Ziel des Unterrichts. Primarschule 6.Klasse Beurteilung und Schulzuteilung. Lernsituation. Leistungssituation

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1 Ziel des Unterrichts Primarschule 6.Klasse Beurteilung und Schulzuteilung Primarschule Gotthelf Basel-Stadt August 2015 Lernzielorientierte Förderung aller Schülerinnen und Schüler in der Sachkompetenz z.b. Textilarbeit Selbstkompetenz z.b. Konzentration Sozialkompetenz z.b. Partnerarbeit «Jeder und Jede macht Fort-Schritte» Auch wichtig: Selbsteinschätzung Lernsituation Schüler/innen wissen, was erwartet wird Lernprozess: erarbeiten, üben Fehler gehören zum Lernen! Formative Beurteilung: Lernförderliche Feedbacks Lernstandsanalysen(«zählen nicht») Leistungssituation Lernziele sind bekannt Schüler/innen kennen die Kriterien Fähigkeiten und Fertigkeiten zeigen Fehler möglichst vermeiden Summative Beurteilung, Bilanz («zählt» für Lernbericht, Zeugnis) 1

2 Formen von Leistungserhebungen Schriftliche Prüfung Mündliche Prüfung Handlungsorientierte Prüfung Beurteilung von Produkten Bedeutung der Noten Noten sind ein Zahlencode für die Qualität einer Leistung. Sie geben an, wie weit und gut die Lernziele erreicht wurden. 6 Lernziele sehr gut erreicht 5 Lernziele gut erreicht 4 Lernziele erreicht, genügend 3 Lernziele nicht erreicht, ungenügend 2 Lernziele deutlich nicht erreicht, schwach 1 Lernziele gar nicht erreicht, sehr schwach Es gibt auch halbe Noten, z.b. 3.5 bedeutet zwischen 3 und 4. Spezielle Fördermöglichkeiten Nachhilfe, Hausaufgabenhilfe Unterstützung durch Heilpädagogin Unterstützung durch weitere Fachleute Individuelle Lernziele Nachteilsausgleich Begabungs- und Begabtenförderung Repetition / Überspringen (Ausnahmefälle) 2

3 Im September: Jahresablauf 6.Klasse Check P6 (über die Lerninhalte bis zur 5.Kl.) Standortbestimmung für alle Schülerinnen der Nordwestschweiz (AG, BL, BS, SO). Deutsch, Französisch, Mathematik, evtl. Naturwissenschaften Ziel: Förderung und Unterrichtsentwicklung. Keine Note, «zählt» nicht für Selektion. Mitte Januar: Jahresablauf 6.Klasse Zeugnisabgabe (Noten für 1.Semester) Januar / Februar: Abgabe des Lernberichts Standortgespräch, Festlegen von Zielen Anfangs Juni: Zeugnisabgabe (Noten für 2.Semester) Nach der Primarschule Zuteilung in einen Zug der Sekundarschule: A-Zug Allgemeine Anforderungen E-Zug Erweiterte Anforderungen P-Zug Hohe Anforderungen Alle 10 Standorte führen alle drei Züge. Notenformel 6.Klasse Deutsch mal 3 Mathematik mal 3 Ø GN / GS mal 3 Französisch mal 1,5 Englisch mal 1,5 Ø ZE / TX / WE mal 1 Musik mal 1 Sport mal 1 3

4 Berechtigung für den Übertritt Punktesumme aus der Notenformel 15,00 bis 67,25 Punkte Sek A-Zug 67,50 bis 78,50 Punkte Sek E-Zug 78,75 bis 90,00 Punkte Sek P-Zug Definitiv:Berechtigung in beidenzeugnissen der 6.Klasse erreicht oder freiwillige Aufnahmeprüfung bestanden Provisorisch: Berechtigung in einemzeugnis der 6.Klasse erreicht Beispiel für die Punktesumme Deutsch Mathematik Geo/ Natur 3.5 Geschichte Französisch Englisch Zeichnen 5.0 Textilarbeit 6.0 Werken Musik Sport Punktesumme (Notenwert) Aufnahmeprüfung Freiwillig, Datum: 22.Juni 2016 Deutsch 90 Minuten Mathematik 60 Minuten Beide Teile zählen gleichwertig. Wer die Prüfung bestehttritt je nach Ergebnis definitiv in den E-Zug oder P-Zug ein. Ziel des Übertritts Die Schülerin / der Schüler kommt nach der 6.Primarklasse in den Zug (A oder E oder P) der Sekundarschule, welche ihrem / seinem Leistungsvermögen entspricht und wo sie oder er aller Voraussicht nach Erfolg haben kann. 4

5 Primarschule Sekundarschule Z Z Z ZZ Z ZZ Z Z Z SG SG SG SG SG P6 S2 S3 SG = Standortgespräch Z = Zeugnis ZZ = Zwischenzeugnis P6, S2 und S3 = Check V ol ks sc hu la bs ch lu ss Weiterführende Bildungsinstitutionen Berufslehre Gymnasium Fachmaturitätsschule Informatikmittelschule Wirtschaftsmittelschule Berufsmaturitätsschule Brückenangebot Dem Lernen förderlich Konzentration im Unterricht, Arbeit am Auftrag Interesse zeigen, nachfragen bei Unklarheiten Das Material dabei haben, die Hausaufgaben Aus Fehlern lernen, Lücken aufarbeiten Lernkarten benützen, gemeinsam lernen In der Freizeit viel bewegen, Sport treiben Bücher lesen, z.b. über die Natur Lernhefte oder CD benützen(buchhandlung) Unterstützung durch die Eltern Interesse zeigen, was das Kind in der Schule macht Geeigneten Arbeitsplatz zu Hause einrichten Unterstützen betr. Zuverlässigkeit und Ordnung Besuchstage, Elternabende und andere Anlässe nutzen Medienkonsum einschränken und klar regeln Lernausflüge ermöglichen (Natur, Museum, Bibliothek) Ermutigen, loben, auch tadeln, aber keinen Druck ausüben Erholung / Ausgleich unterstützen (Musik, Sport, Pfadi) Genügend Schlaf, gutes Frühstück, gutes Z Nüni Bei Bedarf Deutschkurs für Eltern besuchen Zum Schluss Die Förderung Ihres Kindes ist unser Anliegen Jedes Kind arbeitet und lernt entsprechend seinem Leistungsvermögen Lassen Sie sich durch Noten nicht stressen Wir wünschen Ihrem Kind weiterhin viel Freude beim Lernen und beim Entdecken von Neuem Danke für Ihre Unterstützung! 5

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