QUALITÄTSSICHERUNG IM SAMMELBOGEN

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1 Online Print Symposium, 2014 QUALITÄTSSICHERUNG IM SAMMELBOGEN 1

2 Agenda 1. Warum Qualitätssicherung - warum Sammelbogen? 2. Nebenbedingungen & Optimierungsziele 3. Einfluss der Farbbelegung 4. Sammelform-Schiedsrichter 5. Auswertemöglichkeiten im Druck 6. Zusammenfassung 2

3 1. Warum Qualitätssicherung? Proof to Print Match Fogra Motto: Wo man messen kann, braucht man nicht streiten. Maßnahmen zur Erhaltung einer gleichbleibenden Qualität im Produktionsprozess sind für eine industrielle (automatisierte) Produktion unabdingbar. 3

4 1. Was bisher geschah... Farbkontrolle teilweise schwierig wegen des unterschiedlichen Farbaufbaus der einzelnen Aufträge 4

5 1. Vom Druck- zum Produktionsauftrag Akzidenzdruck Verpackungsdruck Ähnliche und häufig wiederkehrende Produkte Flyer, Plakate, Visitenkarten, Folder Individuelle und sehr spezielle (komplexe) Produkte Etiketten, Faltschachteln etc. Auftragspool beinhaltet viele Druckaufträge verschiedener Auflagen und Größen Restriktionen durch Produktart Weiterverarbeitung (plano, gefalzt, gebunden) Mehr Hintergründe zum Cutting-Stock-Problem: Die Sammelform ist zentraler Bestandteil eines automatisierten und kostenoptimierten Druck-Workflows 5

6 2. Nebenbedingung und Optimierungsziele Auftragseingang Webshop, manuell Sujet PDF MIS Zentraler Auftragspool 2 Kategorien: Metadaten Nebenbedingungen Sammelform- Erstellung Dynamische / Statische Produktionsplanung JDF CtP + Druck "populated" "unpopulated" User Interface Weiterverarbeitung phys. + kaufmänn. Trennen 6

7 2. Nebenbedingung und Optimierungsziele Zwei wesentliche Kostenfaktoren Kosten pro Satz Druckplatten (3B-Format): 80 (4* 20 ) Kosten pro Papierbogen: 0,08 (weitere: Rüst-/Maschinenzeit) Zwei exemplarische Druckaufträge Auftrag A: 400 Stück, (DIN A2) Auftrag B: Stück, (20 cm x 17,5 cm) Intuitiv Kostenoptimiert 10% Verschnitt 200x 150x 400x Papierkosten 350 x 0,08 = 28 Rüstkosten 2 x 90 = 180 Gesamtkosten 208 Papierkosten 400 x 0,08 = 32 Rüstkosten 1 x 90 = 90 Gesamtkosten 122 Quelle: PPC 7

8 2. Optimierung ist aber nicht alles... 8

9 3. Einfluss der Farbbelegung - Nassoffset Feuchtungsspielraum:... der Einstellbereich des Feuchtwerks einer Offsetdruckmaschine, innerhalb dessen das Druckfarbe-Feuchtmittel-Gleichgewicht gewahrt ist. Von einem Druckfarbe-Feuchtmittel-Gleichgewicht wird gesprochen, wenn der Färbungs- und Feuchtungszustand des Offsetdruckprozesses störungsfrei arbeitet, d. h. keine feuchtungsbedingten Störungen wie Schmieren, Tonen, Vollerwerden, Absinken der Volltondichte oder Wassermarken. Feuchtungsspielraum: Schmiergrenze Dichteverlust [% Feuchtduktorrate] Fu r eine stabile Produktion sollte der Feuchtungsspielraum möglichst groß sein. Ist der Feuchtungsspielraum zu klein, können drucktechnische Schwierigkeiten in Form von zu starkem Dichteverlust, Schablonieren, Tonen oder Schmieren auftreten. Unterfeuchtung: Praxis Report 85 9

10 Online Print Symposium, Einfluss der Farbbelegung - Nassoffset Im Nassoffsetdruck erfolgt die Farbverteilung zonenweise. Die Feuchtung erfolgt global. Trockenoffset und Digitaldruck arbeiten anders - Einfluss der Farbbelegung sekundär. 10

