Trägerübergreifende Fort- und Weiterbildung 2016 Rehabilitation und Teilhabe. BAR: Trägerübergreifende Fort- und Weiterbildung 2016

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1 Trägerübergreifende Fort- und Weiterbildung 2016

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3 Trägerübergreifende Fort- und Weiterbildung 2016 Rehabilitation und Teilhabe

4 Impressum Herausgeber: Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) e.v. Solmsstraße 18, Frankfurt/Main Telefon: Telefax: Nachdruck nur auszugsweise mit Quellenangabe gestattet. Frankfurt/Main, Januar 2016 ISBN

5 Inhalt Vorwort 6 Allgemeine Hinweise 7 BAR-Seminare 8 Seminare mit besonderen Themenschwerpunkten 8 Schulungen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinsamen Servicestellen für Rehabilitation 13 Schulungen Rehabilitation und Teilhabe für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SGB II-Träger 16 Seminare BAR, DGUV, DRV Bund 19 Rechtliche Grundlagen 18 Teilhabe am Arbeitsleben 21 Leistungsbeurteilung 22 Beratung 25 Kommunikation und Konfliktbewältigung 27 Rehabilitation und Teilhabe bei ausgewählten Indikationen 28 Reha-Management/Gesundheitsmanagement 33 Traumatische Ereignisse und Psychische Belastungen 37 Sonstige Themen 39 Seminarplaner Veranstalter 54 5

6 Vorwort Die Gestaltung von Rehabilitation als einen ganzheitlichen Prozess verlangt von allen Beteiligten ein breites Spektrum an Kompetenzen. Umfassendes, trägerübergreifendes Wissen ist deshalb nur ein Teil der Voraussetzungen, die von den handelnden Akteuren verlangt werden. Notwendig sind ebenso der Blick über den eigenen Tellerrand und die eigene Zuständigkeit hinaus. Dialog ist gefragt zwischen unterschiedlichen Trägerbereichen, aber auch mit Leistungserbringern, mit Akteuren unterschiedlicher Professionen und nicht zuletzt mit Menschen mit Behinderung. Geht es doch im Kern darum, mit den vielfältigen Möglichkeiten, die das gegliederte System der sozialen Sicherung bereitstellt, den Rehabilitationsprozess so zu gestalten, dass er den Menschen mit Behinderung in die Lage versetzt, seine selbstbestimmte Teilhabe zu verwirklichen. Kenntnisse und Handlungskompetenzen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rehabilitationsgeschehen zu stärken und ebenso den trägerübergreifenden Dialog zu unterstützen, sind wichtige Ziele der BAR und ihrer Fort- und Weiterbildungsangebote. Bei den Aktivitäten im Bereich der Fort- und Weiterbildung geht es insbesondere um: Einblick in das gegliederte Sozialleistungssystem gewinnen, Kenntnisse erwerben über die Möglichkeiten und Verfahrenswege der anderen Akteure, Orientierungswissen erwerben und anwenden lernen, die für Beratung, Entscheidungsfindung und Haltung notwendige Fachlichkeit stärken, die Vernetzung zwischen Menschen, Organisationen und Leistungsträgern fördern und die Motivation für die eigene Tätigkeit stärken. Diese Broschüre gibt einen Überblick über die trägerübergreifenden Fort- und Weiterbildungsangebote des Jahres 2016, die von der BAR selbst oder von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) sowie der Deutschen Rentenversicherung (DRV) als Veranstalter angeboten werden. Im ersten Teil dieser Broschüre werden die BAR-eigenen Seminare vorgestellt. Hieran schließt sich eine thematisch gegliederte Auflistung der Veranstaltungen der drei Veranstalter an, die jeweils als trägerübergreifende Angebote Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern allen Sozialleistungsträgern zur Teilnahme offenstehen. Für einen schnellen Überblick finden Sie am Ende der Broschüre einen Seminarplaner, der alle Fort- und Weiterbildungsangebote mit Angaben zum Veranstalter, Seminarort und der Teilnahmegebühr chronologisch auflistet. Wir freuen uns, wenn Sie auch 2016 die Möglichkeiten der Fort- und Weiterbildung nutzen, die die BAR und ihre Mitglieder Ihnen bieten. 6 Dr. Helga Seel Geschäftsführerin der BAR e.v. Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation

7 Allgemeine Hinweise Das vorliegende Seminarprogramm informiert Sie über das Seminarangebot der BAR sowie über alle Seminare der Spitzenverbände der gesetzlichen Rentenversicherung und der gesetzlichen Unfallversicherung, die diese als trägerübergreifende Seminare anbieten. Die Teilnahme steht, unter Berücksichtigung der angegebenen Zielgruppen, Fachkräften aller Rehabilitationsträger, Leistungserbringern und sonstigen Interessierten aus dem Arbeitsfeld Rehabilitation und Teilhabe offen. Verantwortlich für die Durchführung und Ansprechpartner für Rückfragen zu Inhalten und Organisation der einzelnen Seminare ist der jeweils angegebene Veranstalter. Die Kontaktdaten finden Sie am Ende der Broschüre. Barrierefreiheit: Die BAR setzt die UN-Behindertenrechtskonvention um. Sollten Sie für die barrierefreie Teilnahme an einem BAR-Seminar Unterstützung benötigen, bitten wir Sie, uns hierüber frühzeitig Kenntnis zu geben. Wir werden das uns Mögliche tun, diese zu organisieren. Anmeldungen: Anmeldungen zu allen Veranstaltungen sind ab sofort online möglich unter Die Anmeldungen werden in der Regel nach der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Teilnahmegebühren: Es wird gebeten, die Teilnahmegebühr erst nach Eingang der Einladung und Rechnung zum Seminar zu überweisen. In der Teilnahmegebühr sind in der Regel keine Kosten für Unterkunft und Verpflegung enthalten. Diese sind mit den Tagungsstätten direkt abzurechnen. Ansprechpartner für die trägerübergreifenden Seminarangebote der BAR sind Elke Cosanne (Tel.: 069/ ) und Kerstin Liewald (Tel.: 069/ ), -Adresse: 7

