GEDÄCHTNISTRAINING HN _ PP OT SSE _ FF DEN UF _ CK GEN TZE _ RCH RD. ÜBUNG Kopflose Wörter. Körperlich und geistig fit bleiben.

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1 Kopiervorlage 1 ÜBUNG Kopflose Wörter Hier finden Sie jeweils vier Wörter, die alle mit den gleichen Buchstaben anfangen. Finden Sie heraus, welche das sind! HN _ PP OT SSE _ FF DEN UF _ CK GEN TZE _ RCH RD Lehrbehelf S. 32

2 Kopiervorlage 2 ÜBUNG Logische Reihen Lehrbehelf S. 32

3 Kopiervorlage 3 ÜBUNG Bearbeiten eines Duftes Einen mitgebrachten und gut verpackten (sodass man nur daran riechen kann) Duft reihum geben. Alle dürfen nur sagen, woran sie der Duft erinnert, und nicht, was es ist. Am besten werden die Assoziationen zum Duft auf einem Flipchart aufgeschrieben, evtl. in Form einer Mind Map. Erst wenn alle ihre Assoziation zum Duft gesagt haben und diese auch notiert sind, wird das Schlüsselwort gesagt und in die Mitte geschrieben. Danach ebenso mit dem nächsten Duft verfahren. Lehrbehelf S. 37

4 Kopiervorlage 4 ÜBUNG Ein kleiner Tratsch Der kleine Tratsch kann ganz nach Belieben für die eigene Gruppe adaptiert werden. Münze: Kopf = 1, Zahl = 2 Die Kursteilnehmer/innen sitzen in Zweiergruppen zusammen. Eine Münze liegt auf Start und eine/r der Teilnehmer/innen wirft die Münze. Kommt die Münze auf Kopf, wird die Münze um ein Kästchen weitergezogen und die/ der Teilnehmer/in, welche/r die Münze geworfen hat, muss dem/der jeweils anderen die darin enthaltene Frage beantworten. Danach kommt die/der andere dran. Die Münze geht dabei nicht an den Start zurück, sondern wird weitergezogen. Wenn Zahl geworfen wird, wird ein Kästchen übersprungen. Nach der Übung in der Zweiergruppe werden die Antworten in der Großgruppe vorgestellt und gemeinsam diskutiert. Welche Jahreszeit mögen Sie am liebsten? Was machen Sie für Ihre geistige oder körperliche Fitness? Können Sie ein Lied singen oder ein Gedicht aufsagen? Was würden Sie mit viel Geld (1Million Euro) machen? Was mögen Sie gar nicht? Ziel Was machen Sie am liebsten? Start Was haben Sie heute Mittag gegessen? Was ist Ihre Lieblingsfarbe? Was essen Sie gerne? Wie ist Ihr Vorname? Lehrbehelf S. 40

5 Kopiervorlage 5 ÜBUNG Zahlenbuchstabensalat Ordnen Sie die folgenden Zahlen so rasch wie möglich in aufsteigender Reihenfolge! zehn achtzehn neunundzwanzig vier elf siebenunddreißig achtundzwanzig einundvierzig neunzehn einhunderteins zwölf sechsundachtzig drei zwanzig vierzig eins Lehrbehelf S. 42

6 Kopiervorlage 6 ÜBUNG Vermischte Sätze 1. Das Baum auf Apfel den klettert pflücken Mädchen um zu einen 2. Seeleute ihrer sich Austausch zum Kneipe sechs treffen gemeinsamen in 3. kaum ein auf steigt ei man Bübchen so sieht den hoch es Baum 4. Fädchen faules langes Mädchen 5. Hänschen was nimmermehr lernt lernt nicht Hans 6. und die braucht Kaffee sie Nachmittagsjause für Kipferl immer Lehrbehelf S. 42

7 Kopiervorlage 7 ÜBUNG Tiernamen Hier sind Tiernamen durcheinandergepurzelt. Finden Sie die richtige Reihenfolge der Buchstaben! N F E T A L E P O E D L R A G W R M E U R E N Lehrbehelf S. 43

8 Kopiervorlage 8 ÜBUNG Was gehört nicht in die Reihe? Schnitzel Suppenkaspar Kuchen rot Apfelbaum grün Sessel Tisch Dornenhecke Messer Rose Gabel Lampe Kerze Orange Brokkoli Radio Fernseher Orangen Äpfel Nägel Köln München Österreich Regentropfen Kartoffelsalat Krautsalat Jacke Hose Papierservietten Lehrbehelf S. 44

9 Kopiervorlage 9 ÜBUNG Alles vermixt Land Stadt Nationalspeise/-getränk Belgien Pisa Apfelstrudel Dänemark Cuxhaven Crêpes Suzette Deutschland Leiden Pizza Finnland Uppsala Bacalhau a Gomes Frankreich Esch-Sauer Mussaka Griechenland Porto Judd met Gaardebounen Großbritannien Leeds Pichelsteiner Fleisch Luxemburg Pamplona Waterzooi Niederlande Piraeus Paella Österreich Kuopio Smorebrod Portugal Odense Fish and Chips Spanien Gent Hutspot Schweden Toulon Korv med Bröd Italien Kritzendorf Salmiakki kossu Lehrbehelf S. 45

