Marcus Fischer. Einstieg in Ubuntu 8.10»Intrepid Ibex«

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1 Marcus Fischer Einstieg in Ubuntu 8.10»Intrepid Ibex«

2 Auf einen Blick TEIL I Grundlagen 1 Der Wechsel von Windows zu Linux Ubuntu kennenlernen Die Installation Erste Schritte Internet TEIL II Arbeit und Vergnügen 6 Büro Grafik und Bildbearbeitung Musik und Video TEIL III Administration 9 Das System im Detail Netzwerktechnik Anhang A Glossar

3 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage Leitfaden TEIL I Grundlagen 1 Der Wechsel von Windows zu Linux Was ist GNU/Linux? Einige Vorteile aber auch ein paar Nachteile Unterschiede zwischen Windows und Linux Migration Ihrer Daten s Kalender Adressbücher Notizen Lesezeichen/Favoriten Ist Linux sicherer als Windows? Sicherheit Dateiaustausch Ubuntu kennenlernen Hintergründe Veröffentlichungspolitik Generationen Releases Varianten Download Die Software Hilfe Die Installation Voraussetzungen Ubuntu ausprobieren Sicherung der persönlichen Daten Platz schaffen für Ubuntu

4 Inhaltsverzeichnis 3.5 Als Anwendung unter Windows Wubi Installation von der beiliegenden DVD Alternative Installation Upgrade Bit-Architekturen Hinweise zur Installation auf einem Notebook Erste Schritte Der Desktop Die umfassende Suche Programme starten Terminal Benutzerverwaltung Aktualisierung des Systems Lokalisierung Grundlegende Hardware Internet Einrichten der Netzwerkkarte DSL konfigurieren Modem konfigurieren WLAN einrichten Browser Clients Newsreader Echtzeit-Kommunikation Internet-Telefonie TEIL II Arbeit und Vergnügen 6 Büro Das Office-Paket Textverarbeitung OpenOffice.org Writer Tabellenkalkulation OpenOffice.org Calc Präsentation OpenOffice.org Impress Datenbanken OpenOffice.org Base Organisationssoftware Viewer und Wörterbücher

5 Inhaltsverzeichnis 6.4 Datenaustausch mit Mobilgeräten PDA Bluetooth einrichten Mobiltelefon Grafik und Bildbearbeitung Grafikkarten einrichten dfx und Matrox Intel NVIDIA ATI Änderung der Auflösung D-Desktops Scannen Scannen unter GNOME: XSane Kooka die KDE-Lösung Vektorgrafik OpenOffice.org Draw Inkscape Desktop Publishing (DTP) Bitmaps bearbeiten: The Gimp Verwaltung digitaler Fotos ImgSeek Diashows F-Spot Musik und Video Das Soundsystem TV-Hardware nutzen CDs und DVDs erstellen und brennen Brennen von der Kommandozeile Simple Brennprogramme Komfortable Brennprogramme Codecs und rechtliche Aspekte Audio-Dateien Codieren von Audiomaterial Bearbeitung von Audiodateien Video-Dateien

6 Inhaltsverzeichnis 8.7 Videoschnitt Anschluss eines Camcorders VDR ein digitaler Videorekorder Home Theater PC Mythbuntu Home-Server TEIL III Administration 9 Das System im Detail Datenträger und Dateisystem Wie eine Zwiebel Der Verzeichnisbaum Der Bootloader GRUB Software installieren Explizite Setup-Skripte tarballs (Tar-Archive) Der Debian-/Ubuntu-Weg Repositorys Main Restricted Universe Multiverse Backports dpkg Die Basis der Paketverwaltung Pakete installieren und deinstallieren Installierte Pakete konfigurieren Paketmanager APT Synaptic Die Ubuntu-Aktualisierungsverwaltung Die Ubuntu-Anwendungsverwaltung Adept die KDE-Lösung Metapakete Fremdsoftware unter Ubuntu Linux Windows-Programme unter Ubuntu-Linux VMware Wine Software aus Quellpaketen installieren Der Linux-Dreisprung Reversible Installation Installation unter Ubuntu

