Abfall: Gegenstand oder Stoff, von dem sein Besitzer sich scheiden will/schneidet/schneiden muss (rechtlicher Begriff)

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1 Abfallwirtschaft Abfall: Gegenstand oder Stoff, von dem sein Besitzer sich scheiden will/schneidet/schneiden muss (rechtlicher Begriff) nicht objektiv, der Begriff hängt von der Gesellschaft ab, etwas, das kann nicht weiter benutzt werden. Warum können wir nicht den Abfall weiter benutzen? technische Ursache: es gibt keine Methoden, wirtschaftliche Ursache: nicht ökonomisch. Abfallwirtschaft: menschliche Kontrolle über die Sammlung, Behandlung und Entsorgung des Abfalles. Drei Leitperspektiven: Kreislaufwirtschaft 1, Stoffstrommanagement, Endlagerqualität. Kreislaufwirtschaft: mehrere Produktionsstufen: Wertsteigerung + Umweltbelastung 1 t Auto: 25 t Abfall überwiegend Bergbaumaterialien stoffliches Recycling: Material- und Energieaufwand, Emissionen, Produktrecycling sollte so oft wiederholt werden, wie es technisch machbar und wirtschaftlich sinnvoll ist, Materialrecycling: möglichst in die späteren Stufen. 1 zártciklusú gazdálkodás

2 Natürliche Ressourcen Materialrecycling Rohstoff Grundstoff Vorprodukt Zwischenprodukt Endprodukt Produktrecycling Minenabfall Umwelt Abfalldeponie Kumulativer Energie- und Ressourcenverbrauch, Emissionen Stoffstrommanagement: Stoffhaushaltsmodell für eine Region, überprüfen, ob die Stoffflüsse die Nachhaltigkeitskriterien verletzen, Früherkennung der relevanten stofflichen Veränderungen, Maßnahmen können zur Verringerung der Defizite vorgeschlagen werden Beispiel: Kupferflüsse in der Region Töss (Schweiz) o Einzugsgebiet mit 430 km 2 und Einwohnern, o 59,3 % Export, o 37,0 % Gewerbe, o 2,9 % Deponie, o 0,8 % Natur, o eine Handlungsoption: Reduktion des Austrages durch Spritzmittel.

3 Flüsse in kg/jahr, + bezeichnet Senken 2 Endlagerqualität: Ein Abfall ist endlagerfähig, wenn er auch ohne Maßnahmen zur Sickerwasser- und Gasbehandlung auf einer Deponie nur eine tolerierbare Umweltbelastung verursacht. Abfälle: o verwertbare Stoffe, o endlagerfähige Reststoffe. organische Stoffe sind nicht endlagerfähig: langfristige nachteilige Auswirkungen auf den Untergrund. 2 Werner Meier, Hans Peter Bader, Georg Henseler, Peter Krebs, Peter Reichert, Ruth Scheidegger: Regionale Stoffbewirtschaftung im Spannungsfeld von Nachhaltigkeit und Gesellschaft, In: EAWAG Jahresbericht 1997, Dübendorf, Svájc

4 Hierarchie der Abfallwirtschaft: Abfallvermeidung und Minimisierung: o anlageninterne Kreislaufführung, o abfallarme Produktgestaltung, o Konsumverhalten der Bürger, o Verwendung von reineren Rohstoffen, o andere Produktionsverfahren, o Prozessleittechnik. stoffliche Verwertung: o das Gewinnen der Rohstoffe aus Abfällen (z. B.: Kupfer aus Kabelresten), o Nutzung der stofflichen Eigenschaften der Abfälle für den ursprünglichen Zweck (Zweitraffinat aus Altöl), o Nutzung der stofflichen Eigenschaften der Abfälle für andere Zwecke (Kompost für Bodenverbesserung), Entsorgung: o Verbrennung ohne Energierückgewinnung, o Deponierung. Staatlicher Abfallwirtschaftsplan (zweiter: ): die Aufgaben der Abfallwirtschaft, Zwecke für 2014: o Vermeidung: bei 12 % weniger Abfall <20 Mt/Jahr (in 2000: 40 Mt/Jahr, in 2008: 22,7 Mt/Jahr ohne Klärschlamm),

