Partizipation in Kindertageseinrichtungen. Qualitätsstandards
|
|
- Nelly Blau
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Partizipation in Kindertageseinrichtungen Qualitätsstandards
2 Partizipation in Kindertageseinrichtungen verlangt 1. dass die Fachkräfte ihr Verständnis von Partizipation klären 2. dass die Fachkräfte mit den Kindern respektvoll kommunizieren 3. dass die Fachkräfte die Rechte der Kinder in der Einrichtung klären 4. dass die Fachkräfte Strukturen schaffen, in denen die Kinder ihre Rechte wahrnehmen können 5. dass die Fachkräfte die Kinder dabei unterstützen ihre Rechte wahrzunehmen 6. dass die Fachkräfte den Kindern (und anderen) ihre Rechte offen legen und Partizipation sichtbar machen 7. dass die Fachkräfte sich mit den Kindern auch in Angelegenheiten im Gemeinwesen einmischen 8. dass die Fachkräfte (auch mit den Kindern) die Partizipationsstrukturen und -prozesse reflektieren und weiterentwickeln Dafür brauchen die Fachkräfteteams Unterstützung!
3 Partizipation in Kindertageseinrichtungen verlangt 1. dass die Fachkräfte ihr Verständnis von Partizipation klären 2. dass die Fachkräfte mit den Kindern respektvoll kommunizieren 3. dass die Fachkräfte die Rechte der Kinder in der Einrichtung klären 4. dass die Fachkräfte Strukturen schaffen, in denen die Kinder ihre Rechte wahrnehmen können 5. dass die Fachkräfte die Kinder dabei unterstützen ihre Rechte wahrzunehmen 6. dass die Fachkräfte den Kindern (und anderen) ihre Rechte offen legen und Partizipation sichtbar machen 7. dass die Fachkräfte sich mit den Kindern auch in Angelegenheiten im Gemeinwesen einmischen 8. dass die Fachkräfte (auch mit den Kindern) die Partizipationsstrukturen und -prozesse reflektieren und weiterentwickeln Dafür brauchen die Fachkräfteteams Unterstützung!
4 1. dass die Fachkräfte ihr Verständnis von Partizipation klären Partizipation heißt, Entscheidungen, die das eigene Leben und das der Gemeinschaft betreffen, zu teilen und gemeinsam Lösungen für Probleme zu finden. Richard Schröder Partizipation als Schlüssel zu Bildung und Demokratie
5 1. dass die Fachkräfte ihr Verständnis von Partizipation klären Problemlösungskompetenz Das Ziel frühkindlicher Bildung ist, Handlungskompetenz zu entwickeln.
6 1. dass die Fachkräfte ihr Verständnis von Partizipation klären Wie lernen Kinder das? Das Ziel frühkindlicher Bildung ist, Handlungskompetenz zu entwickeln.
7 1. dass die Fachkräfte ihr Verständnis von Partizipation klären
8 1. dass die Fachkräfte ihr Verständnis von Partizipation klären Bildung ist Selbstbildung
9 1. dass die Fachkräfte ihr Verständnis von Partizipation klären Bildung ist Selbstbildung Unter Selbstbildung verstehen wir die Tätigkeit, die Kinder verrichten müssen, um das, was um sie herum geschieht, aufnehmen und zu einem inneren Bild ihrer Wirklichkeit verarbeiten zu können. Wenn sie das nicht tun, sind wir als Pädagogen machtlos. (Gerd Schäfer)
10 1. dass die Fachkräfte ihr Verständnis von Partizipation klären Bildung ist Selbstbildung Unter Selbstbildung verstehen wir die Tätigkeit, die Kinder verrichten müssen, um das, was um sie herum geschieht, aufnehmen und zu einem inneren Bild ihrer Wirklichkeit verarbeiten zu können. Wenn sie das nicht tun, sind wir als Pädagogen machtlos. (Gerd Schäfer)
11 1. dass die Fachkräfte ihr Verständnis von Partizipation klären Bildung ist Selbstbildung Unter Selbstbildung verstehen wir die Tätigkeit, die Kinder verrichten müssen, um das, was um sie herum geschieht, aufnehmen und zu einem inneren Bild ihrer Wirklichkeit verarbeiten zu können. Wenn sie das nicht tun, sind wir als Pädagogen machtlos. (Gerd Schäfer)
12 1. dass die Fachkräfte ihr Verständnis von Partizipation klären Bildung ist ohne die Beteiligung der Kinder nicht zu haben Partizipation ist der Schlüssel zur Bildung
13 1. dass die Fachkräfte ihr Verständnis von Partizipation klären Wachsen ist wie...
14 1. dass die Fachkräfte ihr Verständnis von Partizipation klären Wenn der eine Kind will, das soll so sein und der andere Kind will, das soll nicht so sein was soll n wir denn da machen? das ist so schwer ich glaube, das wird am Ende ganz einfach Partizipation als Schlüssel zu Bildung und Demokratie
15 1. dass die Fachkräfte ihr Verständnis von Partizipation klären Wie kann Partizipation in Kitas gelingen? Respektvolle Haltung Strukturelle Verankerung Partizipation als Schlüssel zu Bildung und Demokratie
16 Partizipation in Kindertageseinrichtungen verlangt 1. dass die Fachkräfte ihr Verständnis von Partizipation klären 2. dass die Fachkräfte mit den Kindern respektvoll kommunizieren 3. dass die Fachkräfte die Rechte der Kinder in der Einrichtung klären 4. dass die Fachkräfte Strukturen schaffen, in denen die Kinder ihre Rechte wahrnehmen können 5. dass die Fachkräfte die Kinder dabei unterstützen ihre Rechte wahrzunehmen 6. dass die Fachkräfte den Kindern (und anderen) ihre Rechte offen legen und Partizipation sichtbar machen 7. dass die Fachkräfte sich mit den Kindern auch in Angelegenheiten im Gemeinwesen einmischen 8. dass die Fachkräfte (auch mit den Kindern) die Partizipationsstrukturen und -prozesse reflektieren und weiterentwickeln Dafür brauchen die Fachkräfteteams Unterstützung!
17 2. dass die Fachkräfte mit den Kindern respektvoll kommunizieren Welche Konstellation zwischen ungleichen Partnern halten wir für angemessen? Heinrich Kupffer Kinder werden nicht erst zu Menschen sie sind schon welche! Janusz Korczak
18 2. dass die Fachkräfte mit den Kindern respektvoll kommunizieren
19 Partizipation in Kindertageseinrichtungen verlangt 1. dass die Fachkräfte ihr Verständnis von Partizipation klären 2. dass die Fachkräfte mit den Kindern respektvoll kommunizieren 3. dass die Fachkräfte die Rechte der Kinder in der Einrichtung klären 4. dass die Fachkräfte Strukturen schaffen, in denen die Kinder ihre Rechte wahrnehmen können 5. dass die Fachkräfte die Kinder dabei unterstützen ihre Rechte wahrzunehmen 6. dass die Fachkräfte den Kindern (und anderen) ihre Rechte offen legen und Partizipation sichtbar machen 7. dass die Fachkräfte sich mit den Kindern auch in Angelegenheiten im Gemeinwesen einmischen 8. dass die Fachkräfte (auch mit den Kindern) die Partizipationsstrukturen und -prozesse reflektieren und weiterentwickeln Dafür brauchen die Fachkräfteteams Unterstützung!
20 3. dass die Fachkräfte die Rechte der Kinder in der Einrichtung klären UN-Kinderkonvention: Art. 12 Kinder- und Jugendhilfegesetz: 8 SGB VIII Kindertagesstättengesetze der Länder (in Schleswig-Holstein: 16 (2) KiTaG in Berlin: 16 KiTaG) Kommunalverfassungen der Länder (in Schleswig-Holstein: 47 f GO in Berlin:?)
21 3. dass die Fachkräfte die Rechte der Kinder in der Einrichtung klären Welche Rechte haben Kinder in der Kita? Bis jetzt hing alles vom guten Willen und von der guten oder schlechten Laune des Erziehers ab. Das Kind war nicht berechtigt, Einspruch zu erheben. Dieser Despotismus muss ein Ende haben. Janusz Korczak 1920 Und heute?
