SONNENSEITEN Tage Sonnenstrom. Schon gewusst? INTERESSANTE INVESTITION EIGENER STROM IM GROSSEN STIL

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1 INTERESSANTE INVESTITION EIGENER STROM IM GROSSEN STIL Adsoba-Kunde Jochen Baur ist glücklich mit seinen PV-Anlagen. Warum? Weil nicht nur die Rendite stimmt PV-Anlagen für den eigenen Strombedarf lohnen sich wegen steigender Strompreise Eckhard Aßmus und die kurze Geschichte von zwei großen Solarparks in der Region SEITE 2 SEITE 4 SEITE 6 Ausgabe 2014 BADENS Der Newsletter des Photovoltaik-Spezialisten aus unserer Region Der Newsletter des Photovoltaik-Spezialisten aus unserer Region SONNENSEITEN 3652 Tage Sonnenstrom Als sich Eckhard Aßmus 2004 erstmals unternehmerisch mit Photovoltaik beschäftigt, dominiert die Einspeisevergütung alles. Nach EEG-Novelle und technischem Fortschritt sprechen andere Argumente für den Sonnenstrom Bilanz nach zehn Jahren? 350 zufriedene Eigenheimbesitzer, Unternehmer, Agrarwirte und Gemeinden. 18 eigene Anlagen auf Dächern und Freiflächen. Und ein Unternehmen, das mit Photovoltaik trotz sinkender Einspeisevergütung erfolgreich ist: Das Ergebnis der vielfältigen Sonnenstromaktivitäten von Eckhard Aßmus kann sich sehen lassen. Eckhard Aßmus, 57, ist Gründer der Adsoba GmbH aus Hohberg Aller Anfang ist sonnig: Als ich vor zehn Jahren in der Photovoltaik gestartet bin, war das nicht nur gut für die Umwelt. Es war durch die hohe Einspeisevergütung auch sehr lukrativ, sagt Eckhard Aßmus. Er fackelt nicht lang und gründet die Adsoba GmbH, spezialisiert sich auf Planung sowie Installation von Photovoltaik-Anlagen für die Stromerzeugung und etabliert sich am Markt. Parallel investiert der heute 57-jährige Sonnenstrom-Experte gut 17 Millionen Euro in Photovoltaik und profitiert so selbst vom Solar boom. Doch die Zeiten ändern sich Eine Branche wappnet sich: So schnell die Solarbranche gewachsen ist, so schnell gerät sie ins Schwanken beschließt die Bundesregierung, die gesetzlich geregelte Förderung der Photovoltaik zu verringern. Etliche Anbieter verschwinden vom Markt doch Adsoba bleibt. Denn: Auf Photovoltaik zu verzichten, ist ganz sicher der falsche Weg, sagt Aßmus. Wenn sich der Nachbar vor zehn Jahren wegen der Einspeisevergütung für eine PV-Anlage entschieden hat, war das zu dem Zeitpunkt richtig. Sich aber heute wegen der neuen Vergütungssätze gegen eine Solaranlage zu entscheiden, ist falsch. Heute kann man günstiger eigenen Strom produzieren, als ihn einzukaufen. Doch leider wissen viele Menschen immer noch nicht, dass sich mit der richtigen Anlage die Stromkosten merklich reduzieren lassen. Auch die Zukunft bleibt spannend: Man kann nur schwer voraussagen, was die Politik so plant, sagt der Vater zweier erwachsener Söhne. Aber ich bin nicht nur Geschäftsmann, sondern auch Überzeugungstäter und investiere selbst nach wie vor in Photovoltaik. Weil es alternativlos ist und es sich immer noch lohnt. Schon gewusst? Der Stromertrag von PV-Anlagen in Deutschland fällt regelmäßig um etwa fünf Prozent höher aus als erwartet. Grund ist unter anderem ein steigender Trend bei der Sonneneinstrahlung

2 SEITE 2 Zehn Anlagen und ein Halleluja Um seinen Renchener Gewerbepark theoretisch autark mit Strom versorgen zu können, hat Jochen Baur die riesigen Dachflächen mit zehn PV-Anlagen von Adsoba bestücken lassen. Über die Jahre hat er mehrere Millionen Euro investiert auch weil er weiß, dass Eckhard Aßmus ihm keine Anlage installieren würde, die er nicht auch selbst auf seinem Dach realisieren würde

