KMU-innovativ. t Bereich: Produktion und Fertigungstechnologien (PTKA-PFT) Referent: Dipl.-Ing. Edwin Steinebrunner. Karlsruhe, 12.
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- Cornelius Eberhardt
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1 KMU-innovativ Vorfahrt für Spitzenforschung im Mittelstand t Bereich: Produktion und Fertigungstechnologien (PTKA-PFT) Referent: Dipl.-Ing. Edwin Steinebrunner Karlsruhe, 12. Oktober 2011
2 Fachliche F&E Förderschwerpunkte KMU-innovativ: Produktionsforschung für den Mittelstand (2007 ff) Innovationen gegen g Produktpiraterie (2007) Energieeffizienz in der Produktion (2008) Produktionssysteme für die Elektromobilität (2009) Standortsicherung durch Wandlungsfähige Produktionssysteme (2009) Innovative Produkte intelligent entwickeln (2010) Energieeffienter Leichtbau (2010) Elektrische Antriebe (2011) Nationale Kontaktstelle für Produktion (NCP) zur EU-Forschung Transfer und Nutzung von FuE-Ergebnissen Industriearbeitskreise, Präsentationen, Ergebnisberichte, 2 Luftaufnahme des Campus Nord, KIT Hauptstelle des Projektträgers
3 Produktionsforschung Überblick 12 Jahre Produktionsforschung.de 54 Ideenwettbewerbe in 31 Bekanntmachungen über 450 Verbundprojekte mit mehr als 2700 Partnern über 50 v. Hd. der Partner sind kleine und mittlere Unternehmen davon 150 laufende Verbundforschungsprojekte mit ca. 70 Mio. Förderung und ca. 70 Mio. Industriemittel Hochschulen 16 % FhG 6 % Verteilung der Partner: KMU 51% GU 27 % 3
4 KMU-innovativ Vorfahrt für Spitzenforschung im Mittelstand Stichtage: d Themenoffen im Rahmen der Fachprogramme Biotechnologie Nanotechnologie I und K -Technologien Produktionstechnologie Ressourcen- und Energieeffizienz Optische Technologien Wassertechnologien Mikrosystemtechnik Sicherheitstechnik Medizintechnik Lotsendienst KMU-innovativ Beratungstelefon KMU-Förderung (kostenfrei) 4
5 KMU-innovativ: Produktionsforschung 1-8 Stichtag: Stichtag jeweils 15. April u. 15. Okt. 109 Projekte, 47,77 Mio. Förderung 251 Partner (davon 201 KMU) Vorfahrt für Spitzenforschung im Mittelstand Ziel: Forschungsförderung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) attraktiver zu gestalten Themenoffen, Laufzeit bis 2 Jahre Produktionstechnologie und Technologien für Ressourcenund Energieeffizienz Typisches Projekt : 1 bis 3 KMU, d. h. produzierendes KMU im Mittelpunkt des Projekts 5
6 KMU-innovativ: Produktionsforschung Projekte im Internet abrufbar 6
7 Was will KMU-innovativ? Zugang zur Forschungsförderung für KMU spürbar einfacher gestalten Förderneulinge erreichen Junge und forschende KMU besonders motivieren Anspruchsvolle Forschungsprojekte unterstützen 7
8 Merkmale der Fördermaßnahme I: Themenoffen im jeweiligen Fachprogramm Einzelvorhaben wie auch (kleinere) Verbünde sind möglich Im Schwerpunkt des Projektes muss mindestens 1 produzierendes KMU sein, welches in Deutschland entwickelt, produziert und vertreibt Eingereichte Projektvorschläge stehen untereinander im Wettbewerb Zwei Stichtage pro Jahr ( und ), Stichtage sind unabhängig Online-Skizzenwerkzeug Verbindliche Bearbeitungszeiten (Skizzenbewertung; Bewilligung von Förderanträgen) 8
9 Merkmale der Fördermaßnahme II: KMU - freundliche Verfahren: - Förderquote für KMU bis zu 50% für industrielle Forschung - Anwendung des KMU-Bonus (Förderquote+10%) - vereinfachte Bonitätsprüfung (Wirtschaftsauskunftei) In der Regel 24 Monate Projektlaufzeit; (Bereich: Biotech. 3 Jahre) Aufwand pro Unternehmen: 1 MJ/J (= ca. 100 T /J) Fördersumme je Projektpartner in vernünftigem Verhältnis zum Aufwand für administrative Projektabwicklung Investition in Köpfe, daher: Schwerpunkt Personalaufwand Reisemittel und Material förderfähig Investitionen und Sachmittel sind durch Unternehmen selbst zu tragen 9
10 Anwendungsfelder bzw. Branchen Anwendungsfelder bzw. Branchen: Grundstoffindustrie, Maschinen- und Anlagenbau, Fahrzeugbau, Elektro- und Informationstechnik, Medizin-, Mess-, Steuer- Regelungstechnik und Optik, Dienstleistung, andere Bereiche der gewerblichen Wirtschaft 10
11 Handlungs- und Themenfelder I Marktorientierung ti und strategische t Produktplanung: Strategische Unternehmensausrichtung, Marktgestaltung und Kundenorientierung, Innovation und Komplexitätsmanagement, Virtualisierung der Produktentstehung Technologien und Produktionsausrüstungen: Flexibilität der Produktion, Fertigungstechnologien und Prozessketten, Produkt- und Prozessqualität, virtuelle Produktion, fertigungsbedingte Produkteigenschaften 11