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8 »Auch eine Reise von tausend Meilen beginnt mit dem ersten Schritt...«Lao-Tse (ca. 600 v. Chr.), chinesischer Philosoph 2 Ubuntu kennenlernen Was Sie in diesem Kapitel erwartet Ganz gleich, ob Sie bereits Erfahrungen mit einer anderen Linux-Distribution gesammelt haben und nun einmal in Ubuntu hineinschnuppern möchten oder ob Sie ohne jedes Vorwissen an Ubuntu herantreten: In diesem Kapitel erfahren Sie mehr über die Hintergründe und den Aufbau von Ubuntu. Benötigtes Vorwissen Es sind keine Vorkenntnisse nötig. 2.1 Hintergründe Die erste Version von Ubuntu mit dem Namen»Warty Warthog«erblickte im Oktober 2004 das Licht der Linux-Welt. Sie schlug ein wie eine Bombe, und das im doppelten Sinne. Zum einen wurde diese neue Distribution im Verborgenen entwickelt und erst einen Monat vor ihrem Erscheinen angekündigt. Zum anderen entwickelte sie sich bereits in den ersten Wochen ihres Bestehens zur beliebtesten neuen Linux-Distribution. Noch nie in der Geschichte von Linux hat eine Distribution einen solchen Blitzstart hingelegt. Mark Shuttleworth und Canonical Der geistige Vater von Ubuntu ist Mark Shuttleworth (siehe Abbildung 2.1), vielen sicher auch bekannt als der zweite zivile, zahlungskräftige Raumfahrtpassagier, der als erster Mensch des afrikanischen Kontinents im Jahr 2002 den Weltraum besuchte. Wenn eine Distribution längerfristig am Markt bestehen soll, braucht man eine kontinuierlich arbeitende Entwicklergemeinde und eine funktionierende Infrastruktur. Dies bedeutet unter anderem, dass die Server unterhalten werden müssen, aber auch das kostenlose Verschicken der Ubuntu-CDs muss auf 57

9 2 Ubuntu kennenlernen Dauer gesichert sein. Dies alles kostet Geld, daher ist es nur zu verständlich, dass mit Ubuntu auch Geld verdient werden soll. Abbildung 2.1 Mark Shuttleworth auf dem Linux-Tag Er trägt ein Shirt mit dem Logo von KDE als Aufdruck, um seine Verbundenheit mit dem KDE zu demonstrieren. Im Vorfeld dieser Veranstaltung gab es Vermutungen, dass Ubuntu zu sehr auf GNOME fixiert ist. Shuttleworth begegnete dieser Sorge mit einem Lachen. Der verlängerte wirtschaftliche Arm von Ubuntu ist die Firma Canonical, die Mark Shuttleworth gehört. Geld soll vor allem mit dem Support verdient werden, also mit dem Anbieten von kostenpflichtiger Unterstützung für Ubuntu. Privatanwender werden davon wahrscheinlich eher wenig Gebrauch machen, aber für Firmen ist dieses Angebot ein gewichtiges Entscheidungskriterium. Man beachte: Ubuntu als System wird der Idee von Shuttleworth zufolge stets kostenlos sein. Die Schwerpunkte von Ubuntu Benutzerfreundlich Ubuntu ist kinderleicht zu installieren. Zwei Varianten der Installation sind möglich. 1. Sie können bequem von der Desktop-CD oder der beiliegenden DVD Ubuntu im Live-Modus installieren, während Sie im Internet surfen oder andere Tätigkeiten online erledigen. 58

