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1 Die aktuelle Information Oktober 2012 (3) ONLINE-SERVICE BÜROMÖBELMARKT über den Büromöbelmarkt Oktober 2012 (3) Woche BÜROMÖBEL-HERSTELLER/LASERKANTEN-FERTIGUNG Das Hannemann-Prinzip Noch vor etlichen Jahren hatte die Produktion der mittelständisch orientierten deutschen Büromöbel-Hersteller den Charakter vergrößerter Schreiner-Werkstätten. Das ist längst vorbei. Mittlerweile ist unter den Produzenten ein harter Investitions-Wettbewerb ausgebrochen, der sich sehen lassen kann. Das Schlagwort heißt Laserkanten-Technologie. Doch sie scheint noch nicht ausgereift zu sein und machte ungeachtet der immensen Vorteile auch mit Reklamationen bei den Kunden von sich reden. Die Verunsicherungen bei den Investoren sind nicht zu übersehen. Ich bin mir sicher, dass dieses heikle Thema auf der Orgatec hinter den Kulissen eine außerordentlich große Rolle spielen wird, meint der Geschäftsführer eines Büromöbel-Herstellers. Die Diskussion über die Laserkanten-Technologie kocht ausgerechnet vor der Kölner Veranstaltung hoch, weil etliche Investoren mit Argusaugen schon seit längerem die Anlaufschwierigkeiten und Kinderkrankheiten beobachten. Dort rechnet man damit, dass auf der Messe Produkte in einem lupenreinen Qualitätsstandard ausgestellt werden, die aber mit den später auf dem Markt verfügbaren Büromöbeln nicht zu vergleichen sind (ein INFOMARKT-Informant). Die neue Produktionsmethode mit dem innovativen Laserverfahren wurde, quasi in einer Rolle als Pionier, von Palmberg in die Branche eingeführt. Bereits seit einiger Zeit setzt der Büromöbel-Hersteller aus Norddeutschland in seiner Fertigung das neue Verfahren ein. Seit dem letzten Monat wird in Schönberg bei Kiel mit der so genannten Flex2 (-> Artikel auf Seite 2) produziert. Palmberg gilt in Deutschland als einer der ersten Hersteller, der sich auf die neue Technik kaprizierte. Damit sichern sich die Norddeutschen erhebliche Produktivitäts- und Kostenvorteile. Andere Unternehmen müssen daher auch auf diesen Zug aufspringen. Und so wird unter den Produzenten ein beinharter Investitions- Wettbewerb angeheizt, bei dem angesichts tendenzieller Überkapazitäten spätestens beim nächsten Nachfrageeinbruch einige Produzenten in einem ganz anderen Sinne des Wortes auf der Kante stehen. Die neuen hochmodernen Fertigungsmethoden müssen mit Investitionen im hohen einstelligen Millionen-Euro-Bereich realisiert werden. Das vergleichsweise teurere und bisher übliche Verleimen in der Fertigungsanlage wird durch einen hocheffizienten Laser ersetzt. Diese Technik bietet gegenüber den herkömmlichen Verfahren derart viele Vorteile und Kostenersparnisse, dass die Mitbewerber, wenn sie Palmberg nicht schon gefolgt sind, sich der Notwendigkeit zur Modernisierung ihrer Fertigung nicht entziehen können. Indes: In den letzten Monaten sind immer wieder Meldungen über angeblich auftretende Probleme nach oben gekommen, sodass Hersteller, die in diesem und im nächsten Jahr ihr Geld ebenfalls in eine Laserkanten-Technik stecken wollen oder sich mit der Planung beschäftigen, erheblich verunsichert sind. Kein Wunder: Denn es melden sich Fachhändler zu Wort, die über alles andere als über eine Kantenverarbeitung mit der Schaffung eines hochwertigen Produktes, das neue Maßstäbe in Sachen Qualität und Design setzen soll, berichten. Laserkanten-Fertigung in der Büromöbel-Industrie: In den letzten Monaten sind immer wieder Meldungen über angeblich auftretende Probleme nach oben gekommen. Konkret: Kunden beklagen, dass ihnen die Kanten ihrer Büromöbel abspringen. und zwar viele Monate nach der Auslieferung. Uns sind Berichte zugegangen, nach denen die Ware Anfang 2012 zugegangen ist und bei der erst jetzt die