8 BAR-Seminare Seminare mit besonderen Themenschwerpunkten Stufenweise Wiedereingliederung ( ) Die stufenweise Wiedereingliederung hat sich als ein gutes Instrument erwiesen, arbeitsunfähige Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nach längerer oder schwerer Krankheit schrittweise an die volle Arbeitsbelastung am bisherigen Arbeitsplatz heranzuführen. Durch eine individuell angepasste Steigerung von Arbeitszeit und Arbeitsbelastung im Rahmen eines medizinisch, arbeitsphysiologisch und psychologisch begründeten und ärztlich überwachten Wiedereingliederungsplans erhalten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer die Möglichkeit, ihre berufliche Belastbarkeit kennenzulernen, Selbstsicherheit zu gewinnen und Angst vor Überforderung und einem Krankheitsrückfall abzubauen. Ein solcher erleichterter Übergang zur dauerhaften vollen Arbeitsbelastung trägt unmittelbar zur nachhaltigen Stabilisierung des Arbeitsverhältnisses bei. Erfolg bei der stufenweisen Wiedereingliederung hängt in erster Linie davon ab, dass alle beteiligten Akteure ihre Aufgabe in diesem Prozess kennen und aktiv wahrnehmen. Ziel des Seminars ist es, anhand theoretischen Inputs und praktischer Beispiele Verfahrenswege und Aufgaben der Beteiligten bei einer stufenweisen Wiedereingliederung aufzuzeigen und dadurch die Handlungsfähigkeit und bereitschaft zur Nutzung dieses Instruments zu erhöhen. Geplante Inhalte Zielsetzung der stufenweisen Wiedereingliederung Verfahrenswege und Aufgaben der Beteiligten bei einer stufenweisen Wiedereingliederung Anregung, Einleitung und Umsetzung der stufenweisen Wiedereingliederung Stufenweise Wiedereingliederung und Betriebliches Eingliederungsmanagement Rechtliche Aspekte der stufenweisen Wiedereingliederung Bearbeitung von Fallbeispielen Zielgruppe Ärztinnen und Ärzte in Reha-Kliniken, niedergelassene Ärztinnen und Ärzte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sozialdienste in Akut- und Reha-Kliniken, weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Reha- Teams in Rehakliniken, Beratungsfachkräfte und weitere fachlich Interessierte. Termin Beginn Uhr Ende Uhr Veranstaltungsort Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation e.v. (BAR) Solmsstraße Frankfurt am Main 8 Teilnahmegebühr 70,00

9 BAR-Seminare Einführung in die ICF ( ) Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) stellt eine einheitliche und standardisierte internationale Systematik zur Beschreibung von Gesundheit und damit zusammenhängenden Zuständen in einer möglichst allgemein verständlichen Sprache zur Verfügung. Mit Hilfe der ICF können u.a. die Auswirkungen von Krankheit bzw. Gesundheitsproblemen eines Menschen auf seine Aktivitäten und das Eingebundensein in das gesellschaftliche Leben (Teilhabe) beschrieben werden, die aus der jeweiligen Schädigung von Körperstrukturen und -funktionen resultieren. Sie erweitert den Blick von den erkennbaren Defiziten auf vorhandene Ressourcen und ist hilfreich beim Erkennen der Bedeutung von Kontextfaktoren als mögliche Förderfaktoren und Barrieren. Die auf dem bio-psycho-sozialen Modell basierende ICF ist nicht nur konzeptionell im Bereich der Rehabilitation gemäß der Vereinbarung zum internen Qualitätsmanagement nach 20 Abs. 2a SGB IX in stationären medizinischen Rehabilitationseinrichtungen zu nutzen, sondern auch als Basis einer sozialmedizinischen Begutachtung gemäß der auf Ebene der BAR erstellten Gemeinsamen Empfehlung Begutachtung. Viele Anzeichen deuten darauf hin, dass ihre Bedeutung im Zuge der 2016 anstehenden Reformen des Rehabilitations-/Teilhaberechts weiter gestärkt werden wird. Das Seminar hat zum Ziel, die Grundkonstruktion und die wichtigsten Begriffe der ICF kennenzulernen und die Philosophie und Ziele der ICF zu verstehen. Es soll dazu befähigen, die ICF im Bezug zu anderen Klassifikationen einzuordnen, deren Bedeutung für die Rehabilitation einzuschätzen und für den eigenen Arbeitsbereich nutzen zu können. Geplante Inhalte die Entwicklung der ICF das bio-psycho-soziale Modell Begriffe und Konzepte der ICF, rechtliche Aspekte Kontextfaktoren (Umweltfaktoren/Personbezogene Faktoren) Kodierung und Core-Sets Ziele, Bedeutung und Grenzen der ICF Nutzungsmöglichkeiten, Fallbeispiele Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die im Bereich der Rehabilitation und Sozialmedizin tätig sind, z. B. Mitglieder des Reha Teams in den Rehabilitationseinrichtungen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Medizinischen Diensten und der Verwaltung der Rehabilitationsträger, freie ärztliche Gutachterinnen und Gutachter. Termin Beginn 9.00 Uhr Ende Uhr Veranstaltungsort Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation e.v. (BAR) Solmsstraße Frankfurt am Main 9 Teilnahmegebühr 90,00

10 BAR-Seminare Grundlagen für Rehabilitation und Teilhabe ( ) Das Ziel dieses Seminars ist, einen Überblick und Basisinformationen über das Thema Rehabilitation und Teilhabe mit dem gegliederten Sozialleistungssystem zu geben. Kenntnisse über Rehabilitationsleistungen, die beteiligten Akteure und rechtliche Grundlagen der Rehabilitationsträger werden in dieser Veranstaltung vermittelt. Darüber hinaus werden Kernaussagen des SGB IX und der UN-Behindertenkonvention skizziert und das Schwerbehindertenrecht sowie besondere Formen der Leistungserbringung thematisiert. Die Veranstaltung findet in einem Integrationsbetrieb statt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen Einblick in die Arbeit eines Integrationshotels. Geplante Inhalte Die Akteure im gegliederten Sozialleistungssystem Rehabilitation und Teilhabe aus der Perspektive der Leistungsberechtigten SGB IX und UN-Behindertenrechtskonvention Das bio-psycho-soziale Modell Leistungen zur medizinischen Rehabilitation Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Leistungen zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft Schwerbehindertenrecht Aufgaben der Integrationsämter und die Beteiligung der Integrationsfachdienste Das Persönliche Budget Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Rehabilitationsträger, Integrationsämter sowie Integrationsfachdienste und anderer Leistungserbringer im Bereich Rehabilitation und Teilhabe. Termin Beginn , Uhr Ende , Uhr Veranstaltungsort Hotel Franz Steeler Straße Essen Teilnahmegebühr 260,

