INGENIEURGEOLOGISCHES GUTACHTEN

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1 72074 Tübingen Nauklerstraße 37A Universitätsstadt Tübingen Kommunale Servicebetriebe Brunnenstraße Tübingen Baugrunderkundung Gründungsberatung Altlastenerkundung Bodenmechanik Umweltgeologie Deponietechnik Hydrogeologie Az INGENIEURGEOLOGISCHES GUTACHTEN für die geplante Erschließung des Baugebietes Obere Viehweide in Tübingen Tübingen Nauklerstraße 37 A Telefon 07071/ Telefax 07071/ info@bfageo.de -

2 2 INHALT Seite 1. Allgemeines und Aufgabenstellung Lage und allgemeine geologische Verhältnisse Durchgeführte Untersuchungen Ergebnisse der Untersuchungen Schichtaufbau des Untergrunds Hydrogeologische Verhältnisse Hinweise zur Verwertung von Aushubmaterial Kanalbaumaßnahmen Auflagerung der Rohrleitungen Aushub von Leitungsgräben Verfüllung der Leitungsgräben Hinweise zum Straßenbau Hinweise zur Bebauung Gründung von Gebäuden Schutz der Bauwerke gegen Durchfeuchtung Beurteilung der Versickerungsmöglichkeiten Boden- und Felsklassen nach DIN für den ustand beim Lösen Bodenmechanische Kennwerte für erdstatische Berechnungen Schlussbemerkungen ANLAGEN Anlagen : Lageplan mit eingezeichneten Aufschlusspunkten Anlagen : Anlage 3: Schichtprofile der Schürfgruben Analysenprotokoll von synlab Umweltinstitut GmbH, Stuttgart

3 3 1. Allgemeines und Aufgabenstellung Die Universitätsstadt Tübingen plant die Erschließung des Baugebietes Obere Viehweide in Tübingen. Mit Schreiben vom wurde unser Büro beauftragt, die Untergrundverhältnisse im geplanten Erschließungsgebiet mittels Schürfgruben zu erkunden und ein Ingenieurgeologisches Gutachten für die geplante Erschließung zu erstellen. ur Bearbeitung des Auftrags standen uns die folgenden Unterlagen zur Verfügung: - Lageplan im Maßstab : 500, gefertigt mit Datum vom Tiefbauamt der Stadt Tübingen - Lageplan im Maßstab 1 : mit eingetragenen Schürfgrubenpunkten, gefertigt mit Datum von der Fachabteilung Vermessung Sachgebiet Ingenieurvermessung der Stadt Tübingen - Plankonzept Viehweide Anlage 1 zur Vorlage 102/2015) gefertigt mit Datum ohne Maßstabsangabe von der Stadt Tübingen Des Weiteren wurde uns ein Geotechnisches Übersichtsgutachten zum geplanten Technologiepark Obere Viehweide des Baugrundinstitutes Prof. Dr.-Ing. E. Vees, Leinfelden- Echterdingen mit Datum zur Verfügung gestellt. Anhand dieser Unterlagen und aufbauend auf den Ergebnissen der durchgeführten Untergrunderkundung entstand das vorliegende Gutachten. 2. Lage und allgemeine geologische Verhältnisse Das geplante Baugebiet liegt auf der Hochfläche zwischen Waldhäuser Straße, Nordring und Paul-Ehrlichstraße im nördlichen Teil von Tübingen. Der natürliche Untergrund wird unter einem humosen Oberboden und unter lokal vorhandenen künstlichen Auffüllungen sowie geringmächtigem Verwitterungslehm von den Schichten des unteren Schwarzen Jura (Lias α 1-2 ) aufgebaut, die tiefgründig verwittert sind.

4 4 3. Durchgeführte Untersuchungen ur direkten Erkundung des Schichtaufbaus des Untergrunds wurden am durch die Bauunternehmung Kürner, Tübingen mit einem Bagger insgesamt 10 Schürfgruben angelegt, die Tiefen zwischen 4,0 m (SG 9) und 4,5 m (SG 4) erreichten. Die Lage der Untersuchungspunkte ist auf den Lageplänen (Anlage ) dargestellt. Die Einmessung der Ansatzpunkte erfolgte durch die Fachabteilung Vermessung Sachgebiet Ingenieurvermessung der Stadt Tübingen. Die ursprünglich geplanten Schürfgruben SG 11 und SG 12 auf dem Gelände der ehemaligen Bundesforschungsanstalt für Viruserkrankungen der Tiere (BFAV) konnten aufgrund unsicherer Leitungslage im Untergrund nicht ausgeführt werden. Der erschlossene Schichtaufbau des Untergrunds wurde durch uns geologisch und bodenmechanisch aufgenommen; die Schichtprofile der Schürfgruben sind auf den Anlagen nach DIN 4023 graphisch dargestellt. Aus den Schürfgruben wurden charakteristische Bodenproben entnommen, aus denen die Mischprobe MP 1 gebildet wurde. Diese Mischprobe wurde laboranalytisch durch synlab Umweltinstitut GmbH, Stuttgart gemäß der VwV TR-Boden 1, Abschnitt 4.2 (Tabelle 6.1) untersucht. Die Analysenergebnisse sind aus der Anlage 3 ersichtlich. 4. Ergebnisse der Untersuchungen 4.1 Schichtaufbau des Untergrunds In den Schürfgruben wurde zuoberst ein 0,2 0,4 m dicker, humoser Oberboden aus tonigem Schluff erschlossen. Darunter wurde ein geringmächtiger Verwitterungslehm angetroffen. Hierbei handelte es sich um braune, tonige Schluffböden von steifer Konsistenz, die bereichsweise auch noch humose Anteile enthielten. 1 Verwaltungsvorschrift des Umweltministeriums Baden-Württemberg für die Verwertung von als Abfall eingestuftem Bodenmaterial (TR-Boden) vom 14. März Diese Vorschrift ersetzt in Baden-Württemberg die bisherigen Vorgaben des Merkblatts M 20 der LAGA (Länderarbeitsgemeinschaft Abfall)