2 PALMBERG Geschäft mit der Goldkante Mit schneller Flexfertigung und Lasertechnik will sich der Büromöbel-Hersteller die Zukunft sichern. Der Anbieter produziert nach eigener Darstellung in einem der modernsten Büromöbelwerke Europas. Mit der Einführung einer innovativen Lasertechnologie im Bereich der Kantenverarbeitung will Palmberg zeigen, dass man sich nicht nur in Sachen Produktdesign stetig weiterentwickelt. Mit der offiziellen Inbetriebnahme einer hochautomatisierten Maschineneinrichtung werden wir zukünftig in Rekordzeit produzieren. Von der Spanplatte bis zum fertigen Möbelteil kann nun noch schneller und flexibler produziert werden. Weitere Vorteile dieser innovativen Fertigungsart sind die Entlastung von bestehenden Fertigungswegen und die damit verbundene effektive Nutzung bereits vorhandener Maschinen sowie kürzere Rüst- und Durchlaufzeiten, erklärt Stephan Kühl, Marketingleiter bei der Palmberg Büroeinrichtungen + Service GmbH. Reklamationen gemeldet werden. Über die Ursachen der entstandenen Schäden bewegt man sich nach unseren Informationen noch im spekulativen Bereich. Eine These: Der Transport auf dem kalten Lkw und der anschließende Transport der Ware in die warmen Büroräume des Kunden mit dem daraus resultierenden Temperaturunterschied soll zu dem beschriebenen Desaster führen. Eine andere Version: Temperaturdifferenzen spielen überhaupt keine Rolle, sondern die Probleme sind von der Farbe abhängig. Angeblich soll schwarz mit der neuen Fertigungsmethode nicht kompatibel sein. Die Hersteller der neuen Fertigungs- ONanlagen, wen wundert es, wiegeln ab. Angeblich, so die Aussagen gegenüber einem potenziellen Investor, beruhen die Schwierigkeiten nur auf Fehlern des Bedienungspersonals. Eigentlich kaum vorstellbar. Immerhin: Die Nachzügler von Palmberg sind inzwischen in hohem Maße sensibilisiert und können ihrem Mitbewerber dankbar sein. Frei nach dem Motto: Hannemann, geh du voran, du hast die größsten Stiefel an. Wie auch immer: Die Messe dürfte die Diskussionen über dieses Reizthema erheblich verdichten. INFOMARKT wird die Berichterstattung mit weiteren Informationen nach der Kölner Orgatec fortsetzen. Seit dem 12. September 2012 wird in Schönberg bei Kiel mit der so genannten Flex2 (-> Kasten auf Seite 3) produziert. Die Funktionsweise der Lasertechnologie bei der Bekantung von Schmalflächen, die bislang nur durch das Auftragen von Klebstoffen auf das Trägermaterial vorgenommen werden konnte, beschreibt Palmberg wie folgt. Mit dem innovativen Laserverfahren, bei dem das übliche Verleimteil in der Fertigungsanlage durch einen hocheffizienten Laser ersetzt wird, entsteht eine Alternative mit optischer Nullfuge und ermöglicht dadurch eine dauerhafte, kleberlose Verbindung zwischen Kante und Platte. Das Verbinden von Platte und Kante erfolgt dabei mit einem zielgerichteten Laserstrahl, der oszillierend eine hauchdünne Funktionsschicht der Kante reaktiviert, die im Anschluss direkt auf das Werkstück gepresst wird. Die neue Lasertechnologie eröffnet dabei neue Potenziale im Prozess der Kantenverarbeitung und schafft somit ein qualitativ hochwertiges Produkt, das neue Maßstäbe in Sachen Qualität und Design setzen wird. Weil Büromöbel heute Trendsetter für einen modernen Arbeitsplatz sind, steht bei Palmberg die Qualität und Zuverlässigkeit gegenüber seinen Kunden an oberster Stelle. Dabei spielt es keine Rolle, ob Serienprodukte oder Sonderanfertigungen hergestellt werden. Unser Know-how macht es möglich, fast jeden Kundenwunsch zu erfüllen. Eine flexible und hochmoderne Fertigung ermöglicht dabei einen passgenauen Zuschnitt für jede Raumsituation, lauten die Verkaufsargumente, mit denen sich der Hersteller von seinen Mitbewerbern absetzen will. Palmberg-Tischkante: Die perfekte Optik, eine fugenlose Verbindung und höchste Gebrauchstüchtigkeit stehen im Vordergrund der innovativen Nullfugenkanten- Technik. Hochautomatisierte Produktion bei Palmberg: Mit der variablen Flexfertigung inklusive Lasertechnik setzen wir kleine und große Büros perfekt in Szene.

