Scanner und Digitalkamera Das Bild entsteht zunächst im Kopf!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Scanner und Digitalkamera Das Bild entsteht zunächst im Kopf!"

Transkript

1 Scanner und Digitalkamera Das Bild entsteht zunächst im Kopf! Objektive, Sensor, Auflösung, Farbtiefe 1

2 Camera obscura oder der Vorläufer aller Kameras Lange bevor es die ersten massentauglichen Kameras im 19. Jahrhundert gab, gab es schon ähnliche Instrumente - die camera obscura (lat. das dunkle Zimmer). Eine große leere Box mit einem winzigen Loch auf der einen, das auf die gegenüberliegenden Seite ein auf dem Kopf stehendes, gedrehtes Bild von dem was vor dem Loch zusehenden Bild warf. An diesem Prinzip hat sich bis heute nichts grundlegendes geändert. Die Kameras der Neuzeit haben nun mehr Eigenintelligenz sind anpassungsfähiger und geben dem Fotografen wesentlich mehr Kontrolle über das was er tut. Und das Lichtloch wurde aufgrund seiner lichtbrechenden Eigenschaften durch geschliffenes Glas ersetzt und erlaubt durch die höhrere Anpassungsmöglichkeiten beim Erfassen ein flexibleres Arbeiten. So bekam im erwähnten 19. Jahrhundert die Camera einen Sucher um das aufzunehmende Bild einfacher zu erfassen. Die Kamera Wir unterscheiden in erster Linie die vielen verschiedenen Kameratypen an zwei Merkmalen: der Film -typ: Minoxkameras Pocketkameras APS Kameras Kleinbildkameras Mittelformatkameras Großformatkameras Digitalkameras (mit vielen weiteren Untergruppen) der Suchertyp: Sucherkameras Spiegelreflexkameras Digitalkameras mit Display Suchertypen Fast jede Kamera hat einen Sucher, mit dem man mehr oder weniger genau bestimmen kann, was aufs Foto kommt. Für die unterschiedlichen Einsatzzwecke gibt es unterschiedliche Suchertypen. Da die meisten Kameras nur einen Suchertyp haben, können wir sie anhand dieses Merkmals unterscheiden und grob in die zwei Gruppen, in Sucher- und in Spiegelreflexkameras, einteilen. Bei den Sucherkameras sehen wir das Bild durch eine spezielle Vorrichtung, die sehr einfach, ähnlich dem Visier eines Gewehres, ist. Wie sehen dabei quasi über Kimme und Korn. Aufwendigere Sucher haben ein Linsensystem, also eine Art Zielfernrohr (aber meist ohne den Vergrößerungseffekt). Spiegelreflexkameras (genauer gesagt: einäugige Spiegelreflexkameras) ermöglichen es dem Fotografen, das Bild durch das (Aufnahme-) Objektiv zu sehen. Vornehmlich bei den High-Class kameras der Hersteller Nikon und Canon ist man in der Lage genau 100% des Bildes zu sehen und zu bestimmen. Was eine sehr genaue Aufnahme und professionelle Weiterbearbeitung erst möglich macht. Film -typen Filmformate Für unterschiedliche Aufgabengebiete und Qualitätsansprüche standen und stehen unterschiedliche Formate des Aufnahmematerials zur Verfügung. Die meisten Kameras kann man nur mit einem Filmformat benutzen, so dass die unterschiedlichen Kameratypen auch anhand des benutzten Filmformates unterschieden weden können. Typische Filmformate (in Millimeter des Negativformats) sind: 18 x 24 - Pocketformat 24 x 35 - Kleinbildformat 60 x 60, 60 x 70, 60 x 90 Mittelformat 9 x 12 (eig. 90 x 120), 13 x 18, 18 x 24 - Großformat 2

3 Objektive Objektive braucht jede Kamera. In den kleinen billigen Taschenkameras wie auch in den Höherwertigen. Zoomobjektiv/Festbrennweiten, Wir teilen die Objektive in folgende Gruppen: Normal-, Weitwinkel- und Fernobjektiven. Die oben genannten Kategorien gelten für Festbrennweiten-Objektive, im Gegensatz zu den in der Amateurfotografie heutzutage häufig gebrauchten Zoomobjektiven. Lässt sich die Brennweite des Objektivs ändern, spricht man von einem Zoomobjektiv, sonst von einer Festbrennweite. Weitere wichtige Unterscheidungsmerkmale sind die Anfangsöffnung, oder anders ausgedrückt: wie lichtstark ein Objektiv ist, und der Bildwinkel, in dem ein Objektiv ein scharfes Bild entwirft. Das Format der Objektive, auch der Digitalobjektive, ist heute immer noch bestimmt durch die ursprüngliche Spezifikation der 1. Leica, die das 35 mm Film-Format definierte. Grundkonstruktion eines Tessars. Der bekannteste Objektivtyp. Was ist ein Normalobjektiv? Als Normalobjektive gelten in der Fotografie Objektive mit einer Brennweite, die etwa der Diagonalen des Aufnahme-Bildformats entspricht. Damit ergibt sich unabhängig vom Aufnahmeformat ein diagonaler Bildwinkel von etwa 46 Grad. Objektive mit einer kürzeren Brennweite (und größerem Bildwinkel) als Normalobjektive werden je nach Bauart als Weitwinkel- oder Retroobjektive bezeichnet. Objektive mit längerer Brennweite (und kleinerem Bildwinkel) als Fern- oder Teleobjektive. Warum ein Normalobjektiv? Die Verwendung eines Normalobjektivs ergibt in vielen Aufnahmesituationen einen natürlichen perspektivischen Eindruck beim Betrachten des fertigen Fotos. Vor der massenhaften Verbreitung der Zoomobjektive wurden Spiegelreflexkameras meist zusammen mit einem Normalobjektiv verkauft. Aufgrund der hohen Stückzahlen und der unkomplizierten, optisch oft nahezu symmetrischen Konstruktion sind Normalobjektive die preiswertesten lichtstarken Objektive mit meist ausgezeichneten Abbildungseigenschaften. Bei Kleinbildkameras hat sich eine Brennweite von 50 mm in der Praxis durchgesetzt, obwohl die Diagonale des Aufnahmeformats (24 mm x 36 mm) 43,3 mm beträgt. Wenn man aber das Format quadratisch auffasst also 36 x 36 kommt als Diagonale 50,9 mm raus. Einzelne Hersteller bezeichnen auch Objektive mit 55 mm bis 60 mm Brennweite noch als Normalobjek- 3

4 Wie bestimme ich ein Normalobjektiv? tiv. Kompaktkameras mit fest montiertem Objektiv weisen dagegen häufig leichte Weitwinkel mit Brennweiten zwischen etwa 35 mm und 45 mm auf. Bei Mittelformatkameras mit einem Aufnahmeformat von 6 cm x 6 cm ergibt sich entsprechend etwa 85 mm als Normalbrennweite. Das früher häufig verwendete Rollfilmformat 6x9 cm mit 105 mm Normalbrennweite gilt heute als Großformat. Länge der Bilddigonale = Brennweite des Normalobjektives (Bildwinkel 46 ) Bei Großformatkameras, die es von 6 cm x 9 cm bis 18 cm x 24 cm Bildformat, aber auch mit nichtmetrischen Abmessungen, z.b. 8x10 (inch), gibt, wird der Zusammenhang deutlich: ein Normalobjektiv für das Bildformat 6 cm x 9 cm (Bilddiagonale = 10,8 cm) mit einer Brennweite von 105 mm wäre für das nächstgrößere Format 9 cm x 12 cm (Bilddiagonale = 15,0 cm) schon eher ein leichtes Weitwinkelobjektiv. Bei Digitalkameras gilt, unabhängig von der Pixelzahl, entsprechend die Diagonale der lichtempfindlichen Sensorfläche. Was ist ein Fernoder Teleobjektiv? Ein Fernobjektiv ist in der Fotografie ein Objektiv langer Brennweite mit einfachem Linsensystem (oft ein Triplet oder Achromat), das in der Baulänge ungefähr der Brennweite entspricht. Dagegen hat ein Teleobjektiv durch den Einsatz eines hinteren Zerstreuungsglieds, das wie ein integrierter Telekonverter wirkt, eine verkürzte Baulänge. Was ist ein Weitwinkelobjektiv? Gemäßigte Weitwinkelobjektive (Reportageobjektive) Ein Weitwinkelobjektiv ist ein Objektiv mit einer gegenüber dem Normalobjektiv kürzeren Brennweite und größerem Bildwinkel. Weitwinkelobjektive können als Wechselobjektiv an geeignete Kameras angeschlossen werden oder sind in diese fest integriert. Reportageobjektive sind Weitwinkelobjektive mit einer leichten bis mittleren Weitwinkelwirkung, die sich bei einem diagonalen Bildwinkel zwischen 60 und 75 und einer auf Kleinbild bezogenen Brennweite zwischen etwa 28 mm und 38 mm einstellt. Sie werden auf Grund der höheren Schärfentiefe und der noch relativ geringen Verzerrungen gerne für die Reportagefotografie verwendet. Typische Reportagebrennweiten werden auch von den meisten preiswerten Weitwinkelobjektiven und Universalzooms (oft als Kit-Objektiv bezeichnet) abgedeckt. In diesem Brennweitenbereich gibt es für analoge und digitale Spiegelreflexkameras auch Objektive mit sehr hohen Lichtstärken. Als gemäßigte Weitwinkelbrennweiten (auf Kleinbild bezogen) gelten: 35 mm (diagonaler Bildwinkel 63 ) und 28 mm (diagonaler Bildwinkel 75 ). Superweitwinkelobjektive Als Superweitwinkelobjektive werden Weitwinkelobjektive mit diagonalen Bildwinkeln über 80 angesehen. Superweitwinkelobjektive werden auch als Ultraweitwinkelobjektive bezeichnet, gängige Abkürzungen sind SWW und UWW. Solche Objektive werden gezielt beispielsweise in der künstlerischen und Naturfotografie, aber gelegentlich auch in der Aktfotografie eingesetzt, um spektakuläre Effekte durch die für diese Brennweiten typischen Verzerrungen zu erzielen. Das Superweitwinkelobjektiv mit der kürzesten Brennweite, das noch relativ verzerrungsfrei und scharf abbildet, ist das Goerz-Hypergon, das einen Bildwinkel von 130 abbilden kann. Typische Superweitwinkelbrennweiten für das Kleinbildformat sind: 24 mm (diagonaler Bildwinkel 84 ), 20 mm (diagonaler Bildwinkel 94 ), 4

