Bachelorprüfung Makroökonomie Wintersemester 2015/16

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1 Datum: 24. Februar 2016 Lehrstuhl für Arbeitsmarkt- und Regionalpolitik Prof. Dr. Claus Schnabel Lehrstuhl für Makroökonomik Prof. Dr. Christian Merkl Bachelorprüfung Makroökonomie Wintersemester 2015/16 Bitte füllen Sie die nachfolgende Tabelle deutlich lesbar (in DRUCKBUCHSTABEN) aus! Name: Vorname: Hinweise: Das Geheft muss zusammen bleiben! Die Klausur besteht aus einem Wahlteil und einem Pflichtteil. Der Wahlteil umfasst zwei offene Aufgaben (Aufgabe 1 und 2), von denen eine Aufgabe auf dem beiliegenden Lösungsbogen (karierter Bogen) zu bearbeiten ist. Der Pflichtteil (Aufgabe 3) umfasst 20 Multiple Choice Fragen. Verwenden Sie für Ihre Antworten zu den Multiple Choice Fragen ausschließlich den angehefteten Multiple Choice Lösungsbogen. Einträge in der Aufgabenstellung werden nicht gewertet! Nutzen Sie einen dunklen Kugelschreiber! Beschriften Sie den Multiple Choice Lösungsbogen mit Ihrem Namen (in DRUCK- BUCHSTABEN) und Ihrer Matrikelnummer! Beispiel: Matrikelnummer: Studiengang: Raum, Platz: Prüfer: Prof. Schnabel/ Prof. Merkl Ich habe gewählt: Aufgabe 1 Aufgabe 2 MA MUSTERMANN Bitte lesen Sie die Hinweise rechts sorgfältig durch! Die nachfolgende Tabelle ist nur vom Prüfer auszufüllen: Aufgabe 1 oder 2 / 20 Punkten Teilnote: Aufgabe 3 / 20 Punkten Teilnote: Unterschrift Prüfer: Beschriften Sie den karierten Lösungsbogen dem Aufdruck entsprechend. Schreiben Sie lesbar und lassen Sie einen ausreichenden Korrekturrand. Achten Sie auf vollständige Beschriftung und Erklärung der verlangten Grafiken. Denken Sie daran, bei Berechnungen den Ansatz (verbal und algebraisch) zu erwähnen. Falls nötig, runden Sie Ihre Ergebnisse auf vier Nachkommastellen. Bearbeitungszeit: 90 Minuten Hilfsmittel: Taschenrechner Viel Erfolg!

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3 Wahlteil: Bitte bearbeiten Sie eine der beiden nachfolgenden offenen Aufgaben. Aufgabe 1 Die monetäre Basis einer Volkswirtschaft beträgt B= Das Preisniveau liegt bei P=1,2. Die Nachfrage nach Realkasse sei gegeben durch L(Y,i)=0,8Y-5.000i, wobei die Produktion Y= betrage. Die privaten Haushalte wählen ein Verhältnis Bargeld C zu Einlagen D in Höhe von 10%. Der Mindestreservesatz der Europäischen Zentralbank (EZB) liegt seit dem bei 1%. a) Berechnen Sie den Geldangebotsmultiplikator und den gleichgewichtigen Nominalzins der Volkswirtschaft. (Sollten Sie kein Ergebnis erhalten, gehen Sie von einem Geldangebotsmultiplikator m = 9 aus.) b) Kurzfristig kann der Output Y Schwankungen unterliegen, das Preisniveau ist jedoch im Modell kurzfristig konstant. Damit stimmen Realzins r und Nominalzins i überein. Berechnen Sie aus den obigen Angaben die LM-Kurve der Volkswirtschaft. c) Sie lesen Folgendes in der Zeitung: Die Inflation im Euroraum ist trotz der erst im Dezember ausgeweiteten Geldflut der EZB weiterhin weit entfernt vom EZB-Ziel einer jährlichen Teuerungsrate von knapp unter 2,0 Prozent. (.) Erst im Dezember hatten die Währungshüter ihren Kurs verschärft. Das vor allem in Deutschland umstrittene Programm zum