Managementguide für Schweizer Energieversorgungs - unternehmen (EVU)
|
|
- Lieselotte Lorentz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Thomas Friedli Nicholas O. Walti (Herausgeber) Managementguide für Schweizer Energieversorgungs - unternehmen (EVU) Herausforderungen des Strommarktwandels richtig begegnen Sonderdruck
2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Thomas Friedli und Nicholas O. Walti DerSchweizerEnergiemarktimWandel Aufbau des Management-Guides Grundlagen Strommarkt Geschichte und Strukturen Thomas Friedli, Georg Oschmann und Matthias Rauh HistorischeEntwicklunginderSchweiz Energiegewinnungund-nutzung Netzstrukturen in der Schweiz Rechtliche Rahmenbedingungen Stefan Rechsteiner und Azra Dizdarevic Regulierungsrahmen Aktuelle gesetzliche Grundlage Zuständige Verwaltungsbehörden Strommarktöffnung:Ausblick Herausforderungen der Marktöffnung Thomas Friedli, Thomas Gronauer, Nicholas O. Walti und Matthias Rauh Strommarktöffnung Netzgesellschaft Stromversorgungslücke Wandel der Marktstruktur Fazit St. Galler Management-Modell als Bezugsrahmen Analyse der Umweltsphären Thomas Friedli, Christoph Richard, Nicholas O. Walti und Matthias Rauh TheoriedesWandels Gesellschaft:WerteundNormen Natur:Energieressourcen Wirtschaft: Angebot und Nachfrage Technologie: Produktion und Verteilung
3 8 Inhaltsverzeichnis 3.2 Anspruchsgruppen: Akteure und ihre Interessen Thomas Friedli, Georg Oschmann und Thomas Gronauer Marktteilnehmer in der Übersicht Branchenstruktur Lieferanten Partnerschaftliche Konzepte, Tätigkeitsebenen EigentumsverhältnisseundVerflechtung Energiepolitik und Energieperspektiven des Bundes Fazit Unternehmensmodell für EVU Einführung Thomas Friedli, Georg Oschmann und Thomas Gronauer Ordnungsmomente Struktur Kultur Entwicklungsmodi Prozesse Managementprozesse Martin P. Everts, Thomas Friedli, Georg Oschman und Wolf-Gerrit Benkendorff Strategie Kooperationsmanagement Prozessorientierte Restrukturierung FinanzielleSteuerung Geschäftsprozesse Nicholas O. Walti Erzeugung Handel & Vertrieb Produkt&Innovation Netze & Anlagen Unterstützungsprozesse Thomas Friedli, Georg Oschmann und Thomas Gronauer Managementprozesse - Strategische Optionen Managementinformationssysteme Nicholas O. Walti GezieltesNavigiereninderInformationsflut AufbaueinesMIS MIS in der Praxis eines Energieversorgungsunternehmens Ein MIS hat viele Fallstricke Ausblick
4 Inhaltsverzeichnis Strategieumsetzung mit der Balanced Scorecard Bernd Gaiser und Oliver Greiner Strategie macht aus Unternehmen wettbewerbsfähige Unternehmen Die Balanced Scorecard füllt eine Strategie mit Leben Implementierung: Der Erfolg einer Balanced Scorecard entscheidetsichamstart Vorgehen bei der Implementierung DieHerausforderungandieBalancedScorecard Erlöspfadmanagement - Anreizregulierung meistern Olaf Reichel, Stephan Haller und Stephan Schaeffler Integriertes Erlöspfadmanagement Unternehmensweiter Aufbau des Erlöspfadmanagements InterneKommunikation Fazit Co-opetition - Stadtwerke zwischen Wettbewerb und Kooperation Olaf Reichel und Stephan Haller Kooperationssituation und Co-opetition-Modell Ausschöpfung lokaler Co-opetition-Potentiale im regulierten Netzgeschäft Nutzen überregionaler Co-opetition-Potentiale im Vertrieb Kooperationen bei der Erzeugung und Beschaffung Aufstellen des Services im Co-opetition-Modell Schlussbetrachtung Business-IT-Alignment Hartmut Blankenhorn und Jörg Thamm Problemstellung und Definition Methodische Lösungsansätze Ansatz zum Business-IT-Alignment Erläuterung der Elemente des Horváth & Partners Modells zum Business-IT-Alignment Finale Bewertung Corporate Riskmanagement bei EVU Bernhard Brodbeck Der Risikomanagement-Prozess Risikoberichterstattung und -steuerung SchlussfolgerungenundAusblick Changemanagement Ursula Knorr ModellzurAnpassunganWandel Fazit
5 10 Inhaltsverzeichnis 6 Geschäftsprozesse - Strategische Optionen Erzeugung - Erneuerbare Energien Natascha Pavlovic Einleitung Methodik zum richtigen Einsatz strategischer Optionen im BereicherneuerbareEnergien Fazit Handel - Energy Trading Risk Management Nicholas O. Walti Wachsende Komplexität von Geschäftsmodellen Risk-Management im Stromhandel Leistungsfähigkeit und Komplexität Trends im Handelsgeschäft und Konsequenzen für ETRM- Lösungen Weshalb sind ETRM-Lösungenwichtig? Handel - Energiedatenmanagement Walter Capozzollo und Christiana Köhler-Schute Grundsätzliche Lösungsansätze RollenkonzeptundEntflechtung Begriffsklärung und -definition NetzbilanzalsDatenbasis Praxisbeispiel:NOK-Netze Produkt & Innovation - Smart Metering Matthias Rauh SmartGridundSmartMetering GewinnungneuerundBindungbestehenderKunden MitProzesskostenrechnungenzuEinsparungen Vom Versorger zum produktgetriebenen Dienstleister VeränderungenbeiEVU Produkt & Innovation - Energieeffizienz-Dienstleistungen Tobias Graml, Markus Weiss, Thorsten Staake und Elgar Fleisch Was bringt Smart Metering? Von Lebensstilen zu Kundenbedürfnissen Energieeffizienzsteigerndes Handeln in Haushalten Implikationen für die kundenorientierte Einführung von SM Produkt & Innovation - Energienahe Dienstleistungen Heiko Gebauer Vorgehensweise Zusammenfassung
6 Inhaltsverzeichnis Produkt & Innovation - Strom und Innovation Michael Daiber und Sascha Friesike Innovative Produkte und Dienstleistungen Elektromobilität Fazit Netz - Herausforderungen der Steuerung von Netzgesellschaften Martin Weich, David Rivière und Stephan Schaeffler Basisinstrumentarium Investitions-undAufwandsplanung Projektcontrolling, Forecasting und Kapazitätsplanung Erlösplanung Leistungsverrechnung Ausblick Netz - Risiko basiertes Asset Management Stephan Haller und Stephan Schaeffler Zielsetzung und grundsätzlichevorgehensweise HerausforderungUmsetzung Netz - Asset Management Bernhard Korte und Christof Niehörster FunktionenimNetz Ablauforganisation Aufbauorganisation Optimierungspotential der Kosten Asset Management Auswirkungen des Asset Managements auf das Unternehmen Fazit Netz - Nachholbedarf im Mobile Workforce Management Nicholas O. Walti Was ist Mobile Workforce Management? Mit MWF zu Prozessoptimierungen Der deutschsprachige MWF-Markt im Rückstand Asset- versus schedulingbasierte Anbieter Entwicklung des MWF-Marktes Erfolgsfaktoren einer MWF-Lösung Unterstützungsprozesse Anreizsystem Stephan Haller BSC-basierteAnreizsysteme Strategische Ziele als Bestandteil der Zielvereinbarung Nachholbedarf beim Anteil der variablen Vergütung an der Gesamtvergütung