10 Hintergründe 2.1 Sie erfahren mehr über die Arbeit mit der Live-DVD in Abschnitt 3.2 ab Seite 81 und über die Installation in Kapitel 3 ab Seite Die zweite Variante ist die klassische, textbasierte Installation. Obwohl die bewährte Installationsroutine des Debian-Systems mittlerweile überarbeitet wurde, ist ihm Ubuntu in puncto Benutzerfreundlichkeit dennoch etwas voraus. Bestehende Betriebssysteme, die neben Ubuntu die Festplatte bevölkern, werden nicht angetastet; der Ubuntu-Installer ist sogar in der Lage, Windows-Partitionen aller Couleur zu verkleinern und somit Platz für die Linux-Installation zu schaffen. Stabil Ubuntu basiert auf der vielfach bewährten Debian-GNU/Linux-Distribution, die mittlerweile mehr als zehntausend Softwarepakete anbietet. In der Standardinstallation werden nur ausgereifte Programme für die gängigen Anwendungen ( , Browser, Office) installiert. Einfach und überschaubar Im Gegensatz zum Debian-System kommt Ubuntu mit einer überschaubaren Auswahl von Softwarepaketen aus: Für die Installation genügt eine einzige CD. Ubuntu ist so konzipiert, dass für jede Anwendungsaufgabe lediglich ein bewährtes Programm zum Einsatz kommt. Dadurch werden insbesondere Einsteiger nicht überfordert. Aktuell Ubuntu lässt sich spielend leicht auf dem aktuellen Stand halten. Dafür sorgen der Ubuntu-Update-Manager sowie das Debian-Paketsystem. Ein simples apt-get upgrade aktualisiert alle Pakete, mit apt-get dist-upgrade kann man sogar die komplette Distribution erneuern. Natürlich kann das Update auch grafisch, z. B. über das Programm Synaptic geschehen. Sie erfahren mehr dazu im Abschnitt auf Seite 323. Wenn Sie KDE bzw. Kubuntu verwenden, finden Sie in Abschnitt auf Seite 326 eine Beschreibung von Adept, dem KDE-Pendant von Synaptic. International Ein anderes Ziel des Ubuntu-Projekts ist die Verbesserung der Internationalisierung, damit die Software so vielen Menschen wie möglich zur Verfügung steht. Dokumentiert Ubuntu soll das am besten dokumentierte GNU/Linux werden. Hierzu sind viele Dokumente direkt ins System integriert. Sie finden diese Hilfe über das Menü System Hilfe und Unterstützung beziehungsweise über K-Menü Programme Hilfe. 59

11 2 Ubuntu kennenlernen Ubuntu ist ein gemeinschaftlich getragenes Projekt mit dem Ziel, ein Betriebssystem und eine umfassende Auswahl an Anwendungsprogrammen zu schaffen und dazu freie und quelloffene Software zu benutzen. Die folgenden Überzeugungen bilden das Herstück des Freiheitsverständnisses von Ubuntu: Jeder Benutzer eines Computers sollte seine Programme für jeden Zweck einsetzen, kopieren, in kleinerem oder größerem Rahmen weitergeben, verstehen, ändern und verbessern können, ohne Lizenzgebühren bezahlen zu müssen. Jeder Benutzer eines Computers sollte die Möglichkeit haben, seine Programme in einer Sprache seiner Wahl zu benutzen. Jeder Benutzer eines Computers sollte sämtliche Möglichkeiten haben, seine Programme zu benutzen, auch im Falle einer Behinderung. Die Ubuntu Foundation Mark Shuttleworth und Canonical Ltd. haben am 01. Juli 2005 die»ubuntu Foundation«gegründet, die mit einem Startkapital von insgesamt 10 Millionen US-Dollar ausgestattet wurde. Mithilfe dieses Geldes sollen wichtige Community-Mitglieder eingestellt werden, um sicherzustellen, dass Ubuntu kontinuierlich weiterentwickelt wird. Es gibt nun also zwei»gesellschaften«, die sich um Ubuntu kümmern: 1. Die kommerziell ausgerichtete Firma Canonical verdient Geld durch regionale und globale Partnerschaften, Zertifizierungen und Support-Programme. 2. Die gemeinnützige Ubuntu Foundation kümmert sich um die kontinuierliche Weiterentwicklung der Distribution. Somit ist der Fortbestand von Ubuntu selbst dann gesichert wenn Canonical kein Geld verdienen würde und die Firma Konkurs anmelden müsste. Die Gründung dieser Foundation hat außerdem das Ziel, Ubuntu unabhängiger von den Entscheidungen einer einzelnen Person, z. B. Mark Shuttleworth, zu machen. Gerade dies war im Vorfeld einer der großen Kritikpunkte an Ubuntu. Die Philosophie hinter Ubuntu Ubuntu ist nicht nur eine Ansammlung von Software hinter der Idee steckt eine tiefgründige Philosophie:»Ubuntu«ist ein altes afrikanisches Wort, es stammt aus der südafrikanischen Sprachfamilie»Nguni«, eine exakte Übersetzung existiert leider in keiner europäischen Sprache. Der Begriff beschreibt Menschlichkeit und Großzügigkeit ebenso wie die Zusammenarbeit für ein gemeinsames Ziel. 60