5 5 In den nachfolgend zusammengestellten Tiefen folgten hierunter die Schichten des unteren Schwarzen Juras (Lias α 1-2 ). Diese Schichten waren tiefgründig verwittert und bestanden überwiegend aus schluffigen Tonböden von halbfester, z.t. auch steifer Konsistenz, in die bereichsweise stark geklüftete bis steinig zerlegt Kalksteinbänke mit bindigem wischenmittel (Kluftfüllungen) eingeschaltet waren (in den Schichtprofilen mit Lias α, vollständig verwittert bezeichnet. Tabelle 1: Aufschluss Obergrenze Lias α, vollständig verwittert m u. Gel. m NN SG 1 1,3 475,5 SG 2 1,4 474,0 SG 3 1,2 474,8 SG 4 0,9 470,5 SG 5 0,5 474,6 SG 6 0,6 472,3 SG 7 1,3 467,4 SG 8 1,1 466,6 SG 9 1,0 459,6 SG 10 0,9 471,6 ur Tiefe hin waren die Tonböden zunehmend schichtig ausgebildet und von halbfester bis fester Konsistenz. Wie aus den Sondierdiagrammen des vom Baugrundinstitut Prof. Dr. Ing. Vees, Leinfelden-Echterdingen im Jahr 1999 durchgeführten schweren Rammsondierungen (SRS) hervorgeht, reicht der starke Verwitterungsgrad dieser Schichten aber bis in Tiefen von 8 9 m unter Gelände. Die bereichsweise vorhandenen Hartgesteinsbänke konnten hierbei durchörtert werden, was zeigt, dass sie durchweg stark geklüftet bis steinig zerlegt waren. Flächenhaft anstehender, massiver Fels ist daher erst in größerer Tiefe zu erwarten.

6 6 Nach Ergebnissen von Laborversuchen an vergleichbaren Böden sind der Verwitterungslehm in die Bodengruppe TM und die Schichten des Schwarzen Juras überwiegend in die Bodengruppe TA, untergeordnet TM einzustufen. Anmerkungen zu den Bodengruppen nach DIN TM TA = mittelplastische Tone (Fließgrenze w L 35 bis 50 Gew.-%) = ausgeprägt plastische Tone (Fließgrenze w L > 50 Gew.-%) 4.2 Hydrogeologische Verhältnisse Während der Schichtaufnahme wurden keine direkten Grundwasserzutritte festgestellt. Das Grundwasser zirkuliert unterhalb der Schürfgrubenendtiefen in den Festgesteinsbänken des Lias α. Die Höhenlage des Grundwasserspiegels unterliegt erfahrungsgemäß jahreszeitlichen und witterungsbedingten Schwankungen. Der höchstmögliche Grundwasserstand ist uns nicht bekannt; er könnte nur anhand langfristiger Pegelmessungen ermittelt werden. In Abhängigkeit von der Jahreszeit und dem Witterungsverlauf muss oberhalb dieses Grundwasserspiegels mit gelegentlichen Schicht- und Sickerwasserführungen auf verschiedenen Niveaus gerechnet werden. So wurden bei den Untersuchungen des Baugrundinstitutes Prof. Dr.-Ing. Vees im Jahr 1999 in den Schürfgruben und Sondierungen auf verschiedenen Niveaus Wasserzutritte festgestellt. Die Durchlässigkeit der anstehenden bindigen Böden ist sehr gering und lag nach im Jahr 1999 vom Baugrundinstitut Prof. Dr.-Ing Vees durchgeführten Versickerungsversuchen in der Größenordnung von k f = 10-7 m/s bis 10-8 m/s. Nach dem in den Schürfgruben angetroffenen Schichtaufbau ist nach unserer Einschätzung die Durchlässigkeit bereichsweise sogar noch niedriger.

7 7 4.3 Hinweise zur Verwertung von Aushubmaterial Aus den Schürfgruben wurden charakteristische Bodenproben entnommen, hierbei wurde aus den Bodenproben des Schwarzen Juras ( Lias α, vollständig verwittert ) die Mischprobe MP 1 gebildet. Auf eine Beprobung des Verwitterungslehms wurde verzichtet, da er zum einen nur geringmächtig war, zum anderen wie bei beim beprobten Material die Schichten des Schwarzen Juras als Ausgangsmaterial der Verwitterung zugrunde liegen. Die Mischprobe wurde laboranalytisch durch synlab Umweltinstitut GmbH gemäß der VwV TR- Boden, Abschnitt 4.2 (Tabelle 6.1) untersucht. Die Analysenergebnisse sind aus der Anlage 3 ersichtlich. Vergleicht man die ermittelten Parameterkonzentrationen des Hanglehms in der Mischproben MP 1 mit den uordnungswerten für Ton in der Tabelle 6-1 der genannten Verwaltungsvorschrift, so zeigt es sich, dass die Konzentrationen sämtlicher Parameter unter den jeweiligen 0-Werten liegen. Somit kann das natürliche Aushubmaterial frei verwendet werden. Im Bereich der noch abzubrechenden Gebäude werden sehr wahrscheinlich bereichsweise auch künstliche Auffüllungen angetroffen. Dieses Material sollte im uge der Abbruchmaßnahmen ebenfalls beprobt und analysiert werden. 5. Kanalbaumaßnahmen 5.1 Auflagerung der Rohrleitungen Planunterlagen bzw. Angaben zu den Tiefenlagen der geplanten Kanalsohlen liegen uns nicht vor. Ausgehend von "üblichen" Kanaltiefen verlaufen die Kanalsohlen einheitlich in den Schichten des Lias α, vollständig verwittert. Bei den festgestellten Untergrundverhältnissen genügt es, ein Sand-Feinkies-Auflager nach DIN EN 1610: , Abschnitt (Typ B) als Rohrbettung einzubringen. Um schädliche Punktund Linienauflagerungen zu vermeiden, ist darauf zu achten, dass die nach DIN EN 1610 geforderte Mindestdicke des Sand-Feinkies-Auflagers von 10 cm eingehalten wird.

8 8 Im Bereich von Kalksteinbänken und blockigen Kalksteinstücken lässt sich bereichsweise keine ebenflächige Grabensohle herstellen. Der unvermeidbare Mehraushub wird mit dem Material der Rohrbettung ausgeglichen. Es ist darauf zu achten, dass die nach DIN 4033 geforderte Mindestdicke des Sand-Feinkies-Auflagers (10 cm + 1/10 der Rohrnennweite) eingehalten wird, um schädliche Punkt- und Linienauflagerungen zu vermeiden. Nach den durchgeführten Schürfgruben wird dies jedoch überwiegend nicht notwendig sein. In Übergangsbereichen von Felsbänken bzw. -blöcken zu bindigen Böden ist - je nach örtlichem Schichtverlauf - durch die Anordnung einer Pufferschicht ein allmählicher Übergang der Auflagerbedingungen zu schaffen. Weichzonen an den Grabensohlen, was nach den durchgeführten Schürfgruben nicht bzw. nur in geringem Umfang zu erwarten ist, müssen ausgeräumt und durch das Material der Rohrbettung ersetzt werden. Bei größeren Dicken von Weichschichten empfehlen wir, einen Bodenaustausch durchzuführen. Als Austauschmaterial kommt in erster Linie ein Schotter-Splitt-Gemisch der Kornabstufung 0/45 (= Schottertragschichtmaterialien nach TV SoB-StB 04 2 ) in Betracht. Die maximal erforderliche Dicke des Bodenaustausches kann nach der Beziehung D 0,5 DN (m) ermittelt werden. Hierbei ist DN die Nennweite der Leitung in m. Vor dem Einbau des Bodenaustauschs empfehlen wir, die Grabensohle mit Grobschotter zu stabilisieren und in der Leitungszone ein Geotextil der Robustheitsklasse GRK 3 zu verlegen. 2 TV SoB-StB 04: usätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für den Bau von Schichten ohne Bindemittel im Straßenbau, hrsg. von der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen e.v., Köln, 2004