7 12 Inhaltsverzeichnis Bedeutung qualitativer und marktorientierter Kenngrössen Weitere Entwicklung der Anreizsysteme IT-Steuerung Michael Gschwendtner Management-Spektrum des CIO StrategischeSteuerung Feedbackprozess OperativeSteuerunginderIT Einsatzmöglichkeiten (Dienstleister vs. Konzern-IT) Gesamtsicht auf die IT-Steuerung Human Capital - Erfolgsrezept der Liberalisierung Stephanie Teufel Ausblick Nicholas O. Walti Unbundling der einzelnen Wertschöpfungsstufen Konsolidierung der Branche Betrachtung der einzelnen Wertschöpfungsstufen Handel Vertrieb Metering Schlussbemerkungen Autorenverzeichnis 347 Glossar 355 Abkürzungsverzeichnis 359 Index 363 Abbildungsverzeichnis 367 Literaturverzeichnis 371 Anhang 377
8 232 Geschäftsprozesse - Strategische Optionen 6.3 Handel - Energiedatenmanagement Walter Capozzolo und Christiana Köhler-Schute Für den ersten Schritt der Marktöffnung auf den 1. Januar 2009 waren die Marktteilnehmer Netz (Übertragungsnetz und Verteilnetz/Grundversorger), Lieferant (Energievertrieb), Erzeuger und Bilanzgruppe gefordert, unter anderem die neuen Prozesse für den Messdatenaustausch und den Lieferantenwechsel gemäss den durch Merkur Access des Verbandes Schweizerischer Elektrizitätswerke (VSE) erstellten Umsetzungsdokumenten zu bewältigen. Die hauptsächlichen Herausforderungen für die Übertragungs- und Verteilnetzbetreiber in diesem Zusammenhang waren: Die Umsetzung der Prozesse für die Bereitstellung der Messdaten aus Sicht Netz und Energie (Kostenwälzung und Kostenzuteilung sowie Energieabrechnung und Prognose); Die Berechnung der Netzverluste pro Netzebene für die Beschaffung der entsprechenden Netzverlustenergie; Die Bedienung der Wechselprozesse gemäss dem Dokument SDAT CH; Die Abwicklung der Datenaustauschprozesse für die Mess- und Wechseldaten im Format ebix-xml. Die nachfolgenden Ausführungen behandeln die generellen Herausforderungen und die Erfolgsfaktoren bei der Einführung der entsprechenden Energiedatenmanagement (EDM)-Lösungen Grundsätzliche Lösungsansätze Aufgrund der stufenweisen Marktöffnung in der Schweiz mit berechtigten Endkunden ab einem Jahresverbrauch von kwh und der Anforderung, dass diese im Falle eines Wechsels mit einem Lastgangzähler auszurüsten sind, hielten sich die Anforderungen an ein EDM-System betreffend Funktionalität und Performance für diese Marktphase in Grenzen. Somit konnten für die Marktöffnung in der Schweiz die folgenden grundsätzlichen Lösungsansätze beobachtet werden: 1. Erweiterung des bestehenden Abrechnungssystems durch ein Zeitreihenmanagement und die entsprechende Marktkommunikation; 2. Erweiterung des Systems für die Zählerfernauslesung durch Funktionen für das Messpunktmanagement, die Aggregierung der Messdaten sowie die Marktkommunikation; 3. Die Beschaffung und den Aufbau einer spezialisierten EDM-Lösung.
9 Handel - Energiedatenmanagement 233 Basierend auf den Erfahrungen aus Deutschland[47] und Österreich - mit einer relativ starken Präsenz der entsprechenden Systemlieferanten in der Schweiz - haben sich die meisten EVU für den Lösungsansatz 3 entschieden. Für diesen Ansatz spricht auch die bessere Hochskalierbarkeit für zukünftige Anforderungen (Marktöffnungsstufe II, Smart Metering, etc.) Rollenkonzept und Entflechtung Vor der Implementierung einer EDM-Lösung ist die Rolle, welche ein EVU im liberalisierten Markt einnehmen will, zu klären. Vor allem die Ansiedlung der Rolle des Energielieferanten ist durch die Marktregeln nicht eindeutig definiert (siehe dazu Abbildung 6.8): Gemäss StromVG ist die Rolle des Energielieferanten für die festen und die freien Endverbraucher unter Verzicht auf den Netzzugang beim Verteilnetzbetreiber angesiedelt. Man spricht hier auch vom Grundversorger oder der Lieferantenrolle des Verteilnetzbetreibers (VNB-LF). Die Prozessbeschreibungen im Balancing-Concept (BC) weisen diese Rolle des Grundversorgers dem Lieferanten zu. Dieser Ansatz ist im Hinblick auf eine höhere Anzahl von Wechseln, vor allem aber im Hinblick auf die 2. Marktöffnungsstufe, sicherlich der zukunftsweisende. Die Erfahrungen aus zahlreichen Projekten haben gezeigt, dass in den meisten Fällen insbesondere in jenen, wo per 1. Januar 2009 keine freien Kunden zu beliefern waren die Interpretation dem StromVG gemäss angewandt wurde. Dies hatte den Nebeneffekt, dass für die Rolle des Lieferanten vorerst kein EDM aufgebaut werden musste. Aus Sicht des Unbundling verfolgten die meisten EVU den Ansatz, dass das 1. Vertragsmodell für die festen und freien Endverbraucher mit Verzicht auf Netzzugang weitergeführt wird; im Falle der Belieferung von freien Endverbrauchern für diese ein 2. Vertragsmodell mit Netznutzungs- und Energieliefervertrag sowie gleichzeitig die Rolle des Lieferanten (LF) eingeführt wird. Im Falle der Belieferung von freien Endkunden müssen die Vorschriften des Unbundling eingehalten werden. Dies kann beim Aufbau der EDM-Lösung entsprechend berücksichtigt werden (Trennung durch Benutzerrechte oder unterschiedliche Mandanten). Für die bestehenden Abrechnungssysteme, die bisher auf dem 1. Vertragsmodell basierten, ist dieser Wechsel bedeutend schwieriger. Hierzu sei angemerkt, dass eine 100%ige Umsetzung des EDM-Unbundlings nur dann sinnvoll ist, wenn die Daten später im Abrechnungssystem nicht wieder gemeinsam geführt werden.