12 Hintergründe 2.1 Der südafrikanische Erzbischof Desmond Tutu beschreibt Ubuntu so:»eine Person mit Ubuntu ist offen und greifbar für andere, bejaht andere in ihrer Andersartigkeit, fühlt sich nicht von der Stärke anderer bedroht, verfügt über ein angemessenes Selbstbewusstsein, das sich aus dem Wissen um die eigene Zugehörigkeit zu einem größeren Ganzen speist, und fühlt sich selbst herabgesetzt, wenn andere erniedrigt oder herabgesetzt, wenn andere gefoltert oder unterdrückt werden.«abbildung 2.2 Das Logo von Ubuntu wird durch mehrere Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen nachgebildet. Dieser»circle of friends«symbolisiert den wesentlichen Charakterzug von Ubuntu Linux for human beings. Die Schöpfer haben für die Linux-Distribution den Namen Ubuntu gewählt, weil sie glauben, dass er die Grundgedanken des Miteinander-Teilens und der Kooperation perfekt trifft, die für die Open-Source-Bewegung so wichtig sind. In der Welt der freien Software arbeitet man freiwillig zusammen, um Software zu schaffen, die allen nützt. Man verbessert die Werke anderer, die frei erhältlich sind, und man teilt die eigenen Erweiterungen auf der gleichen Basis mit anderen. 61

13 Index A AC3 251 ACER 79 ACPI 98 bei Notebooks 118 Meldungen 344 Adept 326 Akku Ladezustand 117 Akregator 183 Aktualisierungsverwaltung 142 ALSA 249 Alsamixer 250 AMI 79 amule 364 Anwendungen 130 Starten von 130 Anwendungsverwaltung 325 Apache 383 Apple Quicktime wiedergeben 266 apropos 74 APT 322 Konfiguration bei der Installation 107 Synaptic 323 Arbeitsspeicher testen 345 Archiv Entpacken mit Nautilus 132 Ark 337 arts 250 AST 79 Athlon64 79 ATT 79 Audacity 265 Audio ALSA 249 Digitalausgang 251 Dolby Surround 250 Hardware-Mixing 250 Kanäle 251 OSS 249 Aufbau Linux 301 Award 79 B Backup 111 Grundlagen 85 inkrementell 88 Klonen 88 Befehle finden 74 Benutzer Standardbenutzer Bei der Installation anlegen 107 sudo 138 Benutzerverwaltung 134 Bibliotheken 322 Bildbearbeitung mit Gimp 241 rote Augen entfernen 241 mit OpenOffice.org 236 Bilder archivieren 244 Bildschirmschoner Wechseln in GNOME 126 BIOS Bootreihenfolge ändern 79 Tastenkombinationen 80 Bios 78 BitTorrent 363 Download von Ubuntu 67 integrierter Client 363 Ubuntu herunterladen 363 Blogs 185 Bluetooth 216 Bootloader im Windows-System 81 Bootreihenfolge ändern 79 Bootvorgang 301 anhalten 344 fortsetzen 344 Breezy Badger Veröffentlichung 63 Brennen Drag & Drop im Nautilus 126 mit cdrecord 256 mit K3b 259 mit Nautilus 257 Bridge

