Planungswerkstatt. Niederrad am Main - Chancen eines Stadtteils Information zur Stadtteilentwicklung

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1 Planungswerkstatt Niederrad am Main - Chancen eines Stadtteils Information zur Stadtteilentwicklung

2 Vorwort Liebe Bewohnerinnen und Bewohner von Niederrad, der städtebauliche Ideenwettbewerb Niederrad am Main nimmt Anregungen aus der Planungswerkstatt auf und hat dennoch im Stadtteil für einige offene Fragen gesorgt. Diese möchte das Stadtplanungsamt zusammen mit der ABG Frankfurt mit dieser Broschüre beantworten. In dem Wettbewerb geht es vor allem um eine Frage: Wie könnte der Stadtteil enger mit dem Mainufer verknüpft werden? Dabei werden von den Teilnehmern des Wettbewerbs keine konkreten Maßnahmen erarbeitet - es geht darum, die besten Ideen für die Zukunft von Niederrad zu finden. Uns ist es wichtig, offen über die Befürchtungen der Bewohner zu sprechen. Deswegen haben wir uns dazu entschlossen, vor einer Veröffentlichung der Wettbewerbsergebnisse über die Aufgaben eines Wettbewerbsverfahrens und die Aufgabenstellung dieses Wettbewerbs zu informieren. Bislang lässt sich sagen: Die Ideen sind vielfältig. Mehr als 50 Planungsbüros hatten die unterschiedlichsten Vorschläge an die Stadt geschickt. Das Preisgericht hatte 15 Planungsbüros für eine vertiefte Bearbeitung ausgewählt. Am 26. Mai dieses Jahres wird das Preisgericht erneut zusammentreten, um die weiterentwickelten Planungskonzepte zu bewerten und der Stadt Frankfurt am Main Empfehlungen für die weitere Entwicklung des Stadtteils an die Hand zu geben. Ab dem 27. Mai 2010 werden die Vorschläge öffentlich ausgestellt. Am 31. Mai 2010 findet in Niederrad im Raum für Kultur eine Bürgerversammlung statt, in der die Ergebnisse des Wettbewerbs präsentiert und erläutert werden. Ich freue mich darauf, mit Ihnen über die Ergebnisse der Jury zu diskutieren. Dieter von Lüpke Leiter des Stadtplanungsamtes der Stadt Frankfurt am Main