22 3. dass die Fachkräfte die Rechte der Kinder in der Einrichtung klären Von der Familie Wie läuft das hier? Wer ist hier der Bestimmer? Was darf ich? Was darf ich nicht? Ein Kind ist im Alltag der Kita rechtlos - die Erzieherin in die öffentliche hat die Institution absolute Macht
23 3. dass die Fachkräfte die Rechte der Kinder in der Einrichtung klären Können die Kinder mit ihrer Mehrheit jetzt alle unsere Entscheidungen überstimmen? Das könnt ihr gar nicht allein bestimmen. Darüber müssen wir erst im Kinderparlament reden. Welche Rechte sollten Kinder in der Kita haben?
24 3. dass die Fachkräfte die Rechte der Kinder in der Einrichtung klären Es ist nachrangig, welche Rechte Kinder in der Kita haben. Zunächst geht es darum, dass sie Rechte haben und diese verbindlich garantiert sind. Das Recht Rechte zu haben (Hannah Arendt) muss im Alltag der Kita strukturell verankert werden.
25 3. dass die Fachkräfte die Rechte der Kinder in der Einrichtung klären Kita-Kinder können ihre Rechte nicht erkämpfen.
26 3. dass die Fachkräfte die Rechte der Kinder in der Einrichtung klären Kita-Kinder können ihre Rechte nicht erkämpfen. Kindern müssen ihre Rechte zugestanden werden. Dafür müssen die Erwachsenen freiwillig auf einen Teil ihrer Macht verzichten. Das Kita-Team als Verfassunggebende Versammlung
27 3. dass die Fachkräfte die Rechte der Kinder in der Einrichtung klären Worüber sollen die Kinder auf jeden Fall mitentscheiden? Worüber sollen die Kinder auf keinen Fall mitentscheiden? Das Kita-Team als Verfassunggebende Versammlung
28 Partizipation in Kindertageseinrichtungen verlangt 1. dass die Fachkräfte ihr Verständnis von Partizipation klären 2. dass die Fachkräfte mit den Kindern respektvoll kommunizieren 3. dass die Fachkräfte die Rechte der Kinder in der Einrichtung klären 4. dass die Fachkräfte Strukturen schaffen, in denen die Kinder ihre Rechte wahrnehmen können 5. dass die Fachkräfte die Kinder dabei unterstützen ihre Rechte wahrzunehmen 6. dass die Fachkräfte den Kindern (und anderen) ihre Rechte offen legen und Partizipation sichtbar machen 7. dass die Fachkräfte sich mit den Kindern auch in Angelegenheiten im Gemeinwesen einmischen 8. dass die Fachkräfte (auch mit den Kindern) die Partizipationsstrukturen und -prozesse reflektieren und weiterentwickeln Dafür brauchen die Fachkräfteteams Unterstützung!
29 4. dass die Fachkräfte Strukturen schaffen, in denen die Kinder ihre Rechte wahrnehmen können Wie sollen die Kinder mitentscheiden? Das Kita-Team als Verfassunggebende Versammlung
30 Strukturen der institutionalisierten Beteiligung Trägerbeteili gung? Leitungsbeteili gung? Wie oft? Wo? Wann? Dokumentation? Entscheidungsmodi? Elternbeteili gung? Einrichtungsebene Teambeteili gung? Name? Wer? Themen? Moderation? Delegiertenwahl Anzahl? Legi sl aturperiode? Mandat? Transfer? Wer? Wie oft? Name? Gruppenebene Dokumentation? Wann? Moderation? Wo? Entscheidungsmodi? Themen?
31 4. dass die Fachkräfte Strukturen schaffen, in denen die Kinder ihre Rechte wahrnehmen können Die Verfassung der Kita Präambel Abschnitt 1: Verfassungsorgane Abschnitt 2: Zuständigkeitsbereiche Abschnitt 3: Geltungsbereich und Inkrafttreten Abschnitt 4: Übergangsbestimmungen
32 4. dass die Fachkräfte Strukturen schaffen, in denen die Kinder ihre Rechte wahrnehmen können Abschnitt 3: Geltungsbereich und Inkrafttreten 20 Geltungsbereich Die vorliegende Verfassung gilt für die Kita. Die pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verpflichten sich mit ihrer Unterschrift, ihre pädagogische Arbeit an den darin festgelegten Rechten der Kinder auszurichten.
33 4. dass die Fachkräfte Strukturen schaffen, in denen die Kinder ihre Rechte wahrnehmen können Abschnitt 1: Verfassungsorgane 1 Verfassungsorgane Verfassungsorgane der Kita sind die Gruppenkonferenzen und das Kinderparlament.
34 4. dass die Fachkräfte Strukturen schaffen, in denen die Kinder ihre Rechte wahrnehmen können Abschnitt 2: Zuständigkeitsbereiche 4 Selbstbestimmung im Alltag 5 Tagesablauf 6 Themen und Inhalte 7 Raumgestaltung und -nutzung 10 Mahlzeiten 14 Regeln und Grenzen 17 Hygiene- und Sicherheitsfragen 18 Finanzangelegenheiten 19 Personalangelegenheiten Kita-Gesetzgebung & Kita-Rechtssprechung
35 4. dass die Fachkräfte Strukturen schaffen, in denen die Kinder ihre Rechte wahrnehmen können 10 Mahlzeiten (1) Die Kinder sollen unter Einbeziehung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Küchenbereich mitentscheiden über die Auswahl und die Gestaltung der Mahlzeiten. (2) Die Kinder sollen selbst entscheiden, ob, was und wie viel sie essen. (3) Die pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter behalten sich jedoch das Recht vor, die Tischkultur zu bestimmen.
36 Partizipation in Kindertageseinrichtungen verlangt 1. dass die Fachkräfte ihr Verständnis von Partizipation klären 2. dass die Fachkräfte mit den Kindern respektvoll kommunizieren 3. dass die Fachkräfte die Rechte der Kinder in der Einrichtung klären 4. dass die Fachkräfte Strukturen schaffen, in denen die Kinder ihre Rechte wahrnehmen können 5. dass die Fachkräfte die Kinder dabei unterstützen ihre Rechte wahrzunehmen 6. dass die Fachkräfte den Kindern (und anderen) ihre Rechte offen legen und Partizipation sichtbar machen 7. dass die Fachkräfte sich mit den Kindern auch in Angelegenheiten im Gemeinwesen einmischen 8. dass die Fachkräfte (auch mit den Kindern) die Partizipationsstrukturen und -prozesse reflektieren und weiterentwickeln Dafür brauchen die Fachkräfteteams Unterstützung!
37 5. dass die Fachkräfte die Kinder dabei unterstützen ihre Rechte wahrzunehmen Wie können Beteiligungsprozesse gestaltet werden? 1. Themenfindung Um welches Thema geht es in dem Projekt? 2. Zielformulierung Welche/s Ziel/e verfolgt das Projekt? 3. Zerlegen komplexer Fragestellungen Welche Teilschritte sind zum Erreichen der Ziele erforderlich? 4. Klärung der Entscheidungsbefugnisse Worüber sollen die Kinder (mit)entscheiden? Worüber nicht? 5. Meinungsbildungsprozess Was brauchen die Kinder, um den jeweiligen Projektschritt gehen / die jeweilige Entscheidung fällen zu können? Wie wird ihnen das vermittelt? 6. Entscheidungsprozess Welche Entscheidungsgremien sind jeweils erforderlich? Welche Entscheidungsverfahren sollen angewandt werden?