3 PALMBERG-FLEXFERTIGUNG 2 Leistungsdaten im Überblick Weitere Fakten zur neuen Flexfertigung bei Palmberg: Gesamtanlage: ca Teile/Tag Kapazität Plattenstellplätze (Lager): Alt: Flex1-Zweiachslager 25 mm 66 Stellplätze ca für 25-mm-Platten Neu: Flex2-Zweiachslager 19 mm 66 Stellplätze ca für 19-mm-Platten Neu: FLEX2-Einachslager 8 mm 18 Stellplätze ca für 8-mm-Platten Kapazität der Sägen: ca Platten/Tag Winkelsägen: ca. 4,8 Teile/min Einzelsäge: ca. 2,1 Teile/min Kapazität der Kantenbearbeitung: ca Teile/Tag Kapazität der Flex-Fertigung: (max. Länge der einzelnen Möbelbauteile; max. Breite der einzelnen Möbelbauteile) Max: x mm Min: 300 x 100 mm Der Nutzen der Palmberg-Flexfertigung liegt unter anderem in der zu 100 Prozent auftragsbezogenen und stückzahlgenauen Produktion, einer Teilefertigung in beliebiger Dekor- und Kantenvielfalt, einem flexibleren und schnelleren Zugriff auf alle Plattenmaterialien und somit der Möglichkeit einer kurzfristigen Nachfertigung von Teilen, kürzeren Vor- und Durchlaufzeiten, einer Qualitätsverbesserung durch sauberes und genaues Kopierfräsen der Kantenenden (neueste Technologie) und einer Einsparung von Ressourcen bei Material und Energie. Zusätzlich verwirklicht das integrierte Modul für Lageroptimierung IntelliStore eine auf Palmberg ausgerichtete Lagersteuerung. Hierbei werden Platten oder Der Zweck ist eine auftragsbezogene Losgröße-1-Fertigung von eigenen Fer tigungsteilen mit Lasertechnologie. Die Flex2 wurde in der bestehenden Halle 2 eingerichtet. Diese Halle hat eine Grundfläche von Quadratmetern. Insgesamt wurden 232 Tonnen Stahl verbaut. Das Investitionsvolumen bei der Maschine wird mit sieben Millionen Euro angegeben. Die Kosten für das Umfeld wie Absaugung, Druckluft, Beleuchtung, Strom und Trockenbauwände betragen Euro. Die Partnerfirmen sind der Maschinenhersteller Homag Group Engineering (HGE), Homag, Bargstedt, Holzma, Ligmatech, Weima Maschinenbau. Für die Medien/Umfeld: Rippert Anlagentechnik, Elektro-Fett, Druckluft Walz, TLB, SZ-Bau, Holst & Krähmer (Vermessungsbüro), Kofahl & Köttgen GbR (Trockenbau), Surplex (Gebrauchtmaschinenhandel). Der Einrichtungsbeginn war Anfang Juni, die Fertigstellung im August Möbelteile in einem automatischen Lager nicht nach einem festen, inneren Ordnungssystem abgelegt, sondern so, dass sie schnell eingelagert und entnommen werden können. Diese Form der chaotischen Lagerhaltung ermöglicht die Optimierung von Lagerflächen und Wegen. Mit der neuen, variablen Flexfertigung inklusive Lasertechnik wollen die Schöneberger kleine und große Büros in Szene setzen. Es sollen perfekte Lösungen für ein klassisches und modernes Bürodesign auf höchstem Niveau entstehen. Das Ergebnis sind Büromöbel allerhöchster Güteklasse, teilt der Hersteller mit. Denn alle Möbel, die das Palmberg-Laser-Logo tragen, garantieren eine fugenlose Kantenverarbeitung. Somit ergeben perfekte Teile ein perfektes Möbel. Produktneuheiten Ceka Das Unternehmen aus Alsfeld präsentiert auf der Orgatec zwei neue Arbeitsplatz-Konzeptmöbelstücke, die ein effizienteres Arbeiten unterstützen sollen. Bei Crossworxs kann das Grundmodul in unterschiedliche Gestaltungsvariationen geändert werden, und das Büromöbel up4it soll sich laufend den individuellen Anforderungen des Nutzers anpassen. Mit dem Raummöbel Crossworxs bietet Ceka eine Kommunikationslösung, die das Engagement der Mitarbeiter fördern und einen schnelleren, abteilungsübergreifenden Informationsaustausch ermöglichen soll. Das Konzeptmöbel entwickelt sich aus einem einfachen Grundmodul in unterschiedlichen Gestaltungsvarianten für flexible Einsatzmöglichkeiten. So kann Crossworxs als Service-, Meeting- oder Coffeepoint dienen. Das Raummöbel kann durch unterschiedliche Ceka up4it: Ein Büromöbel-Konzept, das sich flexibel auf die individuellen Anforderungen des Einzelnen einstellt. Ceka Crossworxs: Das Raummöbel entwickelt sich aus einem einfachen Grundmodul in unterschiedlichen Gestaltungsvarianten für flexible Einsatzmöglichkeiten.