5 Fischaugen-Objektive 17 mm (diagonaler Bildwinkel 104 ) und 14 mm (diagonaler Bildwinkel 114 ). Eine Sondergruppe unter den Objektiven. Das Fischaugen-Objektiv (engl. Fisheye) weist im Gegensatz zu Superweitwinkelobjektiven eine andere Art der Projektion auf. Damit verbunden sind folgende Unterschiede: Gerade Linien, die nicht durch den Bildmittelpunkt gehen, werden nach außen gebogen. Es sind Bildwinkel von bis zu 180, teilweise auch darüber hinaus, möglich, die bei normalen Objektiven prinzipiell nicht möglich sind. Starke Verzeichnungen und Verzerrungen sind möglich. der von der Optik abgebildete Winkelbereich (typisch sind 150 bis 180, Ausnahmen bis 220 ) Je nach verwendetem Sensor bzw. lichtempfindliche Filmfläche können folgende Fälle der Abdeckung zwischen Optik und Aufnahmefläche auftreten: der Sensor wird vollständig vom Objektiv belichtet (normales rechteckiges Bild). Bei Sensoren in Kleinbildgröße und 180 Bildwinkel ist das ab 14 mm Brennweite der Fall. der Sensor wird teilweise vom Objektiv belichtet, es geht gleichzeitig auch Licht am Sensor vorbei. Bei Sensoren in Kleinbildgröße und 180 Bildwinkel ist das zwischen 8 mm und 13,5 mm Brennweite der Fall. das gesamte von der Optik kommende Licht landet auf dem Sensor (rundes, zirkulares Bild). Bei Sensoren in Kleinbildgröße und 180 Bildwinkel ist das bis 7,5 mm Brennweite der Fall. 16 mm (diagonaler Bildwinkel 180, Vollformat) 7,5 mm oder 8 mm (rundes Bild) Ein Exot ist das Nikkor mit 6 mm Brennweite und 220 Bildwinkel, seit den 1960er Jahren in unterschiedlichen Versionen auf dem Markt, das ebenfalls ein rundes Bild erzeugt, aber dabei gewissermaßen ein Stück weit nach hinten schauen kann. Digitalkameras Historisches Auch hier gibt es die Unterscheidung in Spiegelreflex, Kompaktkamera und Hand oder Pocketkamera. Nur steht anstelle des Filmes ein lichtempfindlicher Sensor-Chip. Ende des 20. Jahrhunderts: Einführung der Digitalfotografie. Die erste CCD (Charge-coupled Device) Still-Video-Kamera wurde 1970 von Bell konstruiert und 1972 melden Texas Instruments das erste Patent auf eine filmlose Kamera an, welche einen Fernsehbildschirm als Sucher verwendet produzierte Fairchild Imaging das erste kommerzielle CCD mit einer Auflösung von 100 x 100 Pixel. Dieses CCD wurde 1975 in der ersten funktionstüchtigen digitalen Kamera von Kodak benutzt. Entwickelt hat sie der Erfinder Steven Sasson. Diese Kamera wog 3,6 Kilogramm, war größer als ein Toaster und benötigte noch 23 Sekunden, um ein Schwarzweiß-Bild mit 100x100 Pixeln Auflösung auf eine digitale Magnetbandkassette zu übertragen; um das Bild auf einem Bildschirm sichtbar zu machen, bedurfte es weiterer 23 Sekunden stellte Canon mit der RC-701 die erste kommerziell erhältliche Still-Video-Kamera mit magnetischer Aufzeichnung der Bilddaten vor, Minolta präsentierte den Still Video Back SVB-90 für die Minolta 9000; durch Austausch der Rückwand der Kleinbild-Spiegelreflexkamera wurde aus der Minolta 9000 eine digitale Spiegelreflexkamera; gespeichert wurden die Bilddaten auf 2-Zoll- Disketten folgten weitere Modelle der RC-Serie von Canon sowie digitale Kameras von Fujifilm (ES-1), Konica (KC-400) und Sony (MVC-A7AF) folgte Nikon mit der QV-1000C und 1990 bzw Kodak mit dem DCS-System (Digital Camera System) sowie Rollei mit dem Digital Scan Pack. Ab Anfang der 1990er Jahre kann die Digitalfotografie im kommerziellen Bildproduktionsbereich als eingeführt betrachtet werden. Die Technik der Digitalen Fotografie revolutionierte auch die Möglichkeiten der Digitalen Kunst, insbesondere durch die Technik der Fotomanipulation. Auf der Photokina 2006 scheint die Zeit der Analogkamera endgültig vorbei zu sein. 5

6 Digitalkamera Der Sensor Wie bei einer Analogkamera wird das einfallende Licht mit einem Objektiv gesammelt und auf die Filmebene, in diesem Fall auf den Sensor, scharfgestellt (fokussiert). Der Sensor ist ein elektronisches Bauelement, das in der Regel eine deutlich kleinere Fläche hat als ein Bild auf analogem 35-mm-Film einer Kleinbildkamera; nur wenige höherwertige Digitalkameras verfügen über einen Sensor in Größe des APS-C-Negativs oder sogar über einen Vollformatsensor. Im professionellen Mittelformatbereich werden auch größere Sensoren eingesetzt. Es werden grundsätzlich zwei Sensortypen unterschieden: Flächensensor und Zeilensensor. Beim Flächensensor registriert der Bildwandler entweder gleichzeitig die drei Grundfarben (One-shot-Kameras) oder nacheinander (Three-Shot-Kameras). Es existieren im Wesentlichen zwei verschiedene marktgängige Flächensensor-Typen, der weit verbreitete CCD-Sensor (Canon, Hewlett-Packard, Kodak, Nikon, Olympus, Panasonic, Pentax, Samsung oder Sony) mit der Variante des Super-CCD-Sensor (nur Fujifilm) sowie der CMOS-Sensor (Canon, Leaf, Hasselblad, Kodak, Nikon und viele Billig Cameras ind Handys). Eine Sonderstellung nimmt der Foveon-Sensor ein, der in Sigma-Kameras zum Einsatz kommt. Dabei handelt es sich um einen dreischichtigen Sensor, der rotes, grünes und blaues Licht mit jedem Bildpunkt aufzeichnet. Vorteile CMOS gegenüber CCD Geringerer Stromverbrauch. Bei großen Stückzahlen billiger herzustellen. Es lassen sich mehrere Pixel gleichzeitig auslesen. Die Auslesesteuerung kann direkt auf dem Sensor integriert werden (System on Chip). Kaum Blooming. Flexibler auszulesen (schneller Preview, Video, Binning, mehrfaches Auslesen). Mit entsprechenden Pixel kann der Sensor gleichzeitig belichtet und ausgelesen werden. Nicht-rechteckige Pixel (Bienenwaben) möglich (Hinweis: auch Fujifilms Super-CCD-Sensor verwendet wabenförmige Pixel). Verschiedene Pixelarten (Größe, Empfindlichkeit) kombinierbar. Manche Verarbeitungsschritte können gleich im Pixel-Verstärker vorgenommen werden, z. B. Logarithmierung beim HDRC-Sensor (high dynamic range CMOS). Sehr hohe Bildraten im Vergleich zu einem CCD selber Größe. Nachteile CMOS gegenüber CCD geringerer Füllfaktor (Verhältnis der photoempfindlichen zur gesamten Pixelfläche) größere Empfindlichkeitsunterschiede zwischen den Pixeln, was bei Bayer-Sensoren zu einem stärkeren Farbrauschen führt. übliche CMOS-Sensoren sind weniger lichtempflindlich als CCD-Sensoren (Ausnahme: teure Spezialsensoren) Einsatzgebiete Zeilensensoren werden in Scanner und in Scannerkameras eingesetzt, die nach dem Scannerprinzip funktionieren, das heißt, sie arbeiten ähnlich wie ein Flachbettscanner und tasten das Bild zeilenweise ab. Auf dem CCD-Chip einer Digitalkamera hat es nicht etwa rote, grüne und blaue CCD-Elemente zu je einem Drittel Zeile für Zeile abwechselnd. Vielmehr sind rote, grüne und blaue Filterelemente karoartig angeordnet (zu sogenannten Quadrupeln), wobei die Anzahl der grünen Elemente 50% beträgt, während von den roten und blauen Elementen nur jeweils 25% vorhanden sind. Der Grund für diese ungleichmäßige Verteilung liegt im Farbwahrnehmungsvermögen des menschlichen Auges. Wobei die Angabe zur Kameraauflösung die Gesamtanzahl der Pixel angibt, sind in Qadrupeln immer 4 Pixel angeordnet. Die Kameralogik errechnet dann wieder die Geamtauflösung. Fazit: die nominelle Kamerauflösung entspricht nur zu einem Drittel der echten Auflösung. Der Formatfaktor Durch die gegenüber einer Kleinbildkamera kleinere Bildfläche des Sensors ergeben sich für gleiche genutzte Bildwinkel scheinbar andere Brennweiten für die Objektive. Dies wird fälschlicherweise als Brennweitenverlängerung bezeichnet, da die Brennweite des Objektives natürlich nicht geändert ist. Um die Objektive weiterhin auf einfache Weise mit dem herkömmlichen Kleinbildformat vergleichen zu können, geben viele Hersteller von kompakten Digitalkameras zusätzlich zur realen Brennweite ihre Objektive auch mit der Brennweite an, welche im Kleinbildformat den gleichen Bildwinkel erreichen würde. Bei den Objektiven haben wir ja gesehen wie man sowas berechnen kann. 6