38 5. dass die Fachkräfte die Kinder dabei unterstützen ihre Rechte wahrzunehmen Was brauchen Kinder, um sich beteiligen zu können? 1. Themenfindung Um welches Thema geht es in dem Projekt? Sie müssen wissen, um welches Thema es geht. Einführung des Themas oder gemeinsame Themenfindung oder Aufgreifen eines Themas der Kinder
39 5. dass die Fachkräfte die Kinder dabei unterstützen ihre Rechte wahrzunehmen Was brauchen Kinder, um sich beteiligen zu können? 2. Zielformulierung Welche/s Ziel/e verfolgt das Projekt? Sie müssen wissen, welche/s Ziel/e erreicht werden soll. Zielvorgabe oder Zielvereinbarung
40 5. dass die Fachkräfte die Kinder dabei unterstützen ihre Rechte wahrzunehmen Was brauchen Kinder, um sich beteiligen zu können? 3. Zerlegen komplexer Fragestellungen Welche Teilschritte sind zum Erreichen der Ziele erforderlich? Sie müssen wissen, auf welche Weise das Ziel erreicht werden soll. Vorstellung des geplanten Projektverlaufs oder gemeinsame Projektplanung
41 5. dass die Fachkräfte die Kinder dabei unterstützen ihre Rechte wahrzunehmen Was brauchen Kinder, um sich beteiligen zu können? 4. Klärung der Entscheidungsbefugnisse Worüber sollen die Kinder (mit)entscheiden? Worüber nicht? Sie müssen wissen, wer noch mitentscheidet und welche Entscheidungsspielräume sie haben. Klärung der Rahmenbedingungen
42 5. dass die Fachkräfte die Kinder dabei unterstützen ihre Rechte wahrzunehmen Projektziel Die Ferienfreizeit ist geplant. LfNr Projektschrit t e Wer entscheidet? E E+K K Wann? Wohin? Was machen? Was mitnehmen?
43 5. dass die Fachkräfte die Kinder dabei unterstützen ihre Rechte wahrzunehmen Was brauchen Kinder, um sich beteiligen zu können? 5. Meinungsbildungsprozess Was brauchen die Kinder, um den jeweiligen Projektschritt gehen / die jeweilige Entscheidung fällen zu können? Wie wird ihnen das vermittelt? Sie müssen wissen, welche Möglichkeiten es gibt oder geben kann. Sie müssen wissen, was für oder gegen diese Möglichkeiten spricht. Sie müssen wissen, dass ihre Meinung gefragt ist. Sie müssen wissen, wie sie ihre Meinung kundtun können.
44 5. dass die Fachkräfte die Kinder dabei unterstützen ihre Rechte wahrzunehmen Was brauchen Kinder, um sich beteiligen zu können? 6. Entscheidungsprozess Welche Entscheidungsgremien sind jeweils erforderlich? Welche Entscheidungsverfahren sollen angewandt werden? Sie müssen wissen, was sie individuell wollen. Sie müssen wissen, wie entschieden werden soll.
45 5. dass die Fachkräfte die Kinder dabei unterstützen ihre Rechte wahrzunehmen Meinungsbildungsprozess LfNr Was brauchen die Kinder? Wie wird ihnen das vermittelt?
46 5. dass die Fachkräfte die Kinder dabei unterstützen ihre Rechte wahrzunehmen Entscheidungsprozess LfNr Welche Gremien werd en benö tig t? Welche Entscheidungsverfahren sollen angewandt werden?
47 5. dass die Fachkräfte die Kinder dabei unterstützen ihre Rechte wahrzunehmen
48 Partizipation in Kindertageseinrichtungen verlangt 1. dass die Fachkräfte ihr Verständnis von Partizipation klären 2. dass die Fachkräfte mit den Kindern respektvoll kommunizieren 3. dass die Fachkräfte die Rechte der Kinder in der Einrichtung klären 4. dass die Fachkräfte Strukturen schaffen, in denen die Kinder ihre Rechte wahrnehmen können 5. dass die Fachkräfte die Kinder dabei unterstützen ihre Rechte wahrzunehmen 6. dass die Fachkräfte den Kindern (und anderen) ihre Rechte offen legen und Partizipation sichtbar machen 7. dass die Fachkräfte sich mit den Kindern auch in Angelegenheiten im Gemeinwesen einmischen 8. dass die Fachkräfte (auch mit den Kindern) die Partizipationsstrukturen und -prozesse reflektieren und weiterentwickeln Dafür brauchen die Fachkräfteteams Unterstützung!
49 6. dass die Fachkräfte den Kindern (und anderen) ihre Rechte offen legen und Partizipation sichtbar machen Gremien
50 6. dass die Fachkräfte den Kindern (und anderen) ihre Rechte offen legen und Partizipation sichtbar machen Rechte
51 6. dass die Fachkräfte den Kindern (und anderen) ihre Rechte offen legen und Partizipation sichtbar machen Prozesse: Kritikphase
52 6. dass die Fachkräfte den Kindern (und anderen) ihre Rechte offen legen und Partizipation sichtbar machen Prozesse: Phantasiephase
53 6. dass die Fachkräfte den Kindern (und anderen) ihre Rechte offen legen und Partizipation sichtbar machen Prozesse: Entscheidungsphase
54 6. dass die Fachkräfte den Kindern (und anderen) ihre Rechte offen legen und Partizipation sichtbar machen Prozesse: Planungsphase
55 6. dass die Fachkräfte den Kindern (und anderen) ihre Rechte offen legen und Partizipation sichtbar machen Schrift führung
56 6. dass die Fachkräfte den Kindern (und anderen) ihre Rechte offen legen und Partizipation sichtbar machen Prinzipien der Elternbeteiligung 1. Eltern so früh und so viel wie möglich beteiligen. 2. Eltern nicht eher und nicht mehr beteiligen, als das Team sich zutraut. zurückhaltende Eltern ins Boot holen gegenüber fordernden Eltern bestehen Ziele 1. Eltern verstehen, was Partizipation bedeutet. 2. Eltern bejahen Partizipation in der Kita. 3. Eltern nehmen Kinder auch zu Hause ernst(er).
57 Partizipation in Kindertageseinrichtungen verlangt 1. dass die Fachkräfte ihr Verständnis von Partizipation klären 2. dass die Fachkräfte mit den Kindern respektvoll kommunizieren 3. dass die Fachkräfte die Rechte der Kinder in der Einrichtung klären 4. dass die Fachkräfte Strukturen schaffen, in denen die Kinder ihre Rechte wahrnehmen können 5. dass die Fachkräfte die Kinder dabei unterstützen ihre Rechte wahrzunehmen 6. dass die Fachkräfte den Kindern (und anderen) ihre Rechte offen legen und Partizipation sichtbar machen 7. dass die Fachkräfte sich mit den Kindern auch in Angelegenheiten im Gemeinwesen einmischen 8. dass die Fachkräfte (auch mit den Kindern) die Partizipationsstrukturen und -prozesse reflektieren und weiterentwickeln Dafür brauchen die Fachkräfteteams Unterstützung!
58 7. dass die Fachkräfte sich mit den Kindern auch in Angelegenheiten im Gemeinwesen einmischen Einführung ins Thema: Ein Ortsplan von Kindern für Kinder
59 7. dass die Fachkräfte sich mit den Kindern auch in Angelegenheiten im Gemeinwesen einmischen Einführung eines Kinderparlaments
60 7. dass die Fachkräfte sich mit den Kindern auch in Angelegenheiten im Gemeinwesen einmischen Vorstellung des Projekts im Sozialausschuss
61 7. dass die Fachkräfte sich mit den Kindern auch in Angelegenheiten im Gemeinwesen einmischen Welche Orte in Tarp sind für Kinder wichtig? Ausflugsziele
62 7. dass die Fachkräfte sich mit den Kindern auch in Angelegenheiten im Gemeinwesen einmischen 20 Ausflüge
63 7. dass die Fachkräfte sich mit den Kindern auch in Angelegenheiten im Gemeinwesen einmischen Wo sind wir gewesen? Arbeit mit Stadtplänen
64 7. dass die Fachkräfte sich mit den Kindern auch in Angelegenheiten im Gemeinwesen einmischen Von der sinnlichen Erfahrung zum abstrakten Symbol Das Spiel Tarpoly
65 7. dass die Fachkräfte sich mit den Kindern auch in Angelegenheiten im Gemeinwesen einmischen Von der sinnlichen Erfahrung zum abstrakten Symbol Das Spiel Tarpoly
66 7. dass die Fachkräfte sich mit den Kindern auch in Angelegenheiten im Gemeinwesen einmischen Der Kinderortsplan ist fertig: Öffentliche Präsentation + Vorstellung im Sozialausschuss
67 7. dass die Fachkräfte sich mit den Kindern auch in Angelegenheiten im Gemeinwesen einmischen Und weiter geht s: Übergabe eines Kinderstuhls für das Büro der neuen Bürgermeisterin
68 7. dass die Fachkräfte sich mit den Kindern auch in Angelegenheiten im Gemeinwesen einmischen Am Karussel guckt eine Schraube raus!
