20 Jahre. Österreich. in der Europäischen Union

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "20 Jahre. Österreich. in der Europäischen Union"

Transkript

1 20 Jahre Österreich in der Europäischen Union

2 Inhalt Vorwort Präsident Dr. Christoph Leitl Jahre EU-Mitgliedschaft aus österreichischer Perspektive Jahre EU-Mitgliedschaft aus Sicht der 7 Sparten Gewerbe und Handwerk Industrie Handel Bank und Versicherung Transport und Verkehr Tourismus und Freizeitwirtschaft Information und Consulting Serviceangebot der Stabsabteilung EU-Koordination Jahre Österreich in der Europäischen Union 3

3 Europa aktiv mitgestalten 2015 ist ein Jahr großer Jubiläen für Europa. Vor 70 Jahren endete der Zweite Weltkrieg, vor 60 Jahren dann die Besatzungszeit und Leopold Figl sprach die berühmten Worte Österreich ist frei. Die kommenden Jahrzehnte waren in Österreich vom Wiederaufbau und Wirtschaftswachstum geprägt wurden wir Mitglied der Europäischen Freihandels zone EFTA. Mit dem Fall des Eisernen Vorhangs 1989 veränderte sich unsere Position im europäischen Gefüge erneut. Nahm Österreich bis dahin eine neutrale Vermittlerrolle zwischen dem kommunistischen Osten und dem demokratischen Westen ein, so war es nun unser Ziel, der Europäischen Union beizutreten. Vor 20 Jahren, am 1. Jänner 1995, war es so weit. Österreich wurde Mitglied der Europäischen Union. Zwei Drittel der Bevölkerung befürworteten diesen Schritt in einer Volksabstimmung. Und mit der EU-Erweiterung nach Mittel- und Osteuropa rückte unser Land ein Jahrzehnt später ins Zentrum Europas. Die EU ist heute mehr als eine reine Wirtschaftsgemeinschaft. Ältere Generationen schätzen die Sicherheit, politische Stabilität und das Leben in Frieden und Freiheit. Jüngere Generationen können sich eine Europäische Union mit Grenzkontrollen, ohne Euro und ohne die Möglichkeit, in einem anderen Land zu studieren oder zu arbeiten, kaum mehr vorstellen. Die EU-Mitgliedschaft brachte unseren Bürgern Wohlstand, wirtschaftlichen Aufschwung, mehr Wachstum, mehr Arbeitsplätze und eine Internationalisierung der Wirtschaft. Österreichische Unternehmer haben von unserem Beitritt stark profitiert, leisteten aber auch in Mittel- und Osteuropa einen wesentlichen Beitrag dazu, dass Europa so zusammenwachsen konnte. Die vorliegende Broschüre gibt einen Kurzüberblick über die Effekte der nun 20-jährigen EU-Mitgliedschaft. Neben der volkswirtschaftlichen Perspektive wird vor allem auf die wesentlichsten Auswirkungen für die einzelnen Sparten eingegangen. Europa ist ein sich ständig veränderndes Gebilde. Jeder von uns ist aufgerufen, daran mitzuwirken. Gestalten wir Europa aktiv mit! Dr. Christoph Leitl WKÖ-Präsident 4 20 Jahre Österreich in der Europäischen Union 5

4 Können Sie sich noch erinnern? Vor 20 Jahren, am 1. Jänner 1995, trat Österreich der EU bei. Diesem Schritt ging eine Volksabstimmung voraus, bei der am 12. Juni 1994 zwei Drittel der österreichischen Bevölkerung Ja zum EU-Beitritt sagten. Auch heute noch überwiegen für einen Großteil der Bürger die Vorteile besonders Unternehmer können sich den Standort Österreich ohne EU-Mitgliedschaft kaum mehr vorstellen. Durchschnittlich 71 Prozent der Bevölkerung befürworteten in den letzten Jahren eine Mitgliedschaft. 1 Ein Zeichen, dass die Entscheidung von damals richtig war: Unser Land ist heute das EU-Mitglied mit dem zweithöchsten Wohlstand und mit der geringsten Arbeitslosenrate 2. Der EU-Binnenmarkt war und ist dabei eine Riesenchance für die heimische Wirtschaft. Der freie Verkehr von Personen, Waren, Dienstleistungen und Kapital ermöglicht es, EU-weit wirtschaftlich tätig zu werden. Unternehmer können ihre Produkte und Dienste auf einem Markt mit 500 Millionen Konsumenten anbieten, ohne sich Gedanken über Zölle, Grenzwartezeiten, bürokratische Formalitäten an der Grenze oder Auslieferungslager zu machen. Allein der Wegfall der Zollgrenzen und -formalitäten erspart der österreichischen Volkswirtschaft jährlich 1,7 bis 4,3 Milliarden Euro. 3 Auch nicht-tarifäre Hemmnisse, wie unterschiedliche Vorschriften, behindern heute wesentlich weniger den freien Handel. Trotz des Ärgers mancher Unternehmer über zu viele und zu komplizierte EU-Regelungen darf nicht vergessen werden: Es ist den harmonisierten EU-Vorschriften zu verdanken, dass der gemeinsame Markt gut funktioniert. Die Umstellung auf einen freien Markt bedeutete für manche Branchen auch Kosten und zusätzlichen administrativen Aufwand. Gerade Betriebe, die früher durch nationale Gesetze geschützt waren, spürten die neue ausländische Konkurrenz. Diese Kosten haben sich aber mehr als amortisiert, denn sämtliche Integrationsschritte ermöglichten in den vergangenen 20 Jahren eine um 63 Milliarden Euro höhere Wertschöpfung 4 für unser Land. 1 Österreichische Gesellschaft für Europapolitik 2 Stand bis August 2014; im September 2014 hatte Deutschland die niedrigste Arbeitslosenrate 3 Basis Cecchini-Bericht, Europäische Kommission 4 Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung 6 20 Jahre Österreich in der Europäischen Union 7

