DOAG 2010 Applications Umsetzung innovativer Geschäftsstrategien

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1 DOAG 2010 Applications Umsetzung innovativer Geschäftsstrategien mit Oracle Applikationen POWERED BY Malte Bugs Hofmeister & Meincke GmbH & Co. KG Bremen APPLICATIONS Gesellschafterversammlung am Juni Beiratssitzung am

2 Inhalt 1. Unternehmen und Geschäftsmodell 2. Unternehmensphilosophie & Herausforderungen 3. Unternehmensplanung/ und -steuerung 4. Anforderungen an die Unternehmens-IT 5. Die Lösung: das Projekt Pythia Seite 2

3 Vorgehensweise Unternehmen und Geschäftsmodell Philosophie und Herausforderungen Personal & Finanzen Planung Projekt- & Vertragsmgt. Information Transformation Beschaffung Strategie Planung Steuerung Produktentwicklung Anlageninstandhaltung Geschäftsprozesse Fertigung Seite 3 Vertrieb & Marketing Service Auftragsmgt. & Warehousing Projekt Pythia : gemeinsame Datenbasis!

4 Vorgehensweise/ Inhalt 1. Unternehmen und Geschäftsmodell Seite Seite 4

5 Unternehmen & Geschäftsmodell Die Hofmeister & Meincke-Gruppe Seite 5

6 Unternehmen & Geschäftsmodell 20 Standorte 4 6 Hofmeister & Meincke 1 Bremen 2 Weyhe 3 Haan 4 Bremerhaven 5 Oldenburg 6 Hamburg 7 Rietz 8 Hemau 9 Böblingen Wessel Fahrzeugteile 13 Magdeburg 14 Langenhagen 15 Braunschweig 16 Halberstadt 17 Stendal 18 Köthen 19 Leipzig Bremsenhaus Fischer 10 Frankfurt 11 Koblenz Sieprath Fahrzeugteile 12 Aachen Marketingowa HOF-MEI-KO 20 Praszka/Polen Seite 6

7 Unternehmen & Geschäftsmodell Geschäftsfelder der Hofmeister & Meincke-Gruppe Fahrzeugteile Fahrzeugbausysteme u. -komponenten Metall- und Kunststoffhalbzeuge Seite 7

8 Unternehmen & Geschäftsmodell Zahlen und Fakten Gegründet 1908 Umsatz 2007 > 162 Mio. Euro 640 Mitarbeiter Seite 8

9 Unternehmen & Geschäftsmodell Zahlen und Fakten Lagerfläche: ca m² Palettenstellplätze: ca Grundstücksfläche insges.: ca m² Fachbodenplätze: ca Büroflächen: ca m² AKL-Behälter: verfügbare Lagerartikel: ca Hochregalläger für Halbzeuge mit einer Kapazität von über to Seite 9

10 Unternehmen & Geschäftsmodell Unsere Kunden Groß- u. Einzelhändler NFZ-Werkstätten Behörden und Kommunalbetriebe Reifenhändler Fahrzeug- u. Anhängerbau über Kunden Anlagen- u. Maschinenbau Landtechnische Unternehmen Industrieunternehmen Speditionen Verkehrsbetriebe Werften- u. Hafenbetriebe Stahl- u. Metallbau Lackierbetriebe Seite 10

11 Unternehmen & Geschäftsmodell Unsere Logistik Zentrallager in Bremen mit belegloser Kommissionierung. Einsatz eines automatischen Kleinteilelagers. Automatische Regalförderanlagen in Weyhe. Umfangreicher eigener Fuhrpark mit kleinen, flexiblen Transportfahrzeugen sowie schweren Fahrzeugeinheiten Seite 11

12 Unternehmen & Geschäftsmodell Unsere Logistik Zahlen und Fakten Aufträge am Tag: ca Abgehende LKW am Tag: ca. 200 Positionen am Tag: ca Jahres-Kilometer-Leistung: ca. 3 Mio. Ankommende LKW am Tag: ca. 60 Paketdienst/Nachtexpress am Tag: ca Seite 12