4 Tischplatten, Stauraum oder Sitzkissen erweitert werden. Somit können tägliche Arbeitsroutinen aufgelöst und individuell nutzbare Zonen geschaffen werden, die vernetztem Denken freien Raum lassen. Eine weitere Neuheit ist das anpassbare und unterstützende Büromöbel- Konzept up4it. Ceka hat up4it gemeinsam mit ihren Partnern entwickelt, um die vielfältigen Anforderungen an die Büroumgebung individuell zu beantworten. Up4it basiert auf einer Projektstudie Der intelligente Arbeitsplatz. Das Arbeitsplatz-Konzept up4it will eine Umgebung schaffen, die sich flexibel auf die individuellen Anforderungen des Einzelnen einstellt. So soll up4it mit seinem variablen Sitz-Steh-Arbeitsplatz das Herz-Kreislauf-System und die Muskulatur unterstützen. Die schallabsorbierende Wandelemente unterstützen die akustische und visuelle Abschirmung, um ein konzentriertes Arbeiten zu ermöglichen. Die LED-Arbeitsplatzleuchte bestrahlt die gesamte Tischfläche in allen Tischpositionen. Zusätzlich schafft das effektive Kabelmanagement Ordnung unter dem Tisch und ermöglicht eine IT-gerechte Verkabelung. Grammer Office Der bayerische Hersteller, der seit Mai 2011 als 5. Marke in der Nowy Styl-Gruppe auftritt, hat seine klassische Bürodrehstuhlreihe Tiger überarbeitet. Nach dem Facelift und mit einem neuen Look präsentiert Grammer Office jetzt Tiger Up. Die neue Collection führt Grammer jetzt neben seiner bekannten Linie Tiger im Markt ein. Mit Auge fürs Detail. So beschreibt Grammer Office die Design-Neuauflage sei- Grammer Office Tiger Up: Die neue Collection wird jetzt neben der Linie Tiger in den Markt eingeführt. ner Tiger Collection. Überarbeitet hat der amerikanische Designer Ray Carter seinen eigenen Tiger-Entwurf. Dabei spielen ein schlankeres Aussehen, eine qualitativ hochwertige Verarbeitung und ein aufwendiges Nahtbild die tragenden Rollen beim Tiger-Facelift. Bei Tiger Up haben wir starke Designelemente, die den Wiedererkennungswert des Produktes ausmachen, erhalten und ausgewählte Details überarbeitet, erklärt Carter. In der Collection Tiger Up soll es dank der vielfältigen Modellauswahl passende SITAG AG Lokal statt international Vier Wochen vor der Orgatec veranstaltete der Schweizer Bürostuhl- und Möbelhersteller Sitag AG ein Event in Bern für Gäste aus Deutschland und der Schweiz. Die Veranstaltung mit über 120 Gästen sollte eine vergleichsweise bessere Kundenbetreuung ermöglichen. Wir haben uns zur Präsentation unserer Produktneuheiten in dem exklusiven, persönlichen Rahmen in Bern insbesondere auch deshalb entschieden, weil wir mehr Zeit für einen intensiven Austausch mit unseren Kunden haben wollten, begründet CEO Lee die Entscheidung, in diesem Jahr der Kölner Messe fernzubleiben. Als weiteren Grund für die Orgatec- Absage nannte Sitag ihre Teilnahme an der Swissbau-Messe Ende Januar 2012 in Basel. Dort zeigte der Hersteller erstmals neue Produkte, die jetzt auf der Tagung wieder vorgestellt wurden. In