Kauf von Staatsanleihen und anderen Wertpapieren ( Quantitative Easing /QE) wurde um ein halbes Jahr verlängert. Die EZB will nun bis mindestens März 2017 monatlich 60 Milliarden Euro in die Märkte pumpen. (Handelsblatt, ) Gehen Sie davon aus, dass durch diese EZB-Politik die monetäre Basis ceteris paribus um 2% steigt. Berechnen Sie den neuen gleichgewichtigen Nominalzins. d) Erläutern Sie anhand einer Grafik, welche Effekte sich im IS-LM-Modell aufgrund der Politik der EZB ergeben. (Verbale Erläuterungen der Kurvenverläufe sind nicht notwendig.) e) Erläutern Sie kurz, wie die Geldmengenausweitung durch das Quantitative Easing -Programm der EZB zu einer Erhöhung des Einkommens führt (Transmissionsmechanismus der Geldpolitik). f) Erläutern Sie nun anhand einer Grafik, welche kurz- und langfristigen Effekte sich aufgrund der Politik der EZB im AS-AD-Modell ergeben. Gehen Sie hier von einer horizontalen kurzfristigen Angebotskurve aus. (Verbale Erläuterungen der Kurvenverläufe sind nicht notwendig.) Aufgabe 2 oder Eine kleine offene Volkswirtschaft mit ausgeglichenem Staatshaushalt weist ein Einkommen Y = und Steuereinnahmen in Höhe von T = auf. Der Konsum wird durch C(Y-T) = ,6(Y-T) beschrieben. Die Investitionsfunktion ist I(r) = r und die Nettoexporte betragen N(ε) = ε. Der Weltzinssatz sei r* = 0,05. a) Was ist unter Kaufkraftparität zu verstehen? Wie hoch ist der reale Wechselkurs falls Kaufkraftparität herrscht? b) Nennen Sie zwei Gründe, warum Kaufkraftparität in der Realität nicht gelten muss. c) Berechnen Sie den Leistungsbilanzsaldo und den gleichgewichtigen realen Wechselkurs des Inlandes. Interpretieren Sie kurz den Wert des realen Wechselkurses. d) Die Volkswirtschaft strebt eine ausgeglichene Leistungsbilanz an. Welche fiskalpolitischen Maßnahmen sind hierzu denkbar? Berechnen Sie die notwendige Höhe einer der Maßnahmen algebraisch. (Der Staatshaushalt muss nicht mehr ausgeglichen sein.) e) Betrachten Sie nun wieder die Volkswirtschaft aus Aufgabe c). Das Ausland beschließt aufgrund der weltpolitischen Lage, Sanktionen gegenüber der kleinen offenen Volkswirtschaft einzuführen, und verbietet den Export bestimmter Güter in die kleine offene Volkswirtschaft. Erläutern Sie anhand einer Grafik die Auswirkungen für die kleine offene Volkswirtschaft. (Verbale Erläuterungen der Kurvenverläufe sind nicht notwendig.) Seite 1 von 6

4 Pflichtteil: Multiple Choice Fragen Bitte vergessen Sie nicht, Ihren Namen, Vornamen und Matrikelnummer auf dem Multiple Choice Lösungsbogen anzugeben! Aufgabe 3 Hinweis: Die Aufgabe 3 besteht aus 20 Teilaufgaben. Jede Frage bietet mehrere Antwortmöglichkeiten, von denen jeweils nur eine korrekt ist. Kreuzen Sie jeweils die korrekte Antwort auf dem MC Lösungsbogen an. Da es keinen Punktabzug für falsche Antworten gibt, empfiehlt es sich, alle Fragen zu beantworten (d.h. notfalls auch zu raten). Hinweis: Die nachfolgenden Angaben zur Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) beziehen sich auf die Aufgaben 3.1 und 3.2! Eine Volkswirtschaft sei durch folgende Daten gekennzeichnet (Angaben in Mrd. Euro): Abschreibungen 350 Bruttowertschöpfung Lohnquote 