BASISTEIL B: Klinikbezogene Struktur- und Leistungsdaten

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1 BASISTEIL B: Klinikbezogene Struktur- und Leistungsdaten B-1 Name der Klinik Rheinische Kliniken Düsseldorf Kliniken d. Heinrich-Heine Universität Düsseldorf - (in Trägerschaft des Landschaftsverbandes Rheinland - LVR) B-2 Leitung und Organisationsstruktur Leitender Arzt: Prof. Dr. W. Gaebel Bereichsleiter: Dr. H. Quadbeck, Prof. Dr. W. Gaebel, PD Dr. P. Franke, Dr. G. Ott, PD Dr. T. Supprian, PD Dr. F. Schuier, Prof. Dr. Dr. W. Tress, Dipl.-Psych. R. Greis- Maibach Leiter des Wirtschafts- und Verwaltungsdienstes: Dipl.-Päd. J. Heinlein Pflegedienstleiter: K. Maas Die Rheinischen Kliniken sind zugleich Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Die Nutzung der Rheinischen Kliniken Düsseldorf als klinische Ausbildungs- und Forschungsstätte der Heinrich-Heine-Universität ist zwischen dem Landschaftsverband Rheinland und dem Land Nordrhein-Westfalen vertraglich geregelt. Den Kliniken sind der Lehrstuhl für Psychiatrie und Psychotherapie mit der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie sowie der Lehrstuhl für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie mit der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie zugeordnet (Homepage: B-3 Räumliche Ausstattung Stationen: 40 / 6 TKs Planbetten: 605 Intensivbetten: integriert B-4 Personalqualifikation im ärztlichen Dienst (Stichtag: ) Klinik Anzahl der beschäftigten Ärzte/ Ärztinnen gesamt Anzahl in Weiterbildung Anzahl mit abgeschlossenen Weiterbildungen Rheinische Kliniken Düsseldorf 57,01 35,55 21,46

2 2 B-5 Personalqualifikation im Pflegedienst (Stichtag: ) Klinik Anzahl der beschäftigten Pflegekräfte insgesamt %-Anteil der Examinierten (3-jährig) %-Anteil der Examinierten mit Fachweiterbildung (3-jährig + Fachweiterbildung) %-Anteil der Krankenpflegerhelfer(innen) (1-jährig) s. o. 311,74 80,93 % 9,07 % 6,98 % B-6 Weitere Personalstrukturen (Zahl der Mitarbeiter(innen) pro pro Berufsgruppe) 13,6 Diplom-PsychologInnen 13,1 SozialarbeiterInnen und 5,8 SozialpädagogInnen 8,6 BewegungstherapeutInnen 8,3 MitarbeiterInnen des medizinisch-technischen Dienstes 28,1 ErgotherapeutInnen B-7 Medizinisches Leistungsspektrum der Klinik in Regelversorgung im Fachbereich Psychiatrie und Psychotherapie mit den Abteilungen Allgemeine Psychiatrie, Abhängigkeitserkrankungen, Gerontopsychiatrie und Neurologie ; in der Abteilung Psychosomatische Medizin und Psychotherapie als auch in der Abteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie. - Dezentrale Tagesklinik und Ambulanz auf dem Gelände des Universitätsklinikums Düsseldorf (7-Tage-Betrieb) - Konsiliarversorgung sämtlicher Kliniken des Universitätsklinikums Düsseldorf und des Krankenhauses Gerresheim - Institutsambulanzen in allen Abteilungen (außer Neurologie) sowie Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie - Früherkennungszentrum für psychische Störungen (FEZ) - Abteilung für Rehabilitation mit Außenwohngruppen - Gutachtertätigkeit für Gerichte und Ämter sowie für die Schlichtungsstelle für Ärztliche Kunstfehler in der Psychiatrie bei der Ärztekammer Nordrhein - Klinisches Labor, Schule für Kranke, Krankenpflegeschule - Neurophysiologische Diagnostik