69 7. dass die Fachkräfte sich mit den Kindern auch in Angelegenheiten im Gemeinwesen einmischen Kommt mal mit. Ich kenn mich aus!
70 Partizipation in Kindertageseinrichtungen verlangt 1. dass die Fachkräfte ihr Verständnis von Partizipation klären 2. dass die Fachkräfte mit den Kindern respektvoll kommunizieren 3. dass die Fachkräfte die Rechte der Kinder in der Einrichtung klären 4. dass die Fachkräfte Strukturen schaffen, in denen die Kinder ihre Rechte wahrnehmen können 5. dass die Fachkräfte die Kinder dabei unterstützen ihre Rechte wahrzunehmen 6. dass die Fachkräfte den Kindern (und anderen) ihre Rechte offen legen und Partizipation sichtbar machen 7. dass die Fachkräfte sich mit den Kindern auch in Angelegenheiten im Gemeinwesen einmischen 8. dass die Fachkräfte (auch mit den Kindern) die Partizipationsstrukturen und -prozesse reflektieren und weiterentwickeln Dafür brauchen die Fachkräfteteams Unterstützung!
71 8. dass die Fachkräfte (auch mit den Kindern) die Partizipationsstrukturen und -prozesse reflektieren und weiterentwickeln Prinzip Felerfreundlichkeit Verfassungsänderungen Gesetzgebung Reflektion von Partizipationsprozessen
72 8. dass die Fachkräfte (auch mit den Kindern) die Partizipationsstrukturen und -prozesse reflektieren und weiterentwickeln Verfassungsänderungen 25 Änderungen der Kita-Verfassung Die Kita-Verfassung kann nur von der Dienstversammlung der pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geändert werden. Dabei bedarf es, eines Konsensbeschlusses, um die Rechte der Kinder zu erweitern, eines Beschlusses mit mindestens einer Zwei-Drittel- Mehrheit, um die Rechte der Kinder einzuschränken oder Verfassungsorgane und Verfahrensvorschriften zu verändern.
73 8. dass die Fachkräfte (auch mit den Kindern) die Partizipationsstrukturen und -prozesse reflektieren und weiterentwickeln Gesetzgebung Gesetzesinitiative Wer kann wie einen Regelbedarf anmelden? Diskussion Wer hat welche Interessen? Verabschiedung Wie soll die Regel lauten? Welche Sanktionen sollen Regelverletzungen nach sich ziehen? Veröffentlichung Wie erfahren alle Betroffenen von der Regel?
74 8. dass die Fachkräfte (auch mit den Kindern) die Partizipationsstrukturen und -prozesse reflektieren und weiterentwickeln Reflektion von Partizipationsprozessen: Was haben wir gemacht? Was ist dabei heraus gekommen? Was ist gut gelaufen? Was nicht?
75 Partizipation in Kindertageseinrichtungen verlangt 1. dass die Fachkräfte ihr Verständnis von Partizipation klären 2. dass die Fachkräfte mit den Kindern respektvoll kommunizieren 3. dass die Fachkräfte die Rechte der Kinder in der Einrichtung klären 4. dass die Fachkräfte Strukturen schaffen, in denen die Kinder ihre Rechte wahrnehmen können 5. dass die Fachkräfte die Kinder dabei unterstützen ihre Rechte wahrzunehmen 6. dass die Fachkräfte den Kindern (und anderen) ihre Rechte offen legen und Partizipation sichtbar machen 7. dass die Fachkräfte sich mit den Kindern auch in Angelegenheiten im Gemeinwesen einmischen 8. dass die Fachkräfte (auch mit den Kindern) die Partizipationsstrukturen und -prozesse reflektieren und weiterentwickeln Dafür brauchen die Fachkräfteteams Unterstützung!
76 Dafür brauchen die Fachkräfteteams Unterstützung! Qualifikationen Haltung und Methoden durch Fortbildung Coaching Fachberatung Ressourcen Verfügungszeiten Personal Handlungsspielräume Die Kinderstube der Demokratie I Leuchtturmprojekte Politik und Träger Die Kinderstube der Demokratie II Qualifizierung von MultiplikatorInnen
77 Partizipation in Kindertageseinrichtungen verlangt 1. dass die Fachkräfte ihr Verständnis von Partizipation klären 2. dass die Fachkräfte mit den Kindern respektvoll kommunizieren 3. dass die Fachkräfte die Rechte der Kinder in der Einrichtung klären 4. dass die Fachkräfte Strukturen schaffen, in denen die Kinder ihre Rechte wahrnehmen können 5. dass die Fachkräfte die Kinder dabei unterstützen ihre Rechte wahrzunehmen 6. dass die Fachkräfte den Kindern (und anderen) ihre Rechte offen legen und Partizipation sichtbar machen 7. dass die Fachkräfte sich mit den Kindern auch in Angelegenheiten im Gemeinwesen einmischen 8. dass die Fachkräfte (auch mit den Kindern) die Partizipationsstrukturen und -prozesse reflektieren und weiterentwickeln Dafür brauchen die Fachkräfteteams Unterstützung!
78 Partizipation in Kindertageseinrichtungen
Partizipation in Kindertageseinrichtungen. Qualitätsstandards
Partizipation in Kindertageseinrichtungen Qualitätsstandards Partizipation in Kindertageseinrichtungen verlangt 1. dass die Fachkräfte ihr Verständnis von Partizipation klären 2. dass die Fachkräfte mit
MehrPartizipation in Kindertageseinrichtungen. Qualitätsstandards
Partizipation in Kindertageseinrichtungen Qualitätsstandards Partizipation ist gesetzlich vorgeschrieben UN-Kinderrechtskonvention: Art. 12 Kinder- und Jugendhilfegesetz: 8 und 45 SGB VIII Kindertagesstättengesetze
MehrEinmischen und beschweren erwünscht! Partizipation und Beschwerdeverfahren in Kitas auch für Kinder unter drei Jahren und Kinder mit Handicaps
Einmischen und beschweren erwünscht! Partizipation und Beschwerdeverfahren in Kitas auch für Kinder unter drei Jahren und Kinder mit Handicaps Partizipation verlangt 1. eine Klärung der (Mitentscheidungs)Rechte
MehrPartizipation als Schlüssel zu Bildung und Demokratiebildung. Dr. Kathrin Aghamiri, Dipl. Soz. Päd., Fachhochschule Kiel
Partizipation als Schlüssel zu Bildung und Demokratiebildung Dr. Kathrin Aghamiri, Dipl. Soz. Päd., Fachhochschule Kiel Partizipation als Schlüssel zu Bildung und Demokratiebildung 1. Partizipation von
MehrEinmischen und beschweren erwünscht! Partizipation und Beschwerdeverfahren in Kitas auch für Kinder unter drei Jahren und Kinder mit Handicaps
Einmischen und beschweren erwünscht! Partizipation und Beschwerdeverfahren in Kitas auch für Kinder unter drei Jahren und Kinder mit Handicaps Partizipation ist gesetzlich vorgeschrieben UN-Kinderrechtskonvention:
MehrMultiplikatorenschulung - Partizipation als Schlüssel zur Bildung in evangelischen Kindertageseinrichtungen
Multiplikatorenschulung - Partizipation als Schlüssel zur Bildung in evangelischen Kindertageseinrichtungen Informationsbörse Partizipation am 07. Dezember 2012 in Hannover Workshop VI Susanne Witte, Diakonisches
MehrRüdiger Hansen, Institut für Partizipation und Bildung
Forum I Rechte von Kindern, Eltern und Fachkräften klären Konzeptionelle Verankerung von Partizipation in Kindertageseinrichtungen Rüdiger Hansen, Institut für Partizipation und Bildung 1. Die Selbst-
MehrEinführung in das Thema Partizipation als Schlüssel zur Bildung Ebenen der Partizipation Praxisbeispiel Verfassungsgebende Versammlung Mitspracheraum
Herzlich Willkommen in der Diskussionsgruppe Braucht eine Kita eine Verfassung Kinderbeteiligung -Beteiligte Kinder? Impuls-Fachtag, 24. Juni 2010 Staatsinstitut für Frühpädagogik Was Sie erwartet Einführung
Mehrin Kindertageseinrichtungen
in Kindertageseinrichtungen Demokratie in Kinderschuhen! Beginnt in den Köpfen und Herzen der Erwachsenen Michael Regner Franziska Schubert-Suffrian Weimar 25.- 27. Mai 2010 Partizipation in Kindertageseinrichtungen
MehrInhalt. Gesellschaftliche Veränderungen. Lebenswirklichkeiten von Kindern. Neudefinition von Allgemeinbildung. Welche Fähigkeiten brauchen Kinder?