9 9 5.2 Aushub von Leitungsgräben Die Leitungsgräben können bei entsprechenden Platzverhältnissen unter Beachtung der Richtlinien der DIN 4124 bis zu einer Böschungshöhe von 5 m mit einer Neigung von β 60 angelegt werden. Bei Weichzonen bzw. Wasserzutritten müssen entsprechende Abflachungen vorgenommen werden. Die übrigen Hinweise der DIN 4124 (z.b. unbelastete Böschungskronen) sind zu beachten. Können bereichsweise keine freien Böschungen angelegt werden bzw. sollen die Aushub- und Verfüllmassen minimiert werden, sind Verbaumaßnahmen zu ergreifen. Hierbei wäre es denkbar, die Leitungsgräben durch ein wanderndes Verbaugerät zu sichern, bei dem die Verbauplatten im uge des Aushubs abgesenkt werden. Auch bei der Anordnung eines Verbaus sind die entsprechenden Richtlinien der DIN 4124 zu beachten. ur Ableitung des anfallenden Sickerwassers sind, v.a. nach vorangegangenen Niederschlägen, Wasserhaltungsmaßnahmen erforderlich. Hierbei kann das anfallende Wasser an der Grabensohle gesammelt und über Pumpensümpfe abgeleitet werden. Die Grabensohle sollte möglichst mit einem leichten Quergefälle versehen werden, um Aufweichungen zu vermeiden. 5.3 Verfüllung der Leitungsgräben In der Leitungszone (bis 30 cm über Rohrscheitel) ist als Füllmaterial steinfreier Boden mit einem Größtkorn von 22 mm bei Rohrleitungen bis DN 200 und 40 mm bei größeren Leitungen zu verwenden (DIN EN 1610, Abschnitt 5.3.1). Hierzu kommen z.b. Sand-Splitt-Gemische der Abstufung 0/22 in Betracht. Für die Verfüllung sind die Angaben im Abschnitt 11 der DIN EN 1610 zu beachten. Oberhalb der Leitungszone hängen die Anforderungen an Art und Qualität des Verfüllmaterials im Wesentlichen von der späteren Nutzung ab. Während in Straßenbereichen nur geringe Setzungen des Verfüllmaterials auftreten sollten, können in Grünanlagen derartige Verformungen ohne weiteres in Kauf genommen werden.

10 10 Die beim Grabenaushub anfallenden Böden sind für einen verdichteten Wiedereinbau nur bedingt geeignet. Bei den bindigen Ton- und Schluffböden liegen die Wassergehalte weitestgehend oberhalb der für die Verdichtung optimalen Werte. Hieraus ergibt sich, dass diese Böden nur dann setzungsarm und optimal verdichtet werden können, wenn ihr Wassergehalt durch Bodenverbesserungsmaßnahmen mit hydraulischen Bindemitteln verringert wird. Vor dem Einbau müssten zudem größere Steine bzw. Blöcke abgetrennt werden. Außerdem muss das für den Wiedereinbau vorgesehene Material beim wischenlagern gegen Durchfeuchtung gesichert werden. Die Bodenverbesserung muss dabei über die gesamte Dicke der Grabenverfüllung erfolgen, um durchgehend eine optimale Verdichtung des Bodens zu erzielen. Aufgrund der angrenzenden Bebauung müssen Bindemittel emissionsarm eingearbeitet werden bzw. muss eine Mischung auf einem Gelände entsprechend entfernt vom bebauten Bereich erfolgen. Die Stabilisierungsmöglichkeiten und die optimale Bindemittelmenge sollten auf entsprechenden Testfeldern ermittelt werden. Die genauen Mengen müssen anhand von Wassergehaltsbestimmungen im uge der Ausführung ermittelt werden. Der Einbau des bindigen Aushubmaterials unterliegt, hinsichtlich der Verdichtbarkeit, gewissen Unwägbarkeiten. Dies gilt auch für die Bodenstabilisierungsmaßnahmen durch hydraulische Bindemittel, deren Wirksamkeit witterungsabhängig ist. Daher können diese Arbeiten nur bei relativ trockener Witterung und ohne Frost ausgeführt werden. Weiche Böden sind für einen Wiedereinbau in Leitungsgräben und Arbeitsräumen generell nicht geeignet. Beim Einbau unter Verkehrsflächen müssen die entsprechenden Kriterien hinsichtlich Tragfähigkeit, Verdichtung und Frostsicherheit erfüllt sein (vgl. Abschnitt 6). Im Hinblick auf eventuelle Eigensetzungen der Grabenverfüllung wäre es günstig, den Straßenaufbau so spät wie möglich aufzubringen.

11 11 Sollten Setzungen der Grabenverfüllung deutlich reduziert werden bzw. bei langanhaltender feuchter Witterung, müssen die Gräben mit körnigem, gut verdichtbarem Fremdmaterial lagenweise verdichtet verfüllt werden. Um einen Schadstoffeintrag zu verhindern, sollten solche gut durchlässigen Grabenverfüllungen versiegelt werden. Da der Kanal in der Straße verlegt wird, empfehlen wir zur Verfüllung körniges Fremdmaterial zu verwenden. Für die Ausführung der Verfüllarbeiten und die Prüfung der geforderten Verdichtungsqualität gelten die entsprechenden Ausführungen der TVE-StB Die Verdichtungsqualität innerhalb der Kanalgräben muss durch eine repräsentative Anzahl von Plattendruckversuchen oder Rammsondierungen überprüft werden. Bei der Durchführung von Plattendruckversuchen oder Dichteprüfungen ist darauf zu achten, dass diese auf jeder Lage der Grabenverfüllung durchgeführt werden (und nicht erst auf der fertigen Verfüllung), so dass man gegebenenfalls rechtzeitig geeignete Maßnahmen (z.b. Einbau von grobkörnigem Fremdmaterial) ergreifen kann. 6. Hinweise zum Straßenbau Das Erdplanum der Straßen wird überwiegend in bindigen Böden (Verwitterungslehm/ Lias α, vollständig verwittert ) verlaufen. Beim Bau der Straßen muss eine ausreichende Tragfähigkeit und Frostsicherheit des Straßenaufbaus erzielt werden. Grundlagen sind die Richtlinien der RStO 12 4 und der TVE-StB 09. Die geplanten Erschließungsstraßen werden voraussichtlich in die Bauklasse III nach RStO 01 eingestuft werden. Dies entspricht gemäß RStO 12 den Belastungsklassen Bk1,8 bzw. Bk3,2. Entsprechend den genannten Richtlinien sind in diesem Fall folgende Anforderungen zu erfüllen: 3 4 TVE-StB 09: usätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Erdarbeiten im Straßenbau. Hrsg. von der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen e.v., Köln, Fassung 2009 RStO 12: Richtlinien für die Standardisierung des Oberbaues von Verkehrsflächen, Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen, 2012