10 Kopiervorlage 10 ÜBUNG Homonym Große Tür törichter Mensch Tier bekannter Mensch beim Film Tanzfest kugelförmiges Spielgerät Blatt eines Buches re. od. li. von der Straße Führer Steiggerät Mehlspeise etwas Wertloses Spielzeug Entwicklungsstadium bei Tieren Beruf Verwandtschaft Feriendomizil Altersrente Lehrbehelf S. 47

11 Kopiervorlage 11 ÜBUNG Optische Täuschung und Kippbilder Lehrbehelf S. 49

12 Kopiervorlage 12 ÜBUNG Wahrnehmungskanal Finden Sie heraus, mit welchem Wahrnehmungskanal Sie bevorzugt arbeiten. Vergeben Sie für jede der Aussagen auf den folgenden Seiten Punkte: 3 Punkte: trifft voll zu 2 Punkte: trifft zu 1 Punkt: trifft selten zu 1. Wenn ich an einen netten Kollegen oder Freund denke, Punkte a) sehe ich in erster Linie ein geistiges Bild vor meinem Auge (sehen). b) höre ich seine Stimme oder beschreibe ihn innerlich (hören). c) verspüre ich ein angenehmes Gefühl und denke an schöne gemeinsame Erlebnisse (fühlen). 2. Wenn ich eine Entscheidung treffe, dann Punkte a) orientiere ich mich an meinem Gefühl (fühlen). b) suche ich die Lösung, die am besten klingt und die ich in einer Diskussion mit mir selbst am besten vertreten kann (hören). c) wähle ich die Lösung, die ein klares Bild für mich ergibt (sehen). 3. Um mich selbst zu motivieren, Punkte a) rede ich mir selbst Mut und Kraft zu (hören). b) bringe ich mich körperlich in einen positiven Zustand (fühlen). c) stelle ich mir meinen Erfolg bildlich vor (sehen). 4. Um Sachverhalte besser zu behalten, Punkte a) zeichne ich ein Diagramm oder eine Tabelle (sehen). b) übe ich den Lernstoff anhand praktischer Beispiele ein und probiere ihn aus (fühlen). c) diskutiere ich den Stoff mit mir selbst und lerne ihn auswendig (hören). 5. An einer guten Lehrerin/einem guten Lehrer oder einer Mentorin/einem Mentor schätze ich am meisten Punkte a) ihre/seine Stimme und ihre/seine Art, die Dinge zu formulieren (hören). b) ihre/seine bildliche Darstellung der Fakten (sehen). c) eine Darstellung, die viele Beispiele nutzt und mich gefühlsmäßig anspricht (fühlen). Addieren Sie die Punkte: Sehen: Hören: Fühlen: Lehrbehelf S. 50

13 Kopiervorlage 13 ÜBUNG Stille Post Dabei werden alle Kursteilnehmer/innen gebeten vor dem Kursraum zu warten und nur einzeln in diesen hineinzugehen. Drinnen steht die/der Kursleiter/in und liest den unten angegebenen Text der/dem ersten in den Kursraum gebetenen Teilnehmer/in vor. Dann wird die/der nächste Kursteilnehmer/in in den Raum gebeten. Nun erzählt die/der erste Kursteilnehmer/in der/dem nächsten, was sie/er sich von dem Text gemerkt hat. Die/der Nächste erzählt die Geschichte dann der/dem Übernächsten usw. Eine Mutter geht mit ihrem Kind zum Zug. In einer Hand trägt sie eine schwere Tasche. Das Kind geht an der anderen, der Straße zugewandten Seite. In einer unübersichtlichen Kurve passiert es dann: Das Kind läuft genau in dem Augenblick über die Straße, als der zwanzigjährige Josef P. mit seinem Auto kommt. Er kann sich gerade noch rechtzeitig einbremsen! Lehrbehelf S. 51

14 Kopiervorlage 14 ÜBUNG Methode der Bilder 1 Bitte betrachten Sie die Wörter, die unten in der Liste stehen, und versuchen Sie sich diese für eine Minute gut einzuprägen (Trainer/in stoppt mit). Danach decken Sie die Liste ab. Schreiben Sie die Wörter auf, die Sie sich gemerkt haben. Badewanne Schmetterling Blumengesteck Schornstein Gänsebraten Kamel Villa Glühbirne Liegestuhl Lehrbehelf S. 52

15 Kopiervorlage 15 ÜBUNG Methode der Bilder 2 Fassen Sie jeweils drei untereinanderstehende Wörter der folgenden Liste zu einem Bild zusammen. Versuchen Sie das Bild wirklich zu sehen! Sie haben wieder eine Minute Zeit. Kleeblatt Seil Geige Taube Heizung Sanduhr Sessel Löwe Flugzeug Lehrbehelf S. 52