Ich habe was zu sagen und werde gehört in Kindertageseinrichtungen Fortbildungsveranstaltung des Landesjugendamtes Franziska Schubert-Suffrian Michael Regner 08-09. Februar 2011 Partizipation in Kindertageseinrichtungen
MehrEinmischen und beschweren erwünscht. Partizipation und Beschwerdeverfahren in Kitas. Zugänge zu Partizipation von Kindern
Zugänge zu Partizipation von Kindern Einmischen und beschweren erwünscht Partizipation und Beschwerdeverfahren in Kitas Bildung Inklusion Resilienz Kinderrechte Demokratie Kinderschutz Partizipation und
MehrKönnen Kinder mitbestimmen? Beteiligung als Schlüssel zu Bildung Input für das Fachgespräch Kinderbeteiligung München 03.
Können Kinder mitbestimmen? Beteiligung als Schlüssel zu Bildung Input für das, Kiel 1 Partizipation ist der Schlüssel zu demokratischen Handlungskompetenzen und zu allgemeinen Bildungsprozessen. Mitbestimmen
MehrMitentscheiden und Mithandeln Partizipation und Engagementförderung in Kindertageseinrichtungen
Mitentscheiden und Mithandeln Partizipation und Engagementförderung in Kindertageseinrichtungen Prof. Dr. Raingard Knauer, Fachhochschule Kiel Rüdiger Hansen, Institut für Partizipation und Bildung Zentrale
MehrKita-Verfassung der Kindertageseinrichtung St. Andreas Stockheim
Kita-Verfassung der Kindertageseinrichtung St. Andreas Stockheim Präambel (1) Am 04.04.2016 trat in der Kindertagesstätte St. Andreas Stockheim das pädagogische Team als Verfassungsgebende Versammlung
MehrPARTIZIPATION IN KINDER- TAGESSTÄTTEN
PARTIZIPATION KDER- TAGESSTÄTTEN FORTBILDUNGSKONZEPT von Rebekka Kraneis Multiplikatorin der Partizipation 01 EFÜHRUNG DIE PARTIZIPATION 02 PLANUNG EES BETEILIGUNGS- PROJEKTES 03 ERSTELLEN EER KITA-VERFASSUNG
MehrJohanniter-Kindertagesstätte Schützeneich
Unsere Verfassung Johanniter-Kindertagesstätte Schützeneich Es ist nachrangig, welche Rechte Kinder in der Kita haben. Zunächst geht es darum, dass sie Rechte haben und diese verbindlich garantiert sind.
MehrDie Kinderstube der Demokratie. Beschwerdeverfahren in der Kita
Die Kinderstube der Demokratie Beschwerdeverfahren in der Kita Partizipation & Demokratiebildung Demokratie braucht Die demokratische Gestaltung von Entscheidungsmacht Die Möglichkeit, sich in der Gesellschaft
Mehrin Kinderschuhen Möglichkeiten und Wege der Partizipation Kinder unter drei Franziska Schubert-Suffrian 21. April 2010
in Kinderschuhen Kinder unter drei Möglichkeiten und Wege der Partizipation Franziska Schubert-Suffrian 21. April 2010. Partizipation in Kindertageseinrichtungen Franziska Schubert-Suffrian Michael Regner
MehrDie Kleinen Eichen. Kindertagesstätte. Schulweg Rösrath. der Elterninitiative. e.v. und Familienzentrum Rösrath
Kindertagesstätte der Elterninitiative Die Kleinen Eichen e.v. und Familienzentrum Rösrath Schulweg 2 51503 Rösrath Tel.: 02205/82701 Fax: 02205/909722 diekleineneichen@netcologne.de www.diekleineneichen.de
MehrDie Verfassung der Johanniter-Kindertageseinrichtung Sonnenkamp im Familienzentrum Hackenberg
Die Verfassung der Johanniter-Kindertageseinrichtung Sonnenkamp im Familienzentrum Hackenberg Präambel (Einleitung) (1) Am 29. Oktober 2014 trat in der Johanniter-Kindertageseinrichtung Sonnenkamp in Bergneustadt
MehrDie Verfassung der AWO Kindertageseinrichtung "Rappelkiste" Füssener Str Königsbrunn Telefon: 08231/31715
Die Verfassung der AWO Kindertageseinrichtung "Rappelkiste" Füssener Str. 121 86343 Königsbrunn Telefon: 08231/31715 Leitung: Sylvana Cordt Das pädagogische Konzept ist die Arbeit in Gruppen nach dem Situationsansatz
MehrBeteiligungs- und Beschwerdemöglichkeiten für Kinder in Kindertageseinrichtungen. Grundlagen für die Konzeptionsentwicklung
Zugänge zu Partizipation von Kindern Beteiligungs- und Beschwerdemöglichkeiten für Kinder in Kindertageseinrichtungen Bildung Kinderrechte Demokratie Inklusion Resilienz Kinderschutz Grundlagen für die
MehrVerfassung AWO Hort "Ulrichsviertel"
Spitalgasse 14 86150 Augsburg Telefon: 0821/512140 Verfassung AWO Hort "Ulrichsviertel" Präambel (1) Vom 6.-8. April 2016 trat im AWO Hort Ulrichsviertel, Augsburg das pädagogische Team als Verfassungsgebende
Mehr03.09.2015. Einmischen und beschweren erwünscht. Partizipation und Beschwerdeverfahren in Kitas. Zugänge zu Partizipation von Kindern
Zugänge zu Partizipation von Kindern Einmischen und beschweren erwünscht Partizipation und Beschwerdeverfahren in Kitas Bildung Inklusion Resilienz Kinderrechte Demokratie Kinderschutz Partizipation und
MehrDie Verfassung der KiTa Christuskirche Bordesholm (Stand: April 2014)
Die Verfassung der KiTa Christuskirche Bordesholm (Stand: April 2014) Präambel (1) Vom 22. bis 24 März 2007 trat das pädagogische Team der KiTa Christuskirche Bordesholm als Verfassunggebende Versammlung
MehrDie Kinderstube der Demokratie Partizipation als Schlüsselkompetenz pädagogischer Fachkräfte
Die Kinderstube der Demokratie Partizipation als Schlüsselkompetenz pädagogischer Fachkräfte Fachtagung LAG ERZ NRW in Marl 19.10.2017 Referent: Daniel Frömbgen, Kindheitswissenschaftler B.A. Was ist Partizipation?