12 12 Verdichtungsgrad des Erdplanums: D Pr = 97% (Luftgehalt n L < 12%) Verformungsmodul auf dem Erdplanum: E v2 45 MN/m 2 Verformungsmodul an der Oberfläche der Frostschutzschicht: E v2 120 MN/m 2 Mindestdicke des gesamten frostsicheren Aufbaus: 60 cm, da der Untergrund aus Böden der Frostempfindlichkeitsklassen F2 und F3 besteht (vgl. RStO 12, Tabelle 6) Auf dem verdichteten Planum des anstehenden, bindigen Untergrunds lässt sich dieser Wert, auch bei optimaler Verdichtung, keinesfalls erreichen. Die erzielbaren E v2 -Werte liegen bei steifer Konsistenz in einer Größenordnung von ca. 5 MN/m 2. Bei günstigerer Konsistenz bzw. steinigem Material können auch höhere Werte bis ca. 20 MN/m 2 erreicht werden. In weichen Bereichen, abhängig vom Witterungsverlauf, liegen die Werte jedoch noch darunter. Die anstehenden gering durchlässigen Böden neigen zudem zur Staunässe. Bei den zu erwartenden E v2 -Werten müssen, wenn ein Aufbau nach den Belastungsklassen Bk1,8 bzw. Bk3,2 mit den entsprechenden Kriterien der Tragfähigkeit (E v2 120 MN/m 2 an der Oberkante Frostschutzschicht) hergestellt werden soll, entsprechende Bodenverbesserungsmaßnahmen durchgeführt werden. Hierzu kommen folgende Maßnahmen in Betracht: - Stabilisierung des Erdplanums mit hydraulischem Bindemittel (Kalk-ement-Gemische) - Einwalzen von Grobschotter ins Erdplanum - Erhöhung der Dicke der Frostschutzschicht über das durch das Frostschutzkriterium vorgegebene Mindestmaß hinaus Grundsätzlich empfiehlt sich hier eine Stabilisierung des Erdplanums mit hydraulischem Bindemittel. Im vorliegenden Fall muss aber geprüft werden, ob bei der umliegenden Bebauung eine Kalkstabilisierung wegen der Staubemission möglich ist. Weiterhin ist in Bereichen, wo das Planum in steinigen Böden bzw. zerlegten Felsbänken verläuft, das Fräsen des Planums nicht möglich.

13 13 Alternativ könnte auch das Erdplanum durch Einwalzen von Grobschotter stabilisiert werden, da dies erfahrungsgemäß wirtschaftlicher und effektiver ist als die unten genannte Erhöhung der Tragschicht. In Anlehnung an einschlägige Korrelationstafeln dürfte bei einer Erhöhung der Tragschicht etwa eine Dicke von ca cm erforderlich werden. Die genaue Dicke sollte jedoch nach der Bestimmung der tatsächlichen Verformungsmoduln durch statische Plattendruckversuche auf dem Erdplanum ermittelt werden. Wo im Bereich des Erdplanums aufgeweichte oder bei Ausführung im Winter gefrorene Böden angetroffen werden, sind diese sorgfältig auszuräumen und durch das Material der Frostschutzschicht zu ersetzen. Die Verhältnisse auf dem Erdplanum sind in hohem Maße witterungsabhängig, da die anstehenden bindigen Böden bei Wasseraufnahme in den weichen ustand übergehen. Dies hat Auswirkungen auf die Erdarbeiten zur Herstellung des Erdplanums. Nach starken Niederschlägen ist die Befahrbarkeit des Erdplanums mit normalen Baufahrzeugen nicht gewährleistet. Auch aus diesen Gründen würde sich eine Stabilisierung des Erdplanums mit hydraulischem Bindemittel empfehlen. Damit es nachträglich im Erdplanum durch eindringendes Oberflächenwasser nicht zu Aufweichungen und somit zu einer Reduzierung der Tragfähigkeit kommt, sollte für die Verkehrsflächen, aufgrund der geringen Durchlässigkeit des Erdplanums, eine Dränierung des Planums (Planumsentwässerung: Neigung 4 % und gezielte Ableitung) vorgesehen werden. Weiterhin sollte das auf den befestigten Flächen anfallende Oberflächenwasser in geeigneter Weise gefasst (z.b. Hofeinläufe) und abgeleitet werden. Für sämtliche Erdarbeiten gelten die einschlägigen Richtlinien des Erdbaus (TVE-StB 09 sowie der TVT-StB 95 5 ). 5 TVT-StB 95: usätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Tragschichten im Straßenbau, hrsg. von der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen e.v., Köln 1995, Fassung 2002

14 14 7. Hinweise zur Bebauung 7.1 Gründung von Gebäuden Da uns keine konkreten Pläne über die vorgesehene Bebauung vorliegen und die Aufschlüsse relativ weit auseinander liegen, können die folgenden Hinweise zur Bebauung nur allgemein gehalten werden. Sie können Einzelgutachten für die Bebauung nicht ersetzen. Der Verwitterungslehm stellt einen zwar tragfähigen, jedoch relativ stark kompressiblen Baugrund dar. Die usammendrückbarkeit bindiger Böden ist allgemein umso größer, je höher der natürliche Wassergehalt (w n ) bzw. je geringer die Konsistenzzahl (I c ) des Bodens ist. Weiche Böden sind grundsätzlich für eine Lastabtragung nicht geeignet. Für die bindigen Böden des Lias α, vollständig verwittert gelten prinzipiell dieselben Kriterien. Aufgrund der zur Tiefe zunehmend schichtigen Ausbildung und überwiegend halbfesten, z.t. festen Konsistenz sind diese Böden aber besser tragfähig. - Grundsätzlich sind daher, in Abhängigkeit von Konstruktion und auftretenden Lasten, Flachgründungen über Einzel- und Streifenfundamente möglich. - Beim Entwurf von Gründungen ist darauf zu achten, dass gleichartige Lastabtragungsverhältnisse gewährleistet sind. Hierauf ist zu achten, wenn bereichsweise Festgesteinsbänke anstehen. ur Vermeidung von Setzungsunterschieden müssen daher sämtliche Fundamente in gleich tragfähigen Böden verlaufen. So darf nicht ein Teil eines Gebäudes in einer kompakten Felsbank gegründet sein und andere Fundamente in bindigen Böden verlaufen. - Weiterhin ist zu beachten, dass die bindigen Böden, insbesondere die ausgeprägt plastischen Tonböden, stark schrumpfgefährdet sind. Hier kann es bei nichtunterkellerten, flach gegründeten Gebäuden zu entsprechenden Schäden durch Schrumpfsetzungen kommen. Dies ist bei der Gründungstiefe der Außenfundamente zu berücksichtigen, die entsprechend der allgemein zu erwartenden Schrumpftiefe bis 1,6 m unter fertiges Gelände geführt werden müssen.