7 Kamerainterne Bildverarbeitung Neben der CCD-Auflösung entscheiden aber auch das optische System und die Elektronik über das Gesamtergebnis. Die Grenze der Auflösung wird sowohl bei der analogen als auch digitalen Fotografie durch die Objektive bestimmt. Beispiel: Die besten zur Zeit auf dem Markt verfügbaren Objektive wie zum Beispiel das Leica Summilux-R 1:1,4/80 mm (2003: Euro) haben das Auflösungsvermögen von vergleichbaren 20 Megapixeln. Ein sehr gutes Zoom-Objektiv wie das Canon 28 70mm f/2.8 (2003: Euro) hat eine Auflösung von ca. 61 lp/mm (Linienpaaren/Millimeter), was etwa 13 Megapixeln entspricht. Bei billigen Digitalkameras wird hauptsächlich an der Optik gespart. Für verschiedene Zielgruppen und -einsätze reichen bestimmte Auflösungen aus: 2 3 Megapixel: Schnappschüsse, Urlaubsfotos, Kompaktkameraersatz, 3 4 Megapixel: Abzüge bis maximal DIN A4-Größe, > 5 Megapixel: professioneller Einsatz durch Designer und Grafiker. Die Pixelanzahl gibt auch nur näherungsweise die Auflösung feiner Strukturen wieder. Bei der Digitalisierung gilt das Nyquist-Shannon-Abtasttheorem. Danach darf die maximale im Bild auftretende Frequenz maximal halb so groß sein, wie die Abtastfrequenz, weil es sonst zu unerwünschten Bildverfälschungen, zum Beispiel zu Moiréerscheinungen, kommt und das Originalsignal nicht wieder hergestellt werden kann. Jede Digitalkamera führt nach oder bereits während der Bildwandlung eine Reihe von Verarbeitungsprozessen wie Weißabgleich, Erhöhung der Farbsättigung, Anheben des Kontrasts, Tonwertkorrektur, Filterung, Schärfen, verlustbehaftete Komprimierung usw. durch; Consumer-Kameras schärfen auch dann noch nach, wenn man diese Funktion abgeschaltet hat. 7

8 Bildformate Bei den Kameradateiformaten haben wir momentan 3 Formate: als verlustbehafteter Modus nach EXIF-Standard das JPEG-Format als verlustfreier Modus TIFF. Daneben gibt es bei höherwertigen Kameras das proprietäre Rohdatenformat (RAW). Digitalkameras betten in die Bilddaten auch so genannte Metainformationen ein, die im EXIF-Standard spezifiziert sind. Diese EXIF-Metadaten finden sich im so genannten Header der Bilddatei. Viele Bildbearbeitungsprogramme sowie spezielle Tools können diese Daten auslesen und anzeigen. Sie können auch Anwendung finden bei der Ausbelichtung des digitalen Bildes auf Fotopapier im Fotolabor. Das EXIF-Format Zu den via EXIF automatisch für jede Aufnahme gespeicherten Parametern gehören beispielsweise: Datum und Uhrzeit Belichtungszeit Blendeneinstellung Belichtungsprogramm Sensor-Empfindlichkeit (in ASA) Blitzverwendung Das Exchangeable Image File Format (EXIF) ist ein Standard der Japan Electronic and Information Technology Industries Association (JEITA) für das Dateiformat, in dem moderne Digitalkameras ihre Daten speichern. EXIF-Daten werden nicht unmittelbar in einer eigenen Datei abgelegt, sondern vielmehr in den Header (Bereich am Anfang der Bilddatei noch vor der eigentlichen Bildinformation) von Bildern der Formate JPEG oder TIFF geschrieben. Mittlerweile legt so gut wie jede Digitalkamera diese zusätzlichen Informationen zu der Aufnahme im Bild ab, was zum Teil auch schon bei Kameras von Mobiltelefonen der Fall ist. Zahlreiche Bildbearbeitungsprogramme sowie andere Software können auf diese Daten zugreifen und sie ausgeben. Auch bei Audiodateien kommen EXIF-Daten zum Einsatz. Die Farbtiefe Bezeichnet die Anzahl der Bits, die für die Speicherung der Farbinformation eines Pixels verwendet werden. Wenn jeder Pixel mit nur einem Bit dargestellt wird, sind nur 2 Farben möglich (Standard schwarz und weiß) 1 Bit Farbtiefe = Farbanzahl 2 pro Pixel - 2 hoch 1 4 Bit Farbtiefe = Farbanzahl 16 pro Pixel - 2 hoch 4 8 Bit Farbtiefe = Farbanzahl 256 pro Pixel - 2 hoch 8 15 Bit Farbtiefe = Farbanzahl pro Pixel - 2 hoch 15 (Highcolor) 16 Bit Farbtiefe = Farbanzahl pro Pixel - 2 hoch 16 (Directcolor) 24 Bit Farbtiefe = Farbanzahl 16,7 Mio. pro Pixel - 2 hoch 24 (Truecolor) 32 Bit Farbtiefe = Farbanzahl 4295 Mio. pro Pixel - 2 hoch 32 Unter dem Begriff Farbtiefe versteht man also die Anzahl der pro Pixel zur Verfügung stehenden Bits zur Speicherung der Farbinformationen. Die Anzahl der möglichen Farbtöne berechnet sich wie folgt: N Farbtöne = 2 Farbtiefe Professioneller Standard ist Truecolor mit einer Farbtiefe von 24 Bit, da mit 16,7 Mio. Farbnuancen weit mehr Farbnuancen darstellbar sind, als das menschliche Auge wahrnehmen kann. Daneben bibt es noch die Graustufenbilder mit 8 Bit Farbtiefe und die Gruppe der sogenannten Bitmaps mit 1 oder 4 Bit Farbtiefe. Die anderen Standards wie High- oder Directcolor haben keine so große Bedeutung mehr. Sie waren in der Anfangszeit der digitalen Bildverarbeitung notwendige Zwischenstadien mit wechselnder Bedeutung. Speicherbedarf Die Farbtiefe bestimmt zusammen mit der gewählten Auflösung (Anzahl der Pixel in der Horizontalen mal Anzahl der Pixel in der Vertikalen) den Speicherbedarf des Bildes in Bytes. Aber dazu später mehr (Seite 10). 8

9 Die Auflösung Absolute Auflösung Es existieren zwei Angabemöglichkeiten: absolute und relative Auflösung. Bei der absoluten Auflösung gibt es in zwei Varianten : Die erste Variante gibt einfach nur die Gesamtanzahl der Bildpunkte an; dies ist z.b. in der Digitalfotografie mit der Einheit Megapixel üblich. Die Zweite gibt die Anzahl Bildpunkte pro Spalte (vertikal) und Zeile oder Linie (horizontal) an, wie bei Grafikkarten und Bildschirmen üblich, z.b ; ebenso in der Fernsehtechnik die Anzahl der Zeilen und die der Punkte pro Zeile. Die Zweite dieser beiden Möglichkeiten, absolute Bildauflösungen anzugeben, hat den Vorteil, dass sie auch das Verhältnis zwischen der Anzahl der Bildpunkte pro Spalte und Zeile angibt, man also eine Vorstellung vom Seitenverhältnis bekommt. Es kann aber auch vorkommen, dass die Bildpunkte unförmig und willkürlich angeordnet sind oder das Bild selbst gar keine Rechteckform besitzt. In diesem Fall ist eine Angabe der Form Breite Höhe nicht sinnvoll und man begnügt sich mit der Angabe der Gesamtzahl der Bildpunkte wie in der ersten Variante. Relative Auflösung Die relative Auflösung gibt die Anzahl der Bildpunkte im Verhältnis zu einer physikalische Längeneinheit an (z.b. angegeben in dpi, dots per inch; ppi, pixel per inch; lpi, lines per inch). Sie heißt auch Punkt-, Pixel- bzw. Zeilendichte. Alternativ kann die Größe (Kantenlänge, Durchmesser oder Fläche) eines Bildpunktes angegeben werden (z.b. in Mikrometern). Als Pixel wird aber auch ein Farbpunkt eines Bildpunkts bezeichnet. Ein Bildpunkt hat 3 Farbpixel. Bei Digitalkameras werden die Farbbildpunkte als Pixel angegeben. Hat ein Chip je 33% rote, blaue und grüne Pixel, muss die Zahl der Pixel durch drei geteilt werden um die Bildpunkte zu errechnen. Ausnahme: Beim häufig anzutreffenden Bayer-Sensor wird ausgenutzt, dass das menschliche Auge auf grün empfindlicher reagiert als auf die anderen Farben. Aus 50% grünen und je 25% roten und blauen Farbpixeln werden die Bildpunkte berechnet (interpoliert). Die so entstehenden Einheiten aus 4 Farbpixel nennt man auch Quadrupel! Bei Spitzenkameras werden so weniger als 50% der Farbpixel in Bildpunkte umgesetzt. Consumer Modelle berechnen dagegen mehr Bildpunkte unter höherem Verlust von Farbinformationen. Bei 3-Chip-Kameras, wird der Lichtstrahl über ein Prisma auf drei Chips (pro Farbe einer) verteilt. Das ermöglicht eine hohe Farbauflösung bei hoher Bildauflösung. Bei 3-Chip-Kameras stimmt die Pixelangabe in der Regel mit den Bildpunkten überein. Analoge Fotografie (zum Vergleich) 35mm Kleinbildfilm hat eine Auflösung von rund 13 bis 200 Mega-Pixeln. Die besten Objektive erreichen aber nur etwa 20 Millionen Pixel. Gute Zooms haben ca. 13 Millionen Pixel. Dias werden mit ca. 10 Millionen Pixeln (2700dpi) gescannt. Digitalfotografie In der Digitalfotografie wird meist nur die gerundete Gesamtzahl der Bildpunkte in Megapixeln (MP) angegeben, was unter anderem darin begründet ist, dass es anfangs fast nur das Seitenverhältnis 4:3 gab. Zunehmend gibt es aber auch das Format 3:2 der klassischen, analogen Fotografie. 9

