A U S B I L D U N G S P L A N für die berufspraktische Ausbildung im 1. Blockpraktikum Bildungsgang Erzieher/Erzieherin im Schuljahr 2015/2016

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1 Praktikantenstelle/ Praktikumseinrichtung A U S B I L D U N G S P L A N für die berufspraktische Ausbildung im 1. Blockpraktikum Bildungsgang Erzieher/Erzieherin im Schuljahr 2015/2016 Vorbemerkungen Der vorliegende Ausbildungsplan ist auf der Grundlage der HANDREICHUNG zur Gestaltung der berufspraktischen Ausbildung des BSZ für Wirtschaft und Technik Sorbische Fachschule für Sozialpädagogik Bautzen vom und im Einvernehmen mit der das Praktikum fachlich begleitenden Lehrkraft der Schule erarbeitet. Er regelt für die Praktikantin/den Praktikanten Name Vorname im Zeitraum vom bis zum die Schwerpunkte, Ziele und Aufgaben der berufspraktischen Ausbildung sowie die Arbeitszeit, den Einsatzbereich, den Versicherungsschutz und Einzelheiten zur Beurteilung. Die Anleitung und Ausbildung der Praktikantin/des Praktikanten erfolgt durch die Fachkraft der Praxiseinrichtung/Praktikantenstelle Frau/Herr Name Vorname Inhalt 1 Ziele der berufspraktischen Ausbildung 2 2 Inhalt und Organisation der Praxisbesuche 2 3 Praxisbegleitender Unterricht (Seminartage) 3 4 Aufgaben des Praxisanleiters 3 5 Aufgaben der Praktikantin/des Praktikanten Praktische Erziehungsarbeit Schriftliche Aufgaben 5 6 Inhaltlich-organisatorische Gestaltung 5 7 Kriterien zur Beurteilung des Praktikanten / der Praktikantin 6

2 1 Ziele der berufspraktischen Ausbildung Das Leitziel der berufspraktischen Ausbildung ist die Befähigung der Praktikantin/des Praktikanten, Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungsaufgaben zu übernehmen und in allen sozialpädagogischen Bereichen selbstständig und eigenverantwortlich tätig zu sein. Im Rahmen ihrer berufspraktischen Tätigkeit haben die Praktikantinnen/die Praktikanten die Möglichkeit, Einblicke in die sich ändernden Anforderungen an berufliche Handlungsabläufe zu gewinnen die Bedeutung der eigenen Bildungsprozesse zu erfahren die Notwendigkeit einer ganzheitlichen Sichtweise auf den Menschen zu erleben und zu reflektieren. Zielsetzung des 1. Blockpraktikums ist die Entwicklung der beruflichen Handlungskompetenz, d. h. die Vertiefung und Erweiterung der Sach-, Methoden-, Selbst- und Sozialkompetenz. Die Fachschüler erleben die Notwendigkeit, berufliches Handeln immer wieder theoretisch zu begründen. Die Praktikantin/der Praktikant wird innerhalb der Berufspraxis herausgefordert, Bildungsprozesse des Kindes zu ermöglichen, zu initiieren und zu unterstützen diesen Prozess zu strukturieren, zu moderieren, zu organisieren und zu reflektieren Handlungskonzepte zu erproben, zu dokumentieren, zu evaluieren und weiterzuentwickeln Professionalität im Sinne eines zunehmend eigenverantwortlichen sozialpädagogischen Handelns anzustreben seine berufliche und persönliche Identitätsbildung weiterzuentwickeln. Schwerpunkte des Blockpraktikums sind die Beobachtungsfähigkeit, die Unterstützung von Selbstbildungsprozessen bei Kindern sowie die pädagogische Arbeit mit Gruppen. Es unterstützt durch die Verzahnung der Lernorte die Arbeit mit beruflichen Handlungssituationen, insbesondere in den Lernfeldern: Lernfeld 1: Lernfeld 2: Lernfeld 4: Lernfeld 5: Lernfeld 6: Lernfeld 7: Berufliche Identität und professionelle Perspektiven entwickeln Pädagogische Beziehungen gestalten und Gruppenprozesse begleiten Bildungs- und