10 234 Geschäftsprozesse - Strategische Optionen Abbildung 6.8: Übersicht Rollenmodell für die Energieversorgung Begriffsklärung und -definition Der Begriff EDM hat sich mit der Liberalisierung der europäischen Energiemärkte entwickelt. Diese Begriffsbestimmung ist etwas unglücklich, da damit sowohl eine Prozesskette sowie die IT-Lösung zu deren Unterstützung angesprochen werden. Zudem haben Unternehmen im Rahmen der Mess- und Leittechnik immer schon Energiedaten verwaltet und kontrolliert, also EDM betrieben. In Deutschland und Österreich hat sich deshalb bei einigen Herstellern auch der Begriff der Energiedatenlogistik (EDL) etabliert. Versuch einer Definition (siehe dazu auch Abbildung 6.9): Energiedatenmanagement beschreibt die Prozesse und Systeme, welche die Teilnehmer im liberalisierten Markt dabei unterstützen, die für das Funktionieren des Marktes relevanten Informationen und Messdaten bereitzustellen und gemäss den Marktregeln zu kommunizieren. Dazu gehören vorwiegend Messpunktstammdaten im Rahmen der Wechselprozesse sowie Mess- und Fahrplandaten für das Bilanzgruppenmanagement und die Abrechnung der gelieferten Energie, der Ausgleichsenergie, der Netznutzung sowie der Kostenwälzung und Kostenzuteilung. Vor der Marktöffnung verfügte ein EVU für die Kunden mit Lastgangzähler meist über eine elektronische Ablesung in Form einer Mobilen Daten Erfassung (MDE) oder einer automatisierten Zählerfernauslesung (ZFA) über das Telefonnetz (PSTN, GSM, GPRS). Die abgelesenen Daten wurden dabei direkt an das Abrechnungs-
11 Handel - Energiedatenmanagement 235 system zur Verrechnung übergeben. Die neu eingeführten Komponenten des EDM umfassen folgende Funktionsblöcke: Energiedatenlogistik Netz (inkl. Grundversorgung) Energiedatenlogistik Lieferant (sofern diese Rolle vorhanden ist) Netzzugangsmanagement für die Abwicklung der Wechselprozesse Marktkommunikation für die Abwicklung der Datenaustauschprozesse gemäss SDAT CH im Format ebix-xml Abbildung 6.9: Häufig verwendetes Lösungskonzept Der Hauptfluss der Messdaten und Wechseldaten gestaltet sich dabei wie folgt: 1. Die ZFA liefert die Rohdaten an das EDL Netz, wo die Validierung und Ersatzwertbildung sowie die Berechnungen durchgeführt werden. 2. Je nach Situation betreffend Entflechtung werden die für den lokalen Lieferanten bestimmten Messdaten direkt oder über die Marktkommunikation (2a) an diesen übermittelt. Bei der Belieferung von Kunden in fremden Netzen erfolgt der Datenempfang von den entsprechenden Netzbetreibern über die Marktkommunikation (2b). 3. Aus dem System EDL Netz werden die Daten für die Verrechnung der Netznutzung an das Abrechnungssystem geliefert. 4. Dasselbe geschieht für die Daten der Energielieferung aus dem System EDL Lieferant.
12 236 Geschäftsprozesse - Strategische Optionen 5. Über die Marktkommunikation werden die Einzel- und Summenmesswerte gemäss SDAT CH an die berechtigten Marktteilnehmer (Netzbetreiber, fremde Lieferanten, Bilanzgruppenverantwortliche, swissgrid) übermittelt. Ebenso werden über diesen Kanal die Messdaten der nachgelagerten Netzbetreiber empfangen. 6. Die Messdaten werden mit den Marktpartnern über oder ftp, mit oder ohne Komprimierung, ausgetauscht. 7. Dasselbe gilt für die Meldungen der Wechselprozesse. 8. Ein- und ausgehende Wechselmeldungen werden im Funktionsblock Netzzugang behandelt, der die entsprechenden Funktionen für die Rollen Netzbetreiber, Lieferant alt oder Lieferant neu bereitstellen muss. 9. Der Datenaustausch mit dem stammdatenführenden Abrechnungssystem erfolgt aus dem Netzzugangsmanagement. Aufgrund der geringen Anzahl von Wechseln handelt es sich hier meist um eine manuelle Schnittstelle. 10. In Ausnahmefällen unterstützt das Abrechnungssystem gewisse Wechselprozesse. Der Datenaustausch erfolgt dann für die unterstützten Prozesse direkt über die Marktkommunikation. Beim Abrechnungssystem handelt es sich bevorzugt auch um das führende System in Bezug auf Stammdaten für die Messpunkte (Bezeichnung gemäss MeteringCode, Adresse, Messkonfiguration, Lieferanten- und Bilanzgruppenbeziehung). Je nach Grösse des Unternehmens und Anzahl der lastganggemessenen Kunden ist eine Integration der Stammdaten zwischen dem Abrechnungssystem und den Systemen EDL und ZFA sinnvoll (Kosten-/Nutzenbetrachtung). Die Funktionen zur Unterstützung der Prozesse des Netzzugangs gehören grundsätzlich zum stammdatenführenden Abrechnungssystem. Da die Hersteller von EDM-Systemen im Gegensatz zu den Lieferanten von Abrechnungssystemen sich immer schon mit der Marktkommunikation auseinandersetzen mussten, werden die Wechselprozesse meist in einem Zusatz zum EDM angeboten und die Stammdatenänderungen über Schnittstellen an das Abrechnungssystem übertragen. Aufgrund der Marktsituation in der Schweiz mit wenigen zu erwartenden Lieferantenwechseln waren keine Hersteller von Abrechnungslösungen und nur wenige Anbieter von EDM-Lösungen motiviert, die Wechselprozesse und den entsprechenden Datenaustausch im Format ebix-xml zu implementieren Die Netzbilanz als Basis für die Bereitstellung der Messdaten Unabhängig von der Grösse des Verteilnetzes sind für die Kostenzuteilung (durch swissgrid) sowie die Kostenwälzung (durch den vorgelagerten Netzbetreiber) mindestens die folgenden Messdaten im 1/4h-Raster bereitzustellen:
13 Handel - Energiedatenmanagement 237 Bruttolastgangsumme eigenes Netz (BLS/EN) Bruttolastgangsumme total (BLS/T), welche die Bruttolastgangsummen allfälliger nachgelagerter Netze beinhaltet Die Netzverlustzeitreihe pro Netzebene sowie die Summe der Netzverluste. Aus Sicht des Energie- und des dazugehörenden Bilanzgruppenmanagements sind für jeden im Netz aktiven Lieferanten/Erzeuger und die dazugehörende Bilanzgruppe je folgende Messdaten bereitzustellen: Die einzelnen Einspeise- und Lastgänge Die Lastgang- und Einspeisegangsummen pro Lieferant und Erzeuger Die Lastgang- und Einspeisegangsummen pro Bilanzgruppe. Die Netzbilanz gemäss Tabelle 6.1 bildet die Basis für die Bereitstellung der Messdaten. Sie wird je nach Anzahl der im Netz tätigen Lieferanten/Bilanzgruppen entsprechend länger. Diese wird ebenso beeinflusst durch die Strategie des Grundversorgers bei der Ausrüstung der Kunden mit einem Jahresverbrauch von > kwh mit Lastgangzählern. Hier sind zwei Ansätze zu erkennen: Alle Sondervertragskunden (auch jene < kwh pro Jahr) werden mit Lastgangzählern