proagrarvet Tierärztegesellschaft mbh Marbecker Straße Borken Dr. Christoph Große-Kock

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1 Erfahrungen aus der angewanden Ultraschalldiagnostik proagrarvet Tierärztegesellschaft mbh Marbecker Straße Borken Dr. Christoph Große-Kock

2 Anwendungsbereiche Trächtigkeitsuntersuchungen im Rahmen der routinemäßigen Bestandsbetreuung Untersuchung von Sauen mit Reproduktionsstörungen Einsatz im Rahmen der biologischen Leistungssteigerung

3 1. Trächtigkeitsuntersuchungen Aber darum allein geht es nicht! Aus Sicht des Tierarztes: n Integration in Betriebsabläufe und Identifikation mit dem Kundenbetrieb n Übersicht über Betriebsabläufe, Leistungsniveau und eventuelle Störungen n Aufgreifen von Störungen in der Produktion Richtig Das kann doch Jeder Aus Sicht des Landwirtes: n Ich sehe meinen Tierarzt arbeiten n Auch kleiner Probleme werden besprochen n Weniger Personenverkehr n Beide Seiten halten sich an terminliche Absprachen n Abgeltung der gesetzlichen Vorgaben

4 Beispiel: Der Routinebesuch Ferkelerrzeugender Betrieb mit 500 Sauen Produktionsrhythmus: 2 ¼ Wochen Leistungsniveau: 25,5 aufgezogene Ferkel/Sau/Jahr Problem: Beim scannen mit durchschnittlich 25 Trächtigkeitstagen ergeben sich aus einer Gruppe mit 45 Sauen: 12 negative Zuvor wurden am 19. Trächtigkeitstag bereits 2 Sauen in Brunst gefunden, die einen trüb-gelblichen vaginalen Ausfluss zeigten.

5 Weitere Untersuchungen Ultraschalluntersuchung: n 5 von den 12 Sauen zeigten eine Metritis im Ultraschallbild n 10 von den 12 Sauen sowie die 2 Umrauscher hatten Veränderungen der Harnblase Beobachtung im Stall: n Geleitet durch die Befunde aus der Ultraschalluntersuchung konnte beim Harnabsatz der Sauen beobachtet werden, dass der Harn nicht im Strahl, sondern in Stößen abgesetzt wird. n Harnuntersuchungen vor Ort ergaben Beimengungen zum Harn sowie ph-werte > 8,5

6 Ergebnis und Lösung Die Reproduktionsstörungen wurden durch aufsteigende Harnwegsinfektionen hervorgerufen. Wo lag der Fehler? n Klimaführung/Zugluft: n Futter Elektrolytbilanz: n Wasser: nein nein ja Durch einen Ausfall der Enteisungs- und Entkalkungsanlage für die Tränkewasseraufbereitung kam es zu einem Kationenüberschuß mit entsprechender Erhöhung des Harn ph-wertes und somit zu aufsteigenden Harnwegsinfektionen und Reproduktionsstörungen.

7 2. Untersuchung von Sauen mit Reproduktionsstörungen A. Routinebesuch n Beurteilung der negativ gescannten Sauen n Beurteilung von Sauen mit Anöstrie Sonographisch: Ovarien: Funktionskörper; Uterus: Größe und Struktur Klinisch: Allgemeinbefinden, Ernährungszustand, Haut und Borsten etc. Umwelt:...!