5 Grenzüberschreitende Geschäfte Österreichs Betriebe sind heute gleichberechtigte Teilnehmer am Binnenmarkt und können sich auf das Wesentliche konzentrieren ihre Wettbewerbsfähigkeit. Der freie Marktzugang erhöht das Absatzpotenzial und die Betriebe können kostengünstiger produzieren. Produktionsprozesse werden innerhalb des Binnenmarktes optimiert und dank der grenzüberschreitenden Mobilität von Arbeitskräften und Kapital werden Produktionsfaktoren dort eingesetzt, wo sie die größte Wertschöpfung erzeugen. Die verbesserte Wettbewerbssituation sorgt gleichzeitig für mehr Produktinnovation, mehr Export und damit auch mehr Arbeitsplätze in Österreich. EU als grösster Handelspartner Insbesondere Exporte bekamen durch die EU-Mitgliedschaft einen enormen Schub. Für ein kleines, offenes Land wie Österreich ist der Außenhandel der Motor für gesundes Wirtschaftswachstum, weshalb wir überdurchschnittlich vom Abbau der Handelshemmnisse profitierten. Konkret findet 70 Prozent des österreichischen AuSSenhandels mit den EU-Mitgliedstaaten statt. Seit 1995 konnten die heimischen Unternehmer ihre Exportquote von 34,8 auf 57,4 Prozent (2013) steigern. 6 Heute werden bereits 6 von 10 Euro im Ausland erwirtschaftet, 5 davon in der EU. Entwicklung des Exports in die Länder der heutigen EU (in Milliarden Euro gerundet) Exporte 2013 weltweit nach Regionen in % EU-27 Resteuropa Asien Amerika Afrika Australien 5 Statistik Austria 6 Statistik Austria 7 Statistik Austria 8 20 Jahre Österreich in der Europäischen Union 9

6 Zusätzlicher Aufschwung mit der EU-Erweiterung Die EU-Osterweiterung verhalf der österreichischen Wirtschaft zu einem besonderen Aufschwung. Mit einem Schlag rückte unser Land von der Randlage ins Zentrum Europas. Die unmittelbare Nachbarschaft zu den neuen Mitgliedstaaten war für die österreichischen Unternehmen ein großer Wettbewerbsvorteil. Allein die Exporte nach Ungarn, Slowenien, Tschechien, Slowakei und Polen haben sich mehr als vervierfacht. Österreich profitiert von der EU-Erweiterung mit einem zusätzlichen Wachstumsimpuls von 610 Millionen Euro pro Jahr. 8 Österreichs Handelsbilanzüberschuss mit den neuen Mitgliedstaaten in Milliarden Euro 9 Attraktiver Standort für Investitionen Einen ähnlichen Boom gab es bei den Direktinvestitionen. Unser Land wurde als Investitionsstandort attraktiver, seit 1995 investierten ausländische Unternehmen 121 Milliarden Euro 10 in unserem Land. Umgekehrt steigerten auch heimische Investoren ihren Bestand an Direktinvestitionen im Ausland auf 171 Milliarden Euro 11. Österreich wurde zum Top-Investor in vielen südosteuropäischen Ländern. Knapp 50 Prozent der gesamten Direktinvestitionen im Ausland entfallen auf diese Region. 12 Bestand der österreichischen Direktinvestitionen im Ausland nach Zielregionen in Millionen Euro ,45 6,17 6,19 3, ,03 2,9 2,43 2,5 1,91 2,1 1, Sonst. Länder EU-13 EU-15 Dieser dynamischen Entwicklung ist es zu verdanken, dass 2006 das weltweite Exportvolumen Österreichs erstmals die 100-Milliarden-Euro-Marke durchbrach WIFO Statistik Austria 10 OeNB, 8/ OeNB, OeNB 13 OeNB Jahre Österreich in der Europäischen Union 11

7 Vorteile bei Förderungen Der Nutzen im Förderbereich ist für unsere Unternehmen groß: einerseits mittelbar durch EU-Bildungsprogramme und damit mobilere und besser ausgebildete Fachkräfte andererseits direkt durch Regionalbeihilfen oder Forschungsförderungen. Mit einer Rückflussquote von 125 Prozent im Forschungsbereich 14 wird deutlich, dass wir viel weniger in den EU- Forschungstopf einzahlen, als österreichische Projektteilnehmer ausbezahlt bekommen. Förderungen aus dem 7. Forschungsrahmenprogramm (Österreich) 15 Kleine und mittlere Unternehmen 16 % Großunternehmen 7 % Vorteile im Zahlungsverkehr Als Mitglied des Euroraums genießen Österreichs Unternehmer auch die Vorteile einer gemeinsamen Währung. Währungsspekulationen werden abgefedert, Wechselspesen und Wechselkursrisiken entfallen, massive Kostensenkungen im euro päischen Zahlungsverkehr sind die Folge. Seit der Euro- Einführung sind Preise stabiler, die Inflation geringer und der Preisvergleich leichter als zu Schilling-Zeiten. Wird der Euro langfristig als gemeinsame Währung Bestand haben? 16 Restliche Kategorien 9 %* Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen 25 % Universitäten und Hochschulen 43 % *Restliche Kategorien: u. a. Museen, internationale Organisationen, EU-Institutionen, Vereine, Consulter, öffentlicher Sektor Über Regionalbeihilfen werden in ausgewiesenen Fördergebieten Investitionen und Neugründungen unterstützt. Je nach Unternehmensgröße sind bis zu 30 Prozent der Investitionssumme förderbar. 14 Proviso, 11/ FFG Fokus, August % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % n Ja, auf jeden Fall n Ja, eher schon n Nein, eher nicht n Nein, sicher nicht n Weiß nicht 16 Österreichische Gesellschaft für Europapolitik, April Jahre Österreich in der Europäischen Union 13