13 Vorgehensweise/ Inhalt Unternehmen und Geschäftsmodell Philosophie und Herausforderungen Seite 13

14 Philosophie & Herausforderungen Kontinuierliche Prozessverbesserung Lieferpartner Kooperation und Fairness Der Kunde steht im Mittelpunkt der Bemühungen Kundenvertrauen ist wichtigstes Kapital Nr. 1 in Qualität und Service Kunde Zufriedene und motivierte Mitarbeiter Unternehmensphilosophie- Kunden & Mitarbeiter im Fokus! Seite 14

15 Philosophie & Herausforderungen Unternehmensphilosophiewas wollen wir erreichen? Qualitatives Wachstum durch eine intelligente Ausrichtung der H&M-Gruppe als Vollsortimenter. Zufriedene Kunden durch ein marktgerechtes Produkt- und Leistungsangebot auf hohem Qualitätsniveau. Erweiterung der Produktpalette mit Unterstützung qualifizierter Lieferpartner. Wir zeigen unsere soziale Kompetenz durch sichere Arbeitsplätze für engagierte Mitarbeiter Seite 15

16 Philosophie & Herausforderungen Traditionelle Herausforderungen an die Wirtschaft & Neue Herausforderungen in der Wirtschaft Druck auf die Margen Verstärkter globaler Wettbewerb Eingeschränkte Preismacht Kürzere Produkt-Lebenszyklen Wirtschaftliche Unsicherheit Lieferanten Compliance & Risikomgt. Corporate Governance Branchenrichtlinien/ -normen Kommunikationsstandards Verantwortung für die Umwelt Kundenerwartungen Produkt- & Service-Innovation Höhere Qualität, schnellere Lieferung Variable Vertriebskanäle Abnehmende Kundenbindung Kunden Operative Komplexität Stark kundenspezifische Produkte Globalere Kundenbasis Fragmentierte Lieferketten Auftragsfertigung / Outsourcing Seite 16

17 Zwischenfazit I Die Hofmeister & Meincke GmbH ist seit über 100 Jahren als Großhändler und Produzent in den Geschäftsfeldern Fahrzeugteilehandel, Handel und Produktion von Metall- und Kunststoffhalbzeugen, sowie Handel und Produktion von Fahrzeugbausystemen u. komponenten bundesweit aktiv. Unsere Unternehmensphilosophie stellt den Kunden, den Mitarbeiter und die kontinuierliche Verbesserung unserer Prozesse in den Fokus- qualifiziertes Wachstum ist Basis unserer strategischen Ausrichtung! Die Umsetzung der Philosophie und Erreichung der strategischen Zielsetzung setzt Planungsgrößen voraus, die insbesondere die verändernden Umfelder (Herausforderungen) in der und an der Wirtschaft berücksichtigt. Aus der Unternehmensphilosophie und den Herausforderungen aus dem Unternehmensumfeld ergeben sich die Ansätze zur strategischen Ausrichtung und Unternehmensplanung! Seite 17

18 Vorgehensweise/ Inhalt Unternehmen und Geschäftsmodell Philosophie und Herausforderungen 3. Information Transformation Strategie Planung Steuerung Geschäftsprozesse Seite 18

19 Unternehmensplanung/ und -steuerung Erhöhung der Planungskomplexität durch Einflussfaktoren/ unsichere Prognosen Lieferanten Kapitalgeber Kapital Strategie Planung Steuerung Produkte Märkte Arbeitsmarkt Rohstoff- Lieferanten Umwelt Natürliche Ressourcen Gesellschaft Seite 19