11 BAR-Seminare Persönliches Budget ( ) Reha- und Teilhabeleistungen in Form eines Persönlichen Budgets in Anspruch nehmen diesen Rechtsanspruch gibt es seit dem 1. Januar 2008 und er gilt auch in der Sozialversicherung. Doch was bedeutet dieser Anspruch auf Persönliches Geld für die Leistungsträger? Welche Schritte sind von wem und wann zu tun, um ein Persönliches Budget umzusetzen? In dem Seminar werden theoretische Grundkenntnisse der Leistungsform Persönliches Budget vermittelt. Zudem werden aus verschiedenen Perspektiven Erfahrungen aus der Praxis vorgestellt und dadurch Anregungen für die Umsetzung in der Praxis gegeben. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden ermutigt, an Hand konkreter Fallgestaltungen sich auf diese Form der selbstbestimmten und gleichberechtigten Teilhabe von Menschen mit Behinderung einzulassen. Geplante Inhalte Das Persönliche Budget: Basisinformationen Besonderheiten eines Trägerübergreifenden Budgets Nutzen, Vorteile und Konsequenzen des Persönlichen Budgets aus verschiedenen Perspektiven Persönliches Budget: Wie geht s? Welche Schritte sind im Einzelnen für wen zu tun? Wie ermittle ich die Höhe des Budgets? Wie formuliere ich die Zielvereinbarung? Praxisbeispiele Zielgruppe Reha-Beraterinnen und Reha-Berater bei Reha-Trägern oder in Gemeinsamen Servicestellen. Termin Beginn 9.00 Uhr Ende Uhr Veranstaltungsort Hotel Grenzfall Ackerstraße Berlin Teilnahmegebühr 90,

12 BAR-Seminare Rehabilitation und Teilhabe psychisch kranker und behinderter Menschen ( ) Psychische Störungen gehören zu den häufigsten und die Lebensqualität betroffener Menschen stark einschränkenden Erkrankungen unserer Zeit. Denn psychisch erkrankte Menschen leiden nicht nur unter den Symptomen der Erkrankung, sondern stehen oftmals vor der Herausforderung, massive und lang anhaltende Auswirkungen auf unterschiedliche Lebenslagen mit der Alltags- und Berufsgestaltung zu bewältigen. Nicht selten ist die Teilhabechance in vielfältiger Weise deutlich erschwert. Die Rehabilitation und Teilhabe psychisch kranker und behinderter Menschen ist daher für die Rehabilitationsträger von besonderer Bedeutung. Dieses Seminar möchte für die Zielgruppe der Menschen mit psychischen Erkrankungen sensibilisieren. Ein Überblick über ausgewählte Krankheitsbilder wird vermittelt und zudem wird der Fokus auf die subjektive Lebenswelt sowie psychosoziale Auswirkungen gelegt. Durch das Besprechen von Fallbeispielen wird der praktische Bezug zur Beratungssituation mit psychisch kranken Menschen hergestellt. Zudem wird das Konzept und Leistungsangebot einer Einrichtung für die Rehabilitation psychisch Kranker (RPK-Einrichtung) vorgestellt und erörtert. In RPK-Einrichtungen werden Leistungen zur medizinischen und beruflichen Rehabilitation unter einem Dach speziell für Menschen mit psychischen Erkrankungen angeboten. Geplante Inhalte Einführung: Was sind psychische Erkrankungen? Überblick: Möglichkeiten einer Rehabilitation bei psychischen Erkrankungen Bearbeitung von Fallbeispielen zur Verbesserung der Kommunikation Konzeptvorstellung und Leistungsangebot einer Rehabilitationseinrichtung für psychisch kranke Menschen (RPK) Besuch der RPK in Dresden Nutzung der ICF Kontextfaktoren bei psychischen Erkrankungen Persönliche Erfahrungsberichte von ehemaligen Rehabilitanden Zielgruppe Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter von Reha-Trägern sowie Fachberaterinnen und Fachberater im Bereich Rehabilitation und Teilhabe Termin Beginn , 9.30 Uhr Ende , Uhr Veranstaltungsort RPK Dresden Straße des 17. Juni Nr Dresden 12 Teilnahmegebühr 225,00

13 BAR-Seminare Schulungen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinsamen Servicestellen für Rehabilitation Gemeinsame Servicestellen sind das flächendeckende, trägerübergreifende und ortsnahe Beratungs- und Unterstützungsangebot der Rehabilitationsträger. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinsamen Servicestellen können diese Aufgabe nur erfüllen, wenn sie das komplexe Leistungsangebot, die Zuständigkeiten und Verwaltungsverfahren der einzelnen Träger kennen. Ziel der Seminare ist es, bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen Grundstein zu legen, um die Ratsuchenden umfassend, qualifiziert und individuell beraten zu können. Dabei werden auch praktische Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer berücksichtigt. Bei der dreitägigen Grundschulung steht die Informationsvermittlung und Wissensgenerierung im Vordergrund. Das Seminar bietet einen Überblick über die Leistungsgruppen der Rehabilitation und soll eine Orientierung für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bieten. Dahingegen steht bei Aufbauschulungen der Austausch über die eigenen Erfahrungen in der praktischen Arbeit stärker im Fokus sowie die vertiefende Auseinandersetzung mit ausgewählten Themenschwerpunkten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten die Möglichkeit, die Inhalte des Seminars mitzugestalten, z. B. durch das Einbringen von Fallbeispielen sowie themenspezifischen Detailfragen im Vorfeld der Veranstaltung. Grundschulung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinsamen Servicestellen ( ) Geplante Inhalte Erwartungen an die Beratung aus der Perspektive von Menschen mit Behinderung Aufgaben der Gemeinsamen Servicestelle Leistungen zur medizinischen Rehabilitation Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Leistungen zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft Leistungen der Integrationsämter und Integrationsfachdienste nach dem Schwerbehindertenrecht Betriebliches Eingliederungsmanagement Persönliches Budget Aufgreifen und Erörtern aktueller Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Rehabilitationsberatung bei Reha-Trägern umsetzen, z. B. im Frontoder Backoffice in Gemeinsamen Servicestellen 13