3 Niederrad und die Siedlung Im Mainfeld Perspektiven Das Motto des Ideenwettbewerbs Niederrad am Main kommt nicht von ungefähr: Es ist wichtig, dass Niederrad näher an den Main rückt. Die Uferstraße soll als Grenze zwischen dem Stadtteil und dem Main weniger Gewicht haben. Ein anderes großes Thema sind die Hochhäuser des sozialen Wohnungsbaus in der Siedlung Im Mainfeld. In den vergangenen Jahren haben diese immer wieder für negative Schlagzeilen in der Lokalpresse gesorgt. Ein großes Problem ist dabei die Anonymität in den Hochhäusern. Alleine wegen Vandalismus hat die Wohnungsbaugesellschaft ABG HOLDING GmbH in den vergangenen Jahren 3,7 Millionen Euro in Sanierungen ihrer Gebäude investiert. Der städtebauliche Ideenwettbewerb Niederrad am Main soll auch mögliche Antworten auf diese Herausforderungen liefern. Veränderung ist eine Chance Friedrich Berndt (56) kümmert sich seit 5 Jahren als Quartiersmanager um die Siedlung Im Mainfeld. Er betreut im Auftrag der Caritas die sieben Wohnblöcke des sozialen Wohnungsbaus und ist Ansprechpartner für Probleme der Bewohner. Wir sprachen mit ihm darüber, welche Chancen der Planungswettbewerb für die Siedlung bringt. Herr Berndt, was sind die Stärken der Siedlung Im Mainfeld? BERNDT: Vor allem das landschaftliche Umfeld. Wohnen am Fluss und die Aussicht aus den oberen Stockwerken sind fantastisch. Man sieht die Skyline, den Main und bis in den Taunus. Die Grünanlagen mit den Spielplätzen zwischen den Häusern sind für Familien sehr schön. Der städtebauliche Ideenwettbewerb hat für einigen Wirbel in der Nachbarschaft gesorgt. BERNDT: Ja. Als die Ideen zur Umgestaltung der Siedlung bekannt wurden gab es Ängste. Da waren etwa die Senioren, die eine Veränderung scheuen. Aber auch Familien wussten nicht, ob ihre Kinder in Zukunft die gleichen Schulen besuchen können, sollte es zu einem Umzug kommen. Es gibt aber auch ganz praktische Fragen. Etwa, ob man seine Wohnung noch renovieren soll und einen neuen Teppich verlegen, oder eine neue Küche kaufen kann. Überwiegen mittlerweile die positiven Stimmen? BERNDT: Es gibt noch viel Unsicherheit. Aber viele sagen: Es ist gut, dass sich etwas tut Veränderung ist auch eine Chance. Einige Bewohner sind der Meinung, dass es zu viele schwierige Mieter und Nachbarn gibt. Hier könnte sich sehr viel zum Positiven entwickeln. Fehlende Rücksichtnahme und die hohen Nebenkosten sind ein großes Thema. In einem möglichen Umzug sehen einige Bewohner auch eine Chance, vom Mainfeld in ein neues Umfeld zu kommen. Durften die Mieter bisher mitreden? BERNDT: Es gab Workshops und eine Planungswerkstatt, bei der sehr viele Fragen besprochen wurden. Alle Anregungen der Teilnehmer wurden den Planern mit auf den Weg gegeben.

4 Städtebaulicher Ideenwettbewerb Niederrad am Main Auf der Suche nach der besten Lösung Was ist ein Ideenwettbewerb? Worum geht es hier? Mit einem Ideenwettbewerb werden kreative Ideen für die Lösung einer Aufgabe gesucht. Um den nördlichen Rand des Stadtteils Niederrad und seine Verknüpfung mit dem Mainufer. Deswegen wird in dem Wettbewerb nicht nur die Hochhaussiedlung Im Mainfeld diskutiert. Dazu gehört vor allem, Grenzen zwischen dem alten Ortskern, der Siedlung Im Mainfeld und dem Main abzubauen. Freiraumentwicklung, Ökologie und Verkehr sind ebenso wichtige Themen, wie das Angebot von Wohnungen. Mit dem Ideenwettbewerb will das Stadtplanungsamt herausfinden, wie sich der Stadtteil in den kommenden Jahren in Bezug auf das Mainufer entwickeln kann. Das Verfahren folgt Regeln und Leitlinien, die von den Architektenkammern in Deutschland aufgestellt werden. Zuerst wird eine Aufgabenstellung formuliert, dann werden Planungsbüros zur Teilnahme aufgerufen. Diese reichen nach einer Bearbeitungszeit von zwei bis drei Monaten ihre Ideen ein. Ein unabhängiges Preisgericht beurteilt dann diese Ideen. Die besten Lösungsvorschläge bekommen einen Geldpreis. Die Idee: Je mehr Planungsbüros sich Gedanken um die Weiterentwicklung von Niederrad machen, desto bessere Konzepte wird es geben. Wer kann mit seinen Ideen an dem Wettbewerb teilnehmen? Mehr als 50 Planungsbüros haben ihre Vorschläge zu diesem Wettbewerb eingereicht. Zugelassen waren nur Teams, bei denen neben Stadtplanern bzw. Architekten auch Landschaftsarchitekten mitgearbeitet haben. Jedes Büro darf nur eine Arbeit einreichen. Für eine zweite Phase einer vertieften Bearbeitung wurden 15 Planungsteams ausgewählt. Wer entscheidet über die Vorschläge? Zunächst das Preisgericht. Seine Aufgabe ist es, aus den vielen Ideen die Besten herauszusuchen. Das Gremium besteht aus elf unabhängig urteilenden Experten vor allem Stadtplaner, Architekten und Vertreter aus Politik und Wirtschaft. Das Plangebiet für den Ideenwettbewerb Niederrad am Main - Phase I