ausgerüstet. Wird diese Praxis auch auf die kleinen Einspeiser sowie Trafostationen im Mittel- und Niederspannungsnetz ausgedehnt, so resultiert daraus die maximale Transparenz im Netz sowie über das Kundenverhalten. Lastgangzähler werden nur dann installiert, wenn Kunden > kwh pro Jahr den Lieferanten wechseln wollen. Damit werden Kosten gespart, die Chancen einer erhöhten Transparenz im Netz können nicht genutzt werden. Die Netzbilanz muss für jede Viertelstunde aufgehen, d.h. der Netzbedarf und die Netzaufbringung müssen identisch sein. Zwischenfazit Im Rahmen der partiellen Strommarktöffnung in der Schweiz auf den 1. Januar 2009 sind die EVU hauptsächlich in der Rolle des Netzbetreibers/Grundversorgers stark gefordert worden. Zusätzlich zur Berechnung und Veröffentlichung der Netztarife sowie der Energietarife für die Grundversorgung mussten die Prozesse und IT-Systeme für die Bereitstellung der Messdaten und die Marktkommunikation aufgebaut und rechtzeitig in Betrieb genommen werden. Dies ist den meisten der rund 900 EVU durch die Bereitstellung von Inhouse-Lösungen, im Rahmen eines Application Service Providing oder eines Full Service Providing gelungen. Nach der Erfüllung der Pflichtanforderungen geht es für die EVU nun darum, die zahlreichen zusätzlichen Nutzenpotentiale der eingeführten Prozesse und Systeme zu erschliessen und für die Sicherung der eigenen Zukunft einzusetzen. Durch
14 238 Geschäftsprozesse - Strategische Optionen Abgabe Bezug Verbrauch Erzeugung Bilanzgruppe A Bilanzgruppe A Kunden Lieferant 1 (Grundversorger) Einspeisestellen Erzeuger 1 Lastgang gemessen (1.. n) Erzeugungsgang gemessen (1.. n) Virtueller Kundenpool Einspeisestellen Erzeuger 2 Kunden Lieferant 2 Erzeugungsgang gemessen (1.. n) Lastgang gemessen (1.. n) Bilanzgruppe B Bilanzgruppe B Kunden Lieferant 3 Einspeisestellen Erzeuger 3 Lastgang gemessen (1..n) Erzeugungsgang gemessen (1.. n) Netzaustausch Abgabe Netzaustausch Bezug Netzübergabemessung (1.. n) Netzübergabemessung (1.. n) Verluste Verluste Netzebene 7 Verluste Netzebene 5, 3 (falls vorhanden) Gesamter Netzbedarf Tabelle 6.1: Struktur der Netzbilanz Gesamte Netzaufbringung die Verwendung eines professionellen EDM-Systems mit der entsprechenden Modularität und Funktionsvielfalt verfügt das EVU in der Rolle des Netzbetreibers/Grundversorgers über eine zuvor nicht vorhandene Transparenz im Verteilnetz wie auch in seiner Abnahmestruktur. Dabei liefert ein entsprechend eingerichtetes EDM-System sozusagen auf Knopfdruck die Energiemengen pro Netzebene und pro lastganggemessene Kundengruppe für die Netzentgeltkalkulation die Netzlastprognosen als Basis für die Belange des Netzausbaus und der Investitionsplanung die Energiemengen und Spitzenbelastung pro Netzgebiet oder Netzelement im Zusammenhang mit einem Geographischen Informationssystem (GIS) als Basis für alternative Ansätze in der Instandhaltung die Basisdaten für nicht gelieferte Energiemengen bei Versorgungsstörungen im Zusammenhang mit einer systematischen Erfassung von Störstatistiken die Datengrundlage für die Berichterstattung aus Netzsicht an das Bundesamt für Energie sowie die ElCom die Basisdaten für die Kalkulation der Energietarife in der Grundversorgung, welche der ElCom voraussichtlich spätestens im Jahre 2011 offenzulegen sind.
15 Handel - Energiedatenmanagement 239 Im Falle der Belieferung von freien Kunden sowie für die Beschaffungsplanung sind auch die Basisdaten im EDM-System vorhanden, um kunden- oder kundengruppenscharf die entsprechenden Prognosen für ein nachgelagertes Portfoliomanagement zu erstellen. In Zukunft wird die Menge der Daten, die zwischen den Marktpartnern ausgetauscht werden, stetig zunehmen. Dieser Trend wird durch neue Entwicklungen wie etwa das Smart Metering weiter verschärft. Deswegen werden künftig hochskalierbare Lösungen benötigt, die in der Lage sind, grosse Datenmengen performant zu verarbeiten und die elektronische Marktkommunikation automatisiert abzuwickeln Praxisbeispiel: NOK-Netze Die Division Netze der NOK betreibt für die Elektrizitätsverteilung verschiedene Spannungsebenen. Gut 80% der von NOK Netze verteilten elektrischen Energie wird an mehr als 40 Anschlusspunkten aus dem von swissgrid betriebenen 380/220- kv-übertragungsnetz übernommen. Die aus dem Übertragungsnetz übernommene sowie von Kraftwerken direkt in die Netze von NOK abgegebene Energie wird über das überregionale 110/50-kV-Verteilnetz und teilweise das 16-kV-Netz verteilt und an nachgelagerte Netzbetreiber übergeben. NOK-Netze hat im Vorfeld der Marktöffnung unter anderem das Projekt Messdatenmanagement 08 aufgesetzt, mit Hilfe dessen man den Anforderungen der Gesetze und Marktregeln rechtzeitig gerecht werden will. Messdatenmanagement 08 sieht zwei Projektphasen vor. In der ersten Phase wurden die Teilprozesse des Messdatenmanagements den zukünftigen Anforderungen gemäss beschrieben und in geeigneter Form dokumentiert. Ausserdem wurden Anforderungen an die IT-Lösung formuliert und potentielle IT-Systeme (insbesondere für das EDM) evaluiert. Diese erste Phase wurde am 31. Oktober 2007 abgeschlossen. In einer zweiten Phase wurden ab November 2007 die beschriebenen Teilprozesse in die evaluierten IT-Systeme implementiert und die mit der Durchführung der Prozesse beauftragten Mitarbeitenden geschult. Die 2. Phase des Projektes musste bis abgeschlossen werden. Von der Einführung der EDM-Lösung waren die Geschäftseinheiten Netzbetrieb und Netzvertrieb betroffen (Abbildung 6.10). Der Praxisbezug beruht auf Projekten zur Implementierung von generischen Plattform für liberalisierte Energiemärkte (Generis). Diese ist in mehr als 10 liberalisierten Strom- und Gasmärkten mit mehr als 100 Installationen für alle Marktrollen im Einsatz. Der Vertrieb von GENERIS und die Projektimplementierung werden in Deutschland, Österreich und der Schweiz durch Schleupen/VISOS durchgeführt. Das Projekt bei der NOK Division Netze umfasste:
16 240 Geschäftsprozesse - Strategische Optionen Geschäftseinheit Netzbetrieb Betrieb der Messstellen Erfassung der Daten Aufbereitung der Daten Geschäftseinheit Netzvertrieb Verarbeitung der Daten Lieferung der Daten Archivierung der Daten Abrechnung Netznutzung Fakturierung Netznutzung Abbildung 6.10: Zuteilung der Prozessverantwortung den Aufbau einer Inhouse-Lösung für den Netzbetreiber NOK den Aufbau von 2 Mandanten für die Rollen Netz und Vertrieb der Elektrizitätswerk des Kantons Schaffhausen AG (EKS) im Rahmen eines Application Service Providing den Aufbau von mehreren Mandanten für nachgelagerte Netzbetreiber im Full Service Providing. Im Hinblick auf die Anforderungen an den Datenaustausch im liberalisierten Strommarkt wurden seitens NOK-Netze folgende Messdaten als relevant bezeichnet: die Einspeise- und Lastgang-Messungen der Kraftwerke (NOK eigene, Partnerwerke) mit Anschluss am NOK Verteilnetz und die Lastgang-Messungen an den Netzanschlussstellen des NOK Verteilnetzes zum Schweizer Übertragungsnetz. Die Erfassung, Aufbereitung und Lieferung der Messdaten erfolgt fortlaufend alle 15 Minuten; die Lastgang-Messungen der Netzanschlussstellen zwischen NOK sowie nachgelagerten Verteilnetzbetreibern (Kantonswerke, Stadtwerke) und Endkunden. Die Erfassung, Aufbereitung und Lieferung der Messdaten erfolgt täglich. Dies ergibt für das Mengengerüst 600 Messpunkte mit insgesamt Messzeitreihen sowie rund 40 Marktpartner, mit welchen Messdaten auszutauschen sind. Anforderungen an die EDM-Lösung Die funktionalen Anforderungen an die EDM-Lösung werden durch die auf dem deutschen bzw. internationalen Markt etablierten Anbieter grundsätzlich abgedeckt. Einzig die Wechselprozesse und die Abwicklung der Marktkommunikation gemäss SDAT CH im Format ebix-xml erfordern zusätzlichen Entwicklungsauf-
17 Handel - Energiedatenmanagement 241 wand. Damit rücken vor allem Fragen betreffend Systemarchitektur, Performance und Zukunftsfähigkeit der Lösungen in den Vordergrund: Flexibles Mandantenkonzept: Es muss einfach und ohne grosse Kostenfolge möglich sein, zusätzliche Mandanten einzurichten. Dies ist im Rahmen des Unbundling wichtig, wenn Kunden im eigenen Netz den Energielieferanten wechseln und der lokale Energielieferant diese Daten nicht mehr sehen darf. Ebenso muss es einfach möglich sein, für die Umsetzung von Dienstleistungskonzepten mittels Templates, zusätzliche Einzel- oder Sammelmandanten anzulegen. Performance: Aufgrund der eher kleinen Mengengerüste spielt die Performance im Umgang mit Zeitreihen nur bei den grösseren EVU wirklich eine Rolle. Dies ist bei NOK Netze der Fall. Für zukünftige Anforderungen (z.b. das Smart Metering) ist es wichtig, dass die Lösungen skalierbar sind. Konfigurierbarkeit: Neue bzw. sich verändernde Anforderungen des Marktes sollten möglichst durch Konfiguration, d.h. ohne Codierung umgesetzt werden können. Systemautomatisierung: Die Automatisierung der täglichen Prozesse, bei welchen die Messdaten unplausibilisiert versendet werden, sollte einfach möglich sein. Dies betrifft auch den Import der Messdaten von der Zählerfernauslesung. Ergonomie und Benutzerfreundlichkeit: Diese Anforderung ist vor allem für kleinere Anwender wichtig. Hier gilt es, die Komplexität der Prozesse und Funktionen möglichst vom Benutzer fernzuhalten. Die Funktionalitäten der Energiedatenlogistik für die Rollen von Netzbetreiber, Lieferant und Bilanzgruppe waren in der Standardversion von GENERIS vorhanden. Aufgrund von Überlegungen zur Systemarchitektur wie auch zukünftigen Anforderungen, wie Service Orientierung (SOA) und Risikoabschätzungen, wurde im Hinblick auf verfügbare Entwicklungsressourcen und zeitgleiche Anforderungen aus anderen liberalisierten Märkten, folgendes Konzept erarbeitet: Die Prozesse für die Berechnung der Netzverluste sowie der Bereitstellung der Messdaten werden mittels Konfiguration auf der GENERIS Plattform implementiert; Die Wechselprozesse sowie die Prozesse für die Marktkommunikation werden mittels der BPM-Suite von inubit AG implementiert; Als Format für den Messdatenaustausch zwischen den einzelnen Komponenten (siehe Schnittstellen 5 und 2b in Abbildung 1) wird mit MSCONS 2.0d der deutsche Standard verwendet. Damit konnte sichergestellt werden, dass der Aufbau der Funktionen für die Messdatenbereitstellung unabhängig von den Anforderungen der Marktkommunikation deren Spezifikation erst im Dezember 2007 in einer 1. Version vorlag umgesetzt
18 242 Geschäftsprozesse - Strategische Optionen werden konnte. Dieser Ansatz ermöglichte zudem jenen Herstellern, die SDAT CH nicht rechtzeitig umsetzen konnten und den deutschen Standard MSCONS 2.0d (oder optional die Version 1.6) erfüllten, die Marktkommunikation über die inubit BPM-Suite abzuwickeln. Projektimplementierung Im Rahmen des Implementierungsprojektes bei NOK-Netze wurde von Anfang an ein 2-stufiges Vorgehen gewählt. Dies auch deshalb, weil GENERIS für die Bereitstellung der Messdaten im Standard bereits über sämtliche erforderlichen Funktionen verfügte, d.h. die zu unterstützenden Prozesse ausschliesslich durch Konfiguration adaptiert werden konnten. Durch die Entkopplung der Messdatenbereitstellung von der Marktkommunikation konnten die für diesen Teil, der sich beim Projektstart noch in der Spezifikationsphase durch die Arbeitsgruppe Merkur Access des VSE befand, notwendigen Funktionen separat implementiert werden: Stufe 1: Umsetzung der Anforderungen für die Bereitstellung der Messdaten Stufe 2: Umsetzung der Anforderungen an die Marktkommunikation Bei den Systemanbietern mit einem voll integrierten Ansatz wurden während der Projektimplementierung die Funktionen für die Marktkommunikation durch Updates bereitgestellt, was den Projektablauf zum Teil erheblich störte. Die hauptsächlichen Herausforderungen bei den Implementierungsprojekten waren (unabhängig von der eingesetzten Lösung) die folgenden: Die eindeutige Vergabe der Messpunktbezeichnungen gemäss Metering Code (in vielen Fällen ist gleichzeitig das stammdatenführende Abrechnungssystem erweitert oder sogar ersetzt worden) Die Identifikation der Messungen und Energieflussrichtungen anhand der OBIS-Codes (hier kam erschwerend hinzu, dass die Marktkommunikation keine OBIS-Codes kennt und ein entsprechendes Mapping durchgeführt werden musste) Die Installation der Lastgangzähler sowie der Auf- und/oder Ausbau der Systeme für die Zählerfernauslesung Die Bereinigung der Netzgrenzen zu vor- und nachgelagerten Netzen sowie die Zuweisung der Verantwortung für die Übergabemessungen Die Bewältigung des Paradigmenwechsels und der Aufbau des entsprechenden Know-hows beim Personal. Generell haben die Einführungsprojekte dazu beigetragen, Altlasten im Netz zu bereinigen und je nach Grundstrategie eine höhere Transparenz zu erreichen.
