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1 Allianz Österreich zieht positive Bilanz über nachhaltige Investments von :07 Letztes Update am Mi, :32 APAOnlineticker / Tiroler Tageszeitung Onlineausgabe - Wien (APA) - Die österreichische Allianz Versicherungsgruppe zieht eine erste positive Bilanz über die schrittweise Umstellung ihrer gesamten Kapitalanlagen von 7 Mrd. Euro auf nachhaltige Veranlagung. Der Anteil der nachhaltigen Investments konnte 2015 laut Vorstandschef Wolfram Littich von 18 auf 21,5 Prozent gesteigert werden, der Nachhaltigkeitsgrad der Kapitalanlagen stieg um 1,54 Prozent. Damit haben wir unser Jahresziel um mehr als die Hälfte übertroffen, sagte Littich am Mittwoch in einer Pressekonferenz in Wien. Das gemeinsam mit der Naturschutzorganisation World Wide Fund For Nature (WWF) entwickelte Umstellungsmodell habe in der Praxis funktioniert. Es hat seine Feuerprobe bestanden, so Littich. Im Vorjahr sind demnach bei über Transaktionen 333 Mio. Euro in Richtung Nachhaltigkeit verschoben worden. Davon habe nicht nur die Allianz selbst, sondern auch mehr als 1,1 Millionen österreichische Allianz-Kunden profitiert. Es war ein Sprung ins kalte Wasser, sagte Littich. Rund 700 Emittenten mussten analysiert und mit einem Punktesystem bewertet werden. Es wurden 150 Indikatoren angewendet, die das gesamte Portfolio nach Umwelt-, Sozial- und Governance-Kriterien bewerteten. Jeder Titel bekam eine Punktezahl zwischen 0 und 100. Zur Vereinfachung wurden die Punkte auch in eine Farbskala umgesetzt - von grün für ein nachhaltiges Investment über gelb und orange bis rot für ein nicht nachhaltiges Investment. Die Wertpapierhändler der Allianz, die die Bewertung der einzelnen Papiere auf ihren Handelsschirmen sehen, können sich danach ausrichten - müssen aber nicht. Es gibt dabei keine Verbote, betonte Littich. Auf die Renditen habe sich die Erhöhung der Nachhaltigkeit des Portfolios nicht negativ ausgewirkt: Wir konnten keine Verschlechterung der Renditen feststellen, sagte Littich. Im Vorjahr habe man die Benchmark sogar um 0,1 Prozent schlagen können. Er sehe darin aber keine allgemeine Aussage für die Zukunft. Die Auswirkung des Modells auf die Rendite sei eine Schlüsselfrage gewesen. Ganz wichtig sei gewesen, dass sie neutral sei. Wir haben starke Belege, dass das Modell keine Rendite kostet, so Littich. Littich geht davon aus, dass nachhaltige Investitionen ähnlich wie Bio ein Thema für die Konsumenten und damit ein Kriterium für ihre Kaufentscheidungen werden. Ich glaube,

2 Allianz Österreich zieht positive Bilanz über nachhaltige Investments von :07 die Zeit ist reif dafür, sagte Littich. Der Zug fahre schon, weltweit seien bereits 330 Mrd. nachhaltig investiert. Littich sieht die Allianz in Österreich als Vorreiter. Es wäre aber kein Problem, wenn andere aufspringen würden. Würde die gesamte österreichische Versicherungsindustrie ihr 107,4 Mrd. hohes Veranlagungsvolumen auf Nachhaltigkeit umstellen, hätte dies auch einen gigantischen Impact auf die Kapitalmärkte. Der WWF sei bereits in Gesprächen mit anderen Gesellschaften, sagte WWF-Österreich Geschäftsführerin Andrea Johanides. Sie sieht darin einen Hebel zur Beeinflussung von Finanzströmen und somit dem Hauptziel des WWF, den Naturschutz. Ziel der Allianz bleibt es, bis Prozent der Kapitalanlagen nachhaltig zumachen, also in den grünen, gelben und orangen Bereich zu bringen. Bis 2030 sollen es 95 Prozent sein. Für die kommenden Jahre hat sich die Allianz zudem das Ziel gesetzt, die Investments in die boomende Branche Erneuerbare Energien anteilsmäßig von 12 auf 24 Prozent zu verdoppeln. Mittelfristig von 40 auf 80 Mio. Euro verdoppelt werden sollen auch die Investitionen in Infrastruktur. Als Versicherer suchen wir extrem nachhaltige Investitionen für langfristig stabile Cashflows, meinte Littich. ~ WEB ~ APA /13:31