10 Typische Bildauflösungen in der Digitalfotografie Name Auflösung Verhältnis Pixel Druckgröße (c m) bei 150 dpi 300 dpi 600 dpi 0,3 MP : MP : ,3 MP : MP : ,1 MP : MP : MP : ,3 MP : ,3 MP : MP : MP : MP : MP : MP : ,6 MP : ,1 MP : ,3 MP : ,1 MP : MP : MP : MP : MP : ,9 MP : ,4 MP : ,5 MP : ,6 MP : MP : ,8 MP : ,8 MP : ,3 MP : ,5 MP : ,5 MP : ,8 MP : ,3 MP : ,5 MP : MP : MP : ,1 MP : ,3 MP : ,5 MP : ,1 MP : ,2 MP : MP : ,8 MP : MP : ,7 MP :

11 Speicherbedarf Wie bestimmt man den Speicherbedarf eines Bildes bei einer zu erzeugenden Datei? Der Speicherbedarf hängt ab von: Farbtiefe und der Auflösung des Bildes. Farbtiefe mal Pixelanzahl Daneben ist noch wichtig die Größe. Aus der vorstehenden Tabelle kann man ersehen wie relative und absolute Angaben die Größe der Auflösung beeinflussen. Schauen wir uns zunächst die Farbtiefe an. Bei normalen Schwarz/Weissbildern haben 2 8 Grauabstufungen also 256 verschiedenen Graustufen (inclusive Weiss und Schwarz) oder 8 Bit Farbtiefe. Diese 8 Einzelinformationen (Bits) ergeben ein Byte. Bei einem Bild mit x Pixeln Auflösung ergibt sich also rechnerisch: x x 1 Byte = Byte = 1 Mbyte. Dieses Bild hat also einen Speicherbedarf von 1 MB. Bei einem Farbbild mit 24 Bit Farbtiefe haben wir 3 Farbkanäle nebeneinander liegen, nämlich Rot, Grün, Blau (RGB): x x 3 Byte = Byte = 3 MByte, jetzt sind es durch die Farbe schon 3 MB Speicherbedarf. Neben der elektronischen Größe haben die Bilder auch eine physikalische Größe sprich Abmessungen. Diese beeinflussen die Bildgröße ebenso. Um diese dann zu errechnen benötigen noch eine weitere Angabe die relative Auflösung oder Druckauflösung (Angaben in dpi, dots per inch; ppi, pixel per inch; lpi, lines per inch; umrechenbar in Zentimeter durch Division mit 2,54). Ein Bild mit einer Kantenlänge von 30 x 40 cm und 24 Bit Farbtiefe benötigt bei 150 dpi: 30 x ( 150 : 2,54 ) x 40 x ( 150 : 2,54 ) x 3 Byte = ,11 Byte = 12,6 Mbyte Bei 200 dpi: 30 x ( 200 : 2,54 ) x 40 x ( 200 : 2,54 ) x 3 Byte = ,6 Byte = 22,3 Mbyte Bei 300 dpi: 30 x ( 300 : 2,54 ) x 40 x ( 300 : 2,54 ) x 3 Byte = ,4 Byte = 50,2 Mbyte 11

12 12

Holm Sieber <sieber@prudsys.de> Digitalfotografie und Linux

Holm Sieber <sieber@prudsys.de> Digitalfotografie und Linux Holm Sieber Digitalfotografie und Linux Agenda Teil 1 Kleine Fotoschule Technik der Digitalkamera Digitalkamera-Besonderheiten beim Fotografieren Marktübersicht und Kaufempfehlungen

Mehr

Der Fotoapparat. Entfernungseinstellung. Belichtung des Films

Der Fotoapparat. Entfernungseinstellung. Belichtung des Films Der Fotoapparat Wesentliche Bestandteile: Gehäuse (innen geschwärzt Objektiv (Linsensystem) Blende Verschluss Film (Sensor) Entfernungseinstellung Bei einer bestimmten Gegenstandsweite (Gegenstand-Linse)

Mehr

Auch wenn einige unter Ihnen vielleicht noch nie eine konventionelle Kamera benutzt

Auch wenn einige unter Ihnen vielleicht noch nie eine konventionelle Kamera benutzt 36 mm 35 mm Kleinbild 135 24x36 Nennformat 24 x 36 mm Diarahmen: 23 x 35 mm 24 mm 1 Auch wenn einige unter Ihnen vielleicht noch nie eine konventionelle Kamera benutzt haben, in der man einen Film einlegt,

Mehr

Scanner und Digitalkamera Das Bild entsteht zunächst im Kopf!

Scanner und Digitalkamera Das Bild entsteht zunächst im Kopf! Scanner und Digitalkamera Das Bild entsteht zunächst im Kopf! Objektive, Sensor, Auflösung, Farbtiefe 1 Bevor wir fotografieren... Was sehen wir?...müssen wir denken! Um etwas fotografieren zu können,

Mehr

Grundlagen der Bildbearbeitung

Grundlagen der Bildbearbeitung Grundlagen der Bildbearbeitung Voraussetzungen zur Bildbearbeitung Eingabegeräte Scanner Digitale Kameras Ausgabegeräte Speichermedien Index Voraussetzungen zur Bildbearbeitung Um Bilder auf elektronischem

Mehr

Glossar Digitalfotografie Lehrerinformation

Glossar Digitalfotografie Lehrerinformation Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Im Plenum wird gesammelt, welche Begriffe die SuS bereits kennen und erklären können. Die Lehrperson ergänzt, falls etwas fehlt und erläutert

Mehr

Grundlagen der Bildbearbeitung

Grundlagen der Bildbearbeitung Grundlagen der Bildbearbeitung Voraussetzungen zur Bildbearbeitung Eingabegeräte Scanner Digitale Kameras Ausgabegeräte Speichermedien Index Voraussetzungen zur Bildbearbeitung Um Bilder auf elektronischem

Mehr

Fotoapparat. Was sind Fotoapparate? Grundbauteile. Arten. Analoger Fotoapparat. Digitalkamera

Fotoapparat. Was sind Fotoapparate? Grundbauteile. Arten. Analoger Fotoapparat. Digitalkamera Referent: Stephan Tesch 14. Januar 2009 Folie: 1/18 Gliederung 1. Was ist ein Fotoapparat? 2. 3. 4. Kriterien zum Unterscheiden 5. 6. it Referent: Stephan Tesch 14. Januar 2009 Folie: 2/18 t Optisches

Mehr

Aufnahmeplanung. 1. Geben Sie im Bereich Objektgröße / Bildgröße die vor Ort gemessene Breite [m] und Höhe [m] Ihres Objektes ein.

Aufnahmeplanung. 1. Geben Sie im Bereich Objektgröße / Bildgröße die vor Ort gemessene Breite [m] und Höhe [m] Ihres Objektes ein. Für viele Kunden war der Kauf von metigo MAP mit einem Umstieg von der klassischen Kartierung mit Fotografien, Folien und Stiften hin zur digitalen Kartierung am PC verbunden. So war es dann auch nicht

Mehr

Fotogrundlagen BÖSCHEN FRANK. THEMA: F o t o. Hardwareinfo. G o e d d e r n @ G m x. d e. Datum : Seite : 1. Digitalkamera.

Fotogrundlagen BÖSCHEN FRANK. THEMA: F o t o. Hardwareinfo. G o e d d e r n @ G m x. d e. Datum : Seite : 1. Digitalkamera. Datum : Seite : 1 Digitalkamera Hardware Infos 20012 Digitalkamera Datum : Seite : 2 Eine Digitalkamera ist eine Kamera, die als Aufnahmemedium anstatt eines Films einen elektronischen Bildwandler (Bildsensor)

Mehr

Digitale Fotografie für das Web Wintersemester 2013/2014 MEINF4330

Digitale Fotografie für das Web Wintersemester 2013/2014 MEINF4330 Digitale Fotografie für das Web Wintersemester 2013/2014 MEINF4330 Grundlagen der digitalen Fotografie 05.12.2013 Version 1.0 Digitalisierung zunächst 2^n diskrete Grauwerte 2 3 Workflow 4 Sensoren Typen

Mehr

Beste Bildqualität mit 6 Megapixeln!