8 Vorurteile abbauen Obwohl das Positive überwiegt, haben viele Unternehmer ein zwiespältiges Verhältnis zur EU-Mitgliedschaft. Überregulierung, komplizierte Rechtsvorschriften und eine übereifrige Umsetzung (Gold Plating) durch den österreichischen Gesetz geber machen den heimischen Betrieben zu schaffen. Auch werden die fehlende Harmonisierung und der erschwerte Marktzugang beklagt. Hauptgrund der EU-kritischen Einstellung ist eine fehlende sachliche und faire EU-Kommunikation. Viele Vorurteile und Missverständnisse können nur im Dialog mit der Bevölkerung abgebaut werden. Mit der Aktion Europaschirm steht die WKÖ seit vielen Jahren Rede und Antwort. Mit dem Enterprise Europe Network die WKÖ ist der Österreich-Koordinator dieses europäischen Netzwerks haben heimische Unternehmer einen kompetenten Service- Ansprechpartner für Fragen zu EU-Recht und Förderungen, Hilfestellungen im Binnenmarkt sowie internationale Unternehmenskooperationen und erhalten Unterstützung beim internationalen Technologie- und Forschungstransfer. Das hat uns die EU bis heute konkret gebracht 17 > Anstieg des realen BIP in Österreich um 0,9 % pro Jahr kumuliert 28,5 % oder 63 Milliarden Euro (seit 1989) > Schaffung von rund Arbeitsplätzen in Österreich pro Jahr; kumuliert zusätzliche Arbeitsplätze > geringere Arbeitslosenquote um 0,7 % pro Jahr; das bedeutet weniger Arbeitslose jedes Jahr > niedrigere Inflationsrate um 0,2 % pro Jahr > um Euro höheres Einkommensniveau für jeden Österreicher als ohne EU-Integration > ohne EU-Integration wären Preise um 4,5 % höher > Wachstumsvorsprung Österreichs gegenüber Deutschland um 0,9 % und gegenüber der Schweiz um 0,8 % 17 WIFO Working Paper, Jahre Österreich in der Europäischen Union 15

9 Gewerbe und Handwerk Das österreichische Gewerbe und Handwerk profitierte seit dem Beitritt von zusätzlichem Wachstum und zusätz licher Beschäftigung sowie von der höheren Kaufkraft der Konsumenten. Das neue Wettbewerbsumfeld ermöglichte über die Grenzen hinweg einen Wissens-, Kapitalund Auftragsaustausch, was zu einem deutlichen Produktivitätsschub führte. Offene Märkte benötigen jedoch gemeinsame Spielregeln. So müssen Entsende- und Entlohnungsregeln besser eingehalten und kontrolliert werden. Branchen wie das Baugewerbe spüren das niedrigere Preisniveau in den Nachbarstaaten sowie Lohnund Sozialdumping. Das Gewerbe und Handwerk positioniert sich daher nicht im Preis-, sondern im Qualitätsbereich. Um auch in Zukunft mit Qualität punkten zu können, sind Maßnahmen zur Ausbildung und Facharbeitergewinnung sowie die Aufrechterhaltung der Meisterprüfung notwendig. Immerhin bildet die Branche jeden zweiten Lehrling in Österreich aus. Trotz der Vorteile eines einheitlichen EU-Regelwerks werden Rechtsvorschriften und deren innerstaatliche Umsetzung als bürokratisch aufwendig kritisiert, etwa die CE-Kennzeichnung für Tischler, die Eco-Designrichtlinie für Metall- und Haustechniker oder die Umsetzung der Verbraucherrechte-Richtlinie. Die einfachere innergemeinschaftliche Geschäftsabwicklung ermöglicht einen raschen, unbürokratischen Zugang zu internationalen Forschungs- und Entwicklungsprojekten mit begleitenden Fördermaßnahmen. Österreich nimmt heute den idealen Innovationsstandort im Herzen Europas ein, um an künftigen Megatrends partizipieren zu können. Thomas Stottan, AUDIO MOBIL Elektronik GmbH, Braunau am Inn Arno Laminger Eine wesentliche Erleichterung für unseren Betrieb war der Wegfall der Zollformalitäten und des damit verbundenen großen zeitlichen sowie administrativen Aufwands. Auf der anderen Seite erschweren heute die vielen, nicht immer praxisnahen EU-Regelungen unseren Alltag. Hermine Meissl, Meissl GmbH, Pfarrwerfen Christian Schneider Jahre Österreich in der Europäischen Union 17

10 Industrie Speziell die heimische Industrie war ein besonders grosser NutznieSSer des Zugangs zu einem größer gewordenen EU-Binnenmarkt durch den EU-Beitritt. Der freie Waren-, Personen- und Zahlungsverkehr vereinfachte viele Prozesse vor allem für international tätige Konzerne mit Standorten in mehreren EU-Ländern. Auch wurden Aktivitäten aus der Schweiz nach Österreich und damit in die EU verlagert. Neben dem erleichterten Import von Vormaterialien war eine Steigerung des Angebots an Produkten und Dienstleistungen die Folge. Standardisierungen und Typisierungen zusammen mit dem Abbau von Zöllen vereinfachen den Export. Der Industrie gelang es, ihre durchschnittliche Exportquote von 45 Prozent (1995) auf 60,3 Prozent (2013) 18 deutlich zu erhöhen. Damit trug sie dazu bei, dass Österreich im Export und in den Auslands investments Spitzenränge einnimmt. Die einheitliche Währung brachte buchhalterische Vereinfachungen und Kosteneinsparungen Unsicherheiten durch Wechselkursrisiken verschwanden und Projektabwicklungen wurden wesentlich einfacher. Dietmar Mathis Gerade im Forschungsbereich profitierte die Industrie von Europa: Die EU als Innovationsmotor ermöglichte Forschungskooperationen zwischen wissenschaftlichen Einrichtungen und industriellen Partnern, was die Innovationskraft der Unternehmen erhöhte. Österreichs Forschungsquote hat sich von 1,53 Prozent des BIP (1995) auf geschätzte 2,81 Prozent (2013) enorm gesteigert. 19 Während sich Österreichs nominelles BIP im Durchschnitt um jährlich 3,4 Prozent erhöhte, stiegen die heimischen Bruttoinlandsausgaben für Forschung und experimentelle Entwicklung jährlich um durchschnittlich 7,0 Prozent an. Die einheitliche Währung in der Eurozone brachte eine Vereinfachung des Zahlungsverkehrs und der Verrechnungspreise sowie eine Planbarkeit der Zahlungsströme. Mag. Hermann Lindner, Traktorenwerk Lindner, Kundl Viele Unternehmen hätten sich ohne österreichische EU-Mitgliedschaft nicht so entfalten können, wie sie es für sich und ihre Mitarbeiter geschafft haben. Ing. Hubert Bertsch, Bertsch-Holding, Bludenz Lindner Traktorenwerk 18 Statistik Austria, Konjunkturstatistik 19 Statistik Austria, erstellt 9/ Jahre Österreich in der Europäischen Union 19