3 VersicherungsJournal Österreich - Druckversion Seite 1 von Nachricht aus Unternehmen & Personen vom Nachhaltige Investments: Allianz zieht erste Bilanz Vor einem Jahr hat die Allianz entschieden, ihr gesamtes Investmentvolumen von sieben Milliarden Euro in Richtung Nachhaltigkeit zu verschieben. Gemeinsam mit dem WWF hat die Allianz messbare Nachhaltigkeitsziele für ihr Portfolio entwickelt. Das Ergebnis nach einem Jahr: Die nachhaltigen Investments konnten um 18 Prozent auf 21,5 Prozent gesteigert werden. Investieren möchte der Versicherer vor allem in erneuerbare Energien und deren Infrastruktur. Die Allianz-Gruppe Österreich ( hatte sich Ende 2014 in einer Vereinbarung mit dem WWF Österreich ( zu konkreten, messbaren Nachhaltigkeitszielen für ihr Portfolio verschrieben (VersicherungsJournal ( ( Jetzt, nach einem Jahr, zieht die Allianz eine erste Bilanz. Am Mittwoch wurde sie vorgestellt. Veränderung der Veranlagungsanteile in Bezug auf Nachhaltigkeit (Grafik: Allianz) 333 Millionen Euro Richtung Nachhaltigkeit Die nachhaltigen Investments wuchsen demnach von 1,2 Milliarden Euro (18 Prozent) auf 1,4 Milliarden Euro (21,5 Prozent). Die durchschnittlich nachhaltigen Investments wuchsen um 104 Millionen Euro auf 28,5 Prozent. Im Gegenzug wurde der Anteil der weniger nachhaltigen und nicht nachhaltigen Investments um insgesamt 333 Millionen Euro ( 5 Prozentpunkte) reduziert. Ich traue mich nicht zu sagen, dass die Rendite bei nachhaltigen Investments automatisch steigt, dafür ist es noch zu früh. Als Versicherer sind wir aber an langfristigen Investments interessiert, und da sehe ich im Nachhaltigkeitsbereich Potenzial, sagt Wolfram Littich, Vorstandsvorsitzender der Allianz in Österreich. Das Nachhaltigkeitsmodell verbinde die Anforderungen von 70 Experten aus 40 Organisationen zum Thema Nachhaltigkeit in den Bereichen Umwelt, Soziales und Governance mit einer praxistauglichen Umsetzung an den Finanzmärkten, so die Allianz. Mehr Investitionen in erneuerbare Energien In den kommenden Jahren möchte der Versicherer den Anteil an erneuerbaren Energien im Unternehmensportfolio verdoppeln, also auf 24 Prozent erhöhen. Neben Investitionen in die Energiewende seien für die Allianz Österreich auch Investitionen in deren Infrastruktur von großer Relevanz. Hier plant sie eine Verdoppelung von aktuell 40 Millionen Euro auf mittelfristig 80 Millionen Euro. Investitionen in Infrastruktur passen aufgrund ihrer langfristigen Kapitalbindung und relativ stabilen Erträge sehr gut zum Geschäftsmodell von Lebensversicherern, fügt Littich hinzu.

4 VersicherungsJournal Österreich - Druckversion Seite 2 von Trend zu mehr Transparenz Ein Kunde, der nur sagt, er will seine Rendite steigern, egal wie, der wird an diesem Modell eher nicht interessiert sein, sagt der Allianz-Chef. Aber: Ich glaube, dass der Trend zu mehr Transparenz auch im Finanzbereich schlagend wird. Manuela Tomić (m.tomic@versicherungsjournal.at) Das VersicherungsJournalist urheberrechtlich geschützt. Das bedeutet für Sie als Leserin bzw. Leser:Die Inhalte sind ausschließlich zu Ihrer persönlichen Information bestimmt.für den kommerziellen Gebrauch müssen Sie bitte unsere ausdrückliche Genehmigungeinholen. Unzulässig ist es, Inhalte ohne unsere Zustimmung gewerbsmäßig zunutzen, zu verändern und zu veröffentlichen. Wolfram Littich (Foto: Allianz) Kurz-URL:

5 Allianz & WWF: Zwischenbilanz zu einem Jahr nachhaltigen Investments Seite 1 von ( Link Januar 2016 Management & Wissen 27. Januar 2016 Allianz & WWF: Zwischenbilanz zu einem Jahr nachhaltiger Investments (ac) In Österreich sind mehr als 107 Milliarden Euro bei Versicherungen und mehr als 23 Milliarden Euro bei Pensionsund Vorsorgekassen veranlagt. Diese hohe Zahl zeigt wie wichtig der Faktor Nachhaltigkeit bei Veranlagung ist. Vor einem Jahr stieg Allianz Österreich in das WWF-Modell für nachhaltige Investments ein. Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz heute, Mittwoch, wurde ein erstes positives Resümee gezogen. In über Transaktionen bewegte die Allianz Österreich im vergangenen Jahr 333 Millionen Euro in Richtung Nachhaltigkeit, so Dr. Wolfram Littich (Foto), Vorstandsvorsitzender der Allianz Gruppe in Österreich. Wir haben damit den Nachhaltigkeitsgrad unserer Kapitalanlagen von insgesamt sieben Milliarden Euro um 1,54 Prozent gesteigert und unser anteiliges Jahresziel damit um mehr als die Hälfte übertroffen. Ende 2014 hat sich die Allianz Österreich in einer Vereinbarung mit dem WWF als erstes Unternehmen zu konkreten, messbaren Nachhaltigkeitszielen für ihr Portfolio verpflichtet. Mit

6 Allianz & WWF: Zwischenbilanz zu einem Jahr nachhaltigen Investments Seite 2 von unserem Modell machen wir Nachhaltigkeit messbar, erklärte Andrea Johanides, Geschäftsführerin von WWF Österreich. Die nachhaltigen Investments wurden im ersten Jahr von 18% auf 21,5% gesteigert, die durchschnittlich nachhaltigen Investments wuchsen von 27% auf 28,5%. Im Gegenzug dazu wurde der Anteil der weniger nachhaltigen und nicht nachhaltigen Investments um insgesamt fünf Prozentpunkte reduziert. Insgesamt haben wir pro Tag eine Million Euro nachhaltiger gemacht, sagt Littich. Damit wurde jeder Prämien-Euro von über 1,1 Mio. Allianz Kunden, das ist jeder siebente Österreicher, weiter in Richtung Nachhaltigkeit bewegt. Beim Lenken der Geldströme konnte die Allianz auch erste Erfolge beim schrittweisen Rückzug aus Kohleabbau-Investments für sich erreichen, was ebenfalls ein wesentliches Ziel war. Dadurch wurden insgesamt Tonnen CO2 im Portfolio eingespart. Den eingeschlagenen Weg will die Allianz Österreich auch in Zukunft beibehalten und sich noch stärker den Investitionsschwerpunkten erneuerbare Energien und Infrastruktur widmen.littich: In den kommenden Jahren möchten wir den Anteil an erneuerbaren Energien in unserem Unternehmensportfolio verdoppeln, das heißt auf 24 Prozent erhöhen. ( Link Tweet