Entwicklungsprozesse anregen und unterstützen Kulturell-kreative Kompetenzen weiterentwickeln und gezielt mit Medien arbeiten Kinder und Jugendliche bei der Bewältigung besonderer Lebenssituationen unterstützen Eltern und Familien an der sozialpädagogischen Arbeit beteiligen 2 Inhalt und Organisation der Praxisbesuche Die Schule beauftragt eine Lehrkraft für die fachliche Beratung und Begleitung des Praktikanten. Die Lehrkraft besucht die Praktikantenstelle mindestens zweimal während des Blockpraktikums. Die Besuche werden kurzfristig angemeldet. Die Praxisbesuche beinhalten die Beobachtung der Tätigkeit der Praktikantin/des Praktikanten reflektierende und beratende Gespräche Einsichtnahme in Vor- und Nachbereitungsunterlagen und Dokumentationen Beim ersten Praxisbesuch hat die Praktikantin/der Praktikant folgende Aufgaben zu realisieren: Vorstellen der Praxisstelle und Vorlegen des individuellen Ausbildungsplanes Darstellung der erzieherischen und persönlichen Lernziele (siehe Situationsanalyse) Aufstellung eines Planes für eigene pädagogische Vorhaben eingebettet in die Planung der Praxiseinrichtung Gestaltung einer Gruppenaktion oder eines Detailangebotes aus dem Plan oder dem Projektvorhaben mit ausführlicher Planung (Planungsschema Schule) Vorlage des Praxisordners (Anleitergespräche sind auszuweisen.) Ein zweiter Praxisbesuch hat folgende Ziele zum Inhalt: Komplexe Gestaltung (entsprechende Dokumentation der ausführlichen Planung, Durchführung und Reflexion) eines Tagesabschnittes mit mindestens drei Organisationsformen Vorbereitete Reflexion des bisherigen Praktikumsverlaufes 2

3 3 Praxisbegleitender Unterricht (Seminartage) Während des Blockpraktikums findet in der Schule fachpraktischer Unterricht statt. Diese insgesamt fünf Schultage umfassenden Ausbildungsveranstaltungen sind für den Praktikanten verpflichtend und gelten als Arbeitszeit. Folgende Termine sind dafür verbindlich festgelegt: Kompaktveranstaltung vom Donnerstag Freitag jeweils von Uhr Zentraler Lerngegenstand der Seminartage sind die Praxiserfahrungen der Praktikantinnen und Praktikanten sowie die gestellten Aufgaben der Fachschule. Die gemeinsame Auswertung der Erfahrungen und die Verknüpfung der in der Ausbildung erworbenen fachtheoretischen Kenntnisse stehen dabei im Mittelpunkt. Es werden wechselseitige Anregungen gegeben, nach Problemlösungen gesucht und gemeinsame Handlungsstrategien entworfen. Die Fachlehrer steuern diesen Lernprozess durch Anregungen und entsprechende Aufgabenstellungen. Die Praktikantin/der Praktikant lernt, Handlungsperspektiven für unterschiedliche pädagogische Situationen zu sammeln, zu besprechen, zu begründen und Konflikte zu analysieren. Dabei reflektiert sie/er ihre/seine Rolle als angehende Erzieherin/angehender Erzieher und entwickelt Lösungswege. 4 Aufgaben des Praxisanleiters Die Praxisanleiterin/der Praxisanleiter versteht sich im Prozess der berufspraktischen Ausbildung nicht nur als Anleiter, Berater und Moderator, sondern immer auch als Identifikationsfigur. Zentrale Fragestellung sollte dabei sein: Was braucht diese Praktikantin/dieser Praktikant, um die eigene Sachkompetenz, Methodenkompetenz sowie ihre/seine persönliche und soziale Entwicklung in dieser Praktikumsstelle erweitern zu können? Dabei soll sie/er folgende Aufgaben übernehmen: Heranführen an die Abläufe innerhalb der Einrichtung Einführung in laufende und geplante Vorhaben der Einrichtung Unterstützung bei der