11 Handel Der Absatzmarkt hat sich für den Handel stark vergrössert: Der Wegfall von Grenzkontrollen, Grenzwartezeiten, Kontingenten im Agraraußenhandel und die einfachere Beschaffung von Waren am Binnenmarkt bedeuten eine enorme Erleichterung. Im Obst- und Gemüsehandel bewirkte der neue Wettbewerb allerdings auch, dass ganze Branchen vom Markt verschwanden. Spürbar ist die ausländische Konkurrenz ebenso für den Textil-, Elektro- und Buchhandel durch den Verkauf im Internet. Hier machen sich ungleiche Wettbewerbsbedingungen bei sozialen-, arbeitsrechtlichen- und Umweltstandards sowie Steuern deutlich bemerkbar. Einheitliche Standards statt nationaler Sonderregelungen brachten Erleichterungen. Das betraf die Handelsagenten-Richtlinie genauso wie die Typengenehmigung im Kfz-Handel, die Kennzeichnungsverordnung im Textilhandel oder die CE-Kennzeichnung im Elektro- und Maschinenhandel. In den letzten 2 Jahren haben sich die Rechtsvorschriften allerdings potenziert und wurden in Österreich strikter umgesetzt als in anderen Mitgliedstaaten, was Wettbewerbsnachteile nach sich zog. Wilke Meilenstein und gleichzeitig Herausforderung war die Einführung des Euro: Die neue Währung erspart Umtauschkosten, bringt Sicherheit und macht Preise besser vergleichbar. Allerdings war die Umstellung mit einem großen administrativen und monetären Aufwand verbunden. Der durch die Erweiterung befürchtete Kaufkraftabfluss in Grenzregionen blieb hingegen aus. Ganz im Gegenteil: Oft war der Kaufkraftzufluss aus dem Osten größer als der Abfluss. Mit der Marktöffnung haben sich die Absatzmärkte deutlich vergrößert, aber auch der Wettbewerb hat sich dadurch verschärft. Der österreichische Handel darf durch höhere Abgaben und Steuern nicht mehr belastet werden als die Konkurrenz aus dem Ausland. Bettina Lorentschitsch, MSc, MBA, Optimus Beteiligungs- Ges. m.b.h., Neumarkt Gerade für den österreichischen Außenhandel sind offene Märkte und offene Grenzen von enormer Bedeutung. Die EU hat dazu beigetragen, die Exportsowie Importmöglichkeiten auf den Weltmärkten zu verbessern. KommR Karl Pisec, MBA, Pisec Gruppe, Wien Foto Weinwurm Jahre Österreich in der Europäischen Union 21

12 Peter Rigaud Bank und Versicherung Das gemeinsame Europa eröffnete große Chancen für die heimische Wirtschaft. Österreich als exportorientierte Volkswirtschaft hat sich vom Einzelspieler zu einem gleichberechtigten EU-Mitglied entwickelt. Seit 2008 sehen sich die österreichischen Banken und Versicherungen mit besonderen Herausforderungen konfrontiert. Aus den krisenhaften Entwicklungen zog die Kreditwirtschaft ihre Lehren und schuf etwa mit der Bankenunion und einer damit völlig neuen Aufsichtsarchitektur regulatorische Maßnahmen gerade auch auf europäischer Ebene. Mit den 3 Säulen der Bankenunion hat Europa nachhaltig Handlungsfähigkeit bewiesen und den Grundstein für Stabilität, Investitionen, Wachstum und neue Arbeitsplätze gelegt. So gelang es, das für den Finanzmarkt wichtige Vertrauen wieder herzustellen und eine Basis für die notwendige Stabilität in Europa zu schaffen. Gute Beziehungen zu anderen Mitgliedstaaten sind gerade den Banken bestens gelungen: Österreichische Banken zählen zu den erfolgreichsten in Zentral- und Osteuropa. Als gemeinsame Währung und Christof Wagner Stabilitätsgarant hat sich dabei der Euro erwiesen. Für noch raschere und einfachere Bankzahlungen über unsere Grenzen hinweg sorgt das EU-Produkt SEPA. Dr. Walter Rothensteiner, Raiffeisen Zentralbank Österreich AG In den letzten Jahren diskutiert die ganze Welt, was beim Euro schiefgelaufen ist. Dabei ist ein viel wichtigerer Aspekt der EU völlig aus dem Blickfeld verschwunden: Europa ist eine einzigartige gesellschaftspolitische Idee. Europa muss sich wieder der gemeinsamen Werte besinnen, die uns geeint haben und Europa lebenswert machen. Mag. Andreas Treichl, Erste Group Bank AG Der Beitritt Österreichs zur Europäischen Union war eine Win-win-Situation für alle Österreicher und die heimische Wirtschaft. Der praktische Mehrwert der EU ist unbestreitbar: zusätzliches Wirtschaftswachstum, zusätzliche Arbeitsplätze und ein hohes Ausmaß an Direktinvestitionen in Österreich. Dr. Günter Geyer, Wiener Städtische Wechselseitiger Versicherungsverein Ian Ehm Jahre Österreich in der Europäischen Union 23