11 3. Bedeutung der Farbzonenbelegung Farbzonen mit geringer Farbabnahme haben zu viel Feuchte bei ungleichmäßigen "Formen" wird ein Teil des zulässigen Feuchtespielraums zum Ausgleich der Flächendeckungen benötigt das verbleibende "Feuchtefenster" wird kleiner Durch Queraustausch der Druckfarbe (seitlichen Verreibung) werden Bereiche mit geringer Farbabnahme überfärbt Quertransport der Druckfarbe verlangsamt außerdem den Prozess bis zu einem stabilen Bogen (Maku) Farbvoreinstellung (Dukturhub) und Farbregelung (Farbzonenverstellung) stehen vor Herausforderungen Graduelles Problem keine Grenzwerte Faustregel: je größer das zulässige Feuchtefenster und je geringer die (Dichte-) Reaktion der Farbe, desto unempfindlicher ist der Job gegenüber Ungleichmäßigkeiten der Druckform. Alkohol: Tendenz je mehr Alkohol, desto unempfindlicher Druckfarbe: UV- und LMQ-Farben sind i.a. empfindlicher Druckarbe: Sonderfarben sind i.a. empfindlicher als Skalenfarben Rasterung: FM-Rasterung verringert den Feuchtespielraum und reagiert somit empfindlicher Gleichmäßige Sammel-Formen sind leichter zu drucken als ungleichmäßige. Dies liegt im Wesentlichen an der globalen Feuchteführung und der seitlichen Verreibung. Durch die Berücksichtigung der Flächendeckungsverteilung bei der Farbvoreinstellung und bei der Farbregelung können diese Effekte zwar minimiert werden, aber die physikalischen Randbedingen führen dennoch dazu, dass ungleichmäßige Formen schwerer zu drucken sind als gleichmäßige. 11

12 3. Was ist mit dem Digitaldruck? Technologisch bedingt, gibt es keine Farbzonen Farbbelegung tendenziell weniger kritisch als im (Nass) Offset Praxismeldungen von Farbabweichungen über das Format Drucktechnische Ursachen nicht die Farbbelegung Tonertechnologie: Gleichmäßigkeit über die Auflage (homogene Toneraktivierung) Tintenstrahldruck: Trocknung- und Papierquellung (Feuchte) 12

13 4. Sammelform - Schiedsrichter Fogra arbeitet an Benchmark-Kriterien Konzept: I. Auswahl eines repräsentativen Job-Pools II. Identifizierung eines Maschinenparks III. Ausgabe der Sammelform IV. Vergleichskriterien V. Anwendung abgestimmter Bewertungskriterien 13

14 4. Sammelform - Regelheft 1)Auswahl eines repräsentativer Job-Pools Normativ (XLS + XML): 35 Aufträge (Flyer, Visitenkarten, Plakat, Folder) Format + Abstände zwischen Nutzen Auflage Lieferdatum (Priorität) Papier Typ (Bezeichnung) Flächenmasse Laufrichtung Informativ: Überproduktion (Menge, die der Kunde noch bezahlen würde) Laufrichtungsänderung (Parameter, durch den Drehung erlaubt wird)?? 14

15 4. Sammelform - Regelheft 2)Optimierung für einen Maschinenpark Normativ: Druckmaschine 70x100 Informativ: Lackwerk 8 Farben zusätzliche Druckmaschinen 15

16 4. Sammelform - Regelheft 3)Ausgabe Normativ: Bogengeometrie (XML) Position und Orientierung der Produkte auf dem Bogen Bogenauflage Informativ: HTML-Report mit Auftragszuordnung 16

17 4. Sammelform - Regelheft 4)Vergleichskriterien Performance: Druckkosten Prozentuale Bogennutzung Nötige Anzahl an Schneidvorgängen (Schneidbarkeit) Funktionalität: Ausgabeformate: JDF, PDF, populated JDF Kombination von Plano und gebundenen Produkten Report mit Auftragszuordnung Scheide- und Falzdaten Automatisierung 17

18 4. Auswahlkriterien für die Sammelformoptimierung 5) Mögliche Präsentation der Ergebnisse Quelle: 18

19 Online Print Symposium, Auswertemöglichkeiten im Druck Schwerpunkt für die Auswertung ist der Druckkontrollstreifen. Zusätzlich positionierte Kontrollstreifen erweitern die Aussagekraft Auswertung ist durch Inline/ Offline-Messtechnik wirtschaftlich abbildbar Erreichte Qualität kommunizierbar (bis hin zum MIS) 19

20 5. Auswertemöglichkeiten im Druck - Praxisbeispiel Quelle: S. Spengler (iqip) 20

21 6. Zusammenfassung Qualitätssicherung denkt an den Drucker, den Weiterverarbeiter und den Kunden! "Take Home Message": Lernen Sie Ihren Feuchte-Spielraum kennen Finden Sie heraus, ob Ihre Sammelform-Software die Farbbelegung homogenisiert Kontrollieren Sie die Farbqualität im Druckbogen (über das Format) Kommunizieren Sie die Farbqualität an das MIS PSO Konformitätsprotokoll PSD Print Check Print Check Digital

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