5 Aber: Das Preisgericht kann nur Empfehlungen gegenüber der Stadt Frankfurt am Main formulieren - über reale Veränderungen entscheiden Magistrat und Stadtverordnetenversammlung sowie die Grundstückseigentümer. Wieso sind die Vorschläge noch geheim? Bei dem Wettbewerb müssen alle Teilnehmer die gleichen Chancen haben. Dies ist gesetzlich vorgeschrieben. Damit die Teilnehmer zum Beispiel keine Ideen voneinander kopieren können, werden die Beiträge zunächst nicht öffentlich gemacht. Am 26. Mai wird das Preisgericht über die Vorschläge entscheiden und den Sieger des Wettbewerbs bestimmen. Wieso wird es Preise geben? Gute Ideen sind Geld wert. Es werden Preise und Anerkennungen in Höhe von insgesamt Euro vergeben. Und dann? Nach dem Wettbewerb werden die Ideen der Planer öffentlich ausgestellt und mit den Bürgern diskutiert. Anschließend werden Ortsbeirat, Magistrat undstadtverordnetenversammlung beraten, ob und - wenn ja - wie sie den Empfehlungen des Preisgerichts folgen wollen. Die Ziele des Wettbewerbs: die Planer sollen Vorschläge erarbeiten, welche Flächen zukünftig bebaut werden und welche Flächen am besten als Grünflächen oder Parkanlagen geeignet sind. es sollen Ideen gefunden werden, wie die Wohnqualität in der Siedlung Im Mainfeld verbessert werden und das Umfeld ansprechender gestaltet werden kann. der Stadtteil Niederrad soll durch schnelle und angenehm gestaltete Wege vor allem für Fußgänger und Radfahrer besser als bisher mit dem Main verbunden werden. dabei spielen die vorhandenen Grünflächen und Parks und mögliche grüne Ergänzungen eine wichtige Rolle. die stark befahrenen Straßen wie das Niederräder Ufer sollen zukünftig einfacher, sicherer und an möglichst vielen Stellen zu überqueren sein.