3 SEITE 3 11,7% Weil nicht nur die Wirtschaftlichkeit stimmt Mit seinen Solaranlagen erzielt Jochen Baur eine Rendite von 11,7 Prozent und das ohne fi nanzielles Risiko! Die Einspeisevergütung ist für 20 Jahre festgeschrieben. Und dank Wartungsvertrag ist ausgeschlossen, dass defekte Module die Rendite gefährden könnten Jochen Baur hat aus Überzeugung mehrere Millionen Euro in Photovoltaik investiert. Da der Unternehmer aber auch auf die Rendite achtet, hat er sich für die Zusammenarbeit mit dem PV-Spezialisten Adsoba entschieden Wow! Nicht nur der Renchener Gewerbepark von Jochen Baur ist größer als erwartet. Auch die riesigen Dachflächen stechen sofort ins Auge. Denn jeder einzelne Zentimeter scheint mit Solarzellen bestückt. Wenn Jochen Baur etwas anpackt, dann richtig: Im Alter von 28 Jahren gründet er 1997 das Abbruch- und Sanierungsunternehmen Rino. Drei Jahre später kauft er in Renchen das Gelände der ehemaligen französischen Kaserne, errichtet darauf einen Gewerbe park, vermietet Gebäude und verlegt auch den eigenen Firmensitz dorthin. Millionenbeträge investieren? Davor scheut Baur nicht zurück. Im Gegenteil: Ich habe keine Angst vor Zahlen, sagt er plant er seine erste PV-Anlage und beauftragt einen Unternehmer, den er schon kennt: Eckhard Aßmus. Nicht, dass Sie jetzt denken, er hätte den Auftrag einfach so bekommen, sagt Baur. Ich bin Geschäftsmann. Natürlich habe ich bei mehreren Firmen angefragt. Und um ehrlich zu sein: Adsoba war nicht einmal der günstigste Anbieter. Eckhard Aßmus (li.) mit Jochen Baur auf dessen Solardach Warum er trotzdem inzwischen zehn Solaranlagen mit Adsoba realisiert hat? Eckhard Aßmus bürgt für Qualität und Wirtschaftlichkeit. Ich weiß, dass er niemals eine Anlage auf ein Fremddach bauen würde, die er nicht auch genauso auf sein eigenes Firmendach setzen würde, sagt Baur. Aktuell ist die elfte Solaranlage in Planung: Sie soll nun klimafreundlichen Strom für den Eigenverbrauch produzieren. Wir brauchen hier für unsere Maschinen jede Menge Strom, sagt Baur. Was läge da näher, als diesen Strom genau dort zu produzieren, wo er auch benötigt wird? Jochen Baur ist Überzeugungstäter allerdings muss auch die Rendite passen. Und die hängt eben nicht nur von der richtigen Planung ab. Um sicherzustellen, dass alle Anlagen optimal Strom produzieren, kann er die Leistung seiner Anlagen zu jeder Zeit online einsehen. Baur: Zum Glück kontrolliert das aber auch Adsoba täglich. Sie sind schon einmal hergefahren und haben einen Wechselrichter ausgetauscht, da hatte ich noch nicht einmal gemerkt, dass etwas nicht stimmt. Installierte Leistung ( ) 1242,40 kwp Module 1841 Solarwatt, 88 Sharp, 747 Solon Black 230/07, 1368 Conergy, 1452 Voltec Jahresertrag 1050 kwh/kwp Amortisationszeit 8,5 Jahre