5 <0,7 kg/1000 Ft BIP 3 <2000 kg/kopf o Verwertung: am mindestens 50 %, Wiederverwendung und stoffliche Verwertung: 40 %, o Entsorgung: Minimisierung der Deponierung (<40 %) Gebiete: o Siedlungsabfälle, o Sonderabfälle, o nicht gefährliche Industrieabfälle. Staatlicher Abfallwirtschaftsplan (dritter: ): Zwecke für alle Abfallarten: o Erhöhung den Verwertungsproportionen o Einführung und Entwicklung der getrennten Sammlung o Verminderung der Bildung der Abfällen Die wichtigsten Gebiete des Eingriffs: o Vermeidung der Bildung des Bau- und Abbruchabfall o Erhöhung der Proportion der Wiederverwendung o Grüne öffentliche Beschaffung o Umweltbewusste Produktion und Unternehmensbetrieb o Bewusstseinsbildung Neues Abfallgesetz von 2012: Zwecke: Sortierung des Abfalles im Haushalt: Verwertung von Papier, Kunststoff, Metall, Glas und biologisch abbaubaren Abfall, Minimisierung der Deponierung, Lebenskreislauf-Ansicht, lastbare Produkte, die einfach repariert und als Abfall einfach wiederverwertet werden könne, Ingangsetzung eines getrennten Abfallsammlungssystems bis Zweck: stoffliche Verwertung von 50 % von Glas, Metall, Kunstsoff und Papier bis 2020 (Haushaltsabfälle). Bau- und Abbruchabfälle: 70 %. 3 Bruttoinlandsprodukt

6 Abfallaufkommen in Europäischen Union (2010): Ungarn Deutschland, Tschechische Republik höhere Entsorgungsverhältnis niedrige Wiedergewinnungsverhältnis Rumänien, Bulgarien, Serbien: Deponierung aber: Schweden, Finnland auch GEO/WST_OPER Totale Abfallbehandlung (Tonne) Verbrennung mit Wiedergewinnung Energiewiedergewinnung (außer Energie) Verbrennung ohne Energierückgewinnung Entsorgung Europäische Union (28 Länder) % 48.96% 1.81% 45.40% Europäische Union (27 Länder) % 49.00% 1.81% 45.36% Europäische Union (25 Länder) % 57.37% 2.15% 36.01% Europäische Union (15 Länder) % 56.28% 2.38% 36.67% Belgien % 67.24% 6.51% 10.45% Bulgarien % 1.14% 0.00% 98.77% Tschechische Republik % 72.45% 0.30% 23.04% Dänemark % 59.66% 0.00% 16.11% Deutschland % 69.10% 3.62% 19.15% Estland % 33.17% 0.00% 64.95% Irland % 35.63% 0.45% 62.14% Griechenland % 16.65% 0.03% 83.14% Spanien % 60.51% 0.31% 37.28% Frankreich % 59.72% 2.32% 33.72% Kroatien % 15.60% 0.91% 79.23% Italien % 73.17% 4.79% 20.18% Zypern % 58.24% 0.29% 41.16% Lettland % 31.06% 0.02% 62.61% Litauen % 23.37% 0.03% 74.16% Luxemburg % 50.10% 0.99% 48.66% Ungarn % 38.18% 0.61% 54.81% Malta % 10.77% 0.60% 88.63% Niederlande % 50.65% 3.13% 41.09% Österreich % 50.36% 5.54% 39.52% Polen % 74.84% 0.25% 22.32% Portugal % 37.70% 2.08% 48.57% Rumänien % 7.78% 0.04% 91.48% Slowenien % 68.89% 0.63% 25.47% Slowakei % 46.27% 0.86% 49.56% Finnland % 30.29% 0.37% 60.02% Schweden % 15.01% 0.08% 79.24% Vereinigtes Königreich % 66.22% 2.22% 31.45% Island % 64.62% 0.00% 31.72% Norwegen % 40.78% 4.38% 34.49% ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien % 15.70% 0.03% 84.27% Serbien % 1.71% 0.00% 98.21% Türkei % 25.37% 0.00% 74.61% 4 4 Adatok forrása: Eurostat European Union, ,