6 Planungswerkstatt Niederrad Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick: Bürgerbeteiligung Es sind die Bürger selbst, die den Anstoß gegeben haben, über die Zukunft ihres Stadtteils Niederrad zu diskutieren. Schon im Oktober 2008 hatten die Bewohner des Viertels eine Versammlung mit dem Stadtplanungsamt organisiert. Die Fuß- und Radwege in Niederrad müssen verbessert werden. Es sollte einen schnellen Radweg parallel zum Bahndamm vom Waldfried bis zum Main geben. Wenige Monate später regte die Stadt eine Planungswerkstatt an, bei der Ideen gesammelt wurden, die zum Teil über die Aufgabenstellung des städtebaulichen Ideenwettbewerbs hinausgehen und deshalb insoweit auf anderen Wegen weiterverfolgt werden. M A IN Generell müssen mehr Durchgänge zum Main geschaffen werden. Die Trennwirkung von Triftstraße und Adolf-Miersch-Straße sollte reduziert werden Ehem.Schleuse GEM.FRANKFURT a.m. Main 69 tr. felds Im Uf ie N de rr äd Ergebnisse: 1.Stadtteilspaziergang am um den Bruchfeldplatz Ca. 25 Personen Wesentliche Aussagen, Anregungen und Wünsche: er er 1 Eine Bebauung des Bruchfeldplatzes wird abgelehnt. Der Platz sollte aber gestalterisch aufgewertet werden. Parkplatz 2 Die Überquerung der Bruchfeldstraße - insbesondere zwischen Platz und Kirche - sollte verbessert werden. Verkehrsberuhigende Maßnahmen würden begrüßt werden, ebenso eine (grün-)gestalterische Aufwertung der Bruchfeldstraße. Kleintierzuchtverein d nfel Mai Spielplatz Im Mainfe Es muss bessere Wege zum Elli-Lucht-Park geben. Eine grüne und öffentliche Verbindung zwischen Elli-Lucht-Park und Mainufer ist wünschenswert. 5 ld 3 6 Elli - Lucht - Park Spielplatz Kirchpfad Im Mainfeld 3 Ein künftiges neues Gängelchen neben der Kirche, bei Abriss des alten Gemeindezentrums wird außerordentlich begrüßt. bacher Das Versorgungszentrum Bruchfeldstraße / Bruchfeldplatz sollte gestärkt werden. Str. Str. imer Schwanhe Treburer 1 2 str. dstr. Odenwal Spielplatz s t r. Kandelstr. Belchenstr. biss t r. str. Kandelstr. str. do rz st a r. A ft 7 Die Überquerung der Trifftstraße sollte verbessert werden; die Trennwirkung der Straßenbahntrasse aufgeweicht werden. w lst ri tr 8 Es besteht ein Interesse an dem Projekt Gewagt Wohnen. r. Ge 1 T s lf h te Str. 1 c os Jugenheimer 8 S 7 Ap stein Gold 3 Knie Odenwald r. Breubergst 6 Der Elli-Lucht-Park sollte attraktiver gestaltet werden; Ballsportareale sollten entstehen (z.b. Basketball), eine Bocciabahn, ein BMX-Areal, etc. Belchenstr. GEM. NIEDERRAD Spielpl. 5 Die Wegebeziehungen zum Elli-Lucht-Park müssten verbessert werden; Bänke sollte aufgestellt werden, und fehlende Gehwege ergänzt werden. 1 her Str. Egelsbac Bruchfeld- 4 Die Situation an der Salzmannschule müsste verbessert werden. Bei Beseitigung der Container könnte eine neue Sicht- und Wegebeziehung entstehen. Str. aldstr. Schwarzw Kniebis- 4 Bruchfeldplatz Blauenstr. ra S h tr.. sc Kö r str ni ie r gs Spielplatz Ad ol f la ch er tr. r. th e - n m ü eh rs St Bo be rt - r. er Gold amm erst H G 1 M Anlage ue - August-Belz- Rudolf-Menzer -Anlage Her Blickachse Gängelchen PLANUNGSWERKSTATT rkelste Ein Großteil der Teilnehmer steht einer Veränderung der Hochhäuser im Mainfeld positiv gegenüber entweder als Rückbau, Sanierung oder Abriss mit Neubebauung. Zukunft Niederrad Niederrad ABLAUF Juli/August 09 Fortsetzung der Bestandsaufnahme August: Fragebogenaktion jeweils 17 Uhr: Stadtteilspaziergänge Beginn Wettbewerb Niederrad am Main Die Straße Niederräder Ufer empfinden viele als störend, weil es zu wenig Möglichkeiten zum Überqueren gibt. Sept./Oktober 09 Treffen der Planungswerkstatt Bewertung und Bearbeitung der Bestandsaufnahme Nov./Dez. 09 Jan Bearbeitung der Arbeitsaufträge aus der Planungswerkstatt Feb./März 2010 Treffen der Planungswerkstatt Diskussion und Bearbeitung der bisherigen Ergebnisse Abschluß des Wettbewerbs Niederrad am Main

7 Wohin sich das Mainfeld entwickeln kann Dass sich das Mainfeld verbessern muss, darüber sind sich auch die Bewohner der Hochhaussiedlung einig: Regelmäßig gehen bei der Verwaltung der Wohnung Beschwerden der Mieter über Vandalismus und Ruhestörungen ein. Grund der Probleme ist das Wohnkonzept, das aus den 70er Jahren stammt: Fast 2000 Menschen leben in den 20 Stockwerke hohen Häusern. 856 Wohnungen sind auf kleiner Fläche untergebracht. Außerdem müssten die Wohnungen saniert werden, um die hohen Nebenkosten zu senken. Es gibt generell zwei Möglichkeiten: eine Sanierung der Hochhäuser oder einen Rückbau einzelner Geschosse beziehungsweise ganzer Gebäude.

