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1 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Landschaft als Konstruktion - Konstruktion als Landschaft. Die Fotografie Andreas Gurskys Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

2 2 von 28 Andreas Gursky Medien: Foto 8 SII Fachliche Hintergrundinformationen Landschaftsdarstellungen: Abbildung Idealisierung Konstruktion Was ist Landschaft? Darüber haben sich seit der Renaissance Philosophen, Dichter und bildende Künstler Gedanken gemacht, die ganze Bibliotheken füllen, und in Abhängigkeit mit der jeweiligen Zeit unterschiedliche Ansichten dazu entwickelt. Heutige Definitionen lesen sich eher sachlich und besagen, es handle sich bei Landschaft um einen Ausschnitt der Erdoberfläche mit spezifischen Eigenschaften, die ihn von der Umgebung unterscheiden. Während aus der Antike einzelne Beispiele perspektivischer Landschaftsdarstellungen überliefert sind, verzichtete das europäische Mittelalter weitgehend auf die Natur als Bildgegenstand. Erst in der Renaissance wurde sie wieder als Darstellungsgegenstand wertgeschätzt. Leonardo da Vinci beispielsweise, der Landschaftsräume zumeist als großartige Hintergrundmotive für seine Gemälde nutzte, griff auf die Anfang des 15. Jahrhunderts entwickelten bildnerischen Mittel der Linear- und Farbperspektive zurück. Er perfektionierte das sfumato ein Malweise, die Konturen unscharf zeichnet und so eine Tiefenraumwirkung erzielt als ein Mittel, um Landschaften möglichst realistisch wirken zu lassen. Es war eine weit verbreitete Auffassung in der Renaissance, dass Landschaftsdarstellungen die Aufgabe hätten, den Betrachter angenehm zu berühren. Im 17. Jahrhundert entwickelte sich die Landschaftsmalerei in den Niederlanden dann zu einer eigenständigen Kunstgattung. Davon zeugen die Themenvielfalt und das Spezialistentum; es gab unter anderem Spezialisten für Gebirgs-, Wald-, Fluss- und Küstenlandschaften. Im 18. Jahrhundert stand auch die Malerei im Zeichen der Aufklärung: Immanuel Kant prägte in diesem Zusammenhang den Begriff der Erhabenheit. Es sollte nicht nur um die Freude an der Wahrnehmung von Schönem gehen, sondern nach seiner Auffassung gehörten auch Ohnmacht Erzeugendes, Bedrohliches und Erschreckendes dazu, um den Menschen moralisch zur Reife zu bringen. Diese Erhabenheit finde man in der Natur, so Kant. Dieser Aussage hätten die Dichter und Maler der Romantik zwar zugestimmt, allerdings wollten sie nicht den Verstand, sondern Herz und Gemüt des Betrachters erreichen. Dazu überhöhten und idealisierten sie die Naturdarstellungen. Im Realismus und Naturalismus war nicht die Interpretation, sondern die möglichst naturgetreue Abbildung die vorrangige Absicht. Cézanne, einer der bedeutendsten Landschaftsmaler der europäischen Kunstgeschichte, hielt dieses Ziel allerdings für unerreichbar. Kunst sei eine Harmonie parallel zur Natur war seine These. In seinen Gemälden setzte er sich zwar mit Landschaft auseinander, führte sie jedoch auf Grundformen zurück. Nicht Abbildung oder Idealisierung waren seine Absicht, sondern er nahm die Landschaft als Anlass für die Konstruktion und Modulierung von Naturformen. Die Entwicklung der Fotografie Mitte des 19. Jahrhunderts, aus damaliger Sicht eine Möglichkeit zur Abbildung von Wirklichkeit, forcierte die Auseinandersetzung von Malern mit den Grundelementen der Malerei: Form und Farbe. Die Impressionisten interessierten sich vor allem für die Lichtwirkungen in der Natur, während die Expressionisten durch Deformationen und autonome Farbigkeit ihren inneren Zustände Ausdruck verliehen. Mittlerweile ist Landschaft nicht mehr nur ein Ausschnitt aus der Natur, sondern umspannt auch Stadtlandschaft oder Landschaft, die sich durch Menschansammlungen bildet. Auch ein Blick in unsere heutige Alltagskultur lohnt: So arbeitet beispielsweise die Werbung mit idealisierten und durch Montagen konstruierte Landschaften, um dem Konsumenten Entspannung und Erholung von einem naturfernen Alltag zu verheißen. Zusammenfassend lässt sich konstatieren, dass in der Kunstgeschichte ein ständiger Wandel der Vorstellungen vom Zweck der Landschaftsdarstellung zu beobachten ist. Der Mensch in der Landschaftsdarstellung Neben der Landschaft an sich versucht die bildende Kunst auch die Beziehung von Mensch und Natur zu definieren. Dies wird an Landschaftsdarstellungen aus verschiedenen Zeiten deutlich.