diesem Jahr stellte die Swissbau, genannt Leitmesse der Bau- und Immobilienwirtschaft, ihren Besuchern mit OfficeSpace der Büromöbel-Industrie eine eigene Ausstellung zur Verfügung. Stuhlmodelle für jede Anforderung geben. Zur Auswahl stehen Stühle für den Empfangsbereich, für den Sachbearbeiter oder für den Geschäftsführer. Jedes hat eine einfache Handhabung und ein Technologie-Paket, das den natürlichen Bewegungsdrang des Menschen auch im Sitzen unterstützt und den Rücken gesund hält. Wie bei allen Grammer Office- Stühlen spielen der weltweit patentierte Glide-Tec-Mechanismus sowie die innovativen Systeme AirShape, EasiLift und CatBack wichtige Rollen. Sitag CEO Toni Lee: Der Erfolg und die positive Resonanz unserer Kunden bestätigen uns in unserer Entscheidung. Vor zwei Jahren war Sitag noch auf der Orgatec vertreten. Damals erklärte das Schweizer Unternehmen seine Entscheidung, auf der Orgatec 2010 wieder mit einem eigenen Stand präsent zu sein, als eine deutliche Signalwirkung mit wichtigen Absatzimpulsen. Zusätzlich erwartete die Geschäftsführung damals Synergien durch die davor erfolgte Rückkehr in den deutschen Markt mit eigener Vertriebsmannschaft und einem Vertriebsbüro mit Showroom im westfälischen Minden. Heute sieht die Strategie anders aus. Am 28. September stellte Sitag im Hotel Schweizerhof in Bern die aktuellen Produkt-Highlights für 2012/2013 vor. Zirka 50 deutschen und 70 schweizerischen Gästen wurden die zwei neuen Konferenzstuhl-Programme SitagWoodi

5 Grafik 1 NEW WORK ORDER-STUDIE Büroarbeit verändert ihr Gesicht Im Rahmen einer Telefonbefragung gaben rund 600 Unternehmen in Deutschland, Schweiz und Österreich Auskunft über aktuelle Entwicklungen in ihren Unternehmen, über den Einsatz von Kommunikationsinstrumenten und die Veränderung der Büroarbeitsplätze. Ausgangspunkt für die Untersuchung war die Zusammenarbeit des bso Verband Büro-, Sitz- und Objektmöbel e. V. in Wiesbaden mit dem Trendbüro in Hamburg, das unter dem Titel New Work Order neue Formen der Arbeit unter die Lupe nimmt. Zu einzelnen Aspekten des Wandels Was schätzen Sie? Wie viel Prozent der Arbeitszeit Ihrer Beschäftigten entfällt auf die Kommunikation mit Kollegen oder Externen? 3,7 Gesamt ein Standort 4,5 47,1 50,5 5,8 49,6 im Inland 2,2 44,0 im In- und Ausland Quelle: bso N gesamt: ,1 30,6 30,2 40,1 Durchschnittlicher Anteil der Kommunikation (%) 14,1 14,4 14,4 13,8 46,5 44,9 44,2 48,6 und SitagContact präsentiert. Zusätzlich zeigte der Anbieter das exklusive Konferenz- und Arbeitstisch-Programm Sitag - Inline, welches bereits vor acht Monaten auf der Swissbau vorgestellt wurde, ebenso wie die Insellösung SitagiLounge, im Januar noch als Prototyp. Im Drehstuhlbereich wurde mit SitagPoint Mesh ein neues Modell mit Netzrücken und im Systemmöbelbereich der Einsatz neuer Oberflächen präsentiert. Zusätzlich zeigte Sitag ein Verfahren, mit dem auf großen Stickmaschinen neben Stoffen auch Echtholzfurniere