14 BAR-Seminare Termin Beginn , Uhr Ende , Uhr Veranstaltungsort INNdependence Gleiwitzer Straße Mainz Teilnahmegebühr 260,00 Aufbauschulung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinsamen Servicestellen ( ) Geplante Inhalte Leistungen der Unfallversicherung Leistungen der Pflegeversicherung Leistungen der Sozialhilfe Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe Praktische Fallbearbeitung Hinweis: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, aus ihrer Praxis Fallbeispiele aus dem Bereich der Sozialhilfe sowie der Kinder- und Jugendhilfe zur Verfügung zu stellen. Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Rehabilitationsberatung bei Reha-Trägern umsetzen, z. B. im Frontoder Backoffice in Gemeinsamen Servicestellen Termin Beginn , Uhr Ende , Uhr Veranstaltungsort Hanns-Lilje-Haus Knochenhauerstraße Hannover Teilnahmegebühr 225,

15 BAR-Seminare Praxisdialog Praxisdialog zur Umsetzung ausgewählter Gemeinsamer Empfehlungen ( ) Mit dem SGB IX und speziell mit dem zentralen Instrument Gemeinsame Empfehlungen haben Gesetzgeber und Politik hohe Erwartungen an die Leistungsfähigkeit der Sozialleistungsträger und deren Selbstverwaltung gestellt. Damit verbunden sind konkrete Ausgestaltungsmöglichkeiten dieser Akteure, wie sie in einem gegliederten System erfolgreich kooperieren und sich koordinieren. Allerdings fällt die bisherige Bilanz des Instruments Gemeinsame Empfehlungen aus fachpolitischer Sicht unterschiedlich aus. Der diesjährige Praxisdialog legt den Fokus auf die inhaltliche Auseinandersetzung mit ausgewählten Gemeinsamen Empfehlungen, der Nutzung und der Relevanz dieses Instruments aus Sicht der Praktikerinnen und Praktiker. Geplante Inhalte Instrument der Gemeinsamen Empfehlung: Wirkung, Bekanntheitsgrad und Relevanz in der Praxis Erfahrungen mit den Gemeinsamen Empfehlungen Reha-Prozess und Zuständigkeitsklärung Gemeinsamen Empfehlungen zum Thema Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Rehabilitationsberatung bei Reha-Trägern umsetzen, z. B. im Frontoder Backoffice in Gemeinsamen Servicestellen Termin Beginn , Uhr Ende , Uhr Veranstaltungsort Integrationshotel Franz Steeler Straße Essen Teilnahmegebühr 225,

16 BAR-Seminare Schulungen Rehabilitation und Teilhabe für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SGB II-Träger Die Schulungen Rehabilitation und Teilhabe für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SGB II-Träger vermitteln einen Überblick über Leistungen zur Teilhabe und die rechtlichen Grundlagen. Dabei wird der Schwerpunkt auf Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben gelegt. Sie sollen sensibilisieren für die Lebenssituation und die Selbstbestimmung und Bedarfe von Menschen mit Behinderung. Ausführungen zu praktischen Hilfen für die tägliche Arbeit im Jobcenter oder bei den zugelassenen kommunalen Trägern runden die Seminare ab. Bei der dreitägigen Grundschulung steht die Informationsvermittlung und Wissensgenerierung im Vordergrund, wohingegen bei der Aufbauschulung die Erarbeitung von Lösungen zu Einzelfällen und die Übertragung in das Arbeitsfeld fokussiert werden. Grundschulung Rehabilitation und Teilhabe für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SGB II-Träger ( ) Geplante Inhalte Kernbotschaften der UN-BRK Überblick über das SGB IX Rehabilitation und Teilhabe aus Sicht der Menschen mit Behinderung Leistungen zur Teilhabe durch die Agentur für Arbeit und die Deutsche Rentenversicherung Aufgaben und Leistungen der Integrationsämter (finanzielle Leistungen, Integrationsfachdienste, Integrationsprojekte) Erkennen eines Reha-Falles Beispiele aus der Praxis Nutzungsmöglichkeiten durch das Informationssystem zur beruflichen Rehabilitation REHADAT Relevante Gemeinsame Empfehlungen der BAR Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der zugelassenen kommunalen Träger und der Jobcenter der Landkreise und Kommunen, die wenig oder keine Kenntnisse und Erfahrungen im Themenbereich Rehabilitation und Teilhabe haben. Termin: Beginn , Uhr Ende , Uhr 16 Veranstaltungsort Hanns-Lilje-Haus Knochenhauerstraße Hannover Teilnahmegebühr 290,00

17 BAR-Seminare Aufbauschulung Rehabilitation und Teilhabe für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SGB II-Träger ( ) Geplante Inhalte Leistungen zur Rehabilitation und Teilhabe und Schnittstellen zum SGB II Vertiefende Kenntnisse zu den Sozialgesetzbüchern II,III und IX Erarbeitung von Lösungen zu schwierigen Einzelfällen aus der Praxis in Kleingruppen Zuständigkeitsklärung Überblick zu Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation Fallbesprechungen Hinweis: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, besonders schwierige Fälle aus der Praxis der BAR vorab zur Bearbeitung zu übersenden. Für das Jahr 2017 wird eine Vertiefungsschulung zum Thema Umgang von Menschen mit psychischen Erkrankungen geplant. Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der zugelassenen kommunalen Träger und der Jobcenter der Landkreise und Kommunen, die ihre Grundkenntnisse und Erfahrungen im Bereich Rehabilitation und Teilhabe vertiefen möchten. Anmeldungen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus vorangegangenen Grundkursen werden bevorzugt berücksichtigt. Termin Beginn , Uhr Ende , Uhr Veranstaltungsort Berufsförderungswerk Weser-Ems Apfelallee Bookholzberg Teilnahmegebühr 290,

18 Seminare BAR, DGUV, DRV Bund Rechtliche Grundlagen UN-Behindertenrechtskonvention: Philosophie und Anforderungen an die Arbeit in der DGUV (10543) Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter, Reha-Fachberaterinnen und Reha-Fachberater in Hennef DGUV Hochschule 545,00 Grundlagenseminar Rehabilitation und Teilhabe ( ) Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Rehabilitationsträgern, Integrationsämtern, Leistungserbringern z. B. Integrationsfachdiensten in Essen BAR 260,00 Arbeitsrecht im Bereich Berufshilfe, Reha-, Disability und Betriebliches Eingliederungsmanagement (10096) Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter, Reha-Fachberaterinnen und Reha-Fachberater in Bad Soden DGUV Hochschule 540, in Hamburg DGUV Hochschule 540, in Hannover-Bemerode DGUV Hochschule 540,00 Rechtskunde für Reha-Fachberatung ( ) Reha-Fachberaterinnen und Reha-Fachberater der Rehabilitationsträger in Erkner DRV Bund 140,00 18