16 Kopiervorlage 16 ÜBUNG Methode der Bilder 3 Die unendliche Geschichte Bilden Sie aus den Wörtern, die unten in der Liste stehen, eine Geschichte. Je absurder und merkwürdiger Ihre Vorstellungen und Ihre Bilder zur Geschichte sind, umso besser! Bett Fass Ski Frühstücksei Kinderwagen Schachbrett Spazierstock Mond Glocke Zitrone Lehrbehelf S. 53

17 Kopiervorlage 17 ÜBUNG Qi-Gong im Sitzen (Alle Anwendungen sollen so ausgeführt werden, dass sie angenehm sind!) 1. Hände reiben Finger massieren Zwischen den Fingern massieren 2. Gesicht waschen zuerst die Hände reiben und mit beiden Händen das Gesicht waschen Finger ziehen entlang den Augenbrauen nach außen Vorsichtig seitlich der Augen massieren Mit den beiden Zeigefingern die Nase reiben Am Kopf massieren wie Kopf waschen 3. Mit den Zähnen klappern Zunge im geschlossenen Mund kreisen lassen Zunge bei Einatmung nach oben drücken, mit der Ausatmung loslassen 4. Nackenübung Hände im Nacken verschränken, Ellenbogen schauen zur Seite Kopf nach hinten drücken, Ellenbogen ziehen nach vorne 5. Schulter Mit der linken Hand die rechte Schulter massieren und anschließend mit der rechten Hand die linke Schulter massieren. Jeweils 1 2 Min. Mit der linken Hand den Innenarm des rechten Armes von der Schulter bis zur Hand klopfen In die Hände klatschen An der Außenseite von der Hand bis zur Schulter klopfen Das Gleiche nun an der anderen Seite 6. Fäuste mit der Ausatmung abwechselnd von sich wegstoßen Mit den Fingern das Brustbein klopfen Mit den Handflächen Becken und Bauchbereich klopfen Mit den Fäusten die Lendenwirbel massieren Hände auf den Bauch legen und die Region unter dem Nabel leicht massieren 7. Linkes und rechtes Knie leicht massieren Von den Füßen hinauf die Beine seitlich abklopfen, zuerst das linke und dann das rechte Bein 8. Körper abklopfen Beine, Arme, Bauch Becken, Brust und Kopf Abstreifen der Arme, des Kopfes und des unteren Rückens Arme ausschütteln Lehrbehelf S. 56

18 Kopiervorlage 18 ÜBUNG Selbsttest Wie gut können Sie sich auf Ihr Gedächtnis verlassen? In einer Welt, die immer schneller und komplizierter wird, werden auch unsere geistigen Kapazitäten immer mehr gefordert. Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Köpfchen? Beantworten Sie die folgenden sieben Fragen und geben Sie sich die entsprechenden Punkte: 1 Punkt: Trifft nicht zu 2 Punkte: Trifft teilweise zu 3 Punkte: Trifft voll zu 1. Beim Aus-dem-Haus-Gehen habe ich noch nie überlegt, ob ich wirklich zugesperrt habe. 2. Neue Namen merke ich mir in der Regel sofort. 3. Wenn ich mir im Fernsehen die Nachrichten anschaue, kann ich die wichtigsten Informationen später auch wiedergeben. 4. Wenn ich etwas nicht verstanden habe, frage ich gleich nach. 5. Ich weiß, dass ich mich auf mein Köpfchen verlassen kann. 6. Ich bin neugierig und interessiere mich für sehr viel. 7. Es ist mir wichtig, dass ich Gebrauchsanleitungen (z. B. für Fernseher, CD-Player, Handy usw.) selbst verstehe, um die Geräte auch bedienen zu können. Lehrbehelf S. 60

19 Kopiervorlage 19 ÜBUNG Origami Was wird das wohl? 1. Man braucht ein quadratisches Blatt. 2. Das Blatt halbieren und die Faltung wieder rückgängig machen. 3. Nun das Blatt abermals falten, sodass 4 Quadrate entstehen. 4. Die vier Ecken zum Mittelpunkt des Blattes falten und danach das Blatt umdrehen. 5. Nun wieder die Ecken zum Mittelpunkt des Blattes falten und das Blatt wieder umdrehen. 6. Wieder werden die Ecken zum Mittelpunkt des Blattes gefaltet und das Blatt wird danach umgedreht. 7. Jetzt wird der untere Ecklappen vorsichtig auseinandergeklappt und nach unten gefaltet. 8. Das Gleiche wird mit der oberen Ecke gemacht. Die gefalteten Lappen ergeben die Kamine. 9. Nun werden die Spitzen links und rechts vorsichtig nach außen geklappt und gleichzeitig wird die Figur aufgerichtet. 10. Fertig ist das Dampfschiff! Lehrbehelf S. 61

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