bestickt und auf Holzwerkstoffplatten kaschiert werden können. Der Erfolg und die positive Resonanz unserer Kunden bestätigen uns in der Entscheidung, in diesem Jahr, anstatt auf der Orgatec vertreten zu sein, diesen persönlichen Rahmen zu wählen, resümiert Lee. hatten wir ausreichendes Datenmaterial. Aber bisher hat sich niemand die Mühe gemacht, die Verbindung von Arbeitsformen, Kommunikationstechnologie und der Arbeitsplatzgestaltung herzustellen und zu quantifizieren, erklärt bso-vorsitzender Hendrik Hund zu der Motivation für die dezidierte Auseinandersetzung mit dem Thema. Manche Ergebnisse der Befragung haben Auftraggeber und Trendforscher überrascht. Andere Entwicklungen waren absehbar. Die Studie sollte unter anderem Antworten auf die Fragen nach der Veränderung der Büroarbeit und der Entwicklung bei den Arbeitsplätzen finden. Häufiger Anlass sind neue Einrichtungsund Arbeitskonzepte großer bis 19 % % % > 75 % Unternehmen wie Vodafone in Düsseldorf, ADAC in München, Microsoft in Wien und andere Unternehmen. Oft steht dabei der Verzicht auf persönlich zugewiesene Arbeitsplätze und die Einrichtung non-territorialer Arbeitsplätze im Fokus der Auseinandersetzung. Andere Veränderungen springen dagegen weniger ins Auge. Dabei vollzieht sich derzeit ein deutlich umfassenderer Wandel. In drei Viertel aller Unternehmen ist der Anteil der Kommunikation an der Arbeitszeit im Laufe der letzten Jahre spürbar gestiegen. Durchschnittlich entfallen in Betrieben ab zehn Mitarbeitern 46 Prozent der Arbeitszeit auf interne und externe Kommunikation. Für ein Drittel der Beschäftigten im Bürobereich besteht der Arbeitsalltag sogar weitgehend aus kommunikativen Tätigkeiten. Damit einher geht eine Veränderung des Stellenwerts der Kommunikation. Die meisten Arbeitgeber fördern inzwischen gezielt die Eigeninitiative und den informellen Austausch ihrer Mitarbeiter. Dabei wird es auch akzeptiert, zugunsten einer effizienten Kommunikation Hierarchieebenen zu überspringen. bso-vorsitzender Hendrik Hund: Niemand hat sich die Mühe gemacht, die Verbindung von Arbeitsformen, Kommunikationstechnologie und der Arbeitsplatzgestaltung herzustellen und zu quantifizieren. Organisatorisch besonders anspruchsvoll ist ein anderer Aspekt moderner Wissensarbeit. 61,1 Prozent der befragten Betriebe berichten, dass aufgrund der höheren Komplexität der Aufgaben der Anteil der Projektarbeit deutlich gestiegen sei. Durchschnittlich entfallen derzeit 35 Prozent der Arbeitszeit auf die Bearbeitung von Projekten. In Unternehmen mit mehr als 200 Büroarbeitsplätzen sind schon 47,7 Prozent aller Beschäftigten während mehr als der Hälfte ihrer Arbeitsstunden mit komplexen Aufgaben beschäftigt. In den meisten Fällen werden Projekte in speziell zusammengestellten Teams bearbeitet, besetzt mit Mitarbeitern aus mehreren Abteilungen und verstärkt durch externe Spezialisten. Wissen muss dann für alle Beteiligten und ohne Zeitverlust verfügbar sein.