20 Unternehmensplanung/ und -steuerung 1. Führungssprozess Unternehmensplanung/ und -steuerung Unternehmenssteuerung Kundenorientierte Ablauforganisation wie wir uns aufgestellt haben Unternehmensentwicklung Kundenund Marktanalyse Controlling Strategie Qualitätsmanagement 2. Leistungsprozess Lieferpartner Kundenbevorratung Strat. Einkauf Kundenmanagement Ersatzgeschäft Erstausrüstung I Kundenbetreuung Auftragsannahme Kundenversorgung Warenausgang Kunde Produktmgmt. Kundenbetreuung Auftragsannahme Versand Erstausrüstung II Wareneingang Kundenbetreuung Auftragsannahme Auslieferung 3. Support-Prozess Service - Center Personal Seite 20 Allg. Verw./ Liegenschaften IT-Support FiBu Produktion

21 Unternehmensplanung/ und -steuerung Traditionelle Strategie: Push (Lineare Lieferketten) Lieferant Hersteller Großhändler Transporteur Händler Kunde /Distributor Information-Transformation Neue Strategie: Pull (Integrierte Liefer-Netzwerke) Lieferzentriert Intern fokussiert Vertikal integriert Basiert auf technischer Leistungsfähigkeit Für Massengeschäft optimiert Bedarfsgetrieben Global Virtuelle Lieferketten Entscheidungsbasiert Schlanke Geschäftspraktiken Seite 21

22 Zwischenfazit II Neben den aufgezeigten Herausforderungen, beeinflussen außerdem eine Vielzahl weiterer Einflussfaktoren, wie auch sich rasch ändernde konjunkturelle Rahmenfaktoren (unsichere Prognosen), unseren Planungsprozess. Unsere Philosophie findet sich in der H&M Ablauforganisation wieder. Kundenfokussierung in sämtlichen Prozessen und Abläufen! Eine besondere Herausforderung stellt die Modellierung und Steuerung der Supply- Chain als Teil der Ablauforganisation dar. Moderne Warenströme werden über Liefernetzwerke organisiert. Informationen aus dem Netzwerk müssen transformiert und als Impulse wiederum in das Netzwerk steuernd eingespeist werden! Unternehmensplanung und steuerung beinhaltet im Wesentlichen das Handling mit sicheren und unsicheren Informationen. Die H&M Ablauforganisation fokussiert sich am Kunden und muss über ein umfassendes Informationsmanagement gesteuert werden. Hieraus ergibt sich die wesentliche Anforderung an die Unternehmens-IT! Seite 22

23 Zwischenfazit II Unternehmensplanung/ -steuerung Information, Transformation Philosophie Strategie Steuerung Anforderungen an die Unternehmens-IT! Marktumfeld Planung Geschäftsprozesse Seite 23

24 Vorgehensweise/ Inhalt Personal & Finanzen Unternehmen und Geschäftsmodell Philosophie und Herausforderungen Planung 4. Projekt- & Vertragsmgt. Information Transformation Beschaffung Strategie Planung Steuerung Produktentwicklung Anlageninstandhaltung Geschäftsprozesse Fertigung Vertrieb & Marketing Service Auftragsmgt. & Warehousing Seite 24

25 Anforderungen an die Unternehmens-IT IT-Dienstleistungen Unternehmensphilosophie Herausforderungen Geschäftsstrategie Strategische Integration Organisatorische Prozesse und Strukturen Fachliche Anforderungen Die Aufgabe: Minimale Reaktionszeiten bei optimalem Handling und Wirtschaftlichkeit! Organisatorische Infrastruktur IT- Strategie Geschäftsprozesse und Business Services IT-Services und -Infrastruktur Seite 25

26 Anforderungen an die Unternehmens-IT Operationalisierung von Zielen und Strategien Mission Geschäftsziel Geschäftsziel Strategie/ Planung Strategie/ Planung Kennzahlen Unternehmen Prozesse Seite 26