75% Importe Exporte 800 Investitionen 700 Konsumausgaben des Staates Unternehmens- und Vermögenseinkommen 800 Subventionen vom Staat 850 Nettonationaleinkommen Private Konsumausgaben Aufgabe 3.1 Wie hoch ist das Volkseinkommen in der Volkswirtschaft? a) b) c) d) e) Aufgabe 3.2 Wie hoch ist das Bruttoinlandsprodukt in der Volkswirtschaft? a) b) c) d) e) Aufgabe 3.3 Frau Berger beschließt, dass sie sich selbst um ihre pflegebedürftige Schwiegermutter zu Hause kümmert, während Frau Mayer eine Altenpflegerin zur Pflege ihrer Mutter einstellt. Welche der folgenden Aussagen ist richtig? a) Sowohl die Pflegearbeit von Frau Berger als auch Frau Mayer gehen in das Bruttoinlandsprodukt ein. b) Nur die Pflege der Mutter von Frau Mayer geht in die Berechnung des Bruttoinlandsproduktes ein. c) Nur die Pflege der Mutter von Frau Berger geht in die Berechnung des Bruttoinlandsproduktes ein. d) Da Pflege in den Sozialbereich fällt, steigt in beiden Fällen das Bruttonationaleinkommen, nicht jedoch das Bruttoinlandsprodukt. e) Stellt Frau Mayer eine Pflegekraft aus Polen ein, die jeden Tag nach Deutschland pendelt, so erhöht sich dadurch das Bruttoinlandsprodukt nicht. Seite 2 von 6

5 Aufgabe 3.4 Gegeben sei eine geschlossene Volkswirtschaft mit der Produktionsfunktion Y = F(K,L) = K 0,6 L 0,7. Diese Produktionsfunktion hat a) negative, abnehmende Grenzprodukte und zunehmende Skalenerträge. b) negative, zunehmende Grenzprodukte und abnehmende Skalenerträge. c) positive, zunehmende Grenzprodukte und zunehmende Skalenerträge. d) positive, abnehmende Grenzprodukte und abnehmende Skalenerträge e) positive, abnehmende Grenzprodukte und zunehmende Skalenerträge. Aufgabe 3.5 Welche der folgenden Aussagen ist richtig? Ein Bankensystem mit anteiliger Reservehaltung im Vergleich zu vollständiger Reservehaltung a) erhöht die Liquidität aber nicht das Vermögen einer Volkswirtschaft. b) erhöht das Vermögen aber nicht den Wohlstand einer Volkswirtschaft. c) erhöht den Wohlstand aber nicht die Geldmenge einer Volkswirtschaft. d) verringert die Geldmenge und damit die Inflation einer Volkswirtschaft. e) bewirkt eine Aufwertung der Währung einer Volkswirtschaft. Aufgabe 3.6 Welche der folgenden Aussagen ist richtig? a) Die Quantitätstheorie besagt, dass die Inflationsrate ceteris paribus umso größer ist, je kleiner die Differenz aus Geldmengenwachstum und BIP-Wachstum ausfällt. b) Der Nominalzins entspricht der Differenz aus Realzins und Wachstumsrate des BIP (Fisher- Gleichung). c) Eine Änderung der Inflationsrate führt zu einer gleich großen Änderung des realen Zinssatzes (Fisher-Effekt). d) Wenn die Inflationsrate unerwartet hoch ausfällt, übersteigt der erwartete (ex ante) Realzins den realisierten (ex post) Realzins. e) Ist die erwartete Inflationsrate höher als die realisierte Inflationsrate, profitieren die Schuldner. Aufgabe 3.7 Ein Liter Coca-Cola kostet in Deutschland 2 und in Großbritannien 2,50. Wie hoch ist der nominale Wechselkurs ( / ) falls Kaufkraftparität herrscht? a) 0,8 b) 1 c) 0,5 d) 1,25 e) 2 Aufgabe 3.8 Welcher Zusammenhang gilt im Modell der kleinen offenen Volkswirtschaft nicht? a) In- und ausländische Anleihen sind perfekte Substitute. b) Es herrscht vollkommene Kapitalmobilität. c) Die kleine offene Volkswirtschaft kann den Weltzinssatz r* nicht beeinflussen. d) Das Leistungsbilanzsaldo entspricht den Nettoauslandsinvestitionen. e) Die Nettokapitalexporte sind größer als die Nettoauslandsinvestitionen. Seite 3 von 6