7 APA WI 0551 WB Mi, 27.Jän 2016 Versicherungen/Aktienmarkt/Naturschutz/Allianz Elementar/Österreich Allianz Österreich zieht positive Bilanz über nachhaltige Investments Utl.: Littich: Umstellungsmodell funktioniert - Nachhaltigkeitsgrad der Kapitalanlagen stieg 2015 um 1,54 Prozent - Keine Verschlechterung der Rendite - "Wird Thema für Konsumenten" Wien (APA) - Die österreichische Allianz Versicherungsgruppe zieht eine erste positive Bilanz über die schrittweise Umstellung ihrer gesamten Kapitalanlagen von 7 Mrd. Euro auf nachhaltige Veranlagung. Der Anteil der nachhaltigen Investments konnte 2015 laut Vorstandschef Wolfram Littich von 18 auf 21,5 Prozent gesteigert werden, der Nachhaltigkeitsgrad der Kapitalanlagen stieg um 1,54 Prozent. "Damit haben wir unser Jahresziel um mehr als die Hälfte übertroffen", sagte Littich am Mittwoch in einer Pressekonferenz in Wien. Das gemeinsam mit der Naturschutzorganisation World Wide Fund For Nature (WWF) entwickelte Umstellungsmodell habe in der Praxis funktioniert. "Es hat seine Feuerprobe bestanden", so Littich. Im Vorjahr sind demnach bei über Transaktionen 333 Mio. Euro in Richtung Nachhaltigkeit verschoben worden. Davon habe nicht nur die Allianz selbst, sondern auch mehr als 1,1 Millionen österreichische Allianz-Kunden profitiert. "Es war ein Sprung ins kalte Wasser", sagte Littich. Rund 700 Emittenten mussten analysiert und mit einem Punktesystem bewertet werden. Es wurden 150 Indikatoren angewendet, die das gesamte Portfolio nach Umwelt-, Sozial- und Governance-Kriterien bewerteten. Jeder Titel bekam eine Punktezahl zwischen 0 und 100. Zur Vereinfachung wurden die Punkte auch in eine Farbskala umgesetzt - von grün für ein nachhaltiges Investment über gelb und orange bis rot für ein nicht nachhaltiges Investment. Die Wertpapierhändler der Allianz, die die Bewertung der einzelnen Papiere auf ihren Handelsschirmen sehen, können sich danach ausrichten - müssen aber nicht. "Es gibt dabei keine Verbote", betonte Littich. Auf die Renditen habe sich die Erhöhung der Nachhaltigkeit des Portfolios nicht negativ ausgewirkt: "Wir konnten keine Verschlechterung der Renditen feststellen", sagte Littich. Im Vorjahr habe man die Benchmark sogar um 0,1 Prozent schlagen können. Er sehe darin aber keine allgemeine Aussage für die Zukunft. Die Auswirkung des Modells auf die Rendite sei eine Schlüsselfrage gewesen. Ganz wichtig sei gewesen, dass sie neutral sei. "Wir haben starke Belege, dass das Modell keine Rendite kostet", so Littich. Littich geht davon aus, dass nachhaltige Investitionen ähnlich wie "Bio" ein Thema für die Konsumenten und damit ein Kriterium für ihre Kaufentscheidungen werden. "Ich glaube, die Zeit ist reif dafür", sagte Littich. Der Zug fahre schon, weltweit seien bereits 330 Mrd. nachhaltig investiert. Littich sieht die Allianz in Österreich als Vorreiter. Es wäre aber kein Problem, wenn andere aufspringen würden. Würde die gesamte österreichische Versicherungsindustrie ihr 107,4 Mrd. hohes Veranlagungsvolumen auf Nachhaltigkeit umstellen, hätte dies auch einen "gigantischen Impact auf die Kapitalmärkte". Der WWF sei bereits in Gesprächen mit anderen Gesellschaften, sagte WWF-Österreich Geschäftsführerin Andrea Johanides. Sie sieht darin einen Hebel zur Beeinflussung von Finanzströmen und somit dem Hauptziel des WWF, den Naturschutz.

8 Ziel der Allianz bleibt es, bis Prozent der Kapitalanlagen nachhaltig zumachen, also in den grünen, gelben und orangen Bereich zu bringen. Bis 2030 sollen es 95 Prozent sein. Für die kommenden Jahre hat sich die Allianz zudem das Ziel gesetzt, die Investments in die "boomende Branche" Erneuerbare Energien anteilsmäßig von 12 auf 24 Prozent zu verdoppeln. Mittelfristig von 40 auf 80 Mio. Euro verdoppelt werden sollen auch die Investitionen in Infrastruktur. "Als Versicherer suchen wir extrem nachhaltige Investitionen für langfristig stabile Cashflows", meinte Littich. (Schluss) ggr/sp WEB APA /13: Jän 16 Autor: ggr/sp APA-DeFacto Datenbank & Contentmanagement GmbH Laimgrubengasse Wien defacto@apa.at

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