13 Transport und Verkehr Österreichs Verkehrswirtschaft zieht große Vorteile aus der EU-Mitgliedschaft: So kurbelt der Binnenmarkt den Güter- und Personenverkehr an. 4 Korridore der Transeuropäischen Verkehrsnetze verlaufen durch Österreich, deren Ausbau von der EU finanziell gefördert wird. Mit Sicherheitsstandards für alle Verkehrsträger und EU-weit geltenden Spielregeln sorgt die EU für Wettbewerbsgleichheit. Was zählt, ist der gesamteuropäische Gedanke: Herausforderungen im Umwelt- und Klimaschutz können nur auf europäischer Ebene angegangen werden. Intelligente Verkehrssysteme mit dem Ziel, den Verkehr flüssiger, umweltfreundlicher, sicherer und effizienter zu gestalten, werden zunehmend grenzüberschreitend abgestimmt. Iris Milisits klarere Regelungen und eine einheitliche Anwendung durch die Mitgliedstaaten gelegt wird. Nur so ist Wettbewerbsgleichheit für die Unternehmen möglich. Vom Wegfall umständlicher und vor allem zeitraubender Pass- und Zollkontrollen an den europäischen Grenzen profitieren wir als Busunternehmen sowie unsere Kunden. Überfällig ist jedoch der Abbau von bürokratischen Hürden, um Fahrgäste wohlbehalten und umweltschonend an ihr Ziel zu bringen. Martin Horvath, Komet Reisen, Pinkafeld EU-Harmonisierungsschritte sind für den Verkehrssektor daher grundsätzlich sinnvoll und verhindern nationale Alleingänge. Dies gilt für die Vereinfachung von Sozialvorschriften im Straßenverkehr und einheitliche Rahmenbedingungen für Mautgebühren ebenso wie für eine einheitliche Abgasklassenkennzeichnung für Umweltzonen sowie die Anpassung der Abmessungen und Gewichte von Lkw und Autobussen. Allerdings ist es gerade bei mobilen Arbeitsverhältnissen wichtig, dass im Arbeits- und Sozialversicherungsrecht sowie im Gewerberecht der Schwerpunkt auf mehr Transparenz, Die EU-Mitgliedschaft hat im Verkehr neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit eröffnet. EU-weite Qualitätssicherungsregeln bei der Ausbildung erhöhen die Verkehrssicherheit auf unseren Straßen. Gut ausgebildete Lenker sind individuell und beruflich sicher unterwegs. Ing. Mag. Elisabeth Rothmüller-Jannach, Fahrschule Alpenland, Klagenfurt Wolfgang Jannach Jahre Österreich in der Europäischen Union 25

14 Tourismus und Freizeitwirtschaft Für den Tourismus brachte der europäische Integrationsprozess erhebliche Vorteile: > Vereinheitlichung beim Schengenvisum > Einführung von EU-Reisepässen > Abschluss von Visa-Abkommen > Einführung des Euro > Entfall von Währungsschwankungen Besonders unter den anderen EU-Mitgliedstaaten ist Österreich eine beliebte Urlaubsdestination. Rund 85 Prozent unserer ausländischen Gäste stammen aus der EU. So konnten die Übernachtungen zwischen 1995 und 2013 um 15,5 Millionen gesteigert werden. Ohne die Unterstützung von Arbeitskräften aus dem EU- Ausland wäre dieses Wachstum nicht machbar gewesen. Allein in den Jahren wurden neue Arbeitsplätze geschaffen, davon aus dem EU-Raum. Es ist den Erleichterungen der Arbeitnehmerfreizügigkeit zu verdanken, dass ausländische Schlüsselkräfte für die heimische Tourismuswirtschaft gewonnen werden konnten. WKÖ Herausforderungen für die Hotellerie gab es einige, etwa die neue Verbraucherrechte-Richtlinie, die damit einhergehende verstärkte Informationspflicht vor Vertragsabschlüssen, Sonderregelungen für Außergeschäftsraum- und Fernabsatzverträge, die Lebensmittelinformationsverordnung für die Gastronomie und die Versicherungsvermittler-Richtlinie. Durch die EU-Erweiterung haben sich bei uns in den Tourismusregionen die Übernachtungen von Gästen aus Mittelund Osteuropa vervielfacht. Martha Schultz, Schultz Gruppe, Zillertal Mit dem EU-Beitritt hat sich für die Hotellerie vieles positiv verändert: Gäste können uns besser erreichen und wir können unsere Gäste leichter ansprechen. Mitarbeiter können innerhalb der EU leichter beschäftigt werden und Einkäufe sind durch den Binnenmarkt nun einfach und mit gutem Preisvergleich möglich. KommR Mag. Susanne Kraus Winkler, Loisium Wine & Spa Resorts, Langenlois Foto Weinwurm Jahre Österreich in der Europäischen Union 27

15 Information und Consulting Für die Sparte Information und Consulting ergaben sich durch die EU-Mitgliedschaft viele Vorteile: So wurde und wird im europäischen Binnenmarkt die Wissensbasis der Wirtschaft mit Hilfe von Informatisierung und Innovation vorangetrieben. Entscheidenden Impuls zur Entwicklung einer europäischen Wissensgesellschaft gaben die Lissabonner Beschlüsse, die auf die große Bedeutung von Forschung & Entwicklung und Humankapitalinvestitionen für die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit hinwiesen und darauf aufbauten. Heute durchdringen Informationstechnologie und Telekommunikation alle Lebens- und Wirtschaftsbereiche. Die Unternehmen der Informations-, Beratungs- und Kommunikationsbranche erwirtschaften knapp 10 Prozent des österreichischen Bruttoinlandsproduktes. In den letzten 10 Jahren konnten hier mehr als neue Arbeitsplätze geschaffen werden. THOMASTOPF Unsere Unternehmen konnten sich mit ihren innovativen Nischenprodukten im EU weiten Wettbewerb gut behaupten und sind am Binnenmarkt und ebenso weltweit höchst erfolgreich. Wir exportieren unsere IT-Dienstleistungen in die ganze Welt die EU mit ihren Grundfreiheiten garantiert uns dafür ein ideales Umfeld. Alexander Windbichler, ANEXIA Internetdienstleistungs GmbH, Klagenfurt Als Engineering-Dienstleister im Spezialgebiet Thermomanagement kennen wir keine Grenzen in der EU als Markt ohne Grenzen können wir unseren Ideenreichtum überall einsetzen, wo Wärme technik-wissen gefragt ist. Robert Breinl und Hannes Scheiber, qpunkt GmbH, Graz Diese rasante Entwicklung seit Gründung der Sparte im Jahr 2002 wäre sicher nicht möglich gewesen, wenn sich Österreich nicht in das dynamische Wirtschaftsumfeld der Europäischen Union integriert hätte. Ohne den freien Verkehr von Dienstleistungen am EU-Binnenmarkt wäre auch nicht die konstant hohe Exportquote von 15 Prozent erreicht worden. Sissi Furgler Jahre Österreich in der Europäischen Union 29