Beste Bildqualität mit 6 Megapixeln! 1 von 7 02.11.2007 11:07 Die Flut der kleinen Pixel oder der Fluch der kleinen Pixel? Freitag, den 31. August 2007 Beste Bildqualität mit 6 Megapixeln! Der beste Kompromiss für eine Kompaktkamera ist ein

Mehr

Farbtiefe. Gängige Farbtiefen

Farbtiefe. Gängige Farbtiefen Farbtiefe Die Anzahl der darstellbaren Farben ist abhängig von den Farbabstufungen, die in einem Pixel gespeichert werden. Die Anzahl der darstellbaren Farbtöne wird als Farbtiefe bezeichnet. Die Farbtiefe

Mehr

Fotografie Grundlagen (aus https://de.wikipedia.org/wiki)

Fotografie Grundlagen (aus https://de.wikipedia.org/wiki) Fotografie Grundlagen (aus https://de.wikipedia.org/wiki) Die Blende Die Blende ist eine (normalerweise mechanische) Vorrichtung an Kameras, mit deren Hilfe der Lichtdurchlass durch das optische System

Mehr

Digitale Bilder. Ein Referat von Jacqueline Schäfer und Lea Pohl Am

Digitale Bilder. Ein Referat von Jacqueline Schäfer und Lea Pohl Am Digitale Bilder Ein Referat von Jacqueline Schäfer und Lea Pohl Am 06.05.2015 Inhaltsverzeichnis Einheiten Grafiktypen Bildformate Farbtiefe Farbbilder/ Farbräume Quellen Einführung in die Bildverarbeitung

Mehr

Analoge Messkameras Analoge Teil-Messkameras Analoge Nicht-Messkameras Digitale Kamerasysteme

Analoge Messkameras Analoge Teil-Messkameras Analoge Nicht-Messkameras Digitale Kamerasysteme Inhalte Kamerasysteme in der Nahbereichsphotogrammetrie Analoge Messkameras Analoge Teil-Messkameras Analoge Nicht-Messkameras Digitale Kamerasysteme Hochauflösende Digitalkameras Scanning-Kameras Videokameras

Mehr

Digitale Dunkelkammer für maximale Bildqualität

Digitale Dunkelkammer für maximale Bildqualität SilverFast DCPro - Digitale Dunkelkammer für maximale Bildqualität SilverFast DC Pro ist genau wie SilverFast DC und DC-VLT auf den Umgang mit Bildern, die mit Digitalkameras erzeugt wurden, spezialisiert.

Mehr

FARBEN IM INTERNET FARBWERTE, FARBTIEFEN IN DER BILDBEARBEITUNG

FARBEN IM INTERNET FARBWERTE, FARBTIEFEN IN DER BILDBEARBEITUNG FARBEN IM INTERNET FARBWERTE, FARBTIEFEN IN DER BILDBEARBEITUNG Unter dem Begriff Farbtiefe versteht man die Anzahl der pro Pixel zur Verfügung stehenden Bits zur Speicherung der Farbinformationen. Die

Mehr

Grafikformate 2

Grafikformate 2 Grafikformate 1 Grafikformate 2 Grafikformate 3 Grafikformate 4 Grafikformate 5 Grafikformate 2 Lösungen: 1. Bild mit Hilfe eines Rasters von Punkten beschreiben 2. Bild in geometrische Objekte unterteilen

Mehr

Brennweite, Bildwinkel und Aufnahmeformat

Brennweite, Bildwinkel und Aufnahmeformat Brennweite, Bildwinkel und Aufnahmeformat Der Ausschnitt einer Szene, die eine Kamera von beliebigen Standorten aufnimmt, hängt von der Objektivbrennweite und dem Aufnahmeformat ab. Die Konstrukteure von

Mehr

Die richtige Auflösung von Digitalbildern für die Beamerprojektion. Vorwort

Die richtige Auflösung von Digitalbildern für die Beamerprojektion. Vorwort Die richtige Auflösung von Digitalbildern für die Beamerprojektion Vorwort Wie nachfolgend dargestellt besteht leider eine Diskrepanz zwischen Bildformaten der Digitalbilder, Computerbildschirmen und Beamerprojektionsflächen.

Mehr

D3kjd3Di38lk323nnm. Manuel Gauda / Nina Czerwenka, Nie mehr Automatik!, dpunkt.verlag, ISBN

D3kjd3Di38lk323nnm. Manuel Gauda / Nina Czerwenka, Nie mehr Automatik!, dpunkt.verlag, ISBN D3kjd3Di38lk323nnm Manuel Gauda / Nina Czerwenka, Nie mehr Automatik!, dpunkt.verlag, ISBN 978-3-8649 Teil 2 Die Wahl des Bildausschnitts Die erste kreative Überlegung beim Fotografieren gilt der Frage:

Mehr

Die Auflösung der Megapixels. Karl-Heinz Zahorsky LaserSoft Imaging AG, Kiel

Die Auflösung der Megapixels. Karl-Heinz Zahorsky LaserSoft Imaging AG, Kiel Die Auflösung der Megapixels Karl-Heinz Zahorsky LaserSoft Imaging AG, Kiel 1 Eingabe-Auflösung Auflösung ist, allgemein bezeichnet, die Anzahl der feinsten Bildpunkte oder Pixel (Kunstwort aus Picture

Mehr

Tagged Image File Format. Im Printbereich neben EPS sehr verbreitet.

Tagged Image File Format. Im Printbereich neben EPS sehr verbreitet. 1.1 Pixelgrafik (auch ) Beispiel: Bei en wird das Bild in kleine Quadrate (Pixel) zerlegt. Für jedes Pixel wird die entsprechende Farbe gespeichert. Ein Foto kann nur durch eine große Zahl von Pixeln realistisch

Mehr

Kleine Photokunde. Inhalt. Einleitung

Kleine Photokunde. Inhalt. Einleitung Kleine Photokunde Inhalt Einleitung Grundsätzlicher Aufbau einer Fotokamera Das Objektiv Der Fokus Der Zoom Der Verschluss Die Blende Die Auflösung Die Qualität/Kompression Kleine Tricks Einleitung Diese

Mehr

16. März Kommunikation der Universität Basel. Das digitale Bild. Bildaufbau Bildformate. Matthias Geering, Sprache & Kommunikation 1

16. März Kommunikation der Universität Basel. Das digitale Bild. Bildaufbau Bildformate. Matthias Geering, Sprache & Kommunikation 1 16. März 2017 Kommunikation der Universität Basel Das digitale Bild Bildaufbau Bildformate Matthias Geering, Sprache & Kommunikation 1 Der Aufbau des digitalen Bildes Matthias Geering, Sprache & Kommunikation

Mehr

Optik in Smartphones. Proseminar Technische Informatik Fabio Becker 9. Juli 2014

Optik in Smartphones. Proseminar Technische Informatik Fabio Becker 9. Juli 2014 Optik in Smartphones Proseminar Technische Informatik Fabio Becker 9. Juli 2014 1 Gliederung Die Kamera Grundidee für das Smartphone Grundlagen zur Optik Skalierung Aufbau Ziele/Trend in Zukunft Zusammenfassung

Mehr

Bildgrösse Millionen Farben. Breite in Pixel Höhe in Pixel Farbtiefe in Bit : 8 = Bildgrösse in Byte

Bildgrösse Millionen Farben. Breite in Pixel Höhe in Pixel Farbtiefe in Bit : 8 = Bildgrösse in Byte Inhaltsverzeichnis Bildgrösse... 1 Bildformate... 2 Scannen... 3 Grösse ändern... 3 Freistellen... 4 Rotieren... 4 Farben anpassen... 4 Kopieren / Einfügen... 5 Zusammenarbeit mit anderen Programmen...

Mehr

Kapitel 2: Die Geräte

Kapitel 2: Die Geräte Kapitel 2: Die Geräte Bildbearbeitung fängt bei der Digitalkamera an und hört beim Ausgabegerät auf. Welche möglichen Komponenten an diesen Prozeß beteiligt sind, wie sie arbeiten und was sie können müssen,

Mehr

Übungsaufgaben zur Optik und Belichtung

Übungsaufgaben zur Optik und Belichtung 2202 Bei einer Aufnahme mit einer Fachkamera beträgt die Gegenstandsweite 900 mm und die Bildweite 180 mm. Errechnen Sie bitte den Abbildungsfaktor (Maßstab). 2203 Wie groß ist der Maßstab, wenn die Gegenstandsweite

Mehr

FARBTIEFE / KANÄLE 1 5

FARBTIEFE / KANÄLE 1 5 1 5 FARBTIEFE Die Farbtiefe gibt an, wieviel bit an Informationen pro Pixel gespeichert werden. Je mehr bits gespeichert werden, desto mehr verschiedene Farbabstufungen können dargestellt werden. Farbtiefe

Mehr

Auswahlhilfe Digitalkamera

Auswahlhilfe Digitalkamera Bilder machen sie alle! Eine Hilfe für die Auswahl einer geeigneten Digitalkamera. - 12. Eppsteiner Fototage - Seite 2 - Marktsituation - Die Auswahl an digitalen Kameras ist mittlerweile so groß, dass

Mehr

Grafikformate 1 Grafikformate 2 Grafikformate 3 Grafikformate 4 Grafikformate 5 Grafikformate 2 Lösungen: 1. Bild mit Hilfe eines Rasters von Punkten beschreiben Bitmap-Grafik 2. Bild in geometrische Objekte

Mehr

LEICA SUMMILUX-M 1:1,4/21 mm ASPH. 1

LEICA SUMMILUX-M 1:1,4/21 mm ASPH. 1 LEICA SUMMILUX-M :,4/ mm ASPH. Mit dem LEICA SUMMILUX-M :,4/mm ASPH. erweitert Leica die Reihe der hoch lichtstarken M-Objektive in den ausgeprägten Weitwinkel-Bereich. Die Abbildungsleistungen des LEICA