19 Seminare BAR, DGUV, DRV Bund Rechts- und Verwaltungsfragen der Rehabilitation ( u ) Fachkräfte der Rehabilitationsträger (Fachberaterinnen und Fachberater sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in entsprechenden Funktionen einschließlich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des berufskundlichen Dienstes), Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Bildungs- und Reha-Einrichtungen sowie der Gemeinsamen Servicestellen für Rehabilitation Schwerpunkt: medizinische Rehabilitation ( ) in Erkner DRV Bund 100, in Erkner DRV Bund 100,00 Schwerpunkt: Teilhabe am Arbeitsleben ( ) in Reinfeld DRV Bund 130, in Reinfeld DRV Bund 130,00 Schulungen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinsamen Servicestellen für Rehabilitation ( , ) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Rehabilitationsberatung bei Reha-Trägern umsetzen, z. B. im Frontoder Backoffice in Gemeinsamen Servicestellen Grundschulung ( ) in Mainz BAR 260,00 Aufbauschulung ( ) in Hannover BAR 225,00 19

20 Seminare BAR, DGUV, DRV Bund Schulungen Rehabilitation und Teilhabe für SGB II-Träger ( , ) Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der zugelassenen kommunalen Träger und der Jobcenter der Landkreise und Kommunen Grundschulung ( ) in Hannover BAR 290,00 Aufbaukurs ( ) in Leipzig BAR 290,00 Das Persönliche Budget als sinnvolles Instrument im Rehabilitations- und Teilhabeprozess (10249) Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter, Reha-Fachberaterinnen und Reha-Fachberater in Kassel DGUV Hochschule 320,00 20

21 Seminare BAR, DGUV, DRV Bund Teilhabe am Arbeitsleben Stufenweise Wiedereingliederung ( ) Ärztinnen und Ärzte in Reha-Kliniken, niedergelassene Ärztinnen und Ärzte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sozialdienste in Akut- und Reha-Kliniken, weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Reha- Teams in Rehakliniken, Beratungsfachkräfte und weitere fachlich Interessierte in Frankfurt am Main BAR 70,00 Arbeitsplatzbezogene Rehabilitation (10336) Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter, Reha-Fachberaterinnen und Reha-Fachberater in Bad Münder DGUV Hochschule 310, in Bad Münder DGUV Hochschule 310,00 Arbeitsplatzgestaltung für leistungsgewandelte Menschen (10041) Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter, Reha-Fachberaterinnen und Reha-Fachberater in Düsseldorf DGUV Hochschule 430,00 Erstellen von Anforderungsprofilen und Beurteilung der Leistungsfähigkeit (10056) Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter, Reha-Fachberaterinnen und Reha-Fachberater in Hürth DGUV Akademie 420, in Hamburg DGUV Akademie 420,00 21

22 Seminare BAR, DGUV, DRV Bund Leistungsbeurteilung Psychologische Beiträge zur Leistungsbeurteilung ( ) Diplom-Psychologinnen und Diplom-Psychologen, Master of Science in Psychologie aus medizinischen Rehabilitationseinrichtungen mit somatischer und neurologischer Indikation und Abhängigkeitserkrankungen in Erkner DRV Bund 20,00 Bewegungstherapeutische Beiträge zur Leistungsbeurteilung ( ) (Diplom-) Sportlehrerinnen und Sportlehrer, Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten aus medizinischen Rehabilitationseinrichtungen in Erkner DRV Bund 30,00 Ergotherapeutische Beiträge zur Leistungsbeurteilung ( ) Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten aus medizinischen Rehabilitationseinrichtungen in Erkner DRV Bund 20,00 Sozialmedizinische Grundlagen ( ) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller therapeutisch tätigen Berufsgruppen aus medizinischen Rehabilitationseinrichtungen, die mit sozialmedizinischen Fragestellungen befasst sind in Erkner DRV Bund 20,00 22

23 Seminare BAR, DGUV, DRV Bund Sozialmedizin im Rehateam ( ) Ärztinnen und Ärzte, Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller therapeutisch tätigen Berufsgruppen aus medizinischen Rehabilitationseinrichtungen in Erkner DRV Bund 20, in Erkner DRV Bund 20,00 Sozialmedizinische Grundlagen für Psychotherapeuten ( ) Psychologische Psychotherapeutinnen und psychologische Psychotherapeuten aus medizinischen Rehabilitationseinrichtungen in Erkner DRV Bund 40,00 Psychotherapeutische Beiträge zur Leistungsbeurteilung ( ) Psychologische Psychotherapeutinnen und Psychologische Psychotherapeuten aus medizinischen Rehabilitationseinrichtungen in Erkner DRV Bund 60,00 Sozialmedizinische Leistungsbeurteilungen: Schwerpunkt somatische Erkrankungen ( ) Ärztinnen und Ärzte aus Reha-Kliniken, die Reha-Entlassungsberichte der jeweiligen Indikationsgebiete erstellen und dabei eine sozialmedizinische Leistungsbeurteilung am Ende der Rehabilitation mit abschließendem Votum erstellen in Erkner DRV Bund 30,00 23

24 Seminare BAR, DGUV, DRV Bund Sozialmedizinische Leistungsbeurteilungen: Schwerpunkt psychische Erkrankungen ( ) Ärztinnen und Ärzte aus Reha-Kliniken, die Reha-Entlassungsberichte der jeweiligen Indikationsgebiete erstellen und dabei eine sozialmedizinische Leistungsbeurteilung am Ende der Rehabilitation mit abschließendem Votum erstellen in Erkner DRV Bund 30,00 24

25 Seminare BAR, DGUV, DRV Bund Beratung Erfolg durch Motivation und Zielerreichung in der Rehabilitation ( ) Fachberaterinnen und Fachberater in Erkner DRV Bund 370,00 Zielorientierte Beratung (10052 u ) Reha-Fachberaterinnen und Reha-Fachberater Teil 1 (10052) in Unna DGUV Hochschule 640,00 Teil 2 (10053) in Unna DGUV Hochschule 540,00 Beraterrolle und Persönlichkeit ( ) Fachberaterinnen und Fachberater in Erkner DRV Bund 310,00 Beratungsgespräch I (Reha) ( ) Fachberaterinnen und Fachberater in Erkner DRV Bund 350, in Winterberg DRV Bund 350,00 25