MehrDie Verfassung des AWO Hort "Ulrichsviertel" Spitalgasse Augsburg Telefon: 0821/ Leitung: Thomas Moster
Die Verfassung des AWO Hort "Ulrichsviertel" Spitalgasse 14 86150 Augsburg Telefon: 0821/512140 Leitung: Thomas Moster Präambel (1) Vom 6.-8. April 2016 trat im AWO Hort Ulrichsviertel, Augsburg das pädagogische
MehrIFP Fachkongress Inklusion und Partizipation. Impulsreferat im Fachforum 2 Inklusion und Partizipation
IFP Fachkongress Inklusion und Partizipation Impulsreferat im Fachforum 2 Inklusion und Partizipation Gliederung 1. Partizipation in frühpädagogischen Diskursen 2. Rechtliche Grundlagen für Partizipation
MehrPartizipation in Kindertagesstätten Kinder beteiligen im Alltag
Partizipation in Kindertagesstätten Kinder beteiligen im Alltag Bildungsregion Emsland 07.04.2016 Referent: Daniel Frömbgen, Kindheitswissenschaftler B.A. Was ist Partizipation? Teilnahme, Teilhabe, Mitbestimmung,
MehrPartizipation oder das Recht mit zu entscheiden. Der Kindergarten Kördorf als demokratisches Übungsfeld
Partizipation oder das Recht mit zu entscheiden Der Kindergarten Kördorf als demokratisches Übungsfeld Rechtliche Rahmenbedingungen 29 UN Kinderrechtskonventionen: Bildung ist darauf auszurichten, dem
MehrKinderstube der Demokratie
Reihe D Kinderstube der Demokratie Qualifizierung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für Partizipation in Kitas Lernziele und Inhalte Partizipation ist schon in Kindertageseinrichtungen ein Recht
MehrDie Verfassung der VORschule und des Hortes Waldwichtel & Kobolde der Independent Living - Kindertagesstätten für Hohen Neuendorf gemeinnützige GmbH
Die Verfassung der VORschule und des Hortes Waldwichtel & Kobolde der Independent Living - Kindertagesstätten für Hohen Neuendorf gemeinnützige GmbH Präambel (1) In der Zeit vom 20. bis 22. November 2014
MehrKinder beteiligen aber wie?
Hans-Günter Schwalm KiTa Bremen/ Bremische Kinder- und Jugendstiftung Von der Pflicht der Träger, Partizipation als Aufgabe der Fachkräfte und Recht der Kinder strukturell zu verankern! Bremer Fachgespräche
MehrDie Verfassung vom Hort Salbachstraße
Die Verfassung vom Hort Salbachstraße Präambel (1) In der Zeit vom 3. April bis 25. Mai 2013 trat im Hort Salbachstraße das pädagogische Team als Verfassunggebende Versammlung zusammen. Die Mitarbeiterinnen
Mehrin Kindertageseinrichtungen
in Kindertageseinrichtungen Das würden wir uns gern mit Ihren Kindern trauen Die Zusammenarbeit mit Eltern in Beteiligungsprozessen gestalten Franziska Schubert-Suffrian Partizipation in Kindertageseinrichtungen
MehrKinderrechte klären. Die verfassungsgebende Versammlung in der Kita. Dr. Kathrin Aghamiri, Fachhochschule Kiel
Kinderrechte klären Die verfassungsgebende Versammlung in der Kita Dr. Kathrin Aghamiri, Fachhochschule Kiel Ein Kind ist ein Mensch von Anfang an. Sozialpädagogisches Handeln ( ) [setzt] die individuelle
MehrPARTIZIPATION MIT KINDERN VON 0-3 JAHREN. Fachtagung Feldkirch 2017, Susi Meier
PARTIZIPATION MIT KINDERN VON 0-3 JAHREN Fachtagung Feldkirch 2017, Susi Meier 2 Agenda Wer bin ich Erwartungen Ziele von heute Partizipation- Was heisst das konkret? Haltung der Fachperson Bezug zum Rahmenlehrplan
MehrDas Recht Rechte zu haben
Vortrag beim 5. Deutschen Kinderrechtetag zum Thema Kinderrechte in Kindertageseinrichtungen und Schulen am 18. November 2006 in der Ev. Akademie Bad Boll. Die Tagungsdokumentation ist erhältlich bei der
MehrAlle entscheiden mit
Alle entscheiden mit Beteiligung in Kindertagesstätten Workshop im Rahmen der Tagung Zwischen Flucht und neuer Heimat? Flüchtlingskinder als Herausforderung für die Thüringer Kommunen 18. November 2015
MehrJohanniter-Kindertageseinrichtung Wildbergerhütte
Kita-Verfassung der Johanniter-Kindertageseinrichtung Wildbergerhütte (Stand Dezember 2016) Die Kinder werden in Begleitung der pädagogischen Mitarbeitenden an partizipative Prozesse herangeführt und darin
MehrPartizipation und Inklusion 2 Perspektiven auf Demokratiebildung. Petra Wagner & Rüdiger Hansen
Partizipation und Inklusion 2 Perspektiven auf Demokratiebildung Petra Wagner & Rüdiger Hansen Partizipation und Demokratiebildung Partizipation in Kindertageseinrichtungen ist ein Recht von Kindern gegenüber
MehrPartizipation Verfassung für unseren Kindergarten Sankt Paul, Fichtenstraße 50, Fürth
Partizipation Verfassung für unseren Kindergarten Sankt Paul, Fichtenstraße 50, 90763 Fürth Mit Kindern im Alter von 3 bis 6 Jahren 1) Am Montag, den 31.Oktober 2016 trat das pädagogische Personal vom
MehrDie Kinderstube der Demokratie so gelingt Kinderbeteiligung in der Kita
Die Kinderstube der Demokratie so gelingt Kinderbeteiligung in der Kita Impulsveranstaltung Bündnis für Qualität in Münchener Kitas 05.03.2018 Referent: Daniel Frömbgen, Kindheitswissenschaftler B.A. Was
MehrPar$zipa$on lohnt sich- Beteiligung von Kindern. Ingrid König Multiplikatorin der Konzepte
Par$zipa$on lohnt sich- Beteiligung von Kindern Ingrid König Multiplikatorin der Konzepte Eine achtende Beziehung setzt voraus, dass die Erwachsenen die Kinder nicht bevormunden, belehren oder beurteilen,
MehrWehrfritz Erlebnistage 28. Oktober Herzlich willkommen! Doris Rauscher
Wehrfritz Erlebnistage 28. Oktober 2010 Herzlich willkommen! PARTIZIPATION IN KINDERTAGES- EINRICHTUNGEN Foto entfernt Definition lat.: particeps = an etwas teilnehmend Beteiligung, Teilhabe, Teilnahme,
MehrDer Gießener Weg zur Partizipation AUFTAKTVERANSTALTUNG :00 17:00 UHR
Der Gießener Weg zur Partizipation AUFTAKTVERANSTALTUNG 23.02.2018 14:00 17:00 UHR WIR STELLEN DIE WEICHEN IN RICHTUNG PARTIZIPATION Partizipation von Kindern in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege
MehrVerfassung. Katholischer Kindergarten Nersingen. des katholischen Kindergartens St. Ulrich. Erstmalig In Kraft getreten
Katholischer Kindergarten Nersingen Verfassung des katholischen Kindergartens St. Ulrich Erstmalig In Kraft getreten 2017 W e i ß e n h o r n e r S t r a ß e 6, 8 9 2 7 8 N e r s i n g e n Verfassung des
MehrDie Kinderstube der Demokratie Demokratiebildung in Kindertageseinrichtungen
Die Kinderstube der Demokratie Demokratiebildung in Kindertageseinrichtungen Partizipation ist schon in Kindertageseinrichtungen ein Recht von Kindern. Das Konzept Die Kinderstube der Demokratie ermöglicht
MehrPartizipation von Kindern Demokratie leben in Kindergarten und Grundschule
INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz Partizipation von Kindern Demokratie leben in Kindergarten und Grundschule Evelyne Höhme-Serke Projekt in Kindergarten
MehrKinderstube der Demokratie
Qualifizierung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für Partizipation in Kitas Lernziele und Inhalte Partizipation ist schon in Kindertageseinrichtungen ein Recht von Kindern. Das Konzept Die Kinderstube
MehrPartizipation als Schlüssel für Bildung und Demokratie Die Bedeutung des Zuhörens in einer partizipativen Bildungspraxis von Kindertageseinrichtungen
Partizipation als Schlüssel für Bildung und Demokratie Die Bedeutung des Zuhörens in einer partizipativen Bildungspraxis von Kindertageseinrichtungen In meinem Vortrag beleuchte ich den Zusammenhang zwischen
MehrDeutsches Rotes Kreuz Kinder- und Jugendhilfe ggmbh Kinderhaus Schatzkiste. Kita-Verfassung. Kinderhaus Schatzkiste.