6 Aufgabe 3.9 Im Solow-Wachstumsmodell ohne Bevölkerungswachstum und ohne technischen Fortschritt führt eine Erhöhung der Sparquote langfristig zu a) keiner Änderung des Pro-Kopf-Einkommens aber höheren Pro-Kopf-Investitionen. b) verringerten Pro-Kopf-Investitionen und höherer Kapitalintensität. c) höherem Pro-Kopf-Einkommen und höheren Pro-Kopf-Investitionen. d) keiner Änderung der Pro-Kopf-Investitionen aber höherer Kapitalintensität. e) Keine der Aussagen a) bis d) ist richtig. Aufgabe 3.10 Welche der folgenden Aussagen ist richtig? Im Solow-Wachstumsmodell mit Bevölkerungswachstum und technischem Fortschritt gilt: a) Der Output pro Kopf wächst im Steady State nicht. b) Die Wachstumsrate des Outputs pro Effizienzeinheit im Steady State ist Null. c) Der Output pro Kopf wächst im Steady State mit der Wachstumsrate der Bevölkerung. d) Die Wachstumsrate des Outputs pro Effizienzeinheit im Steady State entspricht der Wachstumsrate des Kapitalstocks pro Kopf. e) Der Output pro Kopf wächst im Steady State mit der Wachstumsrate der Bevölkerung plus der Rate des technischen Fortschritts. Aufgabe 3.11 Eine geschlossene Volkswirtschaft sei durch die Pro-Effizienzeinheit-Produktionsfunktion y = f(k) = 10k 0,5 beschrieben. Die Abschreibungsrate betrage 0,18, die Bevölkerungswachstumsrate -0,02, die Rate des technischen Fortschritts 0,04 und die Sparquote 0,25. Der Kapitalstock pro Effizienzeinheit im Steady State der goldenen Regel beträgt dann a) 125 b) 225 c) 375 d) 625 e) 875 Aufgabe 3.12 Welche der folgenden Aussagen ist richtig? Im Keynesianischen Kreuz (0 < c < 1) führt eine Staatsausgabenerhöhung im neuen Gleichgewicht ceteris paribus a) zu einer Erhöhung des Einkommens genau um den Betrag der Staatsausgabenerhöhung. b) zu einer Erhöhung des Einkommens um mehr als den Betrag der Staatsausgabenerhöhung. c) zu einer Erhöhung des Einkommens um weniger als den Betrag der Staatsausgabenerhöhung. d) zu einer Verringerung des Einkommens um den Betrag der Staatsausgabenerhöhung. e) zu einer Verringerung des Einkommens in Höhe der Differenz zwischen Staatsausgaben und Steuern. Aufgabe 3.13 Für eine geschlossene Volkswirtschaft mit ausgeglichenem Staatshaushalt sind im Gütermarktgleichgewicht die nachstehenden Angaben bekannt: G=2.000; I(r) = r; C(Y T) = ,5(Y T). Die IS-Kurve der Volkswirtschaft lautet damit: a) r = 0,75 0,002Y b) r = 1,7 + 0,0125Y c) r = 1,7 0,0002Y d) r = 0,5 + 0,0045Y e) r = 1,5 0,0025Y Seite 4 von 6