3 B-8 Besondere Lehr- und Forschungsschwerpunkte der Klinik in Teilnahme an nationalen und internationalen Forschungsprojekten zur Erforschung innovativer diagnostischer Methoden und Therapieverfahren, z. B. im... - Kompetenznetzwerk Schizophrenie (Leitung: Prof. Dr. W. Gaebel) - Kompetenznetzwerk Depression/Suizidalität - Kompetenznetzwerk Demenzen - Suchtforschungsverbund NRW - 13 Forschungsgruppen zu ausgewählten klinischen Fragestellungen - 6 Forschungslaboratorien - Ausbildung für Studierende der Medizin und Psychologie im Rahmen des Studiums an der Heinrich-Heine-Universität sowie für ausländische GaststudentInnen im Rahmen des Erasmus-Programms (einschließlich Betreuung von DoktorandInnen und DiplomandInnen) - Zertifizierte Fortbildungsveranstaltungen für niedergelassene Allgemein- und Fachärzte, Klinikärzte und -ärztinnen - Wissenschaftliche Fachbibliothek, Krankenpflegeschule, Biometrisches Zentrum - Antistigmaprojekte (incl. Beratung von Schulen d. Kinder- und Jugendpsychiatrie) B-9 Top 10 DRG der Klinik in 2004 Rang DRG Klartext 1 Es erfolgt keine Leistungsabrechung in d. Fächern Psychiatrie und Psychotherapie Fallzahl (absolut) 2 und Psychosomatische Medizin und Psychotherapie nach dem DRG-System, 3 wohl aber in der Neurologie (s. hierzu

4 Rang DRG Klartext Fallzahl (absolut) 10 B-10 Top 10 häufigsten Hauptdiagnosen 1 der Klinik in 2004 Rang ICD Klartext Fallzahl (absolut) 1 F20 Schizophrenie F10 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol F32 Depressive Episode F33 Rezidivierende depressive Episode F43 Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen G30 Alzheimer-Krankheit F25 Schizoaffektive Störungen F19 Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzgebrauch F60 Spezifische Persönlichkeitsstörungen F31 Bipolare affektive Störung Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Dt. Kodierrichtlinien

5 B-11 Top 10 häufigsten Prozeduren 2 der Klinik in 2004 Rang OPS-301 Klartext Fallzahl (absolut) 1 In der Psychiatrie werden keine Prozeduren codiert Häufigste Operationen bzw. Eingriffe

6 6 B-12 Diagnostische Möglichkeiten (unter Berücksichtigung der apparativen B-12 Diagnostische Möglichkeiten (unter Berücksichtigung der apparativen Ausstattung und 3 und deren deren Verfügbarkeit) Verfügbarkeit) Diagnostische Möglichkeiten Elektroenzephalographie (EEG) Elektrokardiographie (EKG) Apparative Ausstattung Verfügbarkeit 24h sichergestellt ja nein Labor/Blutspiegelbestimmung Computertomographie (CT) Duplex (extraund intrakraniell) Messung evozierter Potent. Schlaflabor Magnetresonanztomographie Doppler-Sonographie Elektromyographie Elektroneurographie Positronenemissionstomog. PET Elektrokrampftherapie (EKT) 3 (z. B. Computertomographie, Magnetresonanztomographie, Herzkatheterlabor, Szintigraphie, Positronenemissionstomographie, Elektroenzephalogramm, Angiographie, Schlaflabor etc.)