15 15 - Die zulässigen Bodenpressungen müssen im Einzelfall in Abhängigkeit von der Konstruktion, den Lasten und der jeweiligen Einschnittstiefe, gegebenenfalls auf der Grundlage weiterer Aufschlüsse, festgelegt werden. - Bei sehr hohen Lasten ist auch an die Ausführung einer Pfahlgründung zu denken. Für eine wirtschaftliche Bemessung ist dann die Ausführung von tieferreichenden Bohrungen erforderlich. 7.2 Schutz der Bauwerke gegen Durchfeuchtung Während der Schürfarbeiten wurden keine Grundwasserzutritte festgestellt. Da aber mit gelegentlicher Sickerwasserführung gerechnet werden muss (vgl. auch Abschnitt 4.2), ist es aus bautechnischer Sicht ausreichend, für ins Gelände einschneidende Bauteile Dränierungsmaßnahmen nach DIN 4095 zu ergreifen. Dränierungsmaßnahmen können Abdichtungen nach DIN keinesfalls ersetzen, sondern müssen stets zusammen geplant und ausgeführt werden. Maßgebend ist im vorliegenden Fall der Teil 4 der DIN (Abdichtung gegen Bodenfeuchte und nichtstauendes Sickerwasser). Dränierungen können jedoch nur ausgeführt werden, wenn die Stadt und die Wasserrechtsbehörde (Landratsamt Tübingen) dem zustimmen und der Anschluss der Dränagen an das Kanalnetz genehmigt wird. Falls dies nicht der Fall ist, müssen die Untergeschosse als wasserdichte Wannenkonstruktionen gemäß WU-Richtlinie 555 ausgebildet werden.

16 16 8. Beurteilung der Versickerungsmöglichkeiten Wie in Abschnitt 4.2 beschrieben, ist die Durchlässigkeit der anstehenden bindigen Böden sehr gering (Größenordnung von k f = 10-7 m/s bis 10-8 m/s). Grundlage für die Beurteilung der Möglichkeiten zur Versickerung und zur Bemessung von Versickerungsanlagen ist das DWA-Regelwerk Arbeitsblatt DWA-A Nach diesem Regelwerk kommen für Versickerungsanlagen Locker- und auch Festgesteine in Frage, deren k f - Werte im Bereich von 1 x 10-3 bis 1 x 10-6 m/s liegen. Somit kommen die anstehenden Schichten für eine Versickerung von Oberflächen- und Dränagewasser nicht in Betracht. Es kommen daher nur Retentionsmaßnahmen in Betracht, in denen das Wasser über längere eit verweilen kann. Derartige Retentionsmaßnahmen könnten in Verbindung mit einem Rohrrigolen- oder Füllkörperrigolensystem, die z.b. unter den Straßen verlegt werden, ausgeführt werden. Aufgrund der geringen Durchlässigkeit des Untergrundes müssen alle Retentionseinrichtungen über ausreichend dimensionierte Entlastungseinrichtungen (Notüberläufe) verfügen, über die das überschüssige Niederschlagswasser in die Kanalisation abgeleitet werden kann. Bei der Errichtung von Rigolen und Retentionsmulden in der Nachbarschaft von Gebäude ist zu beachten, dass diese außerhalb des Einflussbereiches der Retentionseinrichtungen liegen, andernfalls müssen deren Untergeschosse wasserdicht und auftriebsicher ausgebildet sein. 6 Planung, Bau und Betrieb von Anlagen zur Versickerung von Niederschlagswasser Arbeitsblatt DWA-A 138 der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. (ATV-DVWK), 2005

17 17 9. Boden- und Felsklassen nach DIN für den ustand beim Lösen Tabelle 2: Schichtkomplex Boden- bzw. Felsklasse Oberboden 1 Verwitterungslehm 4 und 5 Lias α, vollständig verwittert 5 und 6, z.t. 7* * bei erhöhten grobblockigen Anteilen im Bereich von geklüfteten bzw. steinig zerlegten Felsbänken ANMERKUNGEN zu den Bodenklassen nach DIN Klasse 1: Humoser, belebter Oberboden Klasse 2: Bodenarten, die von flüssiger bis breiiger Beschaffenheit sind und die das Wasser schwer abgeben Klasse 3: Sande, Kiese und Sand-Kies-Gemische mit bis zu 15 Gew.-% an Schluff und Ton ( < 0,063 mm Korndurchmesser) und mit höchstens 30 Gew.-% Steinen von über 63 mm Korngröße bis zu 0,01 m 3 Rauminhalt Klasse 4: bindige Bodenarten von leichter bis mittlerer Plastizität (Gruppen TL und TM nach DIN ), die höchstens 30 Gew.-% Steine von über 63 mm Korngröße bis zu 0,01 m 3 Rauminhalt enthalten sowie Gemische von Sand, Kies, Schluff und Ton mit einem Anteil von mehr als 15 Gew.-% Korngröße kleiner 0,063 mm Klasse 5: hierzu gehören Bodenarten mit mehr als 30 Gew.-% Steinen von über 63 mm Korngröße bis zu 0,01 m 3 Rauminhalt und höchstens 30 Gew.-% Steinen von über 0,01 m 3 bis 0,1 m 3 Rauminhalt sowie ausgeprägt plastische Tonböden (Gruppe TA nach DIN ) Klasse 6: Felsarten, die einen inneren, mineralisch gebundenen usammenhalt haben, jedoch stark klüftig, brüchig, bröckelig, schiefrig, weich oder verwittert sind sowie vergleichbare feste oder verfestigte bindige oder nichtbindige Bodenarten, sowie Böden mit mehr als 30 Gew.-% Steinen von über 0,01 m 3 bis 0,1 m 3 Rauminhalt Klasse 7: Felsarten, die einen inneren, mineralisch gebundenen usammenhalt und hohe Gefügefestigkeit haben und die nur wenig klüftig oder verwittert sind sowie Steine von über 0,1 m 3 Rauminhalt Sollte es bei der Einstufung in Boden- und Felsklassen zu Unstimmigkeiten zwischen der Bauherrschaft und den ausführenden Firmen kommen, sind wir gerne zur Klärung der diesbezüglich auftretenden Fragen bereit.