16 Serviceangebot der Stabsabteilung EU-Koordination Enterprise Europe Network Das Enterprise Europe Network (EEN) ist eine EU-Initiative, die insbesondere KMU in allen EU-Angelegenheiten unterstützt. Die WKÖ ist Teil dieses Netzwerkes. Enterprise Europe Network steht mit Information und individueller EU-Beratung Unternehmern zur Seite. Es leistet Unterstützungsmaßnahmen bei Internationalisierungsaktivitäten und bei der Suche nach Geschäftspartnern. Das Leistungsangebot umfasst: > EU-Rechtsauskünfte > Suche von EU-Geschäftspartnern, Organisation von Kooperationsbörsen > Unterstützung bei Binnenmarkthindernissen > Beratung zu EU-Förderungen und das Online-Tool EU-Förderguide ( > Unterstützung bei Suche und Verwertung von innovativen Technologien und Ergebnissen aus Forschung & Entwicklung (Vermarktung, Newsletter, Technologietransferdatenbank, Ausschreibungen von F&E-Projekten) > Fachveranstaltungen zu aktuellen EU-Themen Ihr Ansprechpartner: Wirtschaftskammer Österreich Enterprise Europe Network, Tel.: +43 (0) , Mail: Web: Weitere Informationen unter: und Aktion Europaschirm Wir bringen Europa in die Gemeinden! das ist das Motto der Aktion Europaschirm, die seit 2008 durch Österreich tourt. Über interessierte Bürgerinnen und Bürger haben sich bisher bei Europaschirm-Veranstaltungen informiert. Experten treten in direkten Kontakt mit der Bevölkerung und stellen sich den Fragen von Bürgern und Unternehmern. Ihr Ansprechpartner: Wirtschaftskammer Österreich Stabsabteilung EU-Koordination, Tel.: +43 (0) , Mail: Web: Jahre Österreich in der Europäischen Union 31

17 Im Interesse der besseren Lesbarkeit des Textes wurde auf eine explizite geschlechtsspezifische Schreibweise verzichtet. Wir legen jedoch Wert darauf, dass mit dieser Broschüre weibliche wie männliche Benutzer gleichermaßen angesprochen sind. IMPRESSUM Medieninhaber & Herausgeber: Wirtschaftskammer Österreich, Wiedner Hauptstraße 63, 1045 Wien Redaktion: Christian Mandl und Lisa Rilasciati, WKÖ Stabsabteilung EU-Koordination Produktion: WKÖ Marketing & Kommunikation Bilder: Bildagenturen, WKÖ Grafik: Alice Gutlederer Druck: Druckerei Bösmüller November 2014

Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren.

Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren. Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren. www.iv-net.at 25. Mai 2014 Geld sparen. Geldumwechseln und die damit verbundenen Gebühren bei Auslandsaufenthalten entfallen durch

Mehr

UMFRAGE II. QUARTAL 2014

UMFRAGE II. QUARTAL 2014 UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Auftakt-Konferenz Solvency II am 24. Mai 2011 in Schaan

Auftakt-Konferenz Solvency II am 24. Mai 2011 in Schaan Es gilt das gesprochene Wort Auftakt-Konferenz Solvency II am 24. Mai 2011 in Schaan Grussadresse von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher Sehr verehrte Damen und Herren, ich begrüsse Sie im Namen der

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt.

So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt. So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt. CO Liebe Leserinnen und Leser, der Mensch verändert das Klima. Pro stoßen Kraftwerke, Fabriken, Autos und Wohnungen weltweit knapp 30 Milliarden Tonnen CO2

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung

Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist mit der Zeit gegangen Manche loben die GAP, andere kritisieren sie. Die GAP war ein Erfolg,

Mehr

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Der Tagungs- und Kongressmarkt in Berlin war 2014 von wichtigen Entwicklungen und Ereignissen geprägt. Am 9. November 2014 jährte sich der Mauerfall zum 25. Mal und rückte Berlin nicht

Mehr

hochschule dual international im Donauraum - Die Perspektive der Wirtschaft

hochschule dual international im Donauraum - Die Perspektive der Wirtschaft 5. BAYHOST-Donauforum Hochschule dual international Donnerstag, 18.09.2014 um 10:05 Uhr Technische Hochschule Ingolstadt, Hörsaal E003 Esplanade 10, 85049 Ingolstadt hochschule dual international im Donauraum

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Sicherheitsgefühl österreichischer

Sicherheitsgefühl österreichischer Sicherheitsgefühl österreichischer Unternehmen Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer F.9.P.T Diese Studie wurde im Auftrag der Wirtschaftskammer Österreich durchgeführt. Dokumentation der

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Seit Beginn der Erfassung des Berliner MICE Marktes in 2002 hat sich der Tagungs- und Kongressbereich in Berlin überaus dynamisch entwickelt. Die Zahl der Anbieter stieg von 245 im

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Wolff & Müller Baupartner

Wolff & Müller Baupartner WOLFF & MÜLLER Baupartner WOLFF & MÜLLER Gruppe Als eines der zehn größten Bauunternehmen Deutschlands steht WOLFF & MÜLLER seit über 70 Jahren für anspruchsvolles Bauen. Zum Leistungsspektrum der familieneigenen