3 SII Medien: Foto 8 Andreas Gursky 3 von 28 Während in der Renaissance die Landschaft vorwiegend die Funktion eines Hintergrundes bei Porträts übernahm, wurde sie im Barock selbst zur Metapher menschlichen Lebens. In der Romantik ging es um Verschmelzung von Natur und Mensch in der Landschaft. Der Mensch der Moderne versuchte, sich die Natur untertan zu machen. In der Postmoderne ist das Bewusstsein gewachsen, dass der Mensch nur mit der Natur bestehen kann. Immer lässt sich an Bildern das Verhältnis des Menschen zur natürlichen oder urbanen Landschaft ablesen. Ein interessanter Aspekt ist, dass die meisten klassischen Landschaftsdarstellungen der letzten Jahrhunderte von Städtern geschaffen wurden. Das legt die Vermutung nahe, dass die Distanz bzw. der fremde Blick erst ein Bild der (natürlichen) Landschaft möglich machen. Caspar David Friedrich Caspar David Friedrich ( ) ist einer der bekanntesten Landschaftsmaler der europäischen Kunstgeschichte. Als Hauptvertreter der deutschen Romantik hinterließ er viele Werke, die den Betrachter noch heute beeindrucken und berühren. Er grenzte sich zu Beginn seiner Schaffensperiode von vielen seiner Zeitgenossen ab, die im Sinne der Aufklärung überladene, heroische Landschaftsbilder zur moralischen Läuterung schufen. Friedrichs Anliegen war es, das Innere des Menschen und dessen Schicksal sinnbildlich darzustellen. In seinen Landschaften zeigt er die Einheit von Mensch und göttlicher Natur (Pantheismus), auch wenn diese bedrohlich und übermächtig sein kann. Zwar fertigte er auf seinen Reisen unzählige Naturstudien an, seine Gemälde aber sind konstruierte Kompositionen, bei denen es ihm nicht auf naturgetreue Abbildung, sondern auf die Gesamtwirkung und Aussage des Bildes ankam. Diese lässt sich bei Friedrichs Bildern mit dem Erhabenen beschreiben, das die Seele des Betrachters erreichen soll. In seinem wohl bekanntesten Gemälde Mönch am Meer wird durch die Reduktion von Bildelementen und die Beschränkung der Farbpalette ein erstaunlicher Abstraktionsgrad erreicht, der dem Betrachter Identifikation und ein Verschwinden im Bild ermöglicht. Andreas Gursky Andreas Gursky, 1955 in Leipzig geboren, ist einer der bekanntesten zeitgenössischen Künstler, die mit dem Medium Fotografie arbeiten. Gurskys Ausgangsmaterial sind seit Anfang der 1990er-Jahre eigene, mit sehr viel Aufwand geplante und vorbereitete Digitalfotografien. Diese werden später am Computer leicht verändert. Teilweise werden auch mindestens zwei Fotografien digital montiert. Seine Fotoarbeiten erstellt er im Diasec-Verfahren, bei dem die im Laserprint erzeugten Fotografien unauflöslich mit Plexiglas verschmolzen werden. Dadurch erhalten die monumentalen Arbeiten ihre Stabilität und einen spezifischen Oberflächenglanz. Der erste, flüchtige Blick lässt viele seiner Bilder banal erscheinen, der zweite Blick aber lässt bekannte Muster erkennen, Details sind nur mit einem dritten, suchenden Hinschauen auszumachen. Das Erhabene wird nicht nur durch die enorme Größe der Arbeiten erzeugt, sondern auch durch die Irritation, die Struktur und Motive der Bilder hervorrufen. Gurskys Arbeiten stellen fiktive Konstruktionen dar, die nicht die Wirklichkeit abbilden, sondern eine neue herstellen. Seine Motive findet er in der Landschaft bzw. in urbanen Landschaften, in Menschenansammlungen und in sichtbaren Folgen der technisierten und globalisierten Welt. Sie sind so ausgewählt, dass sie als Metaphern funktionieren können und nicht als spezifische Einzeldarstellungen wirken. Indem am Computer Bildelemente eingefügt oder beseitigt, vergrößert oder verkleinert werden, entsteht ein ganz neues, subjektiv gefärbtes Bild unserer Welt. In diesem Komponieren von Bildern sieht Gursky selbst deutliche Parallelen zur Arbeitsweise eines Malers. Zwar sind Gurskys Bilder Zeugnisse der heutigen Welt, in seiner Bildsprache aber greift er auf die verschiedenen ästhetischen Traditionen der Malerei zurück. Bezüge lassen sich vor allem