18 Bodenmechanische Kennwerte für erdstatische Berechnungen Tabelle 3: Schichtkomplex Wichte (kn/m 3 ) Reibungswinkel Kohäsion (kn/m 2 ) Steifemodul (MN/m 2 ) γ ϕ c E s Verwitterungslehm 20 22, Lias α, vollständig verwittert ,5-27, Für Erddruckermittlungen im Bereich verfüllter, geböschter Arbeitsräume sind in der Regel die Kennwerte des Verfüllmaterials maßgebend. Im Einzelnen werden für verdichtet eingebautes Material folgende Ansätze vorgeschlagen: - Schottergemische (auch Siebschutt): γ = 20 kn/m 3 ϕ = 35 - Kiesgemische: γ = 20 kn/m 3 ϕ = 32,5 - Bindige Böden (auch Aushubmaterial): γ = 20 kn/m 3 ϕ = 25 Nach DIN 4149 ( ) Bauten in deutschen Erdbebengebieten und der Karte der Erdbebenzonen und geologischen Untergrundklassen liegt Tübingen in der Erdbebenzone 3. Für einen rechnerischen Nachweis der Erdbebensicherheit kann nach Tabelle 2 der genannten Norm ein Bemessungswert der Bodenbeschleunigung von α g = 0,8 m/s 2 angesetzt werden. Gemäß Abschnitt 5.2 sind die Untergrundverhältnisse (Baugrundklasse/Untergrundklasse) als B-R zu beschreiben. Somit ergeben sich nach den Tabellen 4 und 5 der Norm folgende Werte:

19 19 Tabelle 4 Parameter zur Beschreibung des elastischen horizontalen Antwortspektrums: Untergrundverhältnisse S T B (s) T C (s) T D (s) B-R 1,25 0,05 0,25 2,0 Parameter zur Beschreibung des elastischen vertikalen Antwortspektrums: B-R 1,25 0,05 0,20 2,0 Die allgemeinen konstruktiven Anforderungen der genannten Norm sind in jedem Fall zu beachten. 11. Schlussbemerkungen Die Untergrundverhältnisse wurden anhand von zehn Schürfgruben beschrieben und beurteilt. Die im Gutachten enthaltenen Angaben beziehen sich auf diese Untersuchungsstellen. Abweichungen von den im vorliegenden Gutachten enthaltenen Angaben können nicht ausgeschlossen werden. Es ist daher eine sorgfältige Überwachung der Erdarbeiten und eine laufende Überprüfung der während der Erdarbeiten angetroffenen Boden- und Grundwasserverhältnisse im Vergleich zu den Untersuchungsergebnissen und Folgerungen im Gutachten erforderlich. Die Angaben der zu erwartenden Bodenklassen nach DIN oder der Schichtgrenzen können nicht für eine verbindliche Kostenermittlung herangezogen werden oder ein Aufmaß bei der Bauausführung ersetzen, da erfahrungsgemäß diese auch auf kurze Entfernung variieren können. Die Hinweise zur Bebauung können Einzelgutachten für Bauvorhaben nicht ersetzen.

20 20 Das Gutachten wurde anhand der uns vorliegenden Pläne und Informationen ausgearbeitet. Ergeben sich Änderungen bezüglich der dem Gutachten zugrunde liegenden Planung (z.b. angenommene Kanaltiefen o.ä.), müssen die Angaben im vorliegenden Gutachten durch uns überprüft werden. Die im Gutachten enthaltenen Angaben beziehen sich auf die untersuchten Bereiche, eine Übertragung auf benachbarte Grundstücke ist nicht möglich. In den Schürfgruben wurden keinerlei Hinweise auf Verunreinigungen festgestellt. Es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass im Bereich der abzubrechenden Gebäude (z.b. Gelände BFAV) dies möglicherweise der Fall ist. In weifelsfällen sollten wir verständigt werden. Für die Beantwortung von Fragen, die im uge der weiteren Planung und Ausführung auftreten, sowie für die Durchführung und Auswertung von Kontrollprüfungen (Plattendruckversuche), stehen wir gerne zur Verfügung. Tübingen, den 29. Mai 2015 Dr. H. Gerweck Dipl.-Geol.

21 Anlage 1.1 zum Gutachten vom SG 1 SG 2 SG 3 N SG 4 SG 7 SG 6 SG 5 SG 8 SG 10 SG 9 BÜRO FÜR ANGEWANDTE GEOWISSENSCHAFTEN SG 11 Nauklerstraße 37 A Tübingen SG 12 Tübingen Erschließung Obere Viehweide Lageplan: SG = Schürfgrube SG = nicht ausgeführt, wegen unsicherer Leitungslage

22 BÜRO FÜR ANGEWANDTE GEOWISSENSCHAFTEN Tübingen Tübingen Erschließung Obere Viehweide Anlage 1.2 zum Gutachten vom SG 1 SG 2 SG 3 SG 4 SG 5 SG 6 SG 7 SG 8 SG 10 SG 9 Lageplan SG = Schürfgrube