4 SEITE 4 75% des erzeugten Stroms wird bei Sixtus Stark in Zunsweier auch selbst verbraucht. Bei Lehmann Zerspanungstechnik in Oberwolfach sind es 60 Prozent. Das entspricht übrigens einem guten Drittel der insgesamt nötigen Elektrizität Solarstrom für den Eigenbedarf Sonnenstrom vom eigenen Dach auch selbst zu verbrauchen, ist längst keine Ausnahmeerscheinung mehr. Warum sich das Thema Eigenverbrauch mit PV-Anlagen von Adsoba besonders lohnt, verraten zwei hiesige Unternehmer 2014 gelingt der PV-Anlage für den Eigenbedarf der große Durchbruch. Aus gutem Grund: Denn mit Stromgestehungskosten von unter 10 Cent je Kilowattstunde ist der Verbrauch des eigenen Sonnenstroms wesentlich günstiger als der Stromeinkauf beim Energieversorger. Das überzeugte Timo Lehmann aus Oberwolfach und Jürgen Langeneckert aus Zunsweier. Die PV-Anlagen auf dem Dach von Lehmann Zerspanungstechnik in Oberwolfach liefern Strom für den Eigenbedarf des Unternehmens Seit 2010 produziert eine Photovoltaikanlage auf den Dächern der Leistenfab rik Stark in Zunsweier umweltfreundlichen Solarstrom, der ins öffentliche Netz eingespeist wird. Der Eigenverbrauch des selbst erzeugten Stroms war zu diesem Zeitpunkt noch nicht wirtschaftlich, sagt Adsoba-Geschäftsführer Eckhard Aßmus, der für die 1606 Module mit einer Gesamtleistung von 385 Kilowatt auf dem Dach von Sixtus Stark verantwortlich zeichnet. Seit 2012 sieht das für neue PV-Anlagen anders aus. Daher hat nicht nur Sixtus Stark-Geschäftsführer Jürgen Langeneckert in eine zweite Solarstromanlage für den Eigenverbrauch investiert. Auch Timo Lehmann, der Geschäftsführer von Lehmann Zerspanungstechnik in Oberwolfach interessierte sich zwar seit Jahren für PV, entschied sich aber erst dafür, als der Eigenverbrauch möglich wurde. Und dann musste auf einmal alles ganz schnell gehen, sagt Lehmann. Was passiert war? Die Bundesregierung plante künftig eine Abgabe von 2,5 Cent je Kilo wattstunde für selbst verbrauchten Sonnenstrom. Lehmann: Im April habe ich Herrn Aßmus zufällig auf einer Veranstaltung kennengelernt, wir sprachen über Photovoltaik und im Juni war unsere Anlage montiert. Die Abgabe muss ich nicht bezahlen, weil wir vor der Neuregelung am Netz waren. Doch auch mit Abgabe lohnt sich der Eigenverbrauch, da die Kilowattstunde lediglich zwischen 9 und 11 Cent kostet. Für uns ist die Entscheidung für Photovoltaik aber nicht nur eine betriebswirtschaftliche Überlegung, sagt Langeneckert. Ich sehe es auch als moralische Verpflichtung, in Sachen Energiewende mit gutem Beispiel voranzugehen.

5 SEITE 5 Zufriedener Unternehmer: Jürgen Langeneckert aus Zunsweier Zwei PV-Anlagen nennt Sixtus Stark-Geschäftsführer Jürgen Langeneckert inzwischen sein Eigen: Die neuere ist auf den Eigenverbrauch ausgelegt. Ihre Finanzierung erfolgte gemeinsam mit der Volksbank Offenburg und der Kreditanstalt für Wiederaufbau. Nach acht bis neun Jahren wird sich die Anlage amortisiert haben und das bei einer Lebensdauer von mindestens 20 Jahren

6 SEITE 6 Wenn nicht wir, wer dann? Der Solarpark Hohberg stand in diesem Frühjahr noch kurz vor dem Aus. Bis Eckhard Aßmus mit dem gesamten Adsoba-Team das Ruder übernimmt. Was folgt? Eine rasante Aufholjagd mit Happy End für alle Beteiligten Fast PV-Module, rund 340 Kilometer Kabel und fünf Trafostationen in zweieinhalb Monaten Bauzeit ein Ergebnis, das sich sehen lassen kann. Und das für den Solarpark Hohberg in letzter Minute kommt. Hohbergs Bürgermeister Klaus Jehle ist stolz auf den neuen Solarpark Anfang April klingelt bei Adsoba-Geschäftsführer Eckhard Aßmus das Telefon. Am Apparat: Bürgermeister Klaus Jehle. Was er sagt? Wir brauchen für den Solarpark Hohberg einen Plan B! Aßmus ist sofort dabei: Ich war schon lange an diesem Projekt interessiert. Aber die einstigen Koordinatoren haben mich nie angesprochen. Heute weiß ich, dass ich Glück hatte. Denn: Die ehemaligen Solarpark-Verantwortlichen haben nicht nur ordentlich Geld eingesammelt, sie sind damit auch über alle Berge. Als Adsoba das Projekt übernimmt, tickt schon die Uhr. Wir wussten, dass die aktuellen EEG-Vergütungssätze Ende Juli auslaufen, sagt Aßmus. Was danach passiert, war völlig offen. Daher mussten wir bis Juli ans Netz aber ohne dabei einen Qualitätsverlust beim Anlagenbau in Kauf zu nehmen. Es blieben drei Monate, in denen teils parallel und mit bis zu 65 Mann auf dem Quadratmeter großen Gelände gearbeitet wurde. Mit dem Bau begann Adsoba bereits, als die Bankgespräche noch liefen. Das ist zwar riskant, aber sonst hätten wir zeitlich keine Chance gehabt, sagt Aßmus. Am Ende ging sein Plan voll auf. Das