Mehr

Was bedeutet TTIP für die Niedersächsische Wirtschaft

Was bedeutet TTIP für die Niedersächsische Wirtschaft Abbau von Zöllen Anpassung/gegenseitige Anerkennung von Normen, Standards und Zertifizierungen Verbesserung der weltweiten Durchsetzbarkeit von US- /EU-Standards und -Normen Zugang zu öffentlichen Aufträgen

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de D Your Global Flagship Event. Post-Show Report 2014 EuroShop The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de Michael Gerling Geschäftsführer EHI Retail Institute GmbH Einzelhandel

Mehr

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf

Mehr

Dr. Kraus & Partner Unser Angebot zu Internationales Change-Management für Führungskräfte

Dr. Kraus & Partner Unser Angebot zu Internationales Change-Management für Führungskräfte Dr. Kraus & Partner Unser Angebot zu Internationales Change-Management für Führungskräfte Dr. Kraus & Partner Werner-von-Siemens-Str. 2-6 76646 Bruchsal Tel: 07251-989034 Fax: 07251-989035 http://www.kraus-und-partner.de

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

EU USA China: Handelsbeziehungen Export

EU USA China: Handelsbeziehungen Export EU USA China: Handelsbeziehungen Export In absoluten Zahlen, Anteile am jeweiligen Export in Prozent, 2010 Export 283,8 Mrd. US $ (18,0 %) 240,2 Mrd. US $ (18,8 %) 311,4 Mrd. US $ (19,7 %) Export insgesamt:

Mehr

CosiGas Aktiv. Mit uns können Sie rechnen!

CosiGas Aktiv. Mit uns können Sie rechnen! CosiGas Aktiv Mit uns können Sie rechnen! CosiGas Aktiv Preiswert und flexibel. Heizen, Kochen, Warmwasserbereitung Erdgas ist genauso vielseitig wie komfortabel. Im Gegensatz zu Heizöl muss es nicht bevorratet

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Pressemitteilung Press Release Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Neuer Index ermöglicht einen Vergleich

Mehr

zeitna Personaldienstleistungen

zeitna Personaldienstleistungen zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch

Mehr

Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner?

Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Leitfaden zum österreichischen Einheitlichen Ansprechpartner für EU/EWR Dienstleister Sie sind Staatsangehörige/r eines EU- bzw. EWR-Staates oder für eine

Mehr

Spotlight Pharma: NRW

Spotlight Pharma: NRW Spotlight Pharma: NRW Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht NRW? NRW ist nicht nur einer der traditionsreichsten Pharmastandorte, sondern auch einer der bedeutendsten in Deutschland.

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Partnerschaftsentwicklung für KMU Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen

Mehr

Die Bedeutung des Transatlantischen Freihandelsabkommens. Informationen zu TTIP

Die Bedeutung des Transatlantischen Freihandelsabkommens. Informationen zu TTIP Die Bedeutung des Transatlantischen Freihandelsabkommens Informationen zu TTIP Aufbau der Präsentation I. Darum geht es bei TTIP II. Das haben wir alle von TTIP III. Darum ist TTIP für Deutschland wichtig

Mehr

Hard Asset- Makro- 49/15

Hard Asset- Makro- 49/15 Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,

Mehr

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.

Mehr

Social Media Ranking

Social Media Ranking Social Media Ranking Social Media ist im Tourismus und bei Seilbahnbetrieben als zentraler Kommunikations- und Servicekanal nicht mehr wegzudenken. Für Urlauber und Einheimische bietet Social Media vor,

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Wirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wirtschaftskreislauf aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Wirtschaftskreislauf ist ein vereinfachtes Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge zwischen den Wirtschaftssubjekten

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

bestens ENDLICH: DIE PRAXISSOFTWARE, DIE BESTENS FUNKTIONIERT klar aktuell mobil einfach alles alles WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN!

bestens ENDLICH: DIE PRAXISSOFTWARE, DIE BESTENS FUNKTIONIERT klar aktuell mobil einfach alles alles WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN! WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN! Seit der Einführung von Praxissoftware vor über 25 Jahren haben wir immer ein offenes Ohr für unsere Anwender. Wir haben den 36.000 Ärzten und 75.000 Medizinischen Fachangestellten,

Mehr

Unser Spitzenkandidat für Tourismus & Freizeitwirtschaft. Bernhard Rößl Geboren am 22. Juli 1963 Wohnort Beruf Firma

Unser Spitzenkandidat für Tourismus & Freizeitwirtschaft. Bernhard Rößl Geboren am 22. Juli 1963 Wohnort Beruf Firma Tourismus & Freizeitwirtschaft Bernhard Rößl Geboren am 22. Juli 1963 Stallhofen Gastwirt Kirchenwirt Stallhofen Kontakt Tel. 0664/59 4 9 kirchenwirt.roeszl@aon.at 0316 / 0316 / Weniger Telefon schreiben,

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Volle Arbeitnehmerfreizügigkeit

Volle Arbeitnehmerfreizügigkeit Volle Arbeitnehmerfreizügigkeit Informationsdefizite bei Arbeitnehmern Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, den 26. April 2011 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult

Mehr

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut Kurzbericht 2009 Sparkasse Landshut Geschäftsentwicklung 2009. Wir ziehen Bilanz. Globale Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise: das beherrschende Thema 2009. Ihre Auswirkungen führten dazu, dass erstmalig

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:

Mehr

Gemeinsam in eine erfolgreiche Zukunft

Gemeinsam in eine erfolgreiche Zukunft Gemeinsam in eine erfolgreiche Zukunft www.e-masters.de 2 Im Juli 2012 starten wir mit einer neuen Marke. 3 4 Die erste-klasse-marke. 5 Wahre Größe zeigen Warum Ihre Kooperation zukünftig e-masters heißen

Mehr

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien

Mehr

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu. S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

An alle, die das Gras wachsen hören. Die nachhaltige Finanzberatung bietet Ihnen jetzt ganz neue Chancen.