Mehr

Turmdrehkrane richtig fotografieren. Eine Kurzanleitung

Turmdrehkrane richtig fotografieren. Eine Kurzanleitung Turmdrehkrane richtig fotografieren Eine Kurzanleitung Von A. Bruderer, kran- info.ch 04.10.2015 Version 1.00 kran- info.ch Seite 1 / 6 Einführung Turmdrehkrane als Gitter Konstruktion sind bei der Fotografie

Mehr

Ratgeber: Filmen mit Digicam und Camcorder

Ratgeber: Filmen mit Digicam und Camcorder Ratgeber: Filmen mit Digicam und Camcorder Tipps für den Kamerakauf Mehr Pixel, mehr Video, mehr Zoom. Je mehr, desto besser, lautet häufig die Botschaft der Anbieter. Doch die ist falsch. Viele Testberichte

Mehr

Scannen. 1. Hardware 2. Farbsysteme 3. Farbtiefe 4. Auflösung 5. Einstellungsoptionen 6. Quellen Referat: Scannen

Scannen. 1. Hardware 2. Farbsysteme 3. Farbtiefe 4. Auflösung 5. Einstellungsoptionen 6. Quellen Referat: Scannen Scannen 1. Hardware 2. Farbsysteme 3. Farbtiefe 4. Auflösung 5. Einstellungsoptionen 6. Quellen 1. Hardware Flachbettscanner Trommelscanner Kleinbild- Diascanner APS- Filmscanner Digital- Kompaktkamera

Mehr

Bildgestaltung mit der Blende

Bildgestaltung mit der Blende Bildgestaltung mit der Blende Alle Digitalkameras (gleichgültig ob Kompakt-, Bridge- oder Spiegelreflexkameras) aber auch Analogkameras arbeiten in der Regel mit der sog. Offenblendenmessmethode, d.h.

Mehr

Wie funktioniert ein moderner Fotoapparat?

Wie funktioniert ein moderner Fotoapparat? Wie funktioniert ein moderner Fotoapparat? Kunterbunter Durchblick Harald Höller, Birgit Schörkhuber Institut für Astronomie, Universität Wien Institut für Analysis und Scientific Computing, TU Wien Vortrag

Mehr

EIN KLEINES DIGITALES FOTO-ABC

EIN KLEINES DIGITALES FOTO-ABC I h r O n l i n e F o t o l a b o r EIN KLEINES DIGITALES FOTO-ABC Ein kleines digitales Foto-ABC A/D-Wandlung Bei der Analog/Digital-Wandlung werden die von den einzelnen Pixeln erzeugten elektrischen

Mehr

1.Workshop Kamera Einstellungen, Basiswissen Lightroom.

1.Workshop Kamera Einstellungen, Basiswissen Lightroom. 1.Workshop Kamera Einstellungen, Basiswissen Lightroom. 10.02.2017 Workshop 2017 www.fototeam-mattigtal.at 1 Workshop 2017 www.fototeam-mattigtal.at 2 Fotos von SD Karte laden und Ordner anlegen Ordner

Mehr

Referat von Yvonne Kaiser und Carolin Siebert

Referat von Yvonne Kaiser und Carolin Siebert Referat von Yvonne Kaiser und Carolin Siebert Grundlegendes Grafiktypen Farbtiefe Farbbilder/räume 07.11.2012 Theorie der Bildbearbeitung 2 Pixel Kunstwort vom engl: picture element Lichtpunkt kleinste

Mehr

Versuch C: Auflösungsvermögen Einleitung

Versuch C: Auflösungsvermögen Einleitung Versuch C: svermögen Einleitung Das AV wird üblicherweise in Linienpaaren pro mm (Lp/mm) angegeben und ist diejenige Anzahl von Linienpaaren, bei der ein normalsichtiges Auge keinen Kontrastunterschied

Mehr

Grafikformate. Grafikformate. Digitale Bildverarbeitung Bildkompression

Grafikformate. Grafikformate. Digitale Bildverarbeitung Bildkompression Digitale Bildverarbeitung Bildkompression Einleitung Datenmenge für ein unkomprimiertes Bild Verwendungszweck des Bildes Bild soll weiterverarbeitet werden Bild soll archiviert werden Bild soll per E-Mail

Mehr

Die Kamera Grundlagen und Praxis Version

Die Kamera Grundlagen und Praxis Version Die Kamera Grundlagen und Praxis Version 091027 Diese Präsentation befindet sich in einem Arbeitsstadium und wird laufend erweitert. Die Folien sind Bestandteil von Vorträgen und werden den Studierenden

Mehr

Relative Auflösung Relative Auflösung Dateigröße Dateigröße Komprimierungsrate Komprimierungsrate

Relative Auflösung Relative Auflösung Dateigröße Dateigröße Komprimierungsrate Komprimierungsrate Auflösung Auflösung Auflösung Relative Auflösung Relative Auflösung Dateigröße Dateigröße Komprimierungsrate Komprimierungsrate Relative Auflösung Dateigröße Komprimierungsrate Dokumentengröße Ein Digitalfoto

Mehr

1 Robert Klaßen: Photoshop Elements 7 für digitale Fotos

1 Robert Klaßen: Photoshop Elements 7 für digitale Fotos 1 Robert Klaßen: Photoshop Elements 7 für digitale Fotos 1.1 Scannen Aus dem Organizer heraus erreichen Sie den angeschlossenen Scanner direkt. Dazu benutzen Sie den Eintrag VOM SCANNER aus dem Menü DATEI

Mehr

So funktioniert eine Digitalkamera Arbeitsblatt

So funktioniert eine Digitalkamera Arbeitsblatt Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Text lesen, anschliessend Kreuzworträtsel lösen Ziel Die wichtigsten Teile einer Digitalkamera und ihre Funktion kennen Material Arbeitsblätter Lösungen ozialform PA

Mehr

Fotografie: digital vs. analog

Fotografie: digital vs. analog Fotografie: digital vs. analog Offensichtlich schneller als erwartet setzen sich Digitalkameras am Markt durch. In Japan geht der Absatz von Kleinbild- und APS-Filmen bereits zurück und auch für die USA

Mehr

Auflösung was ist das?

Auflösung was ist das? 10.09.2015 1 Auflösung was ist das? 1. Auflösung digitaler Fotoapparate 2. Bildschirmauflösung 2.1 Bilder auf dem Monitor 2.2 Bilder auf dem Fernseher 2.3 Bilder für das Internet 3. Druckauflösung 4. Ändern

Mehr

Fotografie. Medien- Technik. IBN AL HAITHAM (965-um1040) LEONARDO DA VINCI ( ) HIERONYMUS CARDANUS ( )

Fotografie. Medien- Technik. IBN AL HAITHAM (965-um1040) LEONARDO DA VINCI ( ) HIERONYMUS CARDANUS ( ) Lochkamera bis ins 7. Jhdt. als Zeichenhilfsmittel Fotografie IBN AL HAITHAM (965-um040) LEONARDO DA VINCI (452-59) HIERONYMUS CARDANUS (50-576) http://www.mayn.de/home/ebaumann/fotobuch.html Je kleiner

Mehr

Grundlagen digitaler Bildbearbeitung

Grundlagen digitaler Bildbearbeitung Grundlagen digitaler Bildbearbeitung Folie 2 Inhaltsübersicht Bitmaps und Vektorgrafiken Grafikformate Farbräume und Farbmodelle Farbmodus (Farbtiefe) Bildauflösung Webfarben Folie 3 Bitmaps und Vektorgrafiken

Mehr

Foto Seminar. im Rahmen des. FÜL-Fortbildungskurses 2007

Foto Seminar. im Rahmen des. FÜL-Fortbildungskurses 2007 Foto Seminar im Rahmen des FÜL-Fortbildungskurses 2007 Übersicht Farben Allgemeiner Aufbau von Digitalkameras Megapixel Brennweiten Einschränkungen / Probleme Dateitypen Besonderheiten Das CMY Farbmodell

Mehr

Bildwinkel & Auflösung

Bildwinkel & Auflösung Whitepaper HD-Kameras Bildwinkel & Auflösung Box-Kameras DF4510HD DF4910HD DF4910HD-DN DF4920HD-DN Dome-Kameras DDF4510HDV DDF4910HDV DDF4910HDV-DN DDF4820HDV-DN DDF4920HDV-DN IR-Kameras DF4910HD-DN/IR

Mehr

LEICA SUMMILUX-M 1:1,4/35 mm ASPH. 1

LEICA SUMMILUX-M 1:1,4/35 mm ASPH. 1 LEICA SUMMILUX-M 1:1,4/35 mm ASPH. 1 Das LEICA SUMMILUX-M 1:1,4/35 mm ASPH. ist eine weiter optimierte Neuauflage des beliebten Weitwinkelobjektivs im Leica Messsuchersystem. Durch die konsequente Weiterentwicklung

Mehr

Bitte. nehmen Sie in Würde und Anstand Ihre Plätze ein. Vorne ist besser, hinten hört und liest man schlecht.

Bitte. nehmen Sie in Würde und Anstand Ihre Plätze ein. Vorne ist besser, hinten hört und liest man schlecht. Bitte nehmen Sie in Würde und Anstand Ihre Plätze ein. Vorne ist besser, hinten hört und liest man schlecht. Worum geht es? Das Bild ist das stärkere Zeichen: Wer das Bild gestaltet, gestaltet die Botschaft.