6 Grafik 2 Wie viel Prozent Ihrer Mitarbeiter verbringen mehr als zwei Drittel ihrer Arbeitszeit mit Kommunikation? Grafik 3 Gesamt ein Standort im Inland Zukunftsforscher und Arbeitsexperten prophezeien deshalb ein Vordringen sozialer Medien in die Intranets der Unternehmen. Dialoginstrumente aus dem Web 2.0 können auch für die interne Zusammenarbeit genutzt werden. In der Tat erproben derzeit 35,8 Prozent aller Unternehmen den Nutzen einzelner Instrumente. Dabei gilt vereinfacht gesagt, je größer das Unternehmen, desto größer Ist der Anteil der Projektarbeit in Ihrem Unternehmen in den letzten Jahren gestiegen oder gesunken? Gesamt bis 50 Büro-Mitarbeiter Büro-Mitarbeiter 20,4 15,8 20,3 40,1 37,9 35,3 im In- und Ausland Quelle: bso N gesamt: 469 mehr als ,5 Büro-Mitarbeiter Quelle: bso N gesamt: ,8 38,1 40,7 42,7 29,2 30,0 32,1 41,0 22,2 16,6 14,1 9,3 15,7 17,1 15,0 19,9 12,7 38,4 45,0 36,5 28,6 1,0 ist das Interesse an den neuen Kommunikationsformen. In der Gruppe der Betriebe mit mehr 200 Beschäftigten im Büroumfeld testen bereits 71,7 Prozent eine oder mehrere Anwendungen. Am häufigsten kommen bislang Foren und Unternehmens-Wikis zum Einsatz. An Durchschnittl. Anteil der Mitarbeiter (%) dritter Stelle stehen komplexe Tools mit einer an soziale Netzwerke angelehnten Struktur. Diese belegen zudem den ersten Platz auf der Wunschliste der künftigen Anwendungen. Blogs oder die in ihrer Zeichenzahl begrenzten Micro- Blogs kommen deutlich seltener zur Anwendung. Zudem sind diese noch oft der eher einseitigen Information der Mitarbeiter durch die Geschäftsleitung vorbehalten. Das Fazit zum Nutzen der eingesetzten Instrumente fällt fast einhellig positiv aus. Trotzdem sind sich die meisten Unternehmen noch nicht so recht klar darüber, in welchem Umfang sie die Anwendung der digitalen Dialoginstrumente weiter ausbauen sollen. Diesen Eindruck bestätigen auch die Einzelinterviews, die das Trendbüro zeitgleich zu der quantitativen Befragung mit Vertretern einzelner Unternehmen geführt hat. Bis auf wenige 0,6 in % 0,4 33,1 28,9 34,3 34,4 bis 19 % % % > 75 % Ausnahmen befänden sich die Anwendungen demnach noch in einem frühen Stadium. Zentrale Fragen, die sich die Verantwortlichen derzeit stellen, seien, wie soziale Medien die Effizienz steigern können, wie sie die Führung und die Unternehmenskultur beeinflussen, aber auch stark gestiegen leicht gestiegen wo ihr Einsatz an seine gleich geblieben Grenzen stößt. gesunken Erprobt werden jedoch nicht nur neue Technologien, sondern auch neue Konzepte der Arbeitsplatzgestaltung. Schon seit einigen Jahren gehören neben den klassischen Besprechungs- und Konferenzräumen Orte zur schnellen Abstimmung in kleinen Gruppen, die sogenannten Kommunikationszonen, zum Standard moderner Büroeinrichtungen. Wie bei der Nutzung der sozialen Medien waren auch hier die Großunternehmen Vorreiter. Inzwischen haben auch viele kleine und mittlere Betriebe solche Bereiche eingerichtet. Wie die aktuelle Befragung zeigt, werden gleichzeitig immer mehr Team- und Besprechungsräume in Räume für die Projektarbeit umgewandelt. 29,3 Prozent aller Befragten haben in ihren Gebäuden einzelne Flächen speziell für diese Form der Zusammenarbeit reserviert. Grafik 4 Non-Territorialität: Wie hoch ist der Anteil der Mitarbeiter, die keinen persönlich zugewiesenen Schreibtisch haben, in Prozent? 9,7 16,1 16,1 22,6 Durchschnittlicher Anteil der MA ohne eigenen Arbeitsplatz: 30,4 % 35, % % % % keine Angaben Quelle: bso N gesamt: 31 (Unternehmen mit non-territori - alen Arbeitsformen) Auffällig ist, dass gerade die Unternehmen, die soziale Medien zur Unterstützung ihrer Kommunikation nutzen, überdurchschnittlich häufig Projekträume einrichten. Neue Kommunikationsformen und neu gestaltete Büroeinrichtungen sind zwei Seiten einer Medaille, folgert Hund. Er erkennt in den Befragungsergebnissen noch einen weiteren Grund, in neue Büroarbeitsplätze zu investieren: 67,6 Prozent aller Unternehmen weisen im Rahmen ihrer Stellenausschreibungen häufig oder sogar fast immer auf das angenehme Ambiente in ihren Büros hin. Die Gestaltung der Arbeitsplätze wird damit deutlich häufiger als Argument zur Gewinnung neuer Mitarbeiter genutzt als deren Ausstattung mit IT und Kommunikationstools.