An alle, die das Gras wachsen hören. Die nachhaltige Finanzberatung bietet Ihnen jetzt ganz neue Chancen. An alle, die das Gras wachsen hören. Die nachhaltige Finanzberatung bietet Ihnen jetzt ganz neue Chancen. Finanzen nachhaltig gestalten mehrwert-berater.de Weiter denken bedeutet jetzt genau das Richtige

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Plus Strom. Das modulare System für Gewerbe, Handel und Industrie.

Plus Strom. Das modulare System für Gewerbe, Handel und Industrie. Plus Strom Das modulare System für Gewerbe, Handel und Industrie. Wie viel Plus hätten Sie gern? Unsere Energie ist Teil Ihrer Wertschöpfungskette. Und damit entscheidend für funktionierende Prozesse in

Mehr

Zeit für die wichtigen Dinge im Leben. Die Sparkassen-SofortRente.

Zeit für die wichtigen Dinge im Leben. Die Sparkassen-SofortRente. s- Sparkasse Zeit fr die wichtigen Dinge im Leben. Die Sparkassen-SofortRente. Sparkassen-Finanzgruppe Fr alle, die ihren Ruhestand genießen und dabei Steuern sparen wollen. Widmen Sie sich den schönen

Mehr

Stabiles Geld, starkes Deutschland.

Stabiles Geld, starkes Deutschland. FDP.de Gut Gemacht: Stabiles Geld, starkes Deutschland. Gut Gemacht, Deutschland. FDP Die Liberalen Gut Gemacht: Stabiles Geld, starkes Deutschland. Die Rechnung ist ebenso einfach wie folgenreich: Wenn

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Investition in Ihre Zukunft!

Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Investition in Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Investition in Ihre Zukunft! In der Förderperiode 2007 2013 hat der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in Hamburg das Ziel, die Regionale Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

Geht nicht, gibt s nicht. Geht auch anders, geht sehr wohl.

Geht nicht, gibt s nicht. Geht auch anders, geht sehr wohl. Geht nicht, gibt s nicht. Geht auch anders, geht sehr wohl. Ansicht Weitsicht Wir nehmen uns die Freiheit, anders zu sein. Im Zusammenspiel mit unseren Kunden, aber auch in unserer eigenen Organisation.

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

FACHDIALOG VERKEHR UND LOGISTIK

FACHDIALOG VERKEHR UND LOGISTIK FACHDIALOG VERKEHR UND LOGISTIK LogistikCluster NRW Peter Abelmann Bedeutung der Logistik Logistik ist eine wesentliche Funktion moderner, arbeitsteiliger Wirtschaft (Just in time, Just in Sequence) Logistik

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter)

Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter) Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter) Inhaltsübersicht Untersuchungsdesign und -methode F3 Kernbotschaften und Zitate F5 Studienergebnisse

Mehr

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Service CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18

Service CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18 S Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens Volume 18 Banken Privatkunden/Geschäftskunden. Die digitale Bank Fidor (www.fidor.de) richtet sich mit ihrem Angebot an Privat- und Geschäftskunden.

Mehr

Mittelstandsbeteiligungen

Mittelstandsbeteiligungen Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben

Mehr

Haftungsverbund hat sich bewährt

Haftungsverbund hat sich bewährt Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

BVDW: Trend in Prozent

BVDW: Trend in Prozent BVDW: Trend in Prozent Mobile Cloud Christiane Siwek Trend in Prozent BVDW Trend in Prozent (TiP) Die Befragung BVDW Trend in Prozent findet einmal im Quartal zu Themen rund um die digitale Wirtschaft

Mehr

Jeder in Deutschland soll ab Mitte 2016 ein Konto eröffnen können.

Jeder in Deutschland soll ab Mitte 2016 ein Konto eröffnen können. Manche Wörter in diesem Text sind schwer. Diese Wörter sind blau. Ganz am Ende vom Text: Sie können eine Erklärung über das Wort in Leichter Sprache lesen. Wenn Sie das Wort nicht kennen. Oder wenn Sie

Mehr

Strukturwandel der österreichischen Wirtschaft - Ziele und Maßnahmen

Strukturwandel der österreichischen Wirtschaft - Ziele und Maßnahmen Strukturwandel der österreichischen Wirtschaft - Ziele und Maßnahmen Pressekonferenz mit Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner und Nationalbank-Gouverneur Ewald Nowotny Mittelstands-Offensive Motto

Mehr

Themenbereich "Bestattungskosten"

Themenbereich Bestattungskosten Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,

Mehr

Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware.

Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. QuoJob. More Time. For real Business. Einfach. Effektiv. Modular. QuoJob ist die browserbasierte Lösung für alle, die mehr von einer Agentursoftware

Mehr

Michaela Knirsch-Wagner

Michaela Knirsch-Wagner Michaela Knirsch-Wagner Herr Dr. Hampel, das lebhafte Geschehen auf den Kapitalmärkten bringt mit sich, dass da und dort auch Änderungen in der Strategie angedacht werden. Wie schaut das bei der Bank

Mehr

Cloud Computing. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV

Cloud Computing. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV Cloud Computing Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV Oktober 2012 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Zwei Drittel der Internetnutzer wissen nicht, wie und wo Online-Daten gespeichert

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus

In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus Seite 1 von 2 PRESSE - PRESSEINFORMATION - WSM-Unternehmerbefragung In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus Über 16 Prozent der WSM-Unternehmen wegen Stahlpreisexplosion in Existenznot

Mehr

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Veranstaltung der Microsoft Deutschland GmbH in Berlin

Mehr

Akzeptanz von Intelligenter Vernetzung im Energiesektor

Akzeptanz von Intelligenter Vernetzung im Energiesektor Akzeptanz von Intelligenter Vernetzung im Energiesektor Workshop-Ergebnisse von der Auftaktveranstaltung der Initiative Intelligente Vernetzung Berlin, 19. Juni 2015 1 Energie Ergebnisse der Akzeptanz-Befragung

Mehr