23 Dr. Gerweck - S. Potthoff Tübingen Projekt: Tübingen Erschließung Obere Viehweide Anlage 2.1 zum Gutachten vom SG m NN Schluff, tonig, humos, Wurzeln, steif, dunkelbraun, Oberboden Schluff, tonig, steif, braun, Verwitterungslehm Ton, schluffig, steif, graubraun, Lias alpha, vollständig verwittert Kalkstein, mit bindigem wischenmittel (steif), steinig zerlegt, hart, grau, Lias alpha, vollständig verwittert Ton, schluffig, halbfest, blaugrau, braun, Lias alpha, vollständig verwittert Ton, schluffig, schichtig, halbfest - fest, graubraun, Lias alpha, vollständig verwittert SG m NN Schluff, tonig, humos, Wurzeln, steif, dunkelbraun, 0.30 Oberboden Schluff, tonig, steif, braun, Verwitterungslehm 1.20 Kalkstein, mit bindigem wischenmittel( steif), steinig zerlegt, hart, grau, Lias alpha, vollständig 2.00 verwittert Ton, schluffig, halbfest, blaugrau, graubraun, Lias alpha, vollständig verwittert Ton, schluffig, schichtig, halbfest - fest, blaugrau, braun, Lias alpha, vollständig verwittert SG m NN Schluff, tonig, humos, Wurzeln, steif, dunkelbraun, Oberboden Schluff, tonig, steif, braun, Verwitterungslehm Kalkstein, mit bindigem wischenmittel (steif), steinig zerlegt, hart, grau, Lias alpha, vollständig verwittert Ton, schluffig, halbfest - fest, blaugrau, braungrau, Lias alpha, vollständig verwittert Ton, schluffig, schichtig, fest, blaugrau, braun, Lias alpha, vollständig verwittert SG m NN Schluff, tonig, humos, Wurzeln, steif, dunkelbraun, 0.30 Oberboden 0.90 Schluff, tonig, schwach humos, steif, braun, Verwitterungslehm Ton, schluffig, schichtig, Kalksteinstücke, halbfest, blaugrau, graubraun, Lias alpha, vollständig verwittert Ton, schluffig, halbfest - fest, gelbbraun, Lias alpha, vollständig verwittert Ton, schluffig, schichtig, fest, graubraun, Lias alpha, vollständig verwittert

24 Dr. Gerweck - S. Potthoff Tübingen Projekt: Tübingen Erschließung Obere Viehweide Anlage 2.2 zum Gutachten vom SG m NN Schluff, tonig, humos, Wurzeln, steif, dunkelbraun, 0.20 Oberboden 0.50 Schluff, tonig, steif, braun, Verwitterungslehm Ton, stark schluffig, Kalksteinstücke, steif, 1.90 gelbbraun, Lias alpha, vollständig verwittert Kalkstein, geklüftet, mit bindigem wischenmittel 2.60 (steif), hart, grau, Lias alpha, vollständig verwittert Ton, schluffig, halbfest, blaugrau, graubraun, Lias alpha, vollständig verwittert Ton, schluffig, schichtig, Tonsteinstücke, halbfest - fest, graubraun, Lias alpha, vollständig verwittert SG m NN Schluff, tonig, humos, Wurzeln, steif, dunkelbraun, Oberboden Schluff, stark tonig, Kalksteinstücke, steif - halbfest, braun, Verwitterungslehm Ton, schluffig, halbfest, braun, Lias alpha, vollständig verwittert Kalkstein, mit bindigem wischenmittel (steif), hart, grau, Lias alpha, vollständig verwittert Ton, schluffig, schichtig, halbfest - fest, blaugrau, graubraun, Lias alpha, vollständig verwittert Ton, schluffig, schichtig, halbfest - fest, blaugrau, braun, Lias alpha, vollständig verwittert SG 7 SG m NN Schluff, tonig, humos, Wurzeln, steif, dunkelbraun, 0.30 Oberboden 1.10 Schluff, tonig, schwach humos, steif, braun, Verwitterungslehm Ton, schluffig, einzelne Kalksteinstücke, z.t. blockig, steif, hellbraun, grau, Lias alpha, vollständig verwittert Ton, schluffig, halbfest, blaugrau, graubraun, Lias alpha, vollständig verwittert Kalkstein, bankig, flächig, hart, grau - braun, Lias alpha, mäßig verwittert Ton, schluffig, halbfest - fest, grau - braun, Lias alpha, vollständig verwittert m NN Schluff, tonig, humos, Wurzeln, steif, dunkelbraun, Oberboden Schluff, tonig, schwach humos, steif, braun, Verwitterungslehm Ton, schluffig, halbfest, hellbraun, graubraun, Lias alpha, vollständig verwittert Kalkstein, geklüftet, bindiges wischenmittel (steif), hart, graubraun, Lias alpha, mäßig verwittert Ton, schluffig, schichtig, fest, blaugrau, graubraun, Lias alpha, vollständig verwittert

25 Dr. Gerweck - S. Potthoff Tübingen Projekt: Tübingen Erschließung Obere Viehweide Anlage 2.3 zum Gutachten vom SG m NN Schluff, tonig, humos, Wurzeln, steif, dunkelbraun, 0.30 Oberboden 0.90 Schluff, tonig, schwach humos, steif, braun, Verwitterungslehm 1.30 Ton, stark schluffig, Kalksteinstücke, steif, gelbbraun, Lias alpha, vollständig verwittert Kalkstein, stark geklüftet, mit bindigem wischenmittel (steif), hart, gelbbraun, Lias alpha, vollständig 2.20 verwittert Ton, schluffig, halbfest, blaugrau, graubraun, Lias alpha, vollständig verwittert Ton, schluffig, schichtig, halbfest - fest, blaugrau, graubraun, Lias alpha, vollständig verwittert Ton, schluffig, schichtig, halbfest - fest, blaugrau, braun, Lias alpha, vollständig verwittert SG m NN Schluff, tonig, humos, Wurzeln, steif, dunkelbraun, 0.40 Oberboden 1.00 Schluff, tonig, steif, braun, Verwitterungslehm Ton, schluffig, schichtig, steif, graubraun, Lias alpha, vollständig verwittert Ton, schluffig, stückig, halbfest, blaugrau, graubraun, Lias alpha, vollständig verwittert Ton, stark schluffig, schichtig, stückig, halbfest - fest, grau, Lias alpha, vollständig verwittert

26 Anlage 3 zum Gutachten vom Analysenprotokoll der Mischprobe MP 1 von synlab Umweltinstitut GmbH, Stuttgart

27 synlab Umweltinstitut GmbH - Hohnerstraße Stuttgart Büro für angewandte Geowissenschaften Dr. H. Gerweck S. Potthoff Nauklerstrasse 37 A Tübingen Niederlassung Stuttgart Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Internet: sui-stuttgart@synlab.com Seite 1 von 4 Prüfbericht Nr.: UST /01-1 Auftrag-Nr.: UST Ihr Auftrag: schriftlich vom Projekt: Erschließung Obere Viehweide, Tübingen Eingangsdatum: Probenahme durch: Auftraggeber Probenahmedatum: Prüfzeitraum: Probenart: Boden Datum: Probenbezeichnung: Probe Nr. MP 1 UST Original Parameter Einheit Messwert Verfahren Trockenmasse % 85,7 DIN EN Cyanid, gesamt mg/kg TS <0,3 E DIN ISO (UAU) EOX mg/kg TS <0,5 DIN S 17 (UAU) Kohlenwasserstoffe C10 - C22 mg/kg TS <50 DIN EN 14039/LAGA KW 04 (UAU) Kohlenwasserstoffe C10 - C40 mg/kg TS <50 DIN EN 14039/LAGA KW 04 (UAU)