26 Seminare BAR, DGUV, DRV Bund Beratungsgespräch II (Reha) ( ) Fachberaterinnen und Fachberater in Erkner DRV Bund 350, in Winterberg DRV Bund 350,00 Hinweis: Die Seminare Beratungsgespräch I und Beratungsgespräch II werden nur jeweils zusammen als Blockveranstaltung angeboten. Kollegiale Praxisberatung ( ) Fachberaterinnen und Fachberater in Erkner DRV Bund 340,00 Persönliches Budget ( ) Rehabilitationsberaterinnen und Rehabilitationsberater bei den Reha-Trägern oder in Gemeinsamen Servicestellen in Berlin BAR 90,00 Das persönliche Budget Was können Führungskräfte zur Umsetzung beitragen? (10661) Leitende Führungskräfte des Reha-Bereiches in Hannover-Bemerode DGUV Hochschule 320,00 26

27 Seminare BAR, DGUV, DRV Bund Gesundheitspsychologisches Rüstzeug für die Rehabilitation Unfallverletzter (10718) Reha-Fachberaterinnen und Reha-Fachberater in Hamburg DGUV Hochschule 400,00 Kommunikation und Konfliktbewältigung Verhandlungsführung und Selbstmanagement ( ) Fachberaterinnen und Fachberater in Erkner DRV Bund 320,00 27

28 Seminare BAR, DGUV, DRV Bund Rehabilitation und Teilhabe bei ausgewählten Indikationen Langzeitbetreuung von Menschen mit Schädel-Hirn-Trauma erfolgreiche Steuerung des Heilverlaufes mit Hilfe der Neuropsychologie (10541) Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter, Reha-Fachberaterinnen und Reha-Fachberater in Kassel DGUV Hochschule 520, in Kassel DGUV Hochschule 520,00 Rehabilitation von schädelhirnverletzten Menschen unter medizinischen, therapeutischen und organisatorischen Aspekten (10062) Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter, Reha-Fachberaterinnen und Reha-Fachberater in Hennef DGUV Hochschule 690, in Hürth DGUV Hochschule 690,00 Arbeitsunfälle mit Verletzungen der Gliedmaßen: Heilverläufe, Komplikationen und Verwaltungsverfahren (10071) Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter, Reha-Fachberaterinnen und Reha-Fachberater in Sindelfingen DGUV Hochschule 795, in Bad Hersfeld DGUV Hochschule 795, in Leipzig DGUV Hochschule 795,00 Traumatische Querschnittlähmung Kompaktseminar (10046) Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter, Reha-Fachberaterinnen und Reha-Fachberater in Hennef DGUV Hochschule 570,00

29 Seminare BAR, DGUV, DRV Bund Traumatische Querschnittlähmung Intensivseminar (10168) Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter, Reha-Fachberaterinnen und Reha-Fachberater in Rotenburg a.d.f. DGUV Hochschule 940,00 Rehabilitation nach Handverletzungen (10166) Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter, Reha-Fachberaterinnen und Reha-Fachberater in Kassel DGUV Hochschule 405, in Hannover-Bemerode DGUV Hochschule 405, in Weinheim DGUV Hochschule 405, in Nürnberg DGUV Hochschule 405,00 Rehabilitation nach Brandverletzungen (10575) Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter, Reha-Fachberaterinnen und Reha-Fachberater in Weinheim DGUV Hochschule 540, in Weinheim DGUV Hochschule 540,00 Rehabilitation und Teilhabe psychisch kranker und behinderter Menschen ( ) Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter bei Reha-Trägern, Fachberaterinnen und Fachberater in Dresden BAR 225,00 29

30 Seminare BAR, DGUV, DRV Bund Erkrankungen der Sinnesorgane ( ) Ärztinnen und Ärzte aus den sozialmedizinischen Diensten der Sozialleistungsträger, insbesondere der Rentenversicherung; für Sozialleistungsträger und Sozialgerichte gutachterlich tätige Ärztinnen und Ärzte; Ärztinnen und Ärzte und weitere therapeutisch tätige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Rehabilitationseinrichtungen in St. Wendel DRV Bund 150,00 Stoffwechselerkrankungen ( ) Ärztinnen und Ärzte aus sozialmedizinischen Diensten der Sozialleistungsträger, insbesondere der Rentenversicherung; für Sozialleistungsträger und Sozialgerichte gutachterlich tätige Ärztinnen und Ärzte; Ärztinnen und Ärzte und weitere therapeutisch tätige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Rehabilitationseinrichtungen in Bad Neuenahr DRV Bund 80,00 Psychische Störungen ( ) Ärztinnen und Ärzte der Sozialleistungsträger, gutachterlich tätige Ärztinnen und Ärzte; Ärztinnen und Ärzte und weitere therapeutisch tätige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus psychosomatisch/psychotherapeutischen Rehabilitationseinrichtungen bzw. Einrichtungen der Rehabilitation psychisch kranker und behinderter Menschen (RPK) in Naumburg DRV Bund 40,00 Erkrankte Kinder und Jugendliche ( ) Ärztinnen und Ärzte der Sozialleistungsträger, gutachterlich tätige Ärztinnen und Ärzte; Ärztinnen und Ärzte und weitere therapeutisch tätige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Rehabilitationseinrichtungen für Kinder und Jugendliche in Graal-Müritz DRV Bund 80,00

31 Seminare BAR, DGUV, DRV Bund Herz-Kreislauferkrankungen ( ) Ärztinnen und Ärzte der Sozialleistungsträger, gutachterlich tätige Ärztinnen und Ärzte; Ärztinnen und Ärzte und weitere therapeutisch tätige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Rehabilitationseinrichtungen in Bad Nauheim DRV Bund 70,00 Verletzungen des Auges (10644) Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter, Reha-Fachberaterinnen und Reha-Fachberater in Masserberg DGUV Hochschule 690,00 Verletzungen des Ohres (10656) Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter, Reha-Fachberaterinnen und Reha-Fachberater in Hamburg DGUV Hochschule 380,00 Praxisempfehlungen: Chronische Rückenschmerzen ( ) Diplom/Master-Psychologinnen und Diplom/Master-Psychologen sowie Psychologische Psychotherapeutinnen und Psychologische Psychotherapeuten aus stationären und ambulanten medizinischen Rehabilitationseinrichtungen in Erkner DRV Bund 70,00 Praxisempfehlungen: Schlaganfall ( ) Diplom/Master-Psychologinnen und Diplom/Master-Psychologen, Psychologische Psychotherapeutinnen und Psychologische Psychotherapeuten, Ärztinnen und Ärzte aus stationären und ambulanten medizinischen Rehabilitationseinrichtungen in Erkner DRV Bund 80,00