7 Abfallaufkommen in Deutschland (2011) zwischen 2000 und 2011: eine Senkung um 15 % 342,8 Mt/Jahr 5 (hauptsächlich die Abnahme der Bau- und Abbruchabfälle) Bau- und Abbruchabfälle: 52 % Produktion und Gewerbe: 15 % Bergbau: 9 % (fast keine Wiederverwertung, vollständig deponiert) Siedlungsabfälle: 13 % (88 % Haushaltsabfälle) Hausmüll (Restmüll): 175 kg/einwohner (1999: 209 kg) getrennt gesammelte Fraktionen: 344 kg/einwohner (1999: 195 kg) zusammen: 519 kg/einwohner getrennte gesammelt Fraktionen (von Haushaltsabfälle): o 9,1 % Biotonne 6, o 11,4 % Gartenabfälle, o 42,1 % andere: 5,9 % Glas, 18,4 % Papier, 12,2 % Kunststoffe, 1,3 % Elektro-Altgeräte, 4,2 % sonstiges. 77 % wurde verwertet, 71 % Behandlung und stoffliche Verwertung, 6 % energetische Verwertung. Haushaltsabfälle: 80 % Verwertung (1999: 49 %) Ablagerung: 18 % (1997: 34 %) ohne Bergematerial aus dem Bergbau 9 % (1997: 22,5 %) 5 ohne Sekundärabfälle 6 biológiailag lebomló háztartási hulladékok gyűjtőedénye Németországban, Ausztriában és Svájcban

8 Art des Abfalls Abfallaufkommen (kt) Verwertungsquote (%) Recyclingquote (%) Siedlungsabfälle insgesamt gefährliche Abfälle nicht gefährliche Abfälle Haushaltsabfälle gefährliche Abfälle nicht gefährliche Abfälle Hausmüll, hausmüllähnliche Gewerbeabfälle Sperrmüll Abfälle aus der Biotonne Garten- und Parkabfälle biologisch abbaubar Andere getrennt gesammelte Fraktionen Glas Papier, Pappe, Kartonagen Leichtverpackungen / Kunststoffe Elektroaltgeräte Sonstiges (Verbunde, Metalle, Textilien usw.) Sonstige Siedlungsabfälle gefährliche Abfälle nicht gefährliche Abfälle Hausmüllähnliche Gewerbeabfälle Straßenkehricht / Garten- und Parkabfälle abbaubare Küchen- und Kantinenabfälle Marktabfälle Leuchtstoffröhren und andere quecksilberhaltige Abfälle Andere getrennt gesammelte Fraktionen Abfälle aus Gewinnung und Behandlung von Bodenschätzen gefährliche Abfälle nicht gefährliche Abfälle Bau- und Abbruchabfälle gefährliche Abfälle nicht gefährliche Abfälle Boden, Steine und Baggergut gefährliche Abfälle nicht gefährliche Abfälle Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik Bitumengemische, Kohlenteer und teerhaltige Produkte Übrige Bau- und Abbruchabfälle Übrige Abfälle (insbesondere aus Produktion und Gewerbe) gefährliche Abfälle nicht gefährliche Abfälle Zusammen (Nettoaufkommen) Abfälle aus Abfallbehandlungsanlagen (Sekundärabfälle) gefährliche Abfälle nicht gefährliche Abfälle Abfallaufkommen insgesamt Abfallaufkommen in Deutschland 2011 (Verwertungsquote: alle Behandlungsverfahren zur Verwertung; Recyclingquote: alle Anlagen mit Verfahren Behandlung und stoffliche Verwertung) 7 7 Statistisches Bundesamt (

9 Gefährliche Abfälle: ein Abfall ist als gefährlich betrachtet, wenn es ist: o entzündlich, o reaktiv, o infektiös, o radioaktiv, o korrosiv, o giftig, o erbgutverändernd, o usw. benötigen spezielle Behandlung Konvention von Basel (1989): Verbot des Transportes von gefährlichen Abfälle von Industrieländer zu den Entwicklungsländern

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