Deutsches Rotes Kreuz Kinder- und Jugendhilfe ggmbh Kinderhaus Schatzkiste Kita-Verfassung. Kinderhaus Schatzkiste. Stand: Oktober 2018 Präamble (1) Vom 20.-23.10.2018 trat das pädagogische Team des DRK
MehrPartizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten
Partizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten Workshop Kinderbüro Basel Bettina Winkler 20. November 2015 Das Kinderbüro Basel Ist als Verein organisiert Ist Anlauf- und Fachstelle für Kinderanliegen
MehrWas Kitas brauchen, um Kinderstuben der Demokratie zu werden
Was Kitas brauchen, um Kinderstuben der Demokratie zu werden Rüdiger Hansen / Prof. Dr. Raingard Knauer Partizipation die Beteiligung der Kinder bei ihren eigenen Angelegenheiten beginnt früh. Schon in
MehrEinführung von Kinderverfassung und Kinderrat in der Kita Sommerakademie Bertelsmann Stiftung 2018 Sabine Redecker Fachhochschule Kiel
Einführung von Kinderverfassung und Kinderrat in der Kita Sommerakademie Bertelsmann Stiftung 2018 Sabine Redecker Fachhochschule Kiel Einführung Das Team als Verfassunggebende Versammlung der Blick auf
MehrDemokratische Partizipation ist ein Recht von Kindern
Demokratische Partizipation ist ein Recht von Kindern Partizipation und Beschwerdeverfahren als Aufgaben der Qualitätsentwicklung von Kindertageseinrichtungen Partizipation und Beschwerdeverfahren 1. als
MehrBeteiligung von Kindern und Jugendlichen an demokratischen Alltagsprozessen. Bautzen,
Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an demokratischen Alltagsprozessen Bautzen, 23.06.2010 Gliederung des Fachinputs 1. Beteiligung von Anfang an 2. Beteiligung und Schule 3. Jugendbeteiligung im
MehrPartizipation ein altes und neues Thema in der frühkindlichen Pädagogik
Der folgende Artikel erschien in der Zeitschrift KiTa spezial 3/2005, Thema: Partizipation, Hrsg.: Rüdiger Hansen. Die Zeitschrift KiTa spezial ist eine Sonderausgabe zu KiTa aktuell und kann bestellt
MehrPartizipation in der städtischen KiTa Regenkamp. Kinder gestalten aktiv ihre Lebensumwelt
Partizipation in der städtischen KiTa Regenkamp Kinder gestalten aktiv ihre Lebensumwelt 29.Mai 2009: Das Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration gibt den Startschuss für das Modellprojekt.
MehrSprachliche Bildung für Kinder unter Drei
Fortbildungskonzept Sprachliche Bildung für Kinder unter Drei - Professionalität und Reflexion des eigenen pädagogischen Handelns im Kita-Alltag - Ein Projekt des Fachdienstes Kinder/Jugend/Familie des
MehrDie Verfassung der AWO Kindertagesstätte Hanna Lucas. Präambel. Abschnitt 1: Verfassungsorgane
Die Verfassung der AWO Kindertagesstätte Hanna Lucas Präambel (1) Vom 23.-24. Januar 2009 trat in der AWO Kita Hanna Lucas das Mitarbeiterteam als Verfassungsgebende Versammlung zusammen. Die Mitarbeiterinnen
MehrPARTIZIPATION. oder wenn Kinder mitreden dürfen.
PARTIZIPATION oder wenn Kinder mitreden dürfen Rezepte sind das eine, Kochen ist das andere. Und last but not least, dass Essen ist ein Drittes. Jürgen Hargens DEFINITIONEN - Demokratie - Partizipation
MehrBrainstorming: Notieren Sie den ersten Gedanken, der Ihnen zum IST-Zustand des o.g. Themas aus Ihren eigenen Erfahrungen heraus einfällt.
Demokratiebildung in der Ausbildung pädagogischer Fachkräfte ein Zusammenspiel zwischen Auszubildenden, Fachschulen/Fachakademien und Praxiseinrichtungen Brainstorming: Notieren Sie den ersten Gedanken,
MehrDie Verfassung des AWO Haus für Kinder. Herzog-Ludwig-Str Weißenhorn Telefon: 07309/6437
Die Verfassung des AWO Haus für Kinder Herzog-Ludwig-Str. 16 89264 Weißenhorn Telefon: 07309/6437 Leitung: Christine Wiringer Aus Gründen der einfacheren Lesbarkeit wird im Nachfolgenden nur die weibliche
MehrPartizipation / Beschwerdeverfahren für Kinder und Eltern, Evaluationsmethoden der Qualitätssicherung
Paritätische Fachberatung K TA workshop-reihe Neue Standards für die Kita in der pädagogischen Konzeption Partizipation / Beschwerdeverfahren für Kinder und Eltern, Evaluationsmethoden der Qualitätssicherung
MehrPartizipationsprozesse
Partizipationsprozesse und die Sehnsucht nach Gemeinschaft Partizipation [lat.: Teilhabe] Partizipation bezeichnet die aktive Beteiligung der Bürger und Bürgerinnen bei der Erledigung der gemeinsamen (politischen)
MehrMaterialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm
Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm Aufgabenbereich A1 Das pädagogische Handeln basiert auf einem Bildungsverständnis, das allen Kindern die gleichen Rechte auf Bildung
MehrVerfassung des Katholischen Kindergartens St. Peter, Werl
Verfassung des Katholischen Kindergartens St. Peter, Werl Präambel (1) Vom 03. bis 05. Januar 2013 trat das pädagogische Team des Katholischen Kindergartens St. Peter in Werl als Verfassunggebende Versammlung
MehrAnzahl FK Teilnahme Curriculum 19 päd. FK 2 BL 1 Leitg.
Kindertagesstätte 3 Platzkapazität Gesamt: 303 Integrationseinrichtung Altersgruppe/n 0-3 J. 3-6 J. 6-10 J. Anzahl FK + Leitung 26 päd. FK 2 BL 1 Leitg. Anzahl FK Teilnahme Curriculum 19 päd. FK 2 BL 1
MehrPräambel. Abschnitt 1: Verfassungsorgane. Entwurf vom 14. Februar 2016
Die Verfassung der Krippe und des Kindergartens Waldwichtel & Kobolde der Independent Living - Kindertagesstätten für Hohen Neuendorf gemeinnützige GmbH Entwurf vom 14. Februar 2016 Präambel (1) In der
MehrPartizipationsprozesse. Sehnsucht nach Gemeinschaft
Partizipationsprozesse und die Sehnsucht nach Gemeinschaft Kriterien gelingender Beteiligung auf Seiten der Kommune Partizipationsmöglichkeiten, zur Verfügung gestellte Ressourcen, politische Unterstützung
MehrDie Verfassung der Kindertagesstätte Traute Gothe
Die Verfassung der Kindertagesstätte Traute Gothe Präambel (1) Von November 2006 bis Mai 2007 trat in der AWO Kindertagesstätte Von-Suttner- Straße das pädagogische Team als Verfassunggebende Versammlung
MehrIdeen- und Beschwerdemanagement
Ideen- und Beschwerdemanagement Diakonisches Werk Husum ggmbh Geschäftsbereich Sozialraumorientierte Kinder- und Jugendhilfen Sozialräume Husum und Mitte teilstationärer Arbeitsbereich Hilfen über Tag
MehrDie Verfassunggebende Versammlung in der Kindertageseinrichtung
Der folgende Artikel erschien in der Zeitschrift KiTa spezial 3/2005, Thema: Partizipation, Hrsg.: Rüdiger Hansen. Die Zeitschrift KiTa spezial ist eine Sonderausgabe zu KiTa aktuell und kann bestellt
MehrHort Pfefferberg Bahnhofstr Biesenthal / https://derpfefferblog.wordpress.