Erstellung des individuellen Ausbildungsplanes Erläuterung zum pädagogischen Konzept der Einrichtung Gelegenheiten schaffen, um dem Praktikanten die Erprobung des eigenen erzieherischen Handelns zu ermöglichen, das Verhalten der Kinder zu beobachten und zu reflektieren Durchführen von regelmäßigen Anleitungs- und Reflexionsgesprächen Motivation der Fachschülerin/des Fachschülers, Hilfestellung bei der praktischen Umsetzung der in der Schule erworbenen theoretischen Kenntnisse Ableiten und Übertragen von zunehmend selbstständig zu lösenden Aufgaben entsprechend der Zielstellung des Praktikums, anfangs Teilaufgaben und später die zunehmend selbstständige und verantwortliche Gruppenführung Beobachtung des Praktikanten im Rahmen seiner ihm übertragenen Aufgaben, um die Arbeit des Praktikanten konstruktiv reflektieren zu können Einführung in die Elternarbeit und Ermöglichen einer aktiven Mitarbeit Bekanntmachen mit der notwendigen Verwaltungsarbeit Reflexion, Bewertung und Dokumentation von Leistungen nach abgestimmten und transparenten Kriterien 5 Aufgaben der Praktikantin/des Praktikanten 5.1 Praktische Erziehungsarbeit Analyse und Beschreibung der zeitlichen, räumlichen, materiellen und personellen Strukturelemente 3

4 Kennenlernen der organisatorisch-strukturellen Bedingungen der Praktikumseinrichtung (Personal, Gesamtkinderzahl, Anzahl und Größe der Gruppen, Räumlichkeiten, Außengelände u.a.) Einsichtname in rechtliche Grundlagen, Trägerschaft, Finanzierung (Elternanteil) Auseinandersetzung mit den Aussagen der Konzeption der Einrichtung zum Bild vom Kind, zur Gestaltung von Bildungsprozessen und zur Rolle der Erzieherin/des Erziehers das eigene Verhalten und die eigenen Zugänge, Vorlieben und Abneigungen im Hinblick auf die jeweiligen Erziehungsbereiche und deren Inhalte beobachten und reflektieren, Überprüfung der Berufsmotivation im Rahmen der Konzeption der Einrichtung mit Kindern erzieherisch tätig sein alle Elemente des Tagesablaufes im Wechsel und in Absprache mit dem Praxisanleiter/der Praxisanleiterin gestalten und so die Gesamtgruppenleitung erproben die Ergebnisse der regelmäßig stattfindenden Anleitungsgespräche zu den einzelnen Elementen des Ausbildungsplans in Form eines Kurzprotokolls dokumentieren Aufnehmen relevanter Bildungsinhalte und Ziele; Planung, Durchführung, Reflexion und Dokumentation von Bildungsangeboten; Gestaltung einer anregenden Umgebung sich in die langzeitliche Planung einordnen die Kurzplanungen von Angeboten und Teilprojekten durchführen Bildungsangebote so gestalten, dass sie der individuellen Entwicklung des einzelnen Kindes entsprechen den kindlichen Selbstbildungsprozess durch eine entsprechend gestaltete bildungsanregende Umgebung fördern die Kinder unterschiedliche soziale Verhaltensweisen, Situationen und Probleme bewusst erleben lassen und jedem einzelnen Kind die Möglichkeit geben, seine eigene Rolle innerhalb der Gruppe zu erfahren das Gefühl der Zusammengehörigkeit zwischen deutschen, sorbischen und ausländischen Kindern entwickeln Üben und Erproben verschiedener Ausdrucksformen und Anwenden von Medien (z. B. Musizieren mit Kindern, Spiele, Dokumentation von Situationen, Arbeit mit Geschichten, Reimen, Experimentelle Papiergestaltung) und Gestalten von Bewegungsräumen und Ermöglichen von Bewegungserfahrungen eigene vorbildhafte Sprachhaltung ständig reflektieren die Auswahl und Bereitstellung geeigneter Beschäftigungs- und Lernmaterialien vornehmen Augenmerk