7 SEITE 7 Milch, Honig & Sonnenschein würdigt auch Bürgermeister Klaus Jehle: Erstaunlich, mit welcher Energie, Schnelligkeit und Zielstrebigkeit die Firma Adsoba den Solarpark Hohberg realisiert hat. Das verdient Respekt und Anerkennung! Er sei stolz, dass der Solarpark einen Beitrag für den Klima- und Umweltschutz leistet gerade auch in seiner Dimension über Gemeindegrenzen hinaus. Denn der Solarpark Hohberg wird jährlich rund 11 Millionen Kilowattstunden Sonnenstrom ins Netz einspeisen. Das ist mehr als genug, um alle 2250 Haushalte Hohbergs mit Strom zu versorgen. Er ist die bis dato größte Herausforderung für Eckhard Aßmus und das Adsoba-Team: der Solarpark Gengenbach. Auch wenn es ein Jahr später plötzlich nur noch das zweitgrößte Adsoba-Projekt ist Am 27. September 2013 ist es so weit: Der Solarpark Gengenbach wird nach gut zweieinhalb Jahren Vorbereitungs-, Planungs- und Bauzeit in Betrieb genommen. Seitdem erzeugt die Freiflächenanlage 1,2 Millionen Kilowattstunden Strom im Jahr. Genug, um 1000 Gengenbacher mit umweltfreundlichem Strom zu versorgen. Rund 1,5 Millionen Euro hat Adsoba-Gründer Eckhard Aßmus auf der anderthalb Hektar großen Fläche investiert. Das freut auch Bürgermeister Thorsten Erny: Dieses Kraftwerk zeigt eindrucksvoll, dass die Ortenau nicht nur eine Region ist, in der Milch und Honig fließen, sondern auch eine, in der die Sonne scheint. Toller Blick auf die Natur im vorderen Kinzigtal und Gengenbachs Solarpark

8 und es lohnt sich eben doch! Wer die Nachrichten verfolgt, kann schnell an seinen persönlichen Photovoltaik-Ideen zweifeln. In den Medien ist von sinkenden Vergütungen und zusätzlichen Abgaben die Rede. Wir zeigen Ihnen die andere Seite und haben mal eine Reihe wichtiger Fakten für Sie zusammengetragen DIE KOSTEN FÜR SELBST GENUTZTEN SONNENSTROM Eine selbst genutzte Kilowattstunde Solarstrom kann mittlerweile für unter 10 Cent produziert werden. Damit kostet sie im Vergleich zur eingekauften Kilowattstunde weniger als ein Drittel und das auch nur bis zur Amortisation der Anlage, die in der Regel nach acht bis zwölf Jahren erreicht wird. Danach ist der Strom (fast) kostenlos. Die Lebensdauer einer PV-Anlage beträgt übrigens mindestens 20 Jahre STROMERNTE Seit 2010 hat sich die Sonnenstromernte nach Angaben des Bundesverbands Solarwirtschaft von 11,7 auf 29,7 Milliarden Kilo wattstunden fast verdreifacht. Damit haben Solarstromanlagen vergangenes Jahr den Jahresstrombedarf von 8,5 Millionen deutschen Haushalten gedeckt STROMPREIS Bergauf ging es in den vergangenen zehn Jahren mit dem Strompreis kostete die Kilo wattstunde (kwh) nach Angaben des Bundes verbands Energieund Wasserwirtschaft für Privathaushalte im Schnitt 17,96 Cent. Ende 2013 lag er bei 28,73 Cent /kwh. Ende 2014 wird der Strompreis voraussichtlich bei rund 30 Cent liegen EIGENVERBRAUCH Die Zubauzahlen für Photovoltaik sind laut Fraunhofer Institut durch die Absenkung der Einspeisevergütung deutlich eingebrochen. Gute Erträge seien dennoch möglich: vor allem durch die Kombination aus Einspeisung ins Netz und Eigenverbrauch. Er lohne umso mehr, je größer die Differenz zwischen den Bezugskosten für Strom und den Stromgestehungskosten der PV-Anlage ausfällt. IMPRESSUM Badens Sonnenseiten Layout Der Newsletter der Adsoba GmbH, Waltersbündt 3, Hohberg-Hofweier Redaktion Idee & Konzept: Tietge Publishing Druck Fotos: Michael Bode, Fabian Linder, / mythja / Ruth Black / Deyan Georgiev Helena Kirchner Heike Schillinger (V.i.S.d.P.), Ulf Tietge Kehler Druck, Weststraße 26, Kehl am Rhein

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