4 4 von 28 Andreas Gursky Medien: Foto 8 SII zur Malerei Caspar David Friedrichs, Goyas und Manets, aber auch zur Farbfeldmalerei der 1960er-Jahre herstellen. Fotomontage Es ist umstritten, wer die Fotomontage tatsächlich erfunden hat. Ein Name, der aber unmittelbar mit den Anfängen dieser Gestaltungstechnik in Verbindung gebracht wird, ist John Heartfield. Er nutzte die Fotomontage vor allem als agitatives Mittel gegen den Nationalsozialismus, vor dem er 1933 nach London floh. Durch die Montage von verschiedenen Bildmotiven schuf er politische, meist sarkastische Aussagen. Montagen können durch das Aneinanderfügen von Foto-Negativen oder bereits entwickelten und dann zurechtgeschnittenen Fotografien hergestellt werden. Durch Retusche mit Farbe und Pinsel ließen sich früher nicht erwünschte Bildelemente beseitigen. Bis zur Entwicklung der digitalen Bildver- und -bearbeitung wurde die Fotomontage in der bildenden Kunst und in der Werbung eingesetzt, um surreale, manipulative oder idealisierende Bilder zu erzeugen. Fotomontagen werden heutzutage fast ausschließlich mithilfe digitaler Bildbearbeitung erstellt. Im Allgemeinen dient sie der Bereinigung von störenden Elementen, zum Beispiel der Begradigung von fallenden Linien. Die Möglichkeit, einzelne Bildelemente digital auszuschneiden und neu zusammenzusetzen, macht deutlich, dass die Fotografie, wie die Malerei oder andere Kunstformen, kein Medium ist, das die Wirklichkeit abbildet, also Wahrheit darstellt. Es ist heute erklärtermaßen ein Medium, um subjektive Bilder zu komponieren. Hinweise zur Didaktik und Methodik Intention und Vorkenntnisse Intention der Unterrichtseinheit ist es, die Lernenden an verschiedene zeitgebundene Auffassungen eines Sujets heranzuführen: Landschaft als Ideal, als Komposition, als Konstruktion. Dazu wird zunächst die eigene Haltung zu diesem Themenfeld reflektiert, um dann die Naturauffassung bei Caspar David Friedrich theoretisch wie praktisch zu ergründen. Anhand ausgewählter Arbeiten von Andreas Gursky wird exemplarisch erarbeitet, inwiefern ein künstlerischer Blick auf aktuelle Themen wie Globalisierung, Mensch als Masse, Mensch und Natur sowie urbane Landschaften Gestalt annehmen kann, indem auf bildnerische Traditionen zurückgegriffen wird, zur Umsetzung aber neue Medien benutzt werden. Raumbedingungen und Materialien Für die Durchführung der Lerneinheit sollte die Möglichkeit bestehen, von der Schule aus städtische Naturräume in kurzer Zeit zu erreichen; auch ein begrünter Schulhof ist geeignet. Die Schülerinnen und Schüler sollten eigene Digitalkameras oder Fotohandys zur Verfügung haben oder von der Schule ausgeliehen bekommen. Für die Erarbeitung der Montagen sollten entweder Farbausdrucke der entstandenen Fotos gemacht werden können (manuelle Montage) oder es sollte der Zugang zu Computern ermöglicht werden (Bildbearbeitung). Es ist auch möglich, die Bildbearbeitung zu Hause am eigenen Computer erstellen zu lassen. Konzeption der Lerneinheit Die Einheit besteht aus rezeptiven, produktiven und reflektierenden Phasen. Die Lernenden setzen sich in mehreren Lernschritten mit dem Sujet Landschaft aus eigener und aus Caspar David Friedrichs Sicht auseinander und sind auf Grundlage dieser ausführlichen Vorarbeit in der Lage, den zeitgenössischen und inhaltlich erweiterten Blick auf Landschaft bei Andreas Gursky zu verstehen.

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