7 7 B-13 Adjuvante Therapieangebote 4 - Psychotherapeutische Therapieverfahren (Gruppen-, Einzel-, Familientherapie) mit folgenden Methoden (Gesprächspsychotherapie, Kognitive Verhaltenstherapie, Psychoedukation, Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie ((Interaktionelle - und Interpersonelle Therapie)), Rational-emotive Therapie, Familientherapie, Hypnotherapie, Psychotraumatologische Psychotherapie, Therapie bei Persönlichkeitsstörungen nach dem DBT-Konzept, Katathymes Bilderleben) - Trainingsverfahren (Progressive Muskelrelaxation, Autogenes Training, Kognitives und Gedächtnis-, Coping Skills-, Selbstsicherheits-, ADL- und Computer-Training) - Andere Therap. (Kunst-, Gestaltungs-, Ergo-, Musik-, Tanz-, Bewegungstherapie) - Soziotherapie - Logopädie - Schmerztherapie B-14 Ambulante Operationen der Klinik ( 115 b SGB V) Gesamtzahl in 2004: Keine B-15 TOP-5 der ambulanten Operationen der Klinik in 2004 Rang EBM- Nummer 1 Text (in umgangssprachlicher Klarschrift) Entfällt. Fallzahlen (absolut) (z. B. Physiotherapie, Dialyse, Logopädie, Ergotherapie, Schmerztherapie, Eigenblutspende, Psychotherapie, Psychoedukation, Thrombolyse etc.)

8 8 B-16 Schwerpunkte ambulanter Leistungen in 2004 Institutsermächtigungen Hochschulambulanz ( 117 SGB V): Institutsambulanzen Die Klinik unterhält eine Poliklinik und drei Institutsambulanzen: 1. Allgemeine Psychiatrie und Psychotherapie (Institutsambulanz und Poliklinik für ersterkrankte schizophrene PatientInnen, chronische Psychosen, Abhängigkeitserkrankungen, gerontopsychiatrische Erkrankungen, Demenz und Gedächtnisstörungen, depressive Syndrome und therapieresistente chronische Schmerzzustände) 2. Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (Institutsambulanz für psychodynamische Psychotherapie von Depression und Angststörungen, interaktionelle Psychotherapie bei Persönlichkeitsstörungen, psychotraumatologische Behandlung bei Kriegstraumatisierungen, psychoonkologische Versorgung bei Brustkrebs, Kurzzeitpsychotherapie bei Persönlichkeitsstörungen) 3. Kinder- und Jugendpsychiatrie und psychotherapie (Institutsambulanz zur Behandlung von emotional-instabilen Jugendlichen, Jugendliche m. Ich-strukturellen Störungen, Beratung für Eltern v. Kinder mit Gedeih-, Schlaf- und Entwicklungsstörungen, Aufmerksamkeits-Defizit-/Hyperaktivitäts-Störungen (ADHS), Enuresis B Extern vergleichende Qualitätssicherung 5 nach Bundesrecht ( ( SGB V) SGB V) Nr. Leistungsbereich Dokumentationsrate Klinik Bundesdurchschnitt 1 Keine Module der "Extern vergleichenden Qualitätssicherung" (EQS) Zugelassene Krankenhäuser sind gesetzlich zur Teilnahme an der externen Qualitätssicherung verpflichtet (s. Anlage BQS Leistungsbereiche für das Verfahrensjahr 2004 ). Gemäß dem ausgewiesenen Leistungsspektrum nimmt die Fachabteilung an folgenden Qualitätssicherungsmaßnahmen teil.

9 B-18 Externe Qualitätssicherung Landesrecht ( 112 SGB V) Über 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart. Über 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene eine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart. Gemäß dem Leistungsspektrum nimmt die Klinik an folgenden Qualitätsischerungsmaßnahmen (Leistungsbereichen) teil: - Projekt Benchmarking in der psychiatrischen Akutversorgung i. R. des Modellvorhabens Benchmarking in der Patientenversorgung des Bundesgesundheitsministeriums - Qualitätssicherung i. R. des Kompetenznetzes Schizophrenie - Qualitätssicherung i. R. des Kompetenznetz Depression/Suizidalität - Qualitätssicherung i. R. des Kompetenznetz Demenzen - Rheinlandvergleich psychiatrischer Kliniken des Krankenhausweckverbandes Köln, Bonn B-19 Qualitätssicherungsmaßnahmen bei "Disease - Management - Program men" (DMP) Die Klinik nimmt an folgender DMP-Qualitätssicherungsmaßnahme teil: Beteiligung an der DMP-Qualitätssicherungsmaßnahme "Brustkrebs" B-20 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung ( 137 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 SGB V) Leistungen OPS der einbezogenen Leistung Mindestmenge pro Abteilung/ Operateur/Jahr Erbrachte Menge pro Abteilung/ Operateur/ Anzahl der Fälle mit Komplikationen in 2004 Keine Mindestmengenvereinbarung