auf Material-, Raum- und Rahmenplanung legen jedem Kind durch moderierende Lernarrangements und Freispielphasen vielfältige Bewegungsund Sinneserfahrungen ermöglichen und ausreichend Bewegungsspielraum gewähren Ausdrucksformen und Medien üben und bewusst erproben (Einsatz von Gitarre und Flöte, körperlich-rhythmische, musikalische, sprachliche, spielerische, gestalterische und mediale Ausdrucksmöglichkeiten) das Freispiel führen und dabei besonderes Augenmerk auf die Rolle des Erziehers sowie auf Material- und Rahmenplanung legen Erarbeitung einer ausführlichen Projektplanung, Gestaltung des Projektes entsprechend den Gegebenheiten des Praxisfeldes, unter Berücksichtigung der Weiterentwicklung der Sach-, Sozial- und Selbstkompetenz der Kinder, Reflexion des Projektes (siehe 5.2) Zusammenarbeit mit Eltern Kontakt mit Eltern herstellen und pflegen an jeder von der Einrichtung initiierten Elternveranstaltung teilnehmen Beteiligung an Gesprächen und Diskussionen im Team Vorbereitung auf Teamberatung für konstruktive Kritik offen sein 4

5 selbstständige Vorschläge für die Arbeit mit einbringen Bereitschaft zur Mitarbeit im Team signalisieren Dokumentation der erzieherischen und persönlichen Ziele und deren Begründung Vervollkommnung der didaktisch-methodischen Befähigung bei der Arbeit in und mit Gruppen gemeinsam mit der Praxisanleiterin/dem Praxisanleiter gegenseitige Erwartungen, Aufgaben und Kompetenzen klären Zielstellung für eigene Entwicklung aufstellen Worin sehe ich für mich als Erzieher Entwicklungsmöglichkeiten? im regelmäßigen Gespräch mit der Praxisanleiterin/dem Praxisanleiter sein Handeln kritisch überprüfen inhaltliches Festhalten von Anleitergesprächen 5.2 Schriftliche Aufgaben Erstellen eines individuellen Ausbildungsplanes Anfertigen eines Aushanges, in dem sich die Praktikantin/der Praktikant den Eltern/Team vorstellt. Erstellen eines Rahmenplanes für die Gestaltung der erzieherischen Tätigkeit im Praktikumszeitraum (unter Berücksichtigung der geplanten Vorhaben der Einrichtung und des eigenen geplanten Projektes) Erstellen einzelner Tagesplanungen, d. h. Planung, Gestaltung und Reflexion vielfältiger Einzelangebote oder Teile des Projektvorhabens Erarbeitung einer ausführlichen Projektplanung, Gestaltung des Projektes entsprechend den Gegebenheiten des Praxisfeldes, unter Berücksichtigung der Weiterentwicklung der Sach-, Sozial- und Personalkompetenz der Kinder; Reflexion des Projektes Termin: v.: betreuende Fachlehrer/Frau Seidel Analysieren und erproben Sie die Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren in Ihrer Einrichtung. Stellen Sie Ihre Ergebnisse (nach Möglichkeit mit Praxismaterial) im LF 4 vor. Termin: ab v.: Frau Gropper/Frau Seidel Erstellung einer schriftlichen Situationsanalyse (Hinweise siehe Homepage) Termin: v.: Frau Richter 6 Inhaltlich-organisatorische Gestaltung Arbeitszeit Die Praktikantin/der Praktikant arbeitet täglich 8 Stunden. Davon werden 6 Stunden in der Gruppe und 2 Stunden zur täglichen Vor- und Nachbereitung genutzt. Die genaue Zeitvereinbarung erfolgt entsprechend den Bedingungen der Einrichtung. Der Fachschüler/die Fachschülerin hat Anspruch auf gesetzlich festgelegte Ferienzeiten. Nach Bedarf der Praxiseinrichtung ist eine Verlegung in Abstimmung mit dem BSZ für Wirtschaft und Technik in Ausnahmen möglich. Krankheit Bei Krankheit sind die Praxisstelle und die Schule umgehend zu benachrichtigen. Zum Nachweis der Arbeitszeit führt