32 Seminare BAR, DGUV, DRV Bund Praxisempfehlungen: Onkologie ( ) Diplom/Master-Psychologinnen und Diplom/Master-Psychologen, Psychologische Psychotherapeutinnen und Psychologische Psychotherapeuten, Ärztinnen und Ärzte aus stationären und ambulanten medizinischen Rehabilitationseinrichtungen in Erkner DRV Bund 70,00 TTT Curriculum Brustkrebs ( ) Ärztinnen und Ärzte, Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter, Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen sowie Psychologinnen und Psychologen aus stationären und ambulanten medizinischen Rehabilitationseinrichtungen, die in der Patientenschulung zum Thema Brustkrebs tätig sind in Erkner DRV Bund 60,00 TTT Curriculum Rückenschule ( ) Ärztinnen und Ärzte, Pflegekräfte, Bewegungstherapeutinnen und Bewegungstherapeuten sowie Psychologinnen und Psychologen aus stationären und ambulanten medizinischen Rehabilitationseinrichtungen, die in der Patientenschulung zum Thema Rückenschule tätig sind in Erkner DRV Bund 80,00 32

33 Seminare BAR, DGUV, DRV Bund Reha-Management/Gesundheitsmanagement Die Kunst der Einschätzung von Reha-Verläufen und Arbeit mit Kontextfaktoren (10408) Reha-Fachberaterinnen und Reha-Fachberater in Hannover-Bemerode DGUV Hochschule 230,00 Die Kunst der Kommunikation im Reha-Prozess (10484) Reha-Fachberaterinnen und Reha-Fachberater in Unna DGUV Hochschule 230,00 Reha-Management Koordinierter Einsatz von Therapiemaßnahmen (10271) Reha-Fachberaterinnen und Reha-Fachberater in Bad Münder DGUV Hochschule 295,00 BEM Der Prozess der betrieblichen Wiedereingliederung (10313) Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter, Reha-Fachberaterinnen und Reha-Fachberater, Personalsachbearbeiterinnen und -sachbearbeiter, Führungskräfte in Goslar DGUV Hochschule 470,00 Psychische Belastungen, Krankheit und Sucht (10614) Reha-Fachberaterinnen und Reha-Fachberater, Personalsachbearbeiterinnen und -sachbearbeiter, Führungskräfte in Hamburg DGUV Hochschule 545,00

34 Seminare BAR, DGUV, DRV Bund Psychische Belastungen und der Umgang mit schwierigen Angehörigen im Bereich der beruflichen Rehabilitation (10239) Reha-Fachberaterinnen und Reha-Fachberater in Dresden DGUV Hochschule 315,00 Posttraumatische Chronifizierung von Verletzungen (10057) Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter, Reha-Fachberaterinnen und Reha-Fachberater in Bad Hersfeld DGUV Hochschule 580, in Hennef DGUV Hochschule 580,00 Gesundheitsförderung durch persönliches Stressmanagement (10190) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Bereiche in Bad Hersfeld DGUV Hochschule 450, in Rotenburg a.d.f. DGUV Hochschule 450, in Bochum DGUV Hochschule 450, in Dresden DGUV Hochschule 450, in Potsdam DGUV Hochschule 450, in Düsseldorf DGUV Hochschule 450,00 Resilienz Eigene Stärken stärken in belastungsreichen Zeiten (10524) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Bereiche in Nürnberg DGUV Hochschule 355, in Dresden DGUV Hochschule 355, in Hamburg DGUV Hochschule 355,00 34

35 Seminare BAR, DGUV, DRV Bund Gesunde Mittagspause (10650) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Bereiche in Bochum DGUV Hochschule 290, in Weinheim DGUV Hochschule 290,00 Rehamanagement bei chronischem Schmerz (10367) Reha-Fachberaterinnen und Reha-Fachberater in Bad Münder DGUV Hochschule 445, in Bad Münder DGUV Hochschule 445, in Bad Münder DGUV Hochschule 445,00 Gesundheit kennt kein Alter Berufliche Aktivität, Leistungsfähigkeit und Arbeitsfreude (10306) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Bereiche in Hamburg DGUV Hochschule 465, in Leipzig DGUV Hochschule 465,00 Gesundheitstraining (10422) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Bereiche in Goslar DGUV Hochschule 385, in Goslar DGUV Hochschule 385, in Nürnberg DGUV Hochschule 385, in Dresden DGUV Hochschule 385,00 35

36 Seminare BAR, DGUV, DRV Bund Work-Life-Balance Persönliches Gesundheitsmanagement in der Praxis (10193) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Bereiche in Goslar DGUV Hochschule 640, in Dresden DGUV Hochschule 640, in Bochum DGUV Hochschule 640, in Weinheim DGUV Hochschule 640, in Kassel DGUV Hochschule 640,00 Peer-Counseling im Reha-Management (10673) Reha-Fachberaterinnen und Reha-Fachberater in Erkner DGUV Hochschule 400,00 36

37 Seminare BAR, DGUV, DRV Bund Traumatische Ereignisse und Psychische Belastungen Trauma und Psyche: Diagnostik, Therapie und Fallsteuerung (10404) Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter, Reha-Fachberaterinnen und Reha-Fachberater Teil I Termine und Orte: Veranstalter: in Düsseldorf DGUV Hochschule in Leipzig DGUV Hochschule in Dresden DGUV Hochschule Teil II Termine und Orte: Veranstalter: in Düsseldorf DGUV Hochschule in Leipzig DGUV Hochschule in Dresden DGUV Hochschule Die beiden Teile bauen aufeinander auf und können jeweils nur zusammen gebucht werden. Teilnahmegebühr für beide Teile zusammen: 1.140,00 Akute Belastungsreaktion/Posttraumatische Belastungsstörung (10045) Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter, Reha-Fachberaterinnen und Reha-Fachberater in Bochum DGUV Hochschule 610, in Bad Hersfeld DGUV Hochschule 610, in Potsdam DGUV Hochschule 610,00 Beratung psychisch belasteter Rehabilitanden ( ) Fachberaterinnen und Fachberater für Rehabilitation aller Rehabilitationsträger und Leistungserbringer mit Berufserfahrung in Erkner DRV Bund 230, in Winterberg DRV Bund 230,00 37