10 10 SYSTEMTEIL D: Klinikbezogenes Qualitätsmanagement D-1 An welchen Maßnahmen zur Bewertung der Qualität hat sich die Klinik beteiligt (Selbst- und Fremdbewertung nach EFQM, Zertifizierung nach DIN EN ISO u. a. Verfahren)? - Selbst und Fremdbewertung nach EFQM - KTQ-Pilotklinik für den neu entwickelten Psychiatrie-Katalog im Jahre Audits i. R. eines Umweltmanagementsystems nach der EMAS EG-Verordnung D-2 Welche Qualitätsprojekte 7 wurden in 2004 durchgeführt? D-2 Welche Qualitätsprojekte wurden in 2004 durchgeführt? Projekttitel Zielsetzung Zeitraum Leitliniengestütztes QM in Behandlung Schizophr. Optimierung der postst. Versorgung Schizophr. Optimierung des klinikinternen Prozeßmanag. Einführung von Mitarbeitergesprächen Vorbereitung einer Mitarbeiterbefragung Aufbau eines Krankenhausinformationssystems Umsetzung klinikspezifischer Prozessoptimierungen Verbesserung der Lebensqualität und Zufriedenheit schizophrener Patienten Optimierung der Abläufe in Diagnostik, Therapie und Dokumentation Förderung der Mitarbeiterentwicklung Optimierung der Mitarbeiterzufriedenheit Pilotprojekt des LVR zur Optimierung klinischer Abläufe, elektron. Patientenakte etc lfd lfd lfd lfd lfd lfd. 7 Hierachieübergreifende, zeitlich begrenzte Mitwirkung von Mitarbeiter(inne)n zur Analyse und Lösung vorgegebener Problemstellungen bereichsübergreifender Prozesse (z. B. Erarbeitung eines klinikweiten Hygienekonzeptes für das UKD).

11 11 D-3 Wurden Qualitätszirkel D-3 Wurden Qualitätszirkel 8 in 2004 durchgeführt, wenn ja, welche? in 2004 durchgeführt, wenn ja, welche? - Qualitätsmanagement in der stationären Depressionsbehandlung - Qualitätsmanagement in der stationären Schizophreniebehandlung Treffen der Interventionsgruppe Pflege/Ärzte einer beschützenden Akutstation - Qualitätsmanagement in der stationären Schizophreniebehandlung - Sicherheit und Entweichung D-4 Welche Fortbildungen hat die Klinik 2004 für externe Teilnehmer(innen) angeboten? (Veranstaltungstitel, Datum und Ort) D-4.1. Ärztliche Fortbildungen (nur CME- (= Continuos Medical Education-) zertifizierte Veranstaltungen): - Qualitätsmanagement in der ambulanten Nervenarztpraxis, 2004 in Düsseldorf - Elektronisches Monitoring des Cortisoltagesprofils während des Alkoholentzuges am in Düsseldorf - Qualitätsindikatoren in der Psychiatrie am in Düsseldorf - Genetische Grundlagen von Angsterkrankungen am in Düsseldorf - Störungen der Neurogenese in der Ratte nach Infektion mit dem Borna Disease Virus am in Düsseldorf - Diagnostik und Therapie von Persönlichkeitsstörungen am in Düsseldorf - Neuronale Entwicklungsstörung am in Düsseldorf - Anthropologische Probleme des Wahnproblems am Psychiatrie und Psychotherapie in der Medizin am in Düsseldorf - Borderline-Störung - neurobiologische und therapeut. Aspekte am in D D-4.2. Pflegerische Fortbildungen: Keine 8 Zeitlich andauernde Mitwirkung von Mitarbeiter(inne)n eines Arbeitsbereiches an der Lösung frei gewählter, auf den jeweiligen Arbeitsbereich bezogener Problemstellungen (z. B. Erarbeitung, Einführung und Evaluation v. Pflegestandards in KMT-Station durch Mitarbeiter(innen) der Pflege).