7 ONLINE-SERVICE BÜROMÖBELMARKT In Bezug auf die so genannte Non-Territorialität praktizieren nur 5,6 Prozent aller Unternehmen in den D/A/CH-Ländern derzeit dieses Konzept. Durchschnittlich verzichten dann 30 Prozent der Arbeitnehmer auf einen eigenen, persönlich zugewiesenen Arbeitsplatz. Bereits die im Jahr 2011 im Auftrag des bso durchgeführte Befragung zeigte, dass Non-Territorialität nicht deckungsgleich ist mit einer Einsparung von Arbeitsplätzen. Das Konzept wird auch genutzt, um unterschiedliche Arten von Arbeitsplätzen anbieten und nutzen zu können. Der eindeutige Schluss von Hund: Büroarbeit und mit ihr der Arbeitsort Büro verändern ihr Gesicht. Es ist nun die Aufgabe der Büroeinrichtungsbranche, das gewonnene Knowhow in maßgeschneiderte Einrichtungen umzusetzen. Im Rahmen der Befragung wurden auch die Bedeutung der Weiterbildung und der Umgang mit Home-Working abgefragt. Die Ergebnisse können unter heruntergeladen werden. Die Veröffentlichung der New Work Order -Studie wird im Rahmen des Trendforums der Orgatec am 24. und am 27. Oktober 2012 erfolgen. Dauphin-Human Design-Center in München: Anstelle von Aufreihungen verschiedener Stuhlmodelle haben wir typische Szenarien, wie sie in jedem Unternehmen vorzufinden sind, gestaltet. DAUPHIN-MÜNCHEN Das zweite Showroom-Projekt Die Dauphin HumanDesign Group (DHDG) in Offenhausen eröffnete in München einen neuen Showroom. Auf über 350 Quadratmetern Ausstellungsfläche werden dem Besucher in den Räumlichkeiten das Produktspektrum der Marken Bosse, Dauphin, Trendoffice, Züco sowie der Wohnkollektion Dauphin Home vorgestellt. Fünf Jahre suchte Dauphin nach den idealen Räumlichkeiten für eine Niederlassung in München. Der neue Standort erfüllt sowohl die eigenen hohen Erwartungen als auch, so die Meldung aus Offenhausen, die des anspruchsvollen Münchner Publikums. Will heißen: Großzügige Dimensionen, eine gute Verkehrsanbindung und zahlreiche Parkmöglichkeiten direkt vor Ort. Die Weiterentwicklung des Möbelsystems modul space sowie die Entstehung der neue Wohnkollektion Dauphin Home führten zu einem erhöhten Platzbedarf. Die neue Niederlassung ist, nach dem DHDG-Showroom in London, das zweite Projekt, welches inhouse konzipiert und umgesetzt wurde. Unser Ziel war es, die Ausstellung zum Leben zu erwecken. Anstelle von Aufreihungen verschiedener Stuhlmodelle haben wir typische Szenarien, wie sie in jedem Unternehmen vorzufinden sind, gestaltet beispielsweise Empfangsbereich, Chefbüro, Konferenzbereich und Teambüro, erklärt Firmeninhaberin und Geschäftsführerin Elke Dauphin. Wichtig war vor allem die Verwendung von frischen, kräftigen Farben. In Blau, Gelb und Grün haben wir bewusst Akzente gesetzt, die die Mitarbeiter motivieren und für ein Wohlfühlklima sorgen (Dauphin). Die jeweiligen Zonen werden durch moderne Beleuchtung, Pflanzen und diverse Accessoires in Szene gesetzt. Die Gegebenheiten der Ausstellungsräume ermöglichen ein flexibles Raumkonzept und eine optimale Flächenaufteilung, sodass neben vielfältigen Sitzlösungen und dem Möbelsystem modul space auch die Wohnkollektion Dauphin Home dargestellt werden kann. Das neue Dauphin HumanDesign Center soll die Vertriebspartner unterstützen und ihnen die Möglichkeit geben, ihren Kunden die gesamte Produktpalette der DHDG vorstellen. Ohne unsere exklusiven Brancheninformationen bewegen Sie sich am Abgrund!

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