Leitfaden für Online-Artikel. Damit das, was Sie schreiben, auch gelesen wird

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1 Damit das, was Sie schreiben, auch gelesen wird

2 WARUM MENSCHEN ONLINE NICHT LESEN Das Lesen am Bildschirm ist langsam (man benötigt ca. 25% mehr Zeit als von Papier) Das Sichtfeld ist sehr beschränkt. Längere Artikel müssen immer mühsam gescrollt werden. Die Leser werden von sehr vielen Faktoren abgelenkt (Werbung, s, Anrufe, Kollegen, ) Alle buhlen um Aufmerksamkeit, sodass dass nichts diese allzu lange bekommt. Die Menschen haben online einfach nicht genug Zeit, weil Sie die ganze Zeit denken, dass Sie auf anderen Internetseiten etwas verpassen. Es gibt schlicht und ergreifend zu viele davon. Das alles führt dazu, dass Online-Artikel andere Ansprüche erfüllen müssen als normale Zeitungsartikel. Die folgenden Seiten geben Ihnen dazu eine Hilfestellung.

3 ANFORDERUNGEN AN ONLINE-ARTIKEL (1) Das Wichtigste zuerst! (2) Alle Informationen schnell überfliegbar (3) Gruppierung der Infos in Blöcke (Clustering) (4) Sicherstellung der Glaubwürdigkeit (5) Weiterführende Links (6) Auflockerung des Textes durch Bilder (7) Der gute Schreibstil (8) Optimierung des Textes für Suchmaschinen

4 (1) DAS WICHTIGSTE ZUERST! Nennen Sie den Kernpunkt des Artikels direkt am Anfang. Diese Technik der Zeitungsredakteure, nennt sich Die umgekehrte Pyramide. Anstatt zuerst die Einleitung, den langen Hauptteil mit den Detailinformationen und nach vielen, vielen Zeilen endlich zum Schluss und zur Aussage des Artikels zu gelangen, nennen Sie diese direkt zu Beginn. Auf diese Weise werden die Betrachter die wichtigste Information wahrnehmen, auch wenn sie zügig weiterklicken. Und Leser, die durch die Überschrift und Kernaussage Ihres Artikels neugierig geworden sind, werden Ihren Artikel eher vollständig lesen, weil Sie alle Hintergrundinformationen erfahren möchten, die zum Kernpunkt gehören. Weitere Infos zur umgekehrten Pyramide:

5 (2) ALLE INFORMATIONEN SCHNELL ÜBERFLIEGBAR Nutzen Sie Zwischenüberschriften und Auszeichnungen, um bestimmte Worte oder Absätze deutlich hervorzuheben. Das Auge des Lesers beginnt typischerweise bei der Überschrift Ihres Artikels. Nach dem Lesen des Kernpunktes (vorherige Seite) sucht der Leser nach der Struktur sowie Informationsstückchen im Artikel. Bieten Sie ihm bei einem mehrseitigen Artikel ein kurzes, verlinktes Inhaltsverzeichnis an. So gelangt er schnell zu dem Punkt, der ihn interessiert. Heben Sie wichtige Aussagen oder Zitate mittels Ihnen zur Verfügung stehender Auszeichnungen (Zwischenüberschriften, fette oder kursive Worte, betonte Absätze) hervor. Diese fangen sie Blicke des Betrachters ein und lassen ihn an den Interessanten Stellen weiterlesen.

6 (3) GRUPPIERUNG DER INFOS IN BLÖCKE (CLUSTERING) Nehmen Sie eine thematische Gliederung vor und ordnen Ihre Informationen blockweise in Ihrem Artikel an. Der Leser verlangt strukturierte Informationen. Eventuell interessiert ihn nur ein Teilaspeckt Ihres Artikels. Bieten Sie ihm daher die Möglichkeit, schnell das gewünschte Unterthema zu finden und zeigen Sie ihm die Abgrenzung zu den anderen Themen. Mit einer Auszeichnung wie z.b. eine Zwischenüberschrift kann ein solcher Themenblock begonnen werden. Er besitzt Abstand zum vorhergehenden Block um zum Nachfolgenden. Führen Sie alles Relevante (Text, Bilder) sowie die themenbezogenen Links in diesem Block auf, da der Leser über mehrere Themenblöcke verteilte Informationen nicht mehr zuordnen kann.

7 (4) SICHERSTELLUNG DER GLAUBWÜRDIGKEIT Nennen Sie Ihre Quellen. Ihr Artikel muss nicht zwingend akademischen Anforderungen genügen. Doch ist es auf den ersten Blick für den Leser ein deutlicher Beweis für die Glaubwürdigkeit Ihrer Informationen, wenn Sie Ihre Quellen nennen oder Zitate aus diesen Quellen direkt verlinken. Sofern Ihre Leser Kommentare zu Ihrem Artikel schreiben können, stützen Sie damit Ihre Aussagen und vermeiden gleichzeitig, dass Leser Ihre abgeleiteten Aussagen kritisieren. Kritiken beschränken sich dann meist auf Ihre Quelle und führen zu angeregten Diskussionen.