8 Wohin sich das Mainfeld entwickeln kann Möglichkeit 1: Sanierung und Modernisierung Auch bei einer Sanierung könnten die Mieter wahrscheinlich nicht in ihren Wohnungen bleiben. Wenn Ver- und Entsorgungsleitungen neu installiert werden müssen, kann etwa die Wasserversorgung für mehrere Tage nicht sichergestellt werden. Auch wenn die Grundrisse verändert werden, kommt es durch die Umbauten zu großen Beeinträchtigungen. In jedem Fall wäre das Leben in den Hochhäusern für längere Zeit eingeschränkt, denn nicht zuletzt lassen sich Baulärm und Schmutz durch die Sanierung nicht ganz vermeiden. Erfahrungsgemäß ist es bei der Sanierung von Hochhäusern notwendig, dass die Mieter so lange aus ihren Wohnungen ausziehen, bis die Sanierung abgeschlossen ist. Beispiel Johanna-Melber-Weg: Während... Ein gutes Beispiel: Sanierung eines Hauses der ABG im Johanna-Melber-Weg (Sachsenhausen) Das Projekt ist eines von 16 beispielhaften modernisierten Wohngebäuden aus ganz Hessen, die im Rahmen der Hessischen Energiespar-Aktion auch im Internet präsentiert wurden. Das als Seniorenwohnheim genutzte Mehrfamilienhaus mit insgesamt 21 Wohneinheiten wurde auch energetisch saniert. Durch die Einsparung von Heizkosten wurden die Bewohner damit erheblich finanziell entlastet.... und nach Abschluss der Sanierung Sanierungsergebnis Vorher Nachher Endenergiebedaf für Heizung und Warmwasser alt: Endenergiebedarf für Heizung und Warmwasser neu: 19 Liter Heizöl pro qm und Jahr 4,5 Liter Heizöl pro qm und Jahr Tatsächlicher Verbrauch für Heizung und Warmwasser: ca. 4,5 Liter Heizöl pro qm und Jahr Quelle:

9 Möglichkeit 2: (Teil-)Abriss und Neubau Für den Fall Abriss bzw. Teilabbruch und Neubau würde die ABG leerstehende Wohnungen nicht neu vermieten, so dass über einen längeren Zeitraum ein großer Teil der Hochhäuser leer steht. Den verbleibenden Mietern würden Ausweichwohnungen angeboten. Damit die Mieter innerhalb des Quartiers umziehen können, würde die ABG erst neue Wohnungen bauen, bevor die Hochhäuser abgerissen werden. Alleine am südlichen Mainufer in Niederrad, Schwanheim oder Sachsenhausen verfügt das Unternehmen über mehr als 3000 Sozialwohnungen. Im Falle eines Umzugs müssten die Mieter nicht mit weiteren Wegen zur Arbeit, Schule oder Kinderbetreuung rechnen. Die ABG würde sich um den Umzug kümmern. Wenn das Mainfeld neu bebaut ist, könnten die Mieter auf Wunsch in die dort neu entstehenden Sozialwohnungen einziehen. Etwas Neues wagen Zufrieden sitzt Margret Unger (90) in ihrer Seniorenwohnung. An den Umzug vor fast vier Jahren kann sie sich kaum noch erinnern. Alles hat so reibungslos geklappt, war gar nicht die Sorgen wert, die ich mir gemacht hatte. Im Jahr 2006 hat die ABG eine ihrer Wohnanlagen in Höchst neu gebaut. Damals mussten Dutzende Senioren in eine neue Wohnung umziehen für viele der erste Umzug nach mehr als drei Jahrzehnten. Zuerst dachte ich: Einen alten Baum verpflanzt man nicht und hatte Angst vor dem Neuen aber nach dem Umzug bin ich richtig aufgeblüht. Heute trifft sich Frau Unger jeden Tag mit ihrer Freundin Hedwig Gerallis (90), die auch den Umzug mitgemacht hat. Schon in der alten Wohnanlage haben sie kaum einen Tag verbracht, ohne zumindest ein kleines Schwätzchen auf dem Flur zu halten. Mir war wichtig, dass wir auch nach dem Umzug nahe beieinander wohnen können. Auch sie hatte sich den Weg in die neue Wohnung aufregender vorgestellt. Aber am Ende war alles ganz leicht: Wir hatten wochenlang Zeit, unsere Sachen in Kisten zu verpacken und dann kamen ein paar starke Männer und haben alles Ruck-Zuck erledigt. Auch Frau Unger ist mit dem Umzug und der neuen Wohnung zufrieden. Es ist heller und freundlicher als früher. Insgesamt eine Verbesserung, denn in dieser Anlage gibt es sogar extra Wohnungen für Gäste wenn ich mal Besuch habe, muss der nicht auf einer Liege schlafen. Ich bin froh, dass ich die letzten Jahre meines Lebens hier in dieser neuen Wohnung genießen kann.