12 Handlungs- und Themenfelder II Neue Formen der Zusammenarbeit produzierender Unternehmen: Auftragsdurchlauf vom Kunden zum Kunden, Ressourcen im Produktionsnetz, Strukturen flexibler Produktionsnetze, IT- Unterstützung im Produktionsnetz Der Mensch und das wandlungsfähige Unternehmen: Kompetenzen und Qualifikationen, Innovationsfähigkeit für neue Technologien und Dienstleistungsfunktionen, dynamische, skalierbare Organisation, Kooperationsfähigkeit it von Unternehmen in regionalen und internationalen Kontexten 12
13 Kriterien I: Idee: Bedeutung des Forschungsziels: gesellschaftlicher Bedarf und Produktrelevanz wissenschaftlich-technische Qualität des Lösungsansatzes Innovation: Innovationshöhe des Konzepts Technologisches und wirtschaftliches Potenzial 13
14 Kriterien II: Konsortium: Qualifikation der Partner Qualität des Projektmanagements und ggf. der Verbundstruktur Verwertung: e Qualität und Umsetzbarkeit des Verwertungsplans, Kommerzialisierungsperspektive, Marktpotenzial Beitrag des Projekts zur zukünftigen Positionierung des Unternehmens am Markt gesellschaftliche, wirtschaftliche und ökologische Chancen und Risiken 14
15 Sechs Schritte zur Verwirklichung der Idee: 1. Sie kontaktieren den Lotsendienst KMU-innovativ bei der BMBF-FörderberatungFörderberatung oder den Projektträger 2. Sie reichen zu einem der Stichtage eine Skizze Ihres Projektes ein (Internet: online-skizzentool + Postweg) 3. Ihre Skizze wird innerhalb von zwei Monaten begutachtet 4. Wenn Ihre Skizze positiv bewertet wurde, werden Sie benachrichtigt und Sie stellen einen Förderantrag 5. Über Ihren Antrag wird innerhalb von zwei Monaten bearbeitet/ entschieden. 6. Sie verwirklichen mit KMU-innovativ Ihr Forschungsvorhaben. Projektarbeit/ it/verwertung/ /Abrechnung/ /Berichte 15
16 Das Skizzen-Tool pt outline Alle Schritte der Skizzenbearbeitung von der Erstellung (Konsortium, Einreicher) bis zur Begutachtung in pt outline passwortgeschützter Zugang, SSL-verschlüsselte Internet-Verbindung s. Datenschutzhinweise unter der Schaltfläche "Impressum Projektskizze besteht aus 2 Teilen: - projektspezifische Daten (Formular) - Projektbeschreibung (pdf-datei zum Hochladen) - Für jedes Forschungsidee ist nur eine Anmeldung zulässig. - Verbindliche Abgabe der Endversionen zum Stichtag: - online-versand - unbedingt erforderlich: je ein ausgedrucktes und vom Projektleiter unterschriebenes Exemplar auf dem Postweg an den Projektträger Zusendungen per oder Fax werden nicht berücksichtigt 16
17 17
18 Ansprechpartner p bei PTKA Nächster Bewertungsstichtag ist der 15. April 2010! Ansprechpartner Produktionsforschung: Edwin Steinebrunner Tel.: , steinebrunner@kit.edu eb e edu Ansprechpartner Energieeffiziente Produktionsmaschinen: Jürgen Schelisch (Außenstelle in Dresden) Tel.: , juergen.schelisch@kit.edu edu Ansprechpartner Nachhaltiges Wasermanagement: Dr. Verena Höckele Telefon: Verena.Hoeckele@kit.edu Weitere Informationen:
19 KMU-innovativ Energieeffizientere Produktionsmaschinen und anlagen sowie deren Komponenten Anwendungsfelder: fertigungstechnische Ausrüstungen Themen: Methoden und Werkzeuge zur Beurteilung der Energieeffizienz von Produktionsmaschinen, sowie zur Identifikation von Energieeinsparpotentialen Erhöhung des energetischen Wirkungsgrades von Komponenten, Produktionsmaschinen und Anlagen Vermeidung von Verlustleistung, Rückgewinnung oder Verwendung von Bewegungs- g und Prozessenergie 19
20 KMU-innovativ Nachhaltiges Wassermanagement innovative Verfahren zur Trinkwassergewinnung Strategien und Technologien zur Wassereinsparung (auch Recyclingtechnologien) effiziente Bewässerungstechnologien energieeffiziente Abwasserbehandlungsverfahren und Energiegewinnung aus Abwasser neuartige Konzepte und Technologien zur Kopplung von Stoffströmen (z.b. Wasser/Energie/Abfall) und ggf. Rückgewinnung von (Nähr-)Stoffen ressourcen- und energieeffiziente Anpassungsmaßnahmen zur Steigerung der Exportfähigkeit im Wassersektor 20
21 Wege zur Förderberatung des Bundes Förderberatung Forschung und Innovation des Bundes Projektträger Jülich, Forschungszentrum Jülich GmbH Zimmerstraße Berlin Forschungsförderung: Lotsendienst für Unternehmen: Homepage:
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