14 Index Browser 131 Firefox Wiedergabe von Videos 271 Konqueror (KDE) 132 Nautilus (GNOME) 131 build-essential 315 C Camcorder 273 Canonical 58 CD abspielen mit KsCD 263 mit soundjuicer 263 auslesen mit KAudioCreator 263 mit soundjuicer 263 brennen 256 CDDB 260 cdrecord 256 Cedega 328 Centrino 166 Chatten Chatprogramme XChat 186 chroot 113 ClamAV 52 Client bei Edubuntu 66 Codecs 262 Einfache Installation 262 Compaq 79 Copyleft 22 Crossover Office 328 CSS 262 CUPS 147, 390 per Browser konfigurieren 390 Zugriff per Netzwerk 391 D Dapper Drake Veröffentlichung 63 Dateiserver Konfiguration 368 Dateisystem 302 überprüfen 308 reparieren 307 Dateisystembaum 304 Datenabgleich mit einem PDA 215 Datenbanken 207 Datensicherung Grundlagen 85 Inkrementell 88 Klonen 88 Datenträger 302 Bezeichnung 125 dd 88 deb 315 Debian Anwenderhandbuch 75 Pakete für Ubuntu 70 Defragmentieren 89 Desktoppublishing 239 Devicebezeichnungen 125 DHCP 98, 154 Diashow 245 dig 357 digikam 243 Digitalkamera 242 ding 213 Disk at Once 258 Distribution 26 Lizenz 26 Open-Source 26 Quellcode 26 Vielfalt 27 DivX 270 DNS 154, 356 abfragen 357 Aufgabe eines DNS 99 extern 154 Router 154 Dolby Digital 251 Dolby Surround 250 Domäne 154 dpkg 316 Drucker 146 GDI 146 Konfiguration unter GNOME 147 unter KDE 148 Druckerserver Konfiguration 368 DSDT 118 DSDT-Tabelle 344 DSL Zugang einrichten 158,

15 Index DVB 252 DVD abspielen 270 automatisches Einbinden 125 brennen 256 zum Buch 67 DynDNS 380 E Edgy Eft Veröffentlichung 63 Edubuntu 66 Eingabefenster in GNOME 131 Ekiga 196 EMT64 79 Energiemanagement 118 bei Laptops 117 ESSID 167 EtherApe 354 Ethereal 355 ethereal 355 Ethernet 153 Evince 212 Evolution 209 Datenabgleich mit Handy 217 Konfiguration 175 Newsgroups hinzufügen 184 F Feisty Fawn Veröffentlichung 63 Fernabgabegesetz 343 Fernsehen 252 analoge TV-Karte 252 DVB 253 Festplatte überprüfen 346 hinzufügen 87 Fileserver aufbauen 360 Firefox 169 in Kubuntu nachinstallieren 169 Java nutzen 170 Lokalisierung 169 Plugins 170 Tuningtipps 170 FireGLX 227 Firestarter 54 Firewall 54 Firewire Anzahl bei der Installation 101 Flashplayer 171 Forum englischsprachig 75 Ubuntu-Forum 75 Frames per second 220 Free Software Foundation 22 FreeNode 76 Freie Software Definition 22 fsck 308 FTP mit der Konsole 362 mit Konqueror 362 mit Nautilus 362 per Browser 388 per Shell 387 Server einrichten 386 G Gaim Konfiguration 187 Gateway bei der Installation 99 einrichten 156 gdebi 315 gdm 122 gedit 140 mit Rootrechten 141 Syntaxhighlighting 140 GeForce 224 Gimp 241 glxgears 220, 225 GNOME 121 Anwendungen installieren 124 Aussehen verändern 127 gdm 122 gnome-terminal 133 Panel 123 Ressourcen 124 Thema wechseln 127 GNU Aufbau 23 Bedeutung 21 GnuPG 178 Schlüsselpaar erzeugen