Mehr

Notwendigkeit eines standardisierten Rohdatenformats

Notwendigkeit eines standardisierten Rohdatenformats Notwendigkeit eines standardisierten Rohdatenformats Symposium Photographie - wie geht die Reise weiter? photokina 2006 Jan-Willem Rossee 1 Was ist RAW? 2 Das Ausgangsformat, das 1:1 aus dem Sensor der

Mehr

Josef Scheibel Robert Scheibel. Digitale Fotografie GRUNDLAGEN

Josef Scheibel Robert Scheibel. Digitale Fotografie GRUNDLAGEN Josef Scheibel Robert Scheibel Digitale Fotografie GRUNDLAGEN Inhaltsverzeichnis... Ö Inhaltsverzeichnis V o r w o r t.. '.....'.... /: 9 Einführung in die digitale Fotografie 10 Digital und analog Fotografieren

Mehr

LEICA SUMMILUX-M 1:1,4/28mm ASPH.

LEICA SUMMILUX-M 1:1,4/28mm ASPH. LEICA SUMMILUX-M :,4/8mm ASPH. Mit dem Leica Summilux-M :,4 / 8mm ASPH. ist die Reihe der hoch lichtstarken M-Weitwinkel-Brennweiten nun vollständig. Die Abbildungsleistungen liegen bereits bei voller

Mehr

Machine Vision Objektive

Machine Vision Objektive Machine Vision Objektive 2 Megapixel Objektive 2 MEGAPIXEL OBJEKTIVE 1/2" und 2/3" Die bewährte Serie von 2 Megapixel Objektiven für viele Anwendungsbereiche: Wählen Sie das beste Objektiv für Ihre Anforderung

Mehr

heißt eine Aufgabe der SFM 2012 Vortrag über Weitwinkelobjektive und deren Anwendung von Christian Träger, Fotoclub Kaufbeuren

heißt eine Aufgabe der SFM 2012 Vortrag über Weitwinkelobjektive und deren Anwendung von Christian Träger, Fotoclub Kaufbeuren heißt eine Aufgabe der SFM 2012 Vortrag über Weitwinkelobjektive und deren Anwendung von Christian Träger, Fotoclub Kaufbeuren Bilder: Christian Träger Was ist Weitwinkel Blickwinkel Brennweite Objektivbezeichnungen

Mehr

6 JAHRE GARANTIE. Von Superweitwinkelpanoramen über Porträts mit schönem Bokeh bis hin zu Fisheye- und Tilt/ Shift-Aufnahmen für eine außergewöhnliche

6 JAHRE GARANTIE. Von Superweitwinkelpanoramen über Porträts mit schönem Bokeh bis hin zu Fisheye- und Tilt/ Shift-Aufnahmen für eine außergewöhnliche OBJEKTIVE INHALT FISHEYE 7,5 mm 1:3,5 Fish-Eye CSC MFT... 6 7,5 mm 1:3,8 Fish-Eye VCSC MFT... 7 8mm 1:3,5 IF Fish-Eye II... 8 8mm 1:3,8 IF Fish-Eye II VDSLR... 9 8 mm 1:2,8 Fish-Eye II CSC... 10 8 mm 1:3,1

Mehr

LEICA SUMMARON-M 1:5,6/28 mm

LEICA SUMMARON-M 1:5,6/28 mm Technische Daten. Abbildung : Objektiv Leica Summaron-M :,6/8 mm Bestellnummer 69 Bildwinkel (diagonal, horizontal, vertikal) Für Kleinbild (4 x 6 mm): /6 /46 Optischer Aufbau Zahl der Linsen/Gruppen:

Mehr

Inhalte. Kamerasysteme in der Nahbereichsphotogrammetrie Analoge Messkameras Analoge Teil-Messkameras Analoge Nicht-Messkameras Digitale Kamerasysteme

Inhalte. Kamerasysteme in der Nahbereichsphotogrammetrie Analoge Messkameras Analoge Teil-Messkameras Analoge Nicht-Messkameras Digitale Kamerasysteme Inhalte Kamerasysteme in der Nahbereichsphotogrammetrie Analoge Messkameras Analoge Teil-Messkameras Analoge Nicht-Messkameras Digitale Kamerasysteme Hochauflösende Digitalkameras Scanning-Kameras Videokameras

Mehr

LEICA SUMMARIT-M 1:2,5/35 mm 1

LEICA SUMMARIT-M 1:2,5/35 mm 1 LEICA SUMMARIT-M :,/ mm Mit dem LEICA SUMMARIT-M :,/ mm steht jetzt allen Nutzern von Sucherkameras mit Leica M-Bajonett das kleinste und leichteste mm-objektiv zur Verfügung, das die von Leica M-Objektiven

Mehr

Digitale Fotografie. Sehen und Können UWE GRAZ

Digitale Fotografie. Sehen und Können UWE GRAZ Digitale Fotografie Sehen und Können UWE GRAZ Die Welt aus digitaler Sicht Wie die Kleinbildkamera sieht Eine Landschaft, die mit einem Teleobjektiv mit ungefähr 00 Millimetern Brennweite aufgenommen wurde.

Mehr

Wie funktioniert ein Fotoapparat?

Wie funktioniert ein Fotoapparat? Wie funktioniert ein Fotoapparat? KunterBunter Durchblick Harald Höller, Birgit Schörkhuber Fakultät für Physik Kinderbüro Universität Wien Vortrag im Rahmen der StauneLaune FrageTage für 7-10 Jahre Donnerstag,

Mehr

Digital-Fotografie. Elementare Grundlagen. Digitalfotografie - Grundlagen. Grundlagen - Lichtstrahlen. Digitalfotografie - Technik

Digital-Fotografie. Elementare Grundlagen. Digitalfotografie - Grundlagen. Grundlagen - Lichtstrahlen. Digitalfotografie - Technik Digitalfotografie - Grundlagen Technik Digital-Fotografie Einstellungen, Bedienung Bildgestaltung Elementare Grundlagen R. Girwidz 1 R. Girwidz 2 Digitalfotografie - Technik Grundlagen - Lichtstrahlen

Mehr

TAMRON CO LTD., Hasunuma 1385, Minuma-ku, Saitama-shi, Saitama-ken, , Japan / Tel: Pressemitteilung

TAMRON CO LTD., Hasunuma 1385, Minuma-ku, Saitama-shi, Saitama-ken, , Japan / Tel: Pressemitteilung TAMRON CO LTD., Hasunuma 1385, Minuma-ku, Saitama-shi, Saitama-ken, 337-8556, Japan / Tel: +81-48-684-9111 Kontakt: TAMRON CO.,LTD Zur sofortigen Veröffentlichung: Overseas Sales Dept. Tel: +81-3916-0131

Mehr

Institut für Informatik Visual Computing SE Computational Photography

Institut für Informatik Visual Computing SE Computational Photography Kameramodelle und Grundlagen Institut für Informatik Visual Computing SE Computational Photography Prof. Eisert Vortrag von Juliane Hüttl Gliederung 1. Bilderfassung 1. Optische Abbildungsmodelle 2. Sensoren

Mehr

1 Robert Klaßen: Photoshop Elements 8 für digitale Fotos

1 Robert Klaßen: Photoshop Elements 8 für digitale Fotos 1 Robert Klaßen: Photoshop Elements 8 für digitale Fotos 1.1 Scannen Aus dem Organizer heraus erreichen Sie den angeschlossenen Scanner direkt. Dazu benutzen Sie den Eintrag VOM SCANNER aus dem Menü DATEI

Mehr

Digitalisierung von Fotos und Filmen

Digitalisierung von Fotos und Filmen Digitalisierung von Fotos und Filmen Hilfe, ich verstehe meinen Dienstleister nicht Basiswissen für Archivare Zweck der Digitalisierung von Foto- und Filmmaterial im Vorfeld klären Substanzerhalt Buchdruck/Ausstellung/Ausstrahlung

Mehr

LEICA VARIO-ELMAR-R 1:3,5-4/21-35 mm ASPH. 1

LEICA VARIO-ELMAR-R 1:3,5-4/21-35 mm ASPH. 1 LEICA VARIO-ELMAR-R 1:3,5-4/21-35 mm ASPH. 1 Als kompaktes und leichtes Zoomobjektiv deckt es den gesamten Bereich der häufig verwendeten Weitwinkelbrennweiten ab. Selbst bei offener Blende sind sowohl

Mehr

Grafikdateien. Bei Computergrafiken werden grundsätzlich drei Kategorien unterschieden: Vektor-Format

Grafikdateien. Bei Computergrafiken werden grundsätzlich drei Kategorien unterschieden: Vektor-Format Arten von Bei Computergrafiken werden grundsätzlich drei Kategorien unterschieden: Pixel-Format Pixelbilder setzen sich aus einzelnen Bildpunkten (Pixel) zusammen Punkte (Pixel) sind voneinander unabhängig

Mehr

Motivgröße (Gegenstandsgröße) in Abhängigkeit von Aufnahmevormat Brennweite und Gegenstandsweite (Seite 1 - Fotografie)

Motivgröße (Gegenstandsgröße) in Abhängigkeit von Aufnahmevormat Brennweite und Gegenstandsweite (Seite 1 - Fotografie) Motivgröße (Gegenstandsgröße) in Abhängigkeit von Aufnahmevormat Brennweite und Gegenstandsweite (Seite 1 - Fotografie) Foto Kleinbild Foto Mittelformat 1 Foto Mittelformat 2 Foto Mittelformat 3 Foto Großformat

Mehr

Kompression und Datenformate. Grundlagen der Bildspeicherung, Kompressionsverfahren, Datenformate