38 Seminare BAR, DGUV, DRV Bund Krisenverarbeitung und Biographiearbeit als Bestandteil eines erfolgreichen Reha-Managements (10530) Reha-Fachberaterinnen und Reha-Fachberater in Weinheim DGUV Hochschule 315,00 Trauma und Psyche: BSG-Rechtssprechung/Kausalität (10405) Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter, Reha-Fachberaterinnen und Reha-Fachberater in Kassel DGUV Hochschule 725, in Potsdam DGUV Hochschule 725, in Hamburg DGUV Hochschule 725, in Bochum DGUV Hochschule 725, in Düsseldorf DGUV Hochschule 725,00 Trauma und Psyche: Begutachtungsmanagement (10406) Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter, Reha-Fachberaterinnen und Reha-Fachberater in Hamburg DGUV Hochschule 535, in Hannover-Bemerode DGUV Hochschule 535,00 Trauma und Psyche: Psychotherapie im BG-lichen Heilverfahren (10712) Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter, Reha-Fachberaterinnen und Reha-Fachberater in Düsseldorf DGUV Hochschule 390,00 38

39 Seminare BAR, DGUV, DRV Bund Sonstige Themen ICF ( ) Ärztinnen und Ärzte der Sozialleistungsträger, gutachterlich tätige Ärztinnen und Ärzte, Ärztinnen und Ärzte sowie weitere therapeutisch tätige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Rehabilitationseinrichtungen, Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter und andere in der praktischen Rehabilitation tätige Berufsgruppen in Erkner DRV Bund 160,00 Einführung in die ICF ( ) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich der Rehabilitation und Sozialmedizin, z. B. Mitglieder des Reha-Teams von Reha-Einrichtungen, der Medizinischen Dienste und Verwaltungen der Reha-Träger, freie ärztliche Gutachter in Frankfurt am Main BAR 90,00 ICF: Grundlagen und Arbeitsmöglichkeiten (10508) Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter, Reha-Fachberaterinnen und Reha-Fachberater in Düsseldorf DGUV Hochschule 210,00 Mini-ICF ( ) Ärztinnen und Ärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und psychologische Psychotherapeuten, Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten, Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter sowie sonstige in der sozialmedizinischen Betreuung tätige Fachkräfte aus stationären und ambulanten medizinischen Rehabilitationseinrichtungen in Erkner DRV Bund 80, in Erkner DRV Bund 80,00 39

40 Seminare BAR, DGUV, DRV Bund Berufskunde ( ) Reha-Fachberaterinnen und Reha-Fachberater der Rehabilitationsträger sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des berufskundlichen Dienstes in Erkner DRV Bund 140,00 Versicherte mit Migrationshintergrund Herausforderungen und Ressourcen in der Rehabilitation (10174) Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter, Reha-Fachberaterinnen und Reha-Fachberater in Potsdam DGUV Hochschule 500, in Bochum DGUV Hochschule 500,00 TTT: Patientenschulung und Gesundheitstraining in der medizinischen Rehabilitation ( ) Ärztinnen und Ärzte, Psychologinnen und Psychologen, Ernährungsberaterinnen und Ernährungsberater, Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten und weitere mit der Gesundheitsbildung, dem Gesundheitstraining und der Patientenschulung in Rehabilitationseinrichtungen befasste Berufsgruppen in Erkner DRV Bund 260,00 Praxisdialog: Umsetzung ausgewählter Gemeinsamer Empfehlungen ( ) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Rehabilitationsberatung bei Reha-Trägern umsetzen, z. B. im Frontoder Backoffice in gemeinsamen Servicestellen in Essen BAR 225,00 40

41 Seminare BAR, DGUV, DRV Bund Rehabilitation und Sozialarbeit ( ) Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter, Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen bei Rentenversicherungsträgern und aus Rehabilitationseinrichtungen in Erkner DRV Bund 90,00 Neu in der Rehabilitation? Psychologischer Fachaustausch ( ) Diplom-/Master-Psychologinnen und Diplom-/Master-Psychologen sowie Bachelor in Psychologie aus medizinischen Rehabilitationseinrichtungen in Erkner DRV Bund 20,00 Psychologischer Fachaustausch ( ) Diplom-/Master-Psychologinnen und Diplom-/Master-Psychologen sowie Bachelor in Psychologie aus medizinischen Rehabilitationseinrichtungen, die neu in diesem Berufsfeld sind in Erkner DRV Bund 20,00 Bewegungsplanung in der medizinischen Rehabilitation ( ) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller therapeutisch tätigen Berufsgruppen aus orthopädischen und kardiologischen Rehabilitationseinrichtungen, die Rehabilitanden bei der Planung eines körperlich aktiven Lebensstils unterstützen in Erkner DRV Bund 70,00 41

42 Seminare BAR, DGUV, DRV Bund Arbeitsplatzbezogene Ängste und Arbeitsplatzphobie ( ) Diplom/Master-Psychologinnen und Diplom/Master-Psychologen, Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, Ärztinnen und Ärzte, Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter sowie Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen aus stationären und ambulanten medizinischen Rehabilitationseinrichtungen in Erkner DRV Bund 50, in Erkner DRV Bund 50,00 Beiträge der sozialen Arbeit zur Leistungsbeurteilung ( ) Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter sowie Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen, die mit sozialmedizinischen Fragestellungen in der medizinischen Rehabilitation mit somatischen/neurologischen Indikationen oder Abhängigkeitserkrankungen befasst sind in Erkner DRV Bund 100,00 Fachtagung Ernährung ( ) Diätassistentinnen und Diätassistenten, Oecotrophologinnen und Oecotrophologen (Diplom, MA, BA), Ärztinnen/Ärzte und alle weiteren therapeutischen Berufsgruppen, die in der medizinischen Rehabilitation in der Ernährungsberatung/Ernährungsmedizin tätig sind in Erkner DRV Bund 60,00 State-of-the-art-Wissen Schmerztherapie (10713) Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter, Reha-Fachberaterinnen und Reha-Fachberater in Hannover-Bemerode DGUV Hochschule 390, in Düsseldorf DGUV Hochschule 390,00 42

43 Seminare BAR, DGUV, DRV Bund Das Konzept der verhaltensbezogenen Bewegungstherapie in der Rehabilitation ( ) Sportlehrerinnen und Sportlehrer, Sportwissenschaftlerinnen und Sportwissenschaftler, Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten in der medizinischen Rehabilitation in Erkner DRV Bund 80, in Erkner DRV Bund 80,00 Train-the-Trainer Gruppenangebote der sozialen Arbeit in der medizinisch-beruflich orientierten Rehabilitation (MBOR) ( ) Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter sowie Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen aus stationären und ambulanten medizinischen Rehabilitationseinrichtungen in Schömberg DRV Bund 20,00 43

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