16 Index Google Groups 343 gphoto2 243 GPL Bedeutung für GNU 22 Vorteil von Linux 25 Grafik Treiber ATI 227 NVIDIA 224 Graphik X-Window-System 342 GRUB in Windows 81 installieren/reparieren 312 gstreamer 266 gthumb 245 GTK2 121 gtkam 243 Gutsy Gibbon Veröffentlichung 63 H Handy Datenabgleich mit Evolution 217 Hardware Anforderungen 78 Hilfe Compatibility Howto 343 Datenbank 343 Newsgroup 343 Wiki 343 Informationen 347 Netzwerkkarte DHCP 154 Ethernet-Verbindung 153 Konfiguration 153 Schnittstellen deaktivieren 156 Recherche 343 Systemcheck vor Installation 77 Hardy Heron Veröffentlichung 63 Helixplayer 272 Hilfe Befehle finden 74 info 72 IRC 76 Newsgroups 76 Support-Programme 60 yelp 72 Hoary Hedgehog Veröffentlichung 63 Humanity 60 Hurd 23 I IBM 79 ICQ 187 ImgSeek 244 info 72 Inkscape 238 Installation Medien 67 mit Diskette 81 Optionen 97 Instant Messenger Kopete 189 Pidgin 187 Intel Centrino 166 Internet mit Analog-Modem 161 mit einem DSL- Modem 159 mit einem Router 78, 158 Netzwerkkarte konfigurieren 153 Intrepid Ibex Veröffentlichung 63 IP Adressen vergeben 154 Vergabe bei der Installation 98 IP-Forwarding 354 ipaq 218 IPv4 351 IPv6 351 IRC FreeNode 76 ISO-Abbild Brennen 67 ISO-Image 256 J Jaunty Jackalope Veröffentlichung 63 Java im firefox

17 Index K K3b Konfiguration 259 k3b 68 KDE 121 Kontrollzentrum 122 Kernel Mach 23 SMP 345 Versionsnummern 23 kino 273 Konfiguration 273 Klonen 88 KMail 181 Kompatibilität 26 Kompilieren von Sekundärsoftware 337 Vorgehensweise 338 Konqueror beschleunigen 173 Datentransfer über SSH 359 Webkürzel 172 Konsole 133 Kontact 210 Kooka 236 Kopete 189 KPDF 212 KPhone 194 KPPP 163 KPrint 148 Kubuntu Dervivat 65 Desktop nachinstallieren 322 Homepage 75 L LAME 261 LAMP 385 Laptop Besonderheiten 117 Besonderheiten bei der Installation 117 Breitbildschirm 118 Energiemanagement 118 Laufwerksbuchstaben 302 libraries 322 lilo statt GRUB installieren 107 Linphone 192 Linus Benedict Torvalds 23 Linux anpassen 337 Dreisprung 337 Geburtsstunde 23 Gemeinsamkeiten mit Windows 28 Nachteile 26 Unterschiede zu Windows 29 Vorteile 24 LinuxCounter 24 Linuxfibel 75 Live-CD Testen alter Hardware 77 Livestreams Real Media 272 Windows Media 272 Lokalisierung 143 M Mach 23 Mailingliste 75 Main-repository 318 manpages 140 Aufruf im Konqueror 74 deutsche Übersetzung 72 Masterbootrecord 107 Maus Konfiguration 145 memtest 345 MINIX Als Basis für Linux 23 Mirror 67 Modularität von Linux 26 mp3 erstellen 264 mp3-encoder 261 mplayer 171 Konfiguration 271 Wiedergabe von RealMedia Streams 272 Multisync 218 Multiverse-repository 318 Musik Ändern des Zugriffes 125 bearbeiten 264 direkte Wiedergabe 125 MySQL