12 12 D-5 In welchem Umfang haben Mitarbeiter(innen) an Fortbildungen außerhalb der Klinik teilgenommen? D-5.1 Fortbildungen der Ärzte (Tage / pro Jahr / pro Mitarbeiter/in im Durchschnitt): Regelmäßige Teilnahme an FB D-5.2 Fortbildungen der Pflege (Tage / pro Jahr / pro Mitarbeiter/in im Durchschnitt): 2,46 Tage / 2004 / MA D-5.3 Fortbildungen anderer Berufsgruppen (Tage / pro Jahr / pro Mitarbeiter(in) im Durchschnitt): Keine validen Angaben möglich D-6 Welche klinikinternen Besprechungen und Konferenzen wurden 2004 regelmäßig und wie häufig durchgeführt? D-6.1 Interne Besprechungen und Konferenzen: - Abteilungskonferenzen in allen Abteilungen ein- bis zweimal wöchentlich - Klinikkonferenz wöchentlich - Forensikbesprechung 14-tägig - Besprechung Pflege-Verwaltung (ORGA) 14-tägig D-6.2 Beteiligung der der Klinik Klinik an hausinternen an hausinternen Gremien Gremien mit Bedeutung mit Bedeutung für das Gesamtklinikum: für das Gesamtklinikum? - Klinikumskonferenz (Prof. Gaebel) - Vorsitz der Unterrichtskommission UK 3 (Prof. Gaebel) - Vorsitz von Berufungskommission (Prof. Gaebel)

13 13 D-7 In welchen (inter)nationalen Gremien fand eine Mitarbeit von Mitarbeiter(innen) der Klinik 2004 statt? Prof. Gaebel: - President elect der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) - Leiter des Referats Qualitätssicherung/Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) - Vize-Präsident der Deutsche Gesellschaft für Biologische Psychiatrie (DGBP) - Vize-Präsident der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften u. Mitglied Kommission für Ärztliche Leitlinien der AWMF - Sprecher des Kompetenznetzes Schizophrenie - Wissenschaftlicher Beirat der Bundesärztekammer: AK Versorgungsforschung - Mitglied Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft D-8 Publikationen in 2004 D-8.1 Anzahl der Originalarbeiten: 38 D-8.2 Summe der Impact-Faktoren: 57,18 D-8.3 Anzahl der Monographien / Buchbeiträge: 29 D-8.4 Herausgeberschaften folgender wissenschaftlicher Fachzeitschriften: "Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie" Hrsg. Prof. Tress "Die Psychiatrie" (Schattauer-Verlag) und "Konzepte und Methoden der Klinischen Psychiatrie" (Huber-Verlag) (Mithrsg.: Prof. Gaebel) D-8.5 Wissenschaftliche Auszeichnungen, Ehrungen und Preise: "Gesundes Land Nordrhein-Westfalen" 1. Preis für Prof. Gaebel und Dr. Jansen

14 14 D-9 Promotionen / Habilitationen in 2004 D-9.1 Anzahl der abgeschlossenen Promotionen: 12 D-9.2 Anzahl der abgeschlossenen Habilitationen: 0 D-10 Qualitätsbeauftragte(r) der Klinik (Name, Titel, Funktion, Telefonnummer, Adresse, -Adresse): Thomas Fabis Qualitätsbeauftragter der Rheinischen Kliniken Düsseldorf Bergische Landstrasse Düsseldorf Tel.: 0211/ thomas.fabis@lvr.de