8 (5) WEITERFÜHRENDE LINKS Integrieren Sie Links zu anderen Seiten in Ihrem Artikel. Das Internet ist ein stark verlinktes Netz aus Informationen. Versuchen Sie nicht, das zu ignorieren, sondern unterstützen Sie die Informationsfülle durch eigenen Links in Ihrem Artikel. Mit Verlinkung auf Ihre eigenen, früheren Artikel können Sie Ihren aktuellen Artikel kürzer halten und ihm eine größere Informationstiefe geben. Und das ohne dass er unübersichtlich wird! Wenn Sie bei der Recherche andere Internetseiten gefunden haben, auf die Sie sich beziehen oder die weitere Informationen bereitstellen, verlinken Sie diese ebenfalls. Ihre Leser werden es Ihnen danken! Achten Sie allerdings darauf, dass nur wichtige Worte verlinkt werden und davon nicht zu viele. Sonst wird der Lesefluss gehemmt und der Besucher kann sich nicht mehr entscheiden, auf welchen Link er zuerst klicken soll.

9 (6) AUFLOCKERUNG DES TEXTES DURCH BILDER Machen Sie Ihren Artikel attraktiv! Vermitteln Sie Emotionen. Stellen Sie sich ein DIN A4 Blatt vor, dass von oben bis unten voll mit Text ist. Würden Sie es lesen, wenn Sie nicht wüssten, ob es Sie überhaupt interessiert? Genau das ist das Problem. Textwüsten werden nicht gelesen. Genauso wichtig wie Ihr Artikel selbst ist seine Aufbereitung. Nehmen Sie sich Zeit, um mindestens ein passendes Bild zu finden, dass einen Teil der Aussage oder des Themas transportiert. Bilder vermitteln ein Gefühl, erregen Aufmerksamkeit und vermitteln den Grad der Professionalität noch bevor irgendein Buchstabe gelesen wurde.

10 (7) DER GUTE SCHREIBSTIL Schreiben Sie prägnant und auf den Punkt. Bereits Shakespeare schrieb in der Kürze liegt die Würze. Der Online-Leser ist meist angespannt, unter Zeitdruck und daher sehr sensibel. Sobald er den Eindruck hat, dass Sie unwichtige Details seitenweise ausführen, sich mit Ihrer Aussage im Kreis drehen oder sich wiederholen, bricht er mit dem Lesen ab. Versuchen Sie sich deshalb insgesamt kurz zu halten. Schreiben Sie nur alles Wichtige und Prägnante auf. Lagern Sie Hintergrundwissen aus, indem Sie Links auf andere Artikel / Internetseiten mit diesen Hintergrundinformationen setzen. Schreiben Sie kurze Sätze und verschachteln Sie diese nicht mehrfach. Verwenden Sie (Aufzählungs-)Listen. Es ist bewiesen, dass diese eine starke Beachtung finden.

11 (8) OPTIMIERUNG DES TEXTES FÜR SUCHMASCHINEN Nennen Sie die prägnanten Worte in Titel, Überschriften und häufig im Text. Wenn Sie auch über Suchmaschinen wie Google viele Leser für Ihren Artikel bekommen möchten, sind folgende Dinge zu berücksichtigen: a) Identifizieren Sie ca. 5 Begriffe oder Namen, die für Ihren Artikel prägnant sind. Dies sollten Worte sein, die ein Suchender bei Google in das Suchen-Feld eingibt, um anschließend Ihren Artikel in der Liste der Suchergebnisse aufgeführt zu bekommen. Wählen Sie keinen Begriffe, die auf tausenden von Internetseiten zu finden sind, sondern welche, die Ihnen eine gewisse Alleinstellung geben. Namen sind dabei ideal. b) Nennen Sie die prägnantesten Begriffe im Artikeltitel und den (Zwischen-)Überschriften! c) Benutzen Sie für diese Begriffe am besten keine Synonyme, sondern sorgen Sie dafür, dass diese häufig in Ihrem Text vorkommen. Als idealer Grenzwert gilt eine Quote von 5%, die jeder Begriff erreichen sollte. Aber Achtung: mehr als 5% wird abgewertet. Um die Quote zu Überprüfen, können Sie folgendes Tool verwenden: (Artikel muss bereits online sein) d) Wenn Sie die Möglichkeit haben, spezielle Angaben für Suchmaschinen zu machen, tragen Sie Ihre Begriffe ebenfalls als Keywords bzw. Stichworte ein. Nennen Sie sie ebenfalls in der Seitenbeschreibung.

12 KURZE ZUSAMMENFASSUNG (1) Das Wichtigste zuerst! Nennen Sie den Kernpunkt des Artikels direkt am Anfang. (2) Alle Informationen schnell überfliegbar Nutzen Sie Zwischenüberschriften und Auszeichnungen, um bestimmte Worte oder Absätze deutlich hervorzuheben. (3) Gruppierung der Infos in Blöcke (Clustering) Nehmen Sie eine thematische Gliederung vor und ordnen Ihre Informationen blockweise in Ihrem Artikel an. (4) Sicherstellung der Glaubwürdigkeit Nennen Sie Ihre Quellen. (5) Weiterführende Links Integrieren Sie Links zu anderen Seiten in Ihrem Artikel. (6) Auflockerung des Textes durch Bilder Machen Sie Ihren Artikel attraktiv! Vermitteln Sie Emotionen. (7) Der gute Schreibstil Schreiben Sie prägnant und auf den Punkt (8) Optimierung des Textes für Suchmaschinen Nennen Sie die prägnanten Worte in Titel, Überschriften und häufig im Text

13 AUTOR Daniel Schlicker Dipl. Kommunikationsdesigner business-on.de Christian Weis GmbH Ferrenberg Overath Tel.: / Fax: /

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