19 Handel - Energiedatenmanagement 243 Fazit Die meisten EVU waren in der Lage, die Anforderungen der Marktregeln per 1. Januar 2009 entweder durch Inhouse-Lösungen oder mittels Service Providing rechtzeitig zu erfüllen. Dies erforderte von allen Beteiligten jedoch enorme Anstrengungen. Durch die Wahl von hoch konfigurierbaren Standardsystemen, welche in bereits liberalisierten Märkten etabliert waren, konnte frühzeitig mit dem Aufbau der entsprechenden Lösungen begonnen werden. Im Falle von GENERIS musste für die Anforderungen des Schweizer Marktes keine einzige Zeile codiert werden. Das flexible Mandantenkonzept von GENERIS ermöglichte im Projekt NOK-Netze den kurzfristigen Aufbau von zusätzlichen Mandanten für das Service Providing, ohne das Hauptprojekt übermässig zu belasten. Der Ansatz mit der Entkopplung der Energiedatenlogistik von der Marktkommunikation hat sich bewährt und die verschiedenen Anwender dieser Lösungskombination waren rechtzeitig für die Absolvierung der entsprechenden Tests bereit. Ebenso haben sich andere Anbieter mit Schwierigkeiten bei der Implementierung der Markkommunikation der Lösung mit der BPM-Suite angeschlossen. Aufgrund der Situation auf dem Strombeschaffungsmarkt und den Vorgaben von Artikel 4 der Stromversorgungsverordnung wird in den nächsten Jahren wenig Bewegung auf dem Schweizer Markt stattfinden. Dies bedeutet, dass die aufgebauten Lösungen für das EDM bis zur voraussichtlichen Öffnungsstufe 2 im Jahre 2014 relativ statisch betrieben werden können. Trotzdem lohnt es sich, die vorhandenen Nutzenpotentiale einer EDM-Lösung aus Sicht des Netz-betreibers/Grundversorgers (Netzentgeltkalkulation, Reporting hinsichtlich Elcom, neue Strategien in der Instandhaltung, etc.) wie auch aus Sicht des Energielieferanten zu erschliessen. Die zur Zeit durch das Bundesamt für Energiewirtschaft (BFE) und den VSE geführte Diskussion über die Anwendung von Standardlastprofilen für die 2. Stufe der Marktöffnung wird die Anforderungen an das EDM auf jeden Fall massiv erhöhen. Zur Diskussion steht die messtechnische Ausrüstung und entsprechende Abwicklung von Endkunden mit einem jährlichen Verbrauch von bis zu kwh. Hierzu erarbeitete die Arbeitsgruppe Standardlastprofile des VSE folgende Varianten: Lastgangmessung Lastgangmessung aller Wechselkunden Lastgangmessung aller Endkunden Verwendung von Standardlastprofilen Übernahme von ausländischen Standardlastprofilen Entwicklung von CH-Standardlastprofilen Mischverfahren
20 244 Geschäftsprozesse - Strategische Optionen Zudem gilt es, die Entwicklungen auf dem internationalen Markt zu beachten. In Zukunft wird die Menge der Daten, die zwischen den Marktpartnern ausgetauscht werden, stetig zunehmen. Dieser Trend wird durch neue Entwicklungen, wie etwa das Smart Metering, weiter verschärft. Deswegen werden künftig hochskalierbare EDM-Lösungen benötigt, die in der Lage sind, grosse Datenmengen performant zu verarbeiten. 1 1 Relevante Dokumente für die Umsetzung von EDM-Lösungen siehe Anhang.
Managementguide. Thomas Friedli Nicholas O. Walti. für Schweizer Energieversorgungsunternehmen. (Hrsg.)
Thomas Friedli Nicholas O. Walti (Hrsg.) Managementguide für Schweizer Energieversorgungsunternehmen (EVU) Thomas Friedli Nicholas O. Walti (Herausgeber) Managementguide für Schweizer Energieversorgungsunternehmen
MehrAbbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XIX
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XIX 1 2 3 4 5 Smart Energy... 1 1.1 Der Weg zu Smart Energy... 1 1.2 Der Aufbau und die Struktur der
MehrNewsletter zum Standardisierten Datenaustausch für den Strommarkt Schweiz
Seite 1 von 5 An alle Energieversorgungsunternehmen der Regelzone Schweiz 14. Juli 2008 Newsletter zum Standardisierten Datenaustausch für den Strommarkt Schweiz Sehr geehrte Damen und Herren Als Verteilnetzbetreiber,
MehrSkriptum. zum st. Galler
Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrEWR GmbH. ppa. Giera. * nur 6 Cent je Gespräch, Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Minute
PRESSEINFORMATION mit der Bitte um kurzfristige Veröffentlichung Remscheid, 15.04.11 Netze / Herr Giera TelDaFax Stromkunden werden in Remscheid von der EWR ersatzversorgt Wie in den letzten Monaten den
Mehr1 GRUNDLAGEN SMART ENERGY. 1.1 Die Vision Smart Energy. 1.1.1 Zielsetzung Einführung intelligenter Messsysteme
Grundlagen Smart Energy 1 GRUNDLAGEN SMART ENERGY 1.1 Die Vision Smart Energy 1.1.1 Zielsetzung Einführung intelligenter Messsysteme Smart Energy - intelligentes Stromnetz heißt die Vision, bei der die
MehrMarktprozessbeschreibungen richtig lesen und verstehen. 2. Februar 2012
Marktprozessbeschreibungen richtig lesen und verstehen 2. Februar 2012 Marktprozessbeschreibungen richtig lesen und verstehen 2. Februar 2012 2 Europäisches/deutsches Rollenmodell Das Rollenmodell wurde
MehrEinfache Verarbeitung von ebix-nachrichten
robotron*ebix-manager Einfache Verarbeitung von ebix-nachrichten www.robotron.de Ihre Herausforderung Ab 01.01.2009 muss jedes Schweizer Energieversorgungsunternehmen (EVU) mit verschiedenen Marktakteuren
MehrAllgemeine Bedingungen für die Verrechnung von Kosten des Übertragungsnetzes
Seite 1 von 6 Allgemeine Bedingungen für die Verrechnung von Kosten des Übertragungsnetzes Seite 2 von 6 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Definitionen und Rollen 3 3 Gegenstand und Zweck der AB 3 4
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrKey Management für ETCS
Key Management für ETCS Betrieblich-technische Kundenveranstaltung 2014 DB Netz AG, Informationssysteme Kundeninteraktion/Vertrieb (I.NVT 65) 16.05.2014 1 DB Netz AG Niels Neuberg, Stefan Seither I.NVT
MehrUnsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050.
Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Stromproduktion heute und in Zukunft. Herausforderungen für ewz. Atomausstieg, Klimaziele, Marktliberalisierung, neue Technologien: Der Elektrizitätsmarkt
MehrNeue Dienstleistungen für Energieversorgungsunternehmen (EVU) Saarbrücken, 19. November 2014 Dr. Ralf Levacher
Neue Dienstleistungen für Energieversorgungsunternehmen (EVU) Saarbrücken, 19. November 2014 Dr. Ralf Levacher Vorstellung der Stadtwerke Saarlouis GmbH Wir versorgen mit 85 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehrswissolar Branchenversammlung
swissolar Branchenversammlung 21. Mai 2014 Adrian Kottmann Inhalt I. Vollzugshilfe für die Umsetzung des Eigenverbrauchs «Anwendungsbeispiele» II. III. IV. Beispiel «Energiekosten» Ein Fazit «Zurück in
MehrEnergierückliefertarif Netzebene 7: Niederspannung
Politische Gemeinde Hohentannen: Elektrizitätsversorgung Energierückliefertarif Netzebene 7: Niederspannung Ausgabe 2010 Gültig ab: 1. Januar 2010 Genehmigt vom Gemeinderat am: 14. September 2010 Gemeindeverwaltung
MehrElektrizitätsliefervertrag
Elektrizitätsliefervertrag zwischen Strasse, Hausnummer Postleitzahl, Ort (nachfolgend "Kunde") und WWZ Energie AG Chollerstrasse 24 Postfach 6301 Zug (nachfolgend "WWE") betreffend Belieferung von Bezugsstellen
MehrElektrizitätswerk Quarten. Information über die Elektrizitätsund Netznutzungstarife. Gültigkeit von bis
Elektrizitätswerk Quarten Information über die Elektrizitätsund Netznutzungstarife Gültigkeit von bis 01.01.2015 31.12.2015 Elektrizitätstarife Der Elektrizitätstarif ist das Entgelt für die an den Kunden
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrStrom-Marktöffnung per 1.01.2009. Massnahmenkatalog und Checkliste für Verteilnetzbetreiber (VNB)
Strom-Marktöffnung per 1.01.2009 Massnahmenkatalog und Checkliste für Verteilnetzbetreiber (VNB) Massnahmen und Vorkehrungen deren Ausführung im Zusammenhang mit der Strommarktöffnung per 1.01.2009 empfohlen
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrProzessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android)
Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Themen Herausforderungen für einen effizienten Netzbetrieb Zentrales Objektmanagement: Funktionsumfang und Aufbau Mobile Bearbeitung
MehrBusiness Service Providing (BSP) im Bereich Energiedatenmanagement
Business Service Providing (BSP) im Bereich Energiedatenmanagement Unsere Leistungen rund um CS.EL_Energie-Logistik: BSP_CS.EL Strom Netzbetreiber BSP_CS.EL Strom Lieferant BSP_CS.EL Strom BKV BSP_CS.EL
MehrProzessoptimierung. und. Prozessmanagement
Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit
MehrDer beste Plan für Office 365 Archivierung.
Der beste Plan für Office 365 Archivierung. Der Einsatz einer externen Archivierungslösung wie Retain bietet Office 365 Kunden unabhängig vom Lizenzierungsplan viele Vorteile. Einsatzszenarien von Retain:
MehrIRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken
Version 2.0 1 Original-Application Note ads-tec GmbH IRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken Stand: 27.10.2014 ads-tec GmbH 2014 IRF2000 2 Inhaltsverzeichnis
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrÄnderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung
Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller
MehrReporting Services und SharePoint 2010 Teil 1
Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrNationalrat Wintersession 2014. Stellungnahme des Bundesrates. Beschluss des Ständerates
Wintersession 204 eparl 26..204 09:0 3.467 n Parlamentarische Initiative. Kostentragungspflicht für Ausgleichsenergie. Gewährleistung einer sicheren Stromversorgung (UREKNR) (Differenzen) für Umwelt, Raumplanung
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrDie 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung
DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389
MehrDie 7 häufigsten Fragen zur Eigenverbrauchsregelung
Datum 24. März 2014 Version 1.0 Die 7 häufigsten Fragen zur Eigenverbrauchsregelung 1. Was ist die Eigenverbrauchsregelung? 2 2. Was bedeutet die Eigenverbrauchsregelung für die Vergütung bzw. den Verkauf
MehrBundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012
Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund Geschäftsprozesse als Basis für GEVER 29. November 2012 Zielsetzung der Präsentation Sie erhalten einen Überblick über den Stand der Entwicklung von GEVER als Geschäftsverwaltungssystem
MehrInstallation und Inbetriebnahme von SolidWorks
Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...
MehrÜbersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online
Übersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online A.) Für Spieler, Eltern, Interessierte Für Personen, die keinen Zugang zu Fußball Online besitzen, gibt es mehrere Möglichkeiten, Spieltermine zu allen U11-U18
MehrDiplomarbeit. Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung. Thomas Wehrspann. 10. Dezember 2008
Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung, 10. Dezember 2008 1 Gliederung Einleitung Softwaretests Beispiel Konzeption Zusammenfassung 2 Einleitung Komplexität von Softwaresystemen
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrBüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen
BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen Stand: 13.12.2010 Die BüroWARE SoftENGINE ist ab Version 5.42.000-060 in der Lage mit einem Microsoft Exchange Server ab Version 2007 SP1
Mehr// NETZNUTZUNGSPRODUKTE FÜR VERTEILNETZBETREIBER
// NETZNUTZUNGSPRODUKTE FÜR VERTEILNETZBETREIBER // Netznutzung für Verteilnetzbetreiber NE 3 NVH... 2 // Netznutzung für Verteilnetzbetreiber NE 4 NVT... 4 // Netznutzung für Verteilnetzbetreiber NE 5a
MehrInterview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence
Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Das ist ja interessant. Können Sie etwas näher beschreiben, wie ich mir das vorstellen kann? Jens Gräf: In einem Technologieunternehmen mit
Mehr«Nein zur vorgeschlagenen Energiestrategie 2050 Ja zu mehr Effizienz und Marktwirtschaft»
«Nein zur vorgeschlagenen Energiestrategie 2050 Ja zu mehr Effizienz und Marktwirtschaft» Positionierung Swissmem zur Energiestrategie 2050 Hans Hess, Präsident Swissmem Medienkonferenz vom 10. Dezember
MehrTV1 Anschluss an die MS- und NS-Verteilnetze
Gestützt auf die Artikel 1, 2, 3,7 und 8 der «Allgemeinen Geschäftsbedingungen» (AGB) definiert die vorliegende technische Vorschrift: den Netzanschlussbeitrag (NAB) und den Netzkostenbeitrag (NKB); Kosten
MehrNetz Asset-Management zwischen Theorie und Umsetzbarkeit
Netz Asset- zwischen Theorie und Umsetzbarkeit EVU Lunch 2012 Au Premier Zürich, 2. November 2012 Dominique Hartmann, Senior Consultant Agenda Entwicklung der Branche im Netz Asset- Prozesse des Netz Asset-s
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrSie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?
Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung
MehrWie Sie mit Mastern arbeiten
Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint
MehrInformationssicherheit als Outsourcing Kandidat
Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat
MehrSage Treuhandaustausch onesage Version 2.2
Sage Treuhandaustausch onesage Version 2.2 Versionsunabhängiger Datenaustausch Sage 50 zu Sage 50 Für die Versionen 2012, 2011 und 2009 Sage Treuhandaustausch Sage 50 / Sage 50 08.05.2012 2/10 Einleitung...
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrBeschreibung und Bedienungsanleitung. Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis: Werkzeug für verschlüsselte bpks. Dipl.-Ing.
www.egiz.gv.at E-Mail: post@egiz.gv.at Telefon: ++43 (316) 873 5514 Fax: ++43 (316) 873 5520 Inffeldgasse 16a / 8010 Graz / Austria Beschreibung und Bedienungsanleitung Werkzeug für verschlüsselte bpks
MehrIhr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?
Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung
MehrSTROMPREISE 2014. Gültig ab 1. Januar 2014. EWK Energie AG Hauptstrasse 38 5742 Kölliken Telefon 062 737 09 25 info@ewk-energie.ch www.ewk-energie.
