühlen. Ihre Sicherheit wird auch weiterhin unser wichtigstes Augenmerk sein. Hand in Hand mit Know-how und fortschrittlichem Denken steht so einer aussichtsreichen Zukunft nichts im Wege.

31 Impressum Impressum Herausgeber Sparkasse Mittelholstein AG Röhlingsplatz Rendsburg service@spk-mittelholstein.de Telefon Konzeption, Text und Gestaltung New Communication GmbH & Co. KG, Kiel Fotos Uwe Reicherter, Kiel/Hamburg, Phil Walter/Getty Images (Seite 18) Jörg Wohlfromm, Rendsburg Unsere Partner aus der s Finanzgruppe

32 Sparkasse Mittelholstein AG Röhlingsplatz Rendsburg

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