18 Index N Nameserver eintragen 156 nano 141 Nautilus 131 Doppelklick ändern 131 Einfachklick aktivieren 132 Entpacken über Kontextmenü 132 NdisWrapper 166 Nero 68 Netzmaske 99 Netzwerk Alias-Namen 154 Erkennung 98 Gateway einrichten 156 Ubuntu und Windows 365 Netzwerküberwachung 354 Netzwerkkarte 153 Newsfeeds 185 Newsgroups 76 Evolution 184 Thunderbird 185 Newsreader KNode 183 Newsserver 183 NFS 360 Nguni 60 Notebook Besonderheiten 117 Besonderheiten bei der Installation 117 Notepad 140 O ODBC 208 Office 199 Ogg Vorbis erstellen 263 Online-Banking 51 OpenCD 406 OpenOffice.org Base 207 Calc 203 Draw 237 Impress 206 Thesaurus 214 Writer 200 Opteron 79 OSS 249 P Palm 218 Panel Applets 123 Partitionen anlegen automatisch 102 manuell 102 Linux Empfehlungen 103 erweitert 101 ext3 105 logische Laufwerke 101 primär 101 root 105 Swap 104 Tabelle 100 Partitionierung 100 Partnerschaften 60 Passwort zurücksetzen 135 PDA 215 PDF Evince 212 KPDF 212 PDF-Drucker 149 Peer-to-Peer 363 Phishing 51 Phoenix 79 PHP 383 PIM Evolution 175 Kontact 181 ping unterbrechen 155 Pinguine 27 Portmapper 361 pppoe 159 pqui 27 Präsentationen 206 Printserver 370 Programme kompilieren 337 reversibel installieren 338 Proprietär 25 Protopage 45 Python

19 Index Q Quellcode eines Programmes 338 R Radeon 228 dynamische Taktung 228 Raumfahrt 57 Rechnername ändern 154 Recovery-Modus 108 Remoteadministration 372 Remoteverbindung für Linux 375 für Windows 377 Repositories main 69 multiverse 69 restricted 69 universe 69 Repositorys Übersicht 69, 317 Restricted-repository 318 Reversible Installation 338 Richard Matthew Stallman Der Philosoph 23 Root 138 Konzept 136 root Account wieder herstellen 139 Hinzufügen zur Administratorgruppe 139 Konsole 138 Passwort vergessen 139 Root-Shell 17 Router als DNS-Router 154 Bei der Installation 78 DHCP 98 Routing route 156 Tabelle 156, 352 rpm 315 rsnapshot 88 S S-ATA Anzahl bei der Installation 101 S/PDIF 251 Samba 365 Administration über den Browser 371 neu starten 369 Server aufsetzen 365 Scanner 149 Konfiguration unter GNOME 235 unter KDE 236 Schalenmodell 301 Schlüssel für Pakete 70 Schmiedinger, Klaus 275 Schnellstarter Anlegen auf dem Desktop 131 Anlegen im Panel 123 scp 358 Scribus 239 SCSI Anzahl bei der Installation 101 ShipIt 68 Shuttleworth Mark 57 Sicherheit Allgemeine Bemerkungen 51 Updates einspielen 55 Viren durch Softwareinstallation 70 Vorteil von Linux 25 Sicherheitskonzepte 50 Linux 136 Windows 50 Sicherung persönliche Daten unter Linux 86 unter Windows 86 sid 70 Skalierbarkeit 303 Skype 195 SMP-Kernel 345 Software Anwendungsverwaltung 325 deb 315 Repository 315 main 318 multiverse