Hort Pfefferberg Bahnhofstr. 9-12 16359 Biesenthal 03337 20 37 / 03337 45 89 861 hort.pfefferberg@googlemail.com https://derpfefferblog.wordpress.com Partizipationskonzept 1. Partizipation Was ist das
MehrSTRUKTURELLE REGELUNGEN ZUM SCHUTZ VON KINDERN UND JUGENDLICHEN IN EINEM FREIEN TRÄGER DER JUGENDHILFE. Ein Gesamtkonzept der JAO ggmbh
STRUKTURELLE REGELUNGEN ZUM SCHUTZ VON KINDERN UND JUGENDLICHEN IN EINEM FREIEN TRÄGER DER JUGENDHILFE Ein Gesamtkonzept der JAO ggmbh 1991 gegründet ca. 550 festangestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
MehrGEW Positionen zu Tageseinrichtungen für Kinder
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand GEW Positionen zu Tageseinrichtungen für Kinder Inklusion in Tageseinrichtungen Beschluss des GEW Gewerkschaftstages 2013 Inklusion in Tageseinrichtungen
MehrQualität in Tageseinrichtungen für Kinder von 0 bis 6 Jahren. Nationale Qualitätsinitiative im System der Tageseinrichtungen für Kinder
Qualität in Tageseinrichtungen für Kinder von 0 bis 6 Jahren Nationale Qualitätsinitiative im System der Tageseinrichtungen für Kinder Ziele eines Nationalen Kriterienkatalogs für die pädagogische Arbeit
MehrPARTIZIPATION. Mehr als nur Mitbestimmung Beteiligung von Kindern Partizipation - Susanne kleinhenz 1. Definition
PARTIZIPATION Mehr als nur Mitbestimmung Beteiligung von Kindern 08.07.2010 Partizipation - Susanne kleinhenz 1 Definition Beteiligung bedeutet Partizipation im Sinne von Mitwirkung, Mitgestaltung und
MehrKindern gerecht werden
Rüdiger Hansen Kindern gerecht werden Kinderrechte in der pädagogischen und politischen Arbeit in Kindertageseinrichtungen Es gibt, wie mir scheint, gute Gründe für Kindertageseinrichtungen, sich in der
MehrKindertageseinrichtungen auf dem Weg
Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion
MehrKINDERGARTENVERFASSUNG. Offener Umwelt- und Naturkindergarten. Brühl
KINDERGARTENVERFASSUNG Offener Umwelt- und Naturkindergarten Brühl Die Verfassung des Kindergartens Brühl Präambel (1) Vom 14.-16. Februar 2013 trat das pädagogische Team des Kindergartens Brühl als Verfassungsgebende
MehrBundespressekonferenz
Bundespressekonferenz Mittwoch, den 29.Oktober 2014 Erklärung von Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.v. Deutscher Caritasverband e.v. Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand Deutschland braucht
MehrFACHFORUM 4: GRUPPENPÄDAGOGIK UND DIE DYNAMIK DER BETEILIGUNG
FACHFORUM 4: GRUPPENPÄDAGOGIK UND DIE DYNAMIK DER BETEILIGUNG Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Jahrestagung der Träger, Leiterinnen und Leiter von
MehrPartizipation. Partizipation heißt.
Zusammenfassung des BEP-Forums am 17.11.2016 zum Thema Partizipation Partizipation Demokratie lernen durch Beteiligung Partizipation heißt. an Entscheidungen, die das eigene Leben und das Leben der Gemeinschaft
MehrWas brauchen Fachkräfte (und Organisationen), um gegen Machtmissbrauch aktiv zu werden und zu bleiben?
Was brauchen Fachkräfte (und Organisationen), werden und zu bleiben? Vortrag von Remi Stork Fachtag LVR / DKSB / Hochschule Niederrhein / Ombudschaft Jugendhilfe NRW am 14.10 2013 Fachkräfte brauchen zunächst
MehrSchützen Fördern Beteiligen Kinderrechte in der Kita verwirklichen. Jörg Maywald, didacta Hannover,
Schützen Fördern Beteiligen Kinderrechte in der Kita verwirklichen Jörg Maywald, didacta Hannover, 22.2.2018 Übersicht Warum eigene Kinderrechte? Das Bild vom Kind ein Blick zurück Kindeswohl und Kindesrechte
MehrKinderrechte und Mitwirkung in der ausserschulischen Arbeit mit Kindern
Kinderrechte und Mitwirkung in der ausserschulischen Arbeit mit Kindern BNE-Netzwerk Ausserschulische Akteure der deutschen Schweiz Mirjam Rotzler Kinderbüro Basel Dienstag, 21. November 2017 Menschenrechte
MehrDr. Christa Preissing. Hand in Hand unter einem Schirm Rahmenlehrplan trifft Bildungsprogramm
INTERNATIONALE AKADEMIE BERLIN INA ggmbh Institut für den Situationsansatz Dr. Christa Preissing Hand in Hand unter einem Schirm Rahmenlehrplan trifft Bildungsprogramm Fachtag GUTES LERNEN DEN GANZEN TAG
MehrPartizipationskonzept- Hort Pfefferberg Biesenthal
Partizipationskonzept- Hort Pfefferberg Biesenthal Partizipation- Was ist das eigentlich und was bedeutet es für unsere Arbeit im Hort? Partizipation = Teilhabe und Teilnahme Das heißt in der Pädagogik,
MehrGeht nicht gibt es nicht! Beteiligungsprozesse zur Aneignung von Freiräumen
Geht nicht gibt es nicht! Beteiligungsprozesse zur Aneignung von Freiräumen Astrid Hölzer, Deutsche Umwelthilfe 07.10.16 Grün. Sozial. Wertvoll. Natur ins urbane Quartier holen Astrid Hölzer Schneider
MehrQualitätsmerkmal Kirchliches Leben Stammblatt QS Begegnung mit der christlichen Religion
Qualitätsmerkmal Kirchliches Leben Stammblatt QS Begegnung mit der christlichen Religion Prozess Gehört zum Qualitätsmerkmal Kirchliches Leben. Die Bezeichnung des Standards lautet QS Begegnung mit der
MehrDemokratie von Anfang an Beteiligung in Kita und Schule!
Demokratie von Anfang an Beteiligung in Kita und Schule! Gliederung des Vortrags 1. Bedeutungsgehalte von Demokratie 2. Beteiligung in der Kita 3. Beteiligung in der Schule 4. Qualitätsstandards für die
MehrDemokratie und Partizipation von Anfang an Eine demokratische Kultur in der Betreuung junger Kinder in Tagespflege sichern und weiterentwickeln
Demokratie und Partizipation von Anfang an Eine demokratische Kultur in der Betreuung junger Kinder in Tagespflege sichern und weiterentwickeln didacta Hannover 2018 24. Februar 2018 Inhalt Einführung:
MehrLeiten in Schulen der Demokratie
Erfahrungen aus der Schulleiterplattform Leiten in Schulen der Demokratie Teilnehmer/-innen 21 Teilnehmer/innen aus 11 Bundesländern 15 Schulleiter/-innen, 2 davon mit Transferauftrag (MV, TH) 6 Referent/-innen
MehrBeteiligung im Kindergarten = Politische Bildung von Anfang an
Beteiligung im Kindergarten = Politische Bildung von Anfang an Für viele Kinder beginnt mit der ersten Kinderbetreuungseinrichtung das Leben in Gemeinschaften außerhalb des familiären Umfelds. Die Kinder
MehrLeitbild der Ehninger Kindergärten
Leitbild der Ehninger Kindergärten Die Träger definieren mit diesem Leitbild die Arbeit der Ehninger Kindergärten. 1.Unsere Werte und unser pädagogisches Grundverständnis: Wir fördern und unterstützen
MehrFORMEN DER PARTIZIPATION
FORMEN DER PARTIZIPATION Offen Projektbezogen Repräsentativ/ Parlamentarisch Quelle: Mitwirkung (er)leben,(hrsg.) Bertelsmannstiftung, Autoren: Waldemar Stange, Sigrid meinhold-henschel, Stephan Schack.
Mehr