28 Prüfbericht Nr.: UST /01-1 Seite 2 von 4 Aromatische Kohlenwasserstoffe Parameter Einheit Messwert Verfahren Benzol mg/kg TS <0,05 DIN F 9 Ethylbenzol mg/kg TS <0,05 DIN F 9 Toluol mg/kg TS <0,05 DIN F 9 o-xylol mg/kg TS <0,05 DIN F 9 m,p-xylol mg/kg TS <0,05 DIN F 9 Styrol mg/kg TS <0,05 DIN F 9 Isopropylbenzol (Cumol) mg/kg TS <0,05 DIN F 9 n-propylbenzol mg/kg TS <0,05 DIN F 9 1,3,5-Trimethylbenzol mg/kg TS <0,05 DIN F 9 1,2,4-Trimethylbenzol mg/kg TS <0,05 DIN F 9 1,2,3-Trimethylbenzol mg/kg TS <0,05 DIN F 9 1,2,3,5-Tetramethylbenzol mg/kg TS <0,05 DIN F 9 Summe AKW mg/kg TS -- DIN F 9 Leichtflüchtige halogenierte Kohlenwasserstoffe Parameter Einheit Messwert Verfahren Trichlorfluormethan mg/kg TS <0,05 DIN ISO ,1,2-Trichlortrifluorethan (R113) mg/kg TS <0,05 DIN ISO Dichlormethan mg/kg TS <0,05 DIN ISO ,1-Dichlorethen mg/kg TS <0,05 DIN ISO trans-1,2-dichlorethen mg/kg TS <0,05 DIN ISO cis-1,2-dichlorethen mg/kg TS <0,05 DIN ISO ,1-Dichlorethan mg/kg TS <0,05 DIN ISO Trichlormethan mg/kg TS <0,05 DIN ISO ,1,1-Trichlorethan mg/kg TS <0,05 DIN ISO Tetrachlormethan mg/kg TS <0,05 DIN ISO ,2-Dichlorethan mg/kg TS <0,05 DIN ISO Trichlorethen mg/kg TS <0,05 DIN ISO Tetrachlorethen mg/kg TS <0,05 DIN ISO Summe LHKW mg/kg TS -- DIN ISO 22155

29 Prüfbericht Nr.: UST /01-1 Seite 3 von 4 Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe Parameter Einheit Messwert Verfahren Naphthalin mg/kg TS <0,05 DIN ISO (UAU) Acenaphthylen mg/kg TS <0,05 DIN ISO (UAU) Acenaphthen mg/kg TS <0,05 DIN ISO (UAU) Fluoren mg/kg TS <0,05 DIN ISO (UAU) Phenanthren mg/kg TS <0,05 DIN ISO (UAU) Anthracen mg/kg TS <0,05 DIN ISO (UAU) Fluoranthen mg/kg TS <0,05 DIN ISO (UAU) Pyren mg/kg TS <0,05 DIN ISO (UAU) Benzo(a)anthracen mg/kg TS <0,05 DIN ISO (UAU) Chrysen mg/kg TS <0,05 DIN ISO (UAU) Benzo(b)fluoranthen mg/kg TS <0,05 DIN ISO (UAU) Benzo(k)fluoranthen mg/kg TS <0,05 DIN ISO (UAU) Benzo(a)pyren mg/kg TS <0,05 DIN ISO (UAU) Dibenz(ah)anthracen mg/kg TS <0,05 DIN ISO (UAU) Benzo(ghi)perylen mg/kg TS <0,05 DIN ISO (UAU) Indeno(1,2,3-cd)pyren mg/kg TS <0,05 DIN ISO (UAU) Summe PAK EPA mg/kg TS -- DIN ISO (UAU) Polychlorierte Biphenyle Parameter Einheit Messwert Verfahren PCB Nr. 28 mg/kg TS <0,005 DIN EN (UAU) PCB Nr. 52 mg/kg TS <0,005 DIN EN (UAU) PCB Nr. 101 mg/kg TS <0,005 DIN EN (UAU) PCB Nr. 118 mg/kg TS <0,005 DIN EN (UAU) PCB Nr. 138 mg/kg TS <0,005 DIN EN (UAU) PCB Nr. 153 mg/kg TS <0,005 DIN EN (UAU) PCB Nr. 180 mg/kg TS <0,005 DIN EN (UAU) Summe PCB mg/kg TS -- DIN EN (UAU) Summe PCB (7 Verbindungen) mg/kg TS -- DIN EN (UAU) Schwermetalle Parameter Einheit Messwert Verfahren Königswasseraufschluss -- - DIN EN Arsen mg/kg TS 13 DIN EN ISO (E 29) Blei mg/kg TS 22 DIN EN ISO (E 29) Cadmium mg/kg TS <0,3 DIN EN ISO (E 29) Chrom (Gesamt) mg/kg TS 37 DIN EN ISO (E 29) Kupfer mg/kg TS 22 DIN EN ISO (E 29) Nickel mg/kg TS 40 DIN EN ISO (E 29) Quecksilber mg/kg TS <0,05 DIN EN ISO ink mg/kg TS 54 DIN EN ISO (E 29) Thallium mg/kg TS <0,25 DIN EN ISO (E 29)

30 Prüfbericht Nr.: UST /01-1 Seite 4 von 4 Eluat Parameter Einheit Messwert Verfahren Eluat -- Filtrat DIN EN ph-wert -- 8,3 DIN C 5 elektrische Leitfähigkeit bei 25 C µs/cm 121 DIN EN Chlorid mg/l <0,5 DIN EN ISO Sulfat mg/l 7,55 DIN EN ISO Cyanid, gesamt µg/l <5 DIN EN ISO (UAU) Phenol-Index µg/l <10 DIN EN ISO (H 37) (UAU) Schwermetalle Parameter Einheit Messwert Verfahren Arsen µg/l <1,0 DIN EN ISO (E 29) Blei µg/l <1,0 DIN EN ISO (E 29) Cadmium µg/l <0,10 DIN EN ISO (E 29) Chrom (Gesamt) µg/l 1,3 DIN EN ISO (E 29) Kupfer µg/l 5,4 DIN EN ISO (E 29) Nickel µg/l <1,0 DIN EN ISO (E 29) Quecksilber µg/l <0,1 DIN EN ISO ink µg/l 24 DIN EN ISO (E 29) (UAU) - Niederlassung Augsburg Eine auszugsweise Veröffentlichung bedarf der ustimmung der Synlab Umweltinstitut GmbH. Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die im Prüfbericht spezifizierten Prüfgegenstände. (DIN EN ISO 17025). Robert Ottenberger Niederlassungsleiter

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