STROMPREISE 2014 Gültig ab 1. Januar 2014 EWK Energie AG Hauptstrasse 38 5742 Kölliken Telefon 062 737 09 25 info@ewk-energie.ch www.ewk-energie.ch Grundlagen Grundlagen für die Lieferung elektrischer
MehrSie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,
MehrSynchronisations- Assistent
TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent
MehrINFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG
INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG Eine strategische Beratung bedeutet für Sie: Ein Schiff ohne Zielhafen wird niemals ankommen Ziel der angebotenen Beratung ist für Ihre Strategie eine Grundlage zu schaffen,
MehrBei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,
Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist
MehrAufgabenlandkarte der Schweiz
Aufgabenlandkarte der Schweiz Leistungen identifizieren Leistungen strukturieren BPM planen Kommunizieren Serge Delafontaine Bachelor in Economics Process Consultant Serge.Delafontaine@rigertconsulting.ch
MehrInformationen zur IBAN-Pflicht ab 2014
Informationen zur IBAN-Pflicht ab 2014 Inhalt: 1. Einleitung 2. Automatische Berechnung von IBAN und BIC 3. Zahlungen per SEPA ausführen 4. Was Sie außerdem noch beachten sollten 1. Einleitung Ab dem 1.
MehrA. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )
Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen
MehrWholesale und FTTH. Handbuch Abrechnung 1/5. Ausgabedatum 01.05.2015 Ersetzt Version 2-0. Swisscom (Schweiz) AG CH-3050 Bern
Ausgabedatum 005.2015 Ersetzt Version 2-0 Gültig ab 005.2015 Gültig ab 005.2015 1/5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Rechnungsstellung... 3 3 Rechnungen... 3 4 Zahlungen... 4 5 Widerspruch gegen
Mehr15 Arten von QR-Code-Inhalten!
15 Arten von QR-Code-Inhalten! Quelle: www.rohinie.eu QR-Codes(= Quick Response Codes) sind Pop-Art-Matrix Barcodes, die Informationen in einer kleinen rechteckigen Grafik enthalten. Sie sind auch eine
MehrMaintenance & Re-Zertifizierung
Zertifizierung nach Technischen Richtlinien Maintenance & Re-Zertifizierung Version 1.2 vom 15.06.2009 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Postfach 20 03 63 53133 Bonn Tel.: +49 22899 9582-0
MehrDatenschutz beim Smart Metering Eine Herausforderung für die Wohnungsunternehmen?
Berliner Energietage 2012 Datenschutz beim Smart Metering Eine Herausforderung für die Wohnungsunternehmen? Diplom-Informatiker Hanns-Wilhelm Heibey Leiter des Bereichs Informatik beim und Stellvertreter
MehrEasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm
EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage
MehrAUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!
AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG... 4 Eingehende E-Mails können
MehrWinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon
WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...
MehrSkript Pilotphase em@w für Arbeitsgelegenheiten
Die Pilotphase erstreckte sich über sechs Meilensteine im Zeitraum August 2011 bis zur EMAW- Folgeversion 2.06 im August 2013. Zunächst einmal musste ein grundsätzliches Verständnis für das Verfahren geschaffen
MehrAutorisierung. Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente
Autorisierung Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente Dokumentation zum Referat von Matthias Warnicke und Joachim Schröder Modul: Komponenten basierte Softwareentwickelung
MehrStammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing
Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag
MehrDie integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept
Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem
MehrHinweise zur Anmeldung am Rechnungsanlagenportal (RAP)
Hinweise zur Anmeldung am Rechnungsanlagenportal (RAP) Version 2.2 vom 26. Juni 2013 Version 2.2 vom 26. Juni 2013 Seite I Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Nutzung des Portals... 2 3 Bedienung des
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue
MehrEMIS - Langzeitmessung
EMIS - Langzeitmessung Every Meter Is Smart (Jeder Zähler ist intelligent) Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Bedienung 3 Anfangstand eingeben 4 Endstand eingeben 6 Berechnungen 7 Einstellungen 9 Tarife
MehrEffiziente Zählerprozesse mit CS.MW_Mobile Workforce
Effiziente Zählerprozesse mit CS.MW_Mobile Workforce Themen Abbildung der Montageprozesse inkl. der Massenablesung Arbeitsvorbereitung: Optimale Ressourcenplanung Mobile Unterstützung der Mitarbeiter im
MehrDiskussionspapier. Marktprozesse für den Austausch elektronischer Preisblätter Netznutzung
Diskussionspapier Marktprozesse für den Austausch elektronischer Preisblätter Netznutzung Erstellt von der EDNA-Projektgruppe Elektronisches Preisblatt Version V01, 6. Juli 2015 Diskussionspapier Marktprozesse
MehrIst Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers
Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,
MehrÜbergangsszenarien zum Lieferantenwechsel Strom und Gas
Energie-Info BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v. Reinhardtstraße 32 10117 Berlin Übergangsszenarien zum Lieferantenwechsel Strom und Gas Maßnahmen in Zusammenhang mit GPKE/GeLi Gas
MehrEinrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me
Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte
MehrIhre Bewerbung per E-Mail. Verschlüsselt und sicher
Ihre Bewerbung per E-Mail Verschlüsselt und sicher Ihre Bewerbung per E-Mail D2 Tel.: (06 11) 34 0-0, Fax: (06 11) 340 11 50 Hessische Zentrale für Datenverarbeitung 2011 Hessische Zentrale für Datenverarbeitung
MehrWIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH
WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH Agenda Einleitung Historisches zum Thema Smart Definitionen
Mehr1. Einführung. 2. Archivierung alter Datensätze
1. Einführung Mit wachsender Datenmenge und je nach Konfiguration, kann orgamax mit der Zeit langsamer werden. Es gibt aber diverse Möglichkeiten, die Software wieder so zu beschleunigen, als würden Sie
MehrDatenmanagement ohne Messdaten läuft nichts!
Datenmanagement ohne Messdaten läuft nichts! Hohe Anforderungen an das Messdatenmanagement der Verteilnetzbetreiber Der schweizerische Strommarkt erlebt 2009 eine wegweisende Neuerung: Alle Kunden mit
MehrE-Commerce. Von Matthias Fenner und Matthias Schulze. Definition Rechtliches Beispiele Vor- und Nachteile Sicherheitsmaßnahmen
E-Commerce Definition Rechtliches Beispiele Vor- und Nachteile Sicherheitsmaßnahmen Definition e-commerce = Online-Shopping oder Verkauf über das Internet wesentliche Elemente von Electronic Commerce sind
MehrBILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC
BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer
MehrBUSINESS SOFTWARE. www. sage.at
Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrPersönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.
Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrGesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails
Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,
Mehrrobotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014
robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,
MehrERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM
ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:
MehrWindows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen
Windows 10 Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen 1 Inhalt Was ist neu (im Vergleich zu Windows 8.1) Wann lohnt sich ein Umstieg Update Installation von Windows 10 Startmenü Windows Explorer Webbrowser
MehrSCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21
SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 - Schulungskonzept - Moodle Das E-Learning System - Die E-Learning-Plattform von raum21 - Ansprechpartner D A S S C H U L U N G S K O N Z E P T V O N R A U M
Mehr