die Praktikantin/der Praktikant ein Ausbildungsnachweisheft. Die berufspraktische Ausbildung gilt als vollständig abgeleistet, wenn die Praktikantin/der Praktikant nicht mehr als 10 Prozent der in der Stundentafel ausgewiesenen Mindeststundenzahl entschuldigt versäumt hat. Praxisordner Der Praktikant führt einen Praxisordner nach selbst gewähltem Ordnungsschema. Alle geforderten Aufzeichnungen werden regelmäßig und pünktlich abgeheftet und liegen stets zur Einsichtnahme für den Praxisanleiter und die Lehrkraft der Fachschule bereit. Beurteilung und Bewertung Am Ende des Blockpraktikums wird die Praktikantin/der Praktikant von der anleitenden Fachkraft der Praxisstelle (Praxisanleiter) beurteilt. Die Beurteilung ist eine schriftliche Einschätzung der Fähigkeiten und 5

6 Leistungen. Durch sie wird zugleich die erfolgreiche oder nicht erfolgreiche Teilnahme des Praktikums festgestellt. Die das Praktikum fachlich begleitende Lehrkraft der Fachschule erteilt auf der Grundlage dieser Beurteilung und im Einvernehmen mit dem Praxisanleiter eine Note. Die Beurteilung wird der Praktikantin/ dem Praktikanten in der Einrichtung zur Kenntnisnahme vorgelegt. Die Beurteilung orientiert sich an folgenden Schwerpunkten: Alltagsgestaltung Beobachten und Dokumentieren Pädagogisches Handeln mit Einzelnen Pädagogisches Handeln mit Gruppen Zusammenarbeit mit Kollegen Zusammenarbeit mit anderen Bezugspersonen Weiterentwicklung der Reflexionstätigkeit Schweigepflicht Der Praktikant unterliegt der Schweigepflicht. Die Schweigepflicht betrifft den persönlichen Lebensbereich der Klientel sowie Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse der Praktikumsstelle ( 203 Abs. 3 StGB gilt auch für Personen, die in der Berufsvorbereitung stehen und regelt ausdrücklich Verfehlungen des Datenschutzes). 7 Beurteilung des Praktikanten Name der/des Praktikantin/-en / geb. am Dauer des Praktikums von / bis Art der Praxisstelle Leiter/in der Praxisstätte Name der/des Praxisanleiterin/s Zeiten der Unterbrechung des Praktikums a) Krankheit von / bis b) sonstige Versäumnisse von / bis / Begründung Kriterien Einsatz im Praktikum a) Gruppenstärke, Alter und Geschlecht der Kinder b) personelle Besetzung der Gruppe c) Aufgaben der/des Praktikantin/-en auf pädagogischem, pflegerischem, hauswirtschaftlichem, organisatorischem und verwaltungstechnischem Gebiet Beurteilung der erziehungspraktischen Arbeit a) pädagogische Arbeit Kontakt zum Einzelkind Bewältigung von Erziehungsschwierigkeiten Beobachtungs- und Urteilsvermögen methodisch - didaktische Arbeit Anpassungs- und Improvisationsgeschick b) pflegerische, hauswirtschaftliche Arbeit c) organisatorische, verwaltungstechnische Arbeit Berufliche Haltung a) Verhalten gegenüber Mitarbeitern b) Bereitschaft zur Zusammenarbeit c) Einsatzbereitschaft d) Selbstständigkeit und Fähigkeit zu aufbauender Kritik e) Selbsteinschätzung und kritische Beurteilung des eigenen Tuns f) Fortbildungsstreben Besondere Fähigkeiten, Beanstandungen, Sonstiges, Berufliche Eignung Notenvorschlag: Notenstufen: 1 - sehr gut - hervorragende Leistung 2 - gut - überdurchschnittliche Leistung 3 befriedigend - durchschnittliche Leistung 4 - ausreichend - Leistung mit Mängeln 5 - mangelhaft - Leistung mit erheblichen Mängeln 6 ungenügend - unbrauchbare Leistung Es wird gebeten, die Beurteilung mit Notenvorschlag bis spätestens an die Fachschule zurück zu schicken. 6

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