8 Beispiel: der Routinebesuch Ferkelerrzeugender Betrieb mit 250 Sauen Produktionsrhythmus: 2 Wochen Leistungsniveau: 26,2 aufgezogene Ferkel/Sau/Jahr Problem: Sauen mit verzögerter Brunst nach dem Absetzen (bis zu 14 Tagen) Sonographisch: ohne Befund Klinisch: ohne Befund

9 Ergebnis und Lösung Aufgrund einer hohen Zahl lebend geborener Ferkel benötigte der Landwirt Ammen! Die Ammen werden aus den Würfen mit den schwersten Ferkeln der Vor - Gruppe gebildet. Also nach 14 bis 16 Tagen Säugezeit. Die Sauen kommen teilweise ca. 4 bis 5 Tage später in eine mehr oder weniger stark ausgeprägte Brunst. Die künftigen Ammen bekommen ab dem Vortag der Ammenbildung Regumate bis zu dem Tag, es deutlich zu erkennen ist, das die Ammenferkel die volle Milchmenge der Sau abnehmen (ca. 7 Tage).

10 2. Untersuchung von Sauen mit Reproduktionsstörungen B. Besuch zur speziellen Untersuchung Ferkelerrzeugender Betrieb mit 200 Sauen Produktionsrhythmus: 4 Wochen Leistungsniveau: 25,0 aufgezogene Ferkel/Sau/Jahr Problem: n Sauen mit verzögerter bzw. ausbleibender Brunst nach dem Absetzen n Sprunghaft gestiegende Umrauscherrate: > 20% regelmäßig und unregelmäßig n Betriebsbesichtigung: Schweine in allen Produktionsstufen unauffällig

11 Sonographische Untersuchung 1. Sauen mit Brunstlosigkeit n Ovarien: Sekundärfollikel n Uterie: kleine Flüssigkeitsansammlungen 2. Sauen mit wiederkehrender Brunst (regel- und unregelmäßig) Zum Zeitpunkt der Brunst: n Ovarien: Sekundär- und Tertiärfollikel n Uterie: größere Mengen von Flüssigkeitsansammlungen n n Zum Zeitpunkt nach der Brunst: Ovarien: Ovarialzysten bei ca. 20% der untersuchten Sauen Uterie: größere Mengen von Flüssigkeitsansammlungen mit vergrößerten Uterie

12 Ergebnis und Lösung Das Gesamterscheinungsbild der Veränderung: Einwirkung von Mycotoxinen aus dem Futter n bestätigt durch Organuntersuchungen geschlachteter Sauen n bestätigt durch Futteruntersuchungen Maßnahmen: n Das Futter wurde verändert (weniger Risikomaterial ) n Intervallweise Gaben von zusätzlichen Vitaminen und Hefezusätzen n Die geschädigten Sauen wurden schnell gemerzt.

13 3. Einsatz im Rahmen der biologischen Leistungssteigerung Durch sonographische Ovardiagnostik Zur Ermittlung betriebsspezifischer Besamungsprogramme

14 Die Theorie des optimalen Besamungszeitpunktes in Kürze Abhängigkeit von: 1. Zeitpunkt des Eisprung 2. Lebenszeit der Eizelle nach dem Sprung 3. Besamung: Brunstlänge Spermientransport Abhängig vom Zeitpunkt des Eisprungs Eissprung: alle Oozyten 0 5 Std. Besamung: Transport 0,5-1 Std. Nachreifung 66 h vulation 5 6 Std. 0 h KB h Nachreifungsphase 24 bis 12 h Optimaler vor Besamungszeitpunkt: ca. 12 Std. vor der Ovulation Ovulation

15 Praktischer Besamungszeitpunkt Das alt bekannte und bewährte Schema (WEITZE et al. 1989) Aber was ist normal?

16 Was ist in Ihrem Betrieb normal? Teil der Vorarbeit durch den Landwirt: Die Brunstdokumentation Später mit Beurteilung der Brunstqualität: KB Top : KB Norm : KB Flop : spontane Duldung der Sau schon ohne Eberkontakt Duldung der Sau bei Eberkontakt/ Nasenkontakt unruhige Sau ohne sägebockartigen Stehreflex bei Eberkontakt

