Kapitel 1 Einstieg in ADSL 13. Kapitel 2 Die IP-Technologie 27. Kapitel 3 Die ADSL-Technologie 35. Kapitel 4 ADSL im Homeoffice 47
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- Valentin Bader
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1 Übersicht Vorwort11 Kapitel 1 Einstieg in ADSL 13 Kapitel 2 Die IP-Technologie 27 Kapitel 3 Die ADSL-Technologie 35 Kapitel 4 ADSL im Homeoffice 47 Kapitel 5 ADSL im Unternehmen 61 Kapitel 6 Datenschutz im Unternehmen 99 Kapitel 7 Anhang 111 Index 133
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort11 1 Einstieg in ADSL 13 Typische ADSL-Zielgruppen Die wichtigsten Vorteile auf einen Blick Sehr hohe Datengeschwindigkeit Fixes Abrechnungsmodell Hohes Mass an Sicherheit Auf ISDN- und Analoganschlüssen möglich Sehr einfache Einrichtung Hohes Mass an Kompatibilität ADSL-Anwendungsfelder Datentransfer grosser Inhalte Ständiger (dynamischer) Austausch von Informationen Live-Konferenzen mit Bild und Ton Echtzeit-Übertragung von Multimedia-Informationen Zwischen Dial-Up und Breitband-Standleitung Individuelle Lösungen in der Schweiz Der «ADSL-Nummerncheck»-Online Praktische Hilfe: Der Bandbreiten-Kalkulator ADSL in der Zukunft: keine Dead-End-Technologie Investitionssicherheit statt Chaos in der MDT ADSL ist herstellerunabhängig Die IP-Technologie 27 Paketübertragungen Das TCP/IP-Protokoll IP-Adressen Zwei zusätzliche IP-Adressen Netzwerkgrössen RFC-Standards IP-Adressräume Das OSI-Referenzmodell Die Funktion von Routern TTL-Werte Die ADSL-Technologie 35 Das Problem mit dem Kupfer Glasfaser-Netze Die «letzte Meile» Paradigmen-Wechsel HDSL Unternehmen und Glasfaser-Netze Nutzung der alten Kabel Bandbreite
3 Basisbandübertragung ADSL trennt Kanäle Die drei ADSL-Kanäle Upstream contra Downstream Transfertechnik für Interessierte Zwei Transfer-Verfahren der Hersteller Problemfalle in der Praxis: Modulations-Verfahren Wie schnell ist ADSL wirklich? Kein Umbau erforderlich SHDSL für grosse Upload-Geschwindigkeiten ADSL in der Zukunft: VDSL & Co ADSL im Homeoffice 47 Diese Computer-Ausstattung benötigen Sie Diese Software benötigen Sie Filter und Splitter Analoger Telefonanschluss: Filter Digitaler Telefonanschluss: Splitter Drei Systeme in der Schweiz Keine Angst vor der Selbstmontage! ADSL-Modems Anschluss an den Computer Ethernet und RJ Interne Netzwerkkarten Notebook-Anschluss Funk-Netzwerkkarte ADSL-Router Pfiffige Lösung: USB-Ethernet-Adapter Synchronisation PPP und PPPoE Der ADSL-Königsweg Das ideale ADSL-Angebot für das Homeoffice Verschiedene Angebote ADSL im Unternehmen 61 Einzelplatzlösungen und Netzwerklösungen im Überblick Router: Die Grundlage des ADSL-Netzwerks Die Router-Geschwindigkeit Hardware-Router und Software-Router Hops als Transferkontrolle Statisches und dynamisches Routing Mit NAT Kosten senken NAT bietet gleichzeit Sicherheit Voraussetzungen für einen Router-Betrieb USB-Ethernet-Adapter Switches und Hubs im ADSL-Netzwerk Die schnelle Lösung für einen bis vier Rechner ADSL-Router für grössere Netzwerke Wireless-Lösungen Mobilität und Flexibilität Hoher Datendurchsatz
4 Strahlenbelastung und Störungen Anschluss an ADSL Mischnetze Datensicherheit Wireless Local Loop Router mit speziellen Sicherheitsfunktionen VPNs im Unternehmensnetz VPN und Punkt-zu-Punkt-Verbindungen Der Tunnel-Mechanismus VPN im Home-Office VPN für Aussendienst-Mitarbeiter Filial-Vernetzung Fallbeispiel: Schuhhaus Walder bindet Filialnetz an VPN-Lösungen im Überblick So wird ein Router installiert Schritt: Überblick Schritt: IP-Einstellungen Schritt: ADSL-Zugangsdaten einstellen Schritt: Sicherheitsfunktionen einstellen Schritt: DNS-Funktionen Schritt: Wireless-Einstellungen Fortgeschrittene Funktionen Mit Pre-Selection Geld sparen Die Wahl des richtigen ADSL-Providers Das Wichtigste: Die Beratung im Vorfeld Wichtige Kriterien eines Providers Welche Mehrwertdienste bietet der Provider an? Ist der ADSL-Anbieter mit einem Basic- oder Premium Service am Swisscomnetz verbunden, um die höheren Bedürfnisse von Business- Kunden hinsichtlich Qualität und Verfügbarkeit ebenfalls abzudecken? Dial-Backup als zusätzliche Ausfallsicherheit Fallbeispiel: SBB Pensionskasse schafft Internet-Zugang für Mitarbeiter Verfügt der Provider über eigene Infrastruktur? Verwendet der Provider ein Operations Support System (OSS)? Hat der Provider ein eigenes autonomes System und genügend eigene IP-Adressen? Was hat der Provider für Erfahrungen mit der Betreuung ausgelagerter Unternehmensdaten? Wie sieht es beim Provider mit dem Thema Security aus? Wie sieht die interne Server-Infrastruktur des Providers aus? Wie gut ist der Provider selbst verbunden? Praxis-Beispiele: vier verschiedene Ansprüche Beispiel: Preisbewusstsein Beispiel: Verfügbarkeit Beispiel: SDSL Beispiel: Outsourcing Datenschutz im Unternehmen 99 Datensicherheit Firewalls Paketfilter-Firewall Prüfserver Dual-Homed-Systeme Stateful Inspection
5 Denial-Of-Service ZyWALL-Firewalls Mitlauschen Signatursysteme Intrusion Detection Systems IPSec in virtuellen privaten Netzwerken SmartBooks Publishing arbeitet dezentral Software-Lösungen DES oder DES? Anhang 111 Kommunikation im ADSL-Netzwerk: Das OSI-Referenzmodell Das Layer-Modell Tasks, Subtasks, Protokolle Kompatibilität Header und Datenpakete Die physikalische Schicht Die Verbindungsschicht Media Access Control Logical Link Control Die Netzwerkschicht Die Transportschicht Die Kommunikationssteuerungsschicht Die Darstellungsschicht Die Anwendungsschicht Abkürzungsverzeichnis ADSL Warum kann ich ADSL nicht benutzen? Glossar Index 133
In den folgenden Kapiteln werden die Anschlussmöglichkeiten, die Internettelefonie und der Fernzugang erläutert.
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