27 Anforderungen an die Unternehmens-IT Ziel: ein gemeinsames Datenmodell Personal & Finanzen Produktentwicklung Planung Projekt- & Vertragsmgt. Anlageninstandhaltung Gemeinsames Datenmodell Beschaffung Fertigung Ein gemeinsames, vollständiges Datenmodell Informationen werden in einer einzigen Datenbank abgelegt Nachvollziehbarkeit aller Kontakte zu Kunden, Lieferanten, Geschäftspartnern Vertrieb & Marketing Service Auftragsmgt. & Warehousing Seite 27

28 Anforderungen an die Unternehmens-IT Abzulösende IT-Systemlandschaft! Seite 28

29 Zwischenfazit III Zu den wesentlichen Anforderungen an die H&M Unternehmens-IT zählte: Umsetzen der Geschäftsstrategie in eine IT- Strategie! Überführen der H&M Ablauf- und Aufbauorganisation (Unternehmensplanung/ und steuerung) in IT- unterstützter Geschäftsprozesse und Business- Services! Bereitstellung sonstiger IT- Services! Operationalisierung von Zielen und Strategien über (automatisierte) prozessorientierte Kennzahlensysteme! Poolung und Verknüpfung sämtlicher Informationen über ein gemeinsames Datenmodell! Ablösung der bestehenden IT- Systemlandschaft! Verbessertes Informationsmanagement in den Prozessen und erhöhte Transparenz in der Planung und Steuerung über ein gemeinsames Datenmodell! Seite 29

30 Vorgehensweise/ Inhalt Personal & Finanzen Unternehmen und Geschäftsmodell Philosophie und Herausforderungen Planung 5. Projekt- & Vertragsmgt. Information Transformation Beschaffung Strategie Planung Steuerung Produktentwicklung Anlageninstandhaltung Geschäftsprozesse Fertigung Vertrieb & Marketing Service Auftragsmgt. & Warehousing Seite 30

31 Die Lösung: das Projekt Pythia Projekt Pythia (Implementierung ORACLE EBS R12) Business Intelligence Financial Reporting Discoverer Analyse & Reporting BI Publisher Logistik Einkauf Finanz- & Rechnungswesen Debitoren Verkauf und Auftragsmanagement Lagerwirtschaft Anlagen Hauptbuch Cash Mgt. Auftragsmanagement Auftragsmanagement Kreditoren Oracle E-Business Suite-Datenbank (single global instance) Adapter für Fremdapplikationen Unternehmensübergreifende Geschäftsprozesse Workflow- & Integrationstechnologien Seite 31

32 Die Lösung: das Projekt Pythia Projektorganisation Pythia Lenkungsausschuss GF Hofmeister & Meincke berät berichtet Fachliche Assistenz (extern) berichtet berichtet Projektleiter Promatis Projektleitung Hofmeister & Meincke QS Qualitätssicherung Change Management (extern) koordiniert Änderungswünsche Projektteam Promatis Projektteam Hofmeister & Meincke (IT) Fachabteilungen Seite 32

33 Die Lösung: das Projekt Pythia Beispiel: Arbeiten mit Prozessen! Seite 33

34 Die Lösung: das Projekt Pythia ORACLE EBS-Lösung: o o o o o Verschlankung von Geschäftsprozessen und Organisationsstrukturen durch Standardisierung von Abläufen und Konzentration auf Kunden und wertschöpfende Aktivitäten. Kosteneinsparungen und verbesserte Business Performance durch Zurückführung gewachsener Kundenspezifika in Prozessen und Funktionen auf Best Practice-Standards. Wettbewerbsvorteile durch verbesserte und erweiterte Self-Service- Funktionalität für Geschäftspartner. Damit einhergehende Senkung interner Prozesskosten und kürzere Durchlaufzeiten. Einsatz einer markt- und technologisch führenden Software sichert die anhaltende Innovationsfähigkeit und senkt das Risiko der Abhängigkeit von internen Wissensträgern. Kosteneinsparungen im IT-Betrieb durch eine Reduzierung der IT-Systeme sowie die Standardisierung und Vereinfachung der Infrastruktur Seite 34

35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite Beiratssitzung am

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