17 Vorarbeit zur sonographische Ovardiagnostik Sauenplanerdaten: 1. Verlusttage: Umrauschtage/Wurf Beleg-Verkauftage Absetz-Belegtage 2. geborene Ferkel/Wurf Betriebsaufnahme: 1. Stabiler Gesundheitszustand im Bestand 2. Geplante und optimierte Arbeitsabläufe Keine Maßnahme für unterdurchschnittliche Betriebe

18 Arbeit

19 Sonographische Ovardiagnostik Der Ablauf im Betrieb: n n Im Zeitraum der Brunst wird eine zweimal tägliche sonographische Untersuchung der Ovarien durchgeführt. Der Landwirt dokumentiert parallel das Brunstverhalten und die durchgeführten Besamungen Präovulatorische Follikel Foto Kauffold Ovulation Foto Kauffold

20 Tätigkeit und Dokumentation Wichtig: mit Angabe der Uhrzeiten!

21 Einzeltierauswertung day post weaning 3. Day date time 4. Day 5.day 6. Day 7.day 8. Day Partus VM NM VM NM VM NM VM NM VM NM VM NM ? 4.day 5.day 6. day 7.day 8. day running No. sow No. BCS suckling days first heat (%) Ovulatio n (%) first insemination done first insem ination should AM PM AM PM AM PM AM PM AM PM 27,8 27,8 22,2 5, , ,7 5,5 8,3 38,9 16,6 5,5 2,7 2,

22 Betriebsindividualität Beeinflussung: 1. Fütterung in der Laktation 2. Parität (Wurfnummer) 3. Fütterung nach dem Absetzen 4. Photoperiodik im Jahresverlauf 5. Stimulierung Absetz-Brunstbeginn-Intervall in den Betrieben 5,2 5,1 4,6 4,3 4,4 4,1 5,3 Tage A B C D E F G Betriebe

23 Betriebsindividualität Beeinflussung: 1. Laktationsdauer 2. Stimulierung: z.b: Eberwechsel Stunden ,2 63,7 Brunstlänge in den Betrieben 47,0 62,2 51,9 67,7 A B C D E F G Betriebe 52,0

24 Betriebsindividualität Beeinflussung: 1. Genetik: Vater- / Mutterlinien Brunstbeginn-Ovulations-Intervall in den Betrieben ,6 47,9 37,6 46,4 39,8 49,6 40,6 Stunden A B C D E F G Betriebe

25 Betriebsindividualität Oestrus parameters for sows and gilts on a farm Regumate/weani ng-oestrussows gilts heatlenght (h) relativ heatovulation-interval heat-ovulationintervall (h) 46,5 42,5 59,4 74,

26 Betriebsspezifische Besamungsempfehlungen Erste Feststellung des Brunstbeginnes 3. Tag 4. Tag 5. Tag 6. Tag 7.Tag VM NM VM NM VM NM VM NM VM NM Betriebe Brunstbeginn-Besamungs-Intervall (h) A B C D E F G

27 Ökonomische Auswertung Bewertung von biologischen Parametern, die direkt durch die Besamung beeinflussbar sind. 1. Verlusttage: Umrauschtage/Wurf Beleg-Verkauftage Absetz-Belegtage 2. geborene Ferkel/Wurf Computerprogramm nach M. GROßE VORSPOHL (2001) Referenzanalyse mit Daten von Kosten und Erlösen aus den Wirtschaftjahren 1992/93 bis 2002/03 aus 500 landwirtschaftlichen Betrieben.

28 Ökonomische Übersicht für untersuchte Betriebe Veränderung Veränderung Tierärztliche der DkfL. der DkfL. Kosten Betrieb Sauen/Be trieb (n) Betrieb/Jahr Sau/Jahr ( ) ( ) ( ) A , , ,91 B , , ,84 C , , ,23 D ,00 972,05 E 271-1,09-295,39 984,83 F , ,50 470,94 G , ,28 754,72

29 Danke schön für Ihr Aufmerksamkeit proagrarvet Tierärztegesellschaft mbh Marbecker Straße Borken Dr. Christoph Große-Kock

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