20 Index restricted 318 universe 318 Reversible Installation 338 rpm 315 Setup-Skript 314 Tar-Archive 314 Updates installieren 142 Solitär unter Wine 336 Sound 249 soundjuicer Abspielen von CD s 263 Auslesen von CD s 263 Spam-Filter 177 Speichertest 345 Spezifikationen 26 Sprache deutsche Lokalisierung nachholen 143 Sprachpakete bei der Installation 106 SSH Einrichtung 357 Remotezugriff 359 Stabilität 70 Stallman Richard Matthew 21 Startbildschirm 110 su 139 Subnetzmaske 352 sudo 137 Konzept 137 Swap 103 SWAT 371 Synaptic Repositories freischalten 324 T T-Online in Evolution nutzen 175 Tabellenkalkulation 199 OpenOffice Calc 203 Diagramme erstellen 204 Lösen eines linearen Gleichungssystems 205 Tar-Archiv 314 tar.gz 337 Tastatur Multimedia konfigurieren 145 Tauschbörse amule 364 TCP/IP 351 tcpdump 355 Telnet 357 Terminal Aufteilung in Reiter 133 gnome-terminal 133 Grundlegende Befehle 140 Terminplaner 175 Textverarbeitung 199 OpenOffice Writer 200 Einfügen von Grafiken 202 Erstellen einer Gliederung 201 Erstellen eines Dokumentes 201 Rechtschreibprüfung 203 Silbentrennung aktivieren 203 Thesaurus 214 Thema Installation aus dem Internet 127 Wechseln in GNOME 127 Thesaurus in OpenOffice 214 online 215 Thunderbird 176 Mailordner teilen 177 Newsfeeds 185 Newsgroups hinzufügen 185 Rechtschreibkontrolle 177 Spam-Filter 177 Verschlüsseln von s 180 TNT 224 Tonstudio 266 Totem 171 Konfiguration 266 Trojanische Pferde Vorteil von Linux 25 Turboprint 146 Tutu, Desmond 61 Tux 27 TV-Ergänzungskarte 252 U Ubuntu Aktualisierung 324 auf 64-Bit 111 Download 67 von einem Mirror 67 Foundation 60 Homepage 75 im Windows-Netzwerk

21 Index kostenlos bestellen 68 Lizenzanforderungen 69 Logo 61 Mailingliste 75 Philosophie 60 Release Candidate 68 Releases 67 Ursprung 60 Vorzüge 58 Windows parallel 102 Zielgruppe 14 Ubuntu Benchmark 115 ubuntu-restricted-extras 262 Universe-repository 318 Updates nach der Installation 110 Updatemanager 142 Upgrade 110 USB-Stick Devicebezeichnung 124 Usenet 76 user 138 V VDR 275 kvdr 275 VektorGrafiken mit Inkscape 238 Vektorgrafiken 236 Verschlüsselung s 180 mit GPG 178 Schlüsselpaar erzeugen 178 von s 177 Verzeichnisbaum 304 Verzeichnisse Überblick 305 Video -Rekorder 275 -Streams wiedergeben 273 DivX-Wiedergabe 270 VideoLAN 273 Videos abspielen 266 Viren Vorteil von Linux 25 Virenscanner 52 Virtual Network Computing (VNC) 374 VMware 328 Server 329 VOIP 192 mit KPhone 194 mit Skype 195 RTP 192 SIP 192 sipgate 194 STUN 193 VPN 377 Firewall durchtunneln 380 Schlüssel erzeugen 378 W Wörterbuch 213 Wallpaper Wechseln in GNOME 126 WAMP 385 Warty Warthog Veröffentlichung 63 Webcam 190 Webserver aufsetzen 383 WEP-Schlüssel 165 Wiki Kubuntu (engl.) 75 Windows Arbeitsgruppe 366 Auslagerungsdatei ausschalten 90 automatische Integration 109 Freigaben 366 Partition Defragmentieren 89 Partition verkleinern 89 Software-Alternativen 49 WindowsCE 218 wma wiedergeben 266 Wine Installation 328 WLAN 164 ESSID 167 Installation 164 per Tunnel 378 WEP-Schlüssel 165 WPA 165 WPA

22 Index X X-Tunnel 358 Konfiguration 373 x86 78 xawtv 277 XChat 186 Xeon 79 xfburn 68 Xfce 65 xine 255 Konfiguration 268 xmms mit der Tastatur steuern 146 XSane 235 Xubuntu 65 XviD 270 Y yelp 72 Z Zaurus 218 Zertifizierung 60 Zugriff, gepuffert 126 Zwiebel

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