Kompression und Datenformate. Grundlagen der Bildspeicherung, Kompressionsverfahren, Datenformate Kompression und Datenformate Grundlagen der Bildspeicherung, Kompressionsverfahren, Datenformate AGENDA Digitale Speicherung von Bildern Digitalisierung Informationsgehalt Speicherbedarf Kompression von

Mehr

Elektronisches Auge wird wachsamer

Elektronisches Auge wird wachsamer Megapixelkameras erhöhen die Sicherheit Elektronisches Auge wird wachsamer Megapixel-Sensoren steigern die Lichtempfindlichkeit von Überwachungskameras deutlich. Das revolutioniert die Videoüberwachung

Mehr

Bildwinkel & Auflösung

Bildwinkel & Auflösung Whitepaper HD-Kameraserie 4500/4900 Bildwinkel & Auflösung Deutsch Rev. 1.0.0 / 2010-10-13 1 Zusammenfassung Dallmeier HD-Kameras der Serie 4500 / 4900 liefern Bilder in hoher Qualität bei Auflösungen

Mehr

Digitalkameratechnologien

Digitalkameratechnologien KAPITEL2 Digitalkameratechnologien 2.1 Die Rohdaten der Kamera Eine Digitalkamera hat viele Gemeinsamkeiten mit einer konventionellen analog arbeitenden Fotokamera, und doch ist ihre Funktionsweise nicht

Mehr

Kameratechnik. Bewusstes Gestalten von Aufnahmen durch Verstehen der Technik. Zielsetzung. Vom Knipser zum Fotografen

Kameratechnik. Bewusstes Gestalten von Aufnahmen durch Verstehen der Technik. Zielsetzung. Vom Knipser zum Fotografen Kameratechnik Vom Knipser zum Fotografen Bewusstes Gestalten von Aufnahmen durch Verstehen der Technik Zielsetzung Kennen lernen der Spiegelreflexkamera Objektivbrennweiten Verschluss Blende Belichtung

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien Computergrafik Bilder, Grafiken, Zeichnungen etc., die mithilfe von Computern hergestellt oder bearbeitet werden, bezeichnet man allgemein als Computergrafiken. Früher wurde streng zwischen Computergrafik

Mehr

Bildwandler-Technologie für zukünftige Fernsehformate. Klaus Weber Senior Product Marketing Manager, Camera

Bildwandler-Technologie für zukünftige Fernsehformate. Klaus Weber Senior Product Marketing Manager, Camera Bildwandler-Technologie für zukünftige Fernsehformate Klaus Weber Senior Product Marketing Manager, Camera Agenda Anforderungen an ein zukünftiges Fernsehformat Spezifische Anforderungen an die Bildwandler

Mehr

Digitale Aufnahmesysteme Grundlagen. HS BO Lab. für Photogrammetrie: Digitale Aufnahmesysteme 1

Digitale Aufnahmesysteme Grundlagen. HS BO Lab. für Photogrammetrie: Digitale Aufnahmesysteme 1 Digitale Aufnahmesysteme Grundlagen HS BO Lab. für Photogrammetrie: Digitale Aufnahmesysteme 1 Digitale Aufnahmesysteme Digitale Aufnahmesysteme erfassen die Bildinformation mit Hilfe opto elektronischer

Mehr

LEICA SUPER ELMAR-M 1:3,4/21mm ASPH.

LEICA SUPER ELMAR-M 1:3,4/21mm ASPH. LEICA SUPER ELMAR-M :,4/mm ASPH. Mit dem LEICA SUPER-ELMAR-M :,4/ mm ASPH. erweitert Leica die Reihe M-Objektive im ausgeprägten Weitwinkel-Bereich um ein Modell, das sich gleichermaßen durch hohe Abbildungsleistung

Mehr

LEICA SUPER ELMAR-M 1:3,4/21mm ASPH.

LEICA SUPER ELMAR-M 1:3,4/21mm ASPH. 1 Mit dem LEICA SUPER-ELMAR-M 1:3,4/21 mm ASPH. erweitert Leica die Reihe M-Objektive im ausgeprägten Weitwinkel-Bereich um ein Modell, das sich gleichermaßen durch hohe Abbildungsleistung und kompakte

Mehr

Fachartikel. Telezentrische Objektive für Kameras größer 1 Zoll

Fachartikel. Telezentrische Objektive für Kameras größer 1 Zoll Vision & Control GmbH Mittelbergstraße 16 98527 Suhl. Germany Telefon: +49 3681 / 79 74-0 Telefax: +49 36 81 / 79 74-33 www.vision-control.com Fachartikel Telezentrische Objektive für Kameras größer 1

Mehr

Fotografierender Filmer: PocketDV AHD Z600 von Aiptek

Fotografierender Filmer: PocketDV AHD Z600 von Aiptek Fotografierender Filmer: PocketDV AHD Z600 von Aiptek von Redaktion photoscala Veröffentlicht: 13.08.2008-08:45 Der Foto-Camcorder PocketDV AHD Z600 (249 Euro) mit CMOS-Bildsensor filmt mit bis zu 1080p,

Mehr

Woraus besteht ein Bild? 28.02.2008 (c) Winfried Heinkele 2006 2

Woraus besteht ein Bild? 28.02.2008 (c) Winfried Heinkele 2006 2 Woraus besteht ein Bild? 28.02.2008 (c) Winfried Heinkele 2006 2 Was ist ein Pixel? Die durch das Objektiv einer Kamera auf einen Film oder einen elektronischen Bildsensor projizierte Wirklichkeit ist

Mehr

Workshop Rohdaten-Konversion und Bildbearbeitung. Wonsheim, 14. April 2007 Dr. Dirk Funhoff

Workshop Rohdaten-Konversion und Bildbearbeitung. Wonsheim, 14. April 2007 Dr. Dirk Funhoff Workshop Rohdaten-Konversion und Bildbearbeitung Wonsheim, 14. April 2007 Dr. Dirk Funhoff Gliederung Einführung Vorstellungsrunde Theorie Rohdaten - Grundlagen der Bearbeitung Praxis Rohdaten-Konversion

Mehr

FOTOGRAFIE KAMERAS. Nikon D90 Sets: Nikon D700 Sets: DIGITALE WERKSTATT / Institut Kunst / HGK / FHNW

FOTOGRAFIE KAMERAS. Nikon D90 Sets: Nikon D700 Sets: DIGITALE WERKSTATT / Institut Kunst / HGK / FHNW KAMERAS Nikon D90 7 Digitale Spiegelreflexkamera im DX-Format (nicht Vollformat) mit 2.3 Megapixel, Lichtempfindlichkeit bis ISO 3 200 Handliche Fotokamera mit Videofunktion, einfache Bedienung, anständige

Mehr

Verwendungszweck elektronischer Kameras

Verwendungszweck elektronischer Kameras Verwendungszweck elektronischer Kameras - Erfassung von Objekten durch optische Abbildung (= zweidimensionale Helligkeitsverteilung) und Umwandlung in elektrische Signale. Anschließend Digitalisierung

Mehr

Kameratechnik Bildsensor

Kameratechnik Bildsensor Kameratechnik Nach den allgemeinen Grundlagen der Digitalfotografie soll hier die vor Allem hardwaremäßige Ausstattung einer Digitalkamera betrachtet werden. Neben dem Verständnis für die technischen Details

Mehr

Vorstellung der SIGMA CINE-OBJEKTIVE

Vorstellung der SIGMA CINE-OBJEKTIVE September, 2016 Vorstellung der SIGMA CINE-OBJEKTIVE Die SIGMA Corporation steigt in den Markt für Cinema-Objektive ein. Sie bringt eine neue Produktlinie heraus, die SIGMA CINE-OBJEKTIVE, die speziell

Mehr

Kapitel 1. Kameratypologie

Kapitel 1. Kameratypologie Kapitel 1 Kameratypologie 1.1 AUFNAHMEFORMAT UND SUCHERTYP 1.1 Aufnahmeformat und Suchertyp Traditionell werden Kameras grundsätzlich mittels zweier Charakteristika klassifiziert: Aufnahmeformat und Suchertyp.

Mehr

Thomas Neubauer RICHTIG FOTOGRAFIEREN. 20 Tipps und Tricks für bessere Digital Fotos

Thomas Neubauer RICHTIG FOTOGRAFIEREN. 20 Tipps und Tricks für bessere Digital Fotos Thomas Neubauer RICHTIG FOTOGRAFIEREN 20 Tipps und Tricks für bessere Digital Fotos INHALT 1. RICHTIG ZOOMEN... 3 2. MOTIVE IN BEWEGUNG... 3 3. WEIßABGLEICH RICHTIG NUTZEN... 4 4. PORTRÄTS... 4 5. VERWACKELTE

Mehr

Teil 1.1 Erste Schritte in der Fotografie. lerne wie deine Kamera funktioniert. theoretische Grundlagen einfach und anschaulich erklärt

Teil 1.1 Erste Schritte in der Fotografie. lerne wie deine Kamera funktioniert. theoretische Grundlagen einfach und anschaulich erklärt Teil 1.1 Erste Schritte in der Fotografie lerne wie deine Kamera funktioniert theoretische Grundlagen einfach und anschaulich erklärt Du interessierst dich für Fotografie? Willst wissen wie du zu besseren

Mehr

Datenbanken und Informationssysteme. Bildbearbeitung. DI (FH) Levent Öztürk

Datenbanken und Informationssysteme. Bildbearbeitung. DI (FH) Levent Öztürk Datenbanken und Informationssysteme DBI2 Bildbearbeitung DI (FH) Levent Öztürk Inhalt GIMP Vektorgrafik, Pixelgrafik Pixel, Punkt und co. Dpi, ppi Komprimierung Grafikformate BMP JPG GIF PNG TIFF Übungen

Mehr