7 Aufgabe 3.14 Die Produktion einer geschlossenen Volkswirtschaft beträgt Y = Der private Konsum weist eine Höhe von C = auf. Zudem ist die Investitionsnachfrage durch I(r) = r gegeben und die Einnahmen im ausgeglichenen Staatshaushalt betragen T = Somit beträgt der gleichgewichtige reale Zinssatz a) 1,00% b) 1,50% c) 2,00% d) 2,50% e) 2,75% Aufgabe 3.15 Eine Volkswirtschaft befinde sich in der Liquiditätsfalle. Die geplanten Ausgaben seien gegeben durch E(Y) = ,8Y. Dann führt eine Erhöhung der Steuern um 100 im IS/LM-Modell zu einer Senkung des Gleichgewichtseinkommens um a) 0 b) 80 c) 100 d) 400 e) 500 Aufgabe 3.16 Es kommt zu einer Reduktion der Staatsausgaben. Welche der folgenden Aussagen ist falsch? a) Im IS-LM-Modell sinkt der gleichgewichtige Zinssatz. b) Im AS-AD-Modell sinkt der Gleichgewichtspreis. c) Die Kurve der geplanten Ausgaben E verschiebt sich im Keynesianischen Kreuz nach unten. d) Im Modell der kleinen offenen Volkswirtschaft kommt es zu einer Aufwertung des realen Wechselkurses. e) Befindet sich die Volkswirtschaft in einer Liquiditätsfalle, hat diese wirtschaftspolitische Maßnahme keine Auswirkungen auf das gleichgewichtige Einkommen. Aufgabe 3.17 Lösen Sie folgende Aufgabe mithilfe des AS-AD-Modells. Wenn die Zentralbank die monetäre Basis verringert, kommt es a) kurzfristig zur Verringerung des Preisniveaus und langfristig zur Verringerung des Einkommens. b) kurzfristig zur Erhöhung des Preisniveaus und langfristig zu keiner Änderung des Einkommens. c) kurzfristig zur Verringerung des Einkommens und langfristig zur Verringerung des Preisniveaus. d) kurzfristig zur Verringerung des Einkommens und langfristig zu keiner Änderung des Preisniveaus. e) kurzfristig zur Verringerung des Einkommens und langfristig zur Erhöhung des Preisniveaus. Aufgabe 3.18 Für eine Volkswirtschaft gelte die Phillips- Kurve π = π 1 0,7(u 0,04). Aktuell herrsche eine zyklische Arbeitslosigkeit in Höhe der natürlichen Arbeitslosenquote. Um wie viel Prozentpunkte müsste die Inflationsrate angepasst werden, um die zyklische Arbeitslosigkeit zu halbieren? a) -1,4 b) 2,8 c) 1,4 d) -2,8 e) 0,7 Seite 5 von 6

8 Aufgabe 3.19 Welche der folgenden Aussagen zum AS-AD-Modell ist falsch? a) Wenn sich die Volkswirtschaft in der Liquiditätsfalle befindet, dann haben die Preise keinen Effekt auf die Güternachfrage. b) Während Fiskalpolitik die AD-Kurve verschiebt, verursacht Geldpolitik eine Bewegung auf der AD-Kurve. c) Je niedriger die Zinsreagibilität der Investitionsnachfrage, desto steiler verläuft die AD-Kurve. d) Restriktive Fiskalpolitik führt zu einer Rechtsverschiebung der AD-Kurve. e) In der kurzen Frist haben Schwankungen der Geldmenge unabhängig von der Erwartungsbildung der Wirtschaftssubjekte reale Effekte. Aufgabe 3.20 Welche der folgenden Aussagen zu Wachstum und Konjunktur ist im Rahmen der in der Vorlesung behandelten Modelle richtig? a) Wenn im Solow-Modell die Bevölkerung schrumpft, wächst das Pro-Kopf-Einkommen im Steady State. b) Durch Verbesserung der Produktionskapazität kann Wirtschaftspolitik langfristig das BIP steigern. c) In der kurzen Frist, in der die Preise starr sind, führen Schocks zu keinen Schwankungen der Beschäftigung. d) Die äußere Verzögerung (outside lag) tritt vor allem bei Fiskalpolitik auf. e) Ein Beispiel für einen automatischen Stabilisator ist die Einführung der Verschrottungsprämie (Abwrackprämie) als Reaktion auf die Wirtschaftskrise 2008/2009. Seite 6 von 6

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