10 Wohnbeispiele der ABG FRANKFURT HOLDING GmbH Allein am südlichen Mainufer hat die ABG insgesamt rund Sozialwohnungen, die als Ersatz für Wohnungen im Mainfeld in Frage kommen könnten. Hier einige Eindrücke:

11 Termine Wie geht es weiter? Im Anschluss an die Preisgerichtssitzung möchten wir Ihnen die Ergebnisse des Ideenwettbewerbes vorstellen. Sie sind herzlich eingeladen zur: Ausstellungseröffnung 27. Mai 2010, Uhr Führung durch die Ausstellung 29. Mai 2010, Uhr Mitarbeiter des wettbewerbsbetreuenden Büros erläutern die ausgestellten Arbeiten. Bürgerversammlung 31. Mai 2010, Uhr Dieser Abend soll dem Informationsaustausch über die Ergebnisse des Wettbewerbs dienen; Vertreter des Stadtplanungsamtes stehen Ihnen für Fragen zur Verfügung Wir laden Sie herzlich dazu ein, Ihre Anregungen und guten Vorschläge für die Entwicklung Niederrads einzubringen. jeweils im Raum für Kultur, Im Mainfeld 6, Frankfurt am Main / Niederrad Ausstellung der Wettbewerbsbeiträge Öffnungszeiten Raum für Kultur, Im Mainfeld 6, Frankfurt am Main / Niederrad 27. Mai bis 20 Uhr 28. Mai bis 20 Uhr 29. Mai bis 18 Uhr 30. Mai bis 18 Uhr 31. Mai bis 15 Uhr 01. Juni bis 20 Uhr 02. Juni bis 20 Uhr 03. Juni bis 15 Uhr Cafeteria der Seniorenwohnanlage, Im Mainfeld 16, Frankfurt am Main / Niederrad 07. Juni bis 16 Uhr 08. Juni bis 16 Uhr 09. Juni... 9 bis 16 Uhr 10. Juni (*) bis 20 Uhr 11. Juni... 9 bis 12 Uhr 14. Juni bis 16 Uhr 15. Juni bis 16 Uhr 16. Juni... 9 bis 16 Uhr 17. Juni (*) bis 20 Uhr 18. Juni... 9 bis 12 Uhr (*) An diesen Tagen stehen Mitarbeiter der ABG FRANKFURT HOLDING GmbH für Fragen und Antworten zur Verfügung.

12 Impressum Herausgeber: Stadt Frankfurt am Main Stadtplanungsamt Abt. Stadtplanung - Innere Stadt Kurt-Schumacher-Straße Frankfurt am Main Text: Bastian Klein, Frankfurt am Main Layout: Stadtbauplan GmbH, Darmstadt Fotos: ABG HOLDING GmbH, Stadt Frankfurt a.m., Bastian Klein, Stadtbauplan GmbH Copyright: Stadt Frankfurt am Main

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