1. Einleitung Durchführung der Evaluation Datenlage und Struktur der Teilnehmenden... 3
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- Hajo Egger
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1 Evaluationsbericht der Weiterbildung Berufseinführung im Januar 2016 Michael Frais Carla Loretz März 2016 Arbeitsstelle Evaluation Pädagogische Hochschule Zürich Zentrum für Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung (ZHE) Lagerstrasse 2 CH-8090 Zürich Tel evaluation@phzh.ch Zürcher Fachhochschule Arbeitsstelle Evaluation evaluation@phzh.ch CLO Seite 1 von 9
2 Inhalt 1. Einleitung Durchführung der Evaluation Datenlage und Struktur der Teilnehmenden Rückmeldungen zur Weiterbildung insgesamt 3 3. Einschätzung der Einzelangebote der Weiterbildung BEF Workshops Projektarbeit Standortbestimmung Exkursionen Ideenbörse Referate Résumée 9 Arbeitsstelle Evaluation evaluation@phzh.ch CLO Seite 2 von 9
3 1. Einleitung Die Weiterbildung «Berufseinführung» bildet den Abschluss der Phase der Berufseinführung (BEF). B e- rufseinsteigende Lehrpersonen besuchen die dreiwöchige Weiterbildung gemäss kantonaler Verordnung der Berufseinführung in der Regel im zweiten Berufsjahr, spätestens im 5. Jahr nach Erhalt des Diploms. Während ihrer Abwesenheit werden sie durch Studierende der PH Zürich im letzten Ausbildungsjahr ve r- treten (Lernvikariat). Je nach Anzahl der Lernvikariate ist die Zahl der Weiterbildungsplätze beschränkt. Für die Weiterbildung im Januar 2016 konnten alle interessierten Lehrpersonen der Kindergarten- jedoch nur ein Teil der Primarstufe berücksichtigt werden. In der Weiterbildung der Berufseinführung werden Transferleistungen zwischen Ausbildung und Berufst ä- tigkeit gesichert und durch Impulse und Vertiefungen erweitert. Die Weiterbildung bietet Gelegenheit zum Austausch von Erfahrungen und Erkenntnissen und soll als Auszeit aus dem Schulalltag dazu dienen, die Professionalisierung der Berufseinsteigenden zu fördern und sie im Finden und Festigen der Berufsrolle zu unterstützen. Die Teilnehmenden setzen sich während der Weiterbildung mit fachdidaktischen, päd a- gogischen sowie überfachlichen Themen und Fragen auseinander. Diese werden in verschiedenen Settings bearbeitet (Projektarbeit, Workshops, Standortbestimmung, Referate, Exkursionen, Ideenbörse). Wie bereits in den vergangenen Jahren, fallen die Ergebnisse der diesjährigen Evaluation insgesamt sehr positiv aus. Die Rückmeldungen geben wiederum wichtige Hinweise zur Optimierung der Weiterbildung. Zudem bestätigen die Ergebnisse, dass die Weiterbildung ein wertvolles Angebot der Berufseinführung ist und die Teilnehmenden in ihrer Berufsrolle stärkt sowie ihr Professionswissen erweitert und vertieft Durchführung der Evaluation Die Teilnehmenden wurden im Nachgang der Weiterbildung gebeten, eine Rückmeldung mittels Onlinefragebogen abzugeben. Die Rücklaufquote bei der Kindergartenstufe beträgt 75% (66 von 88), diejenige der Primarstufe 79% (164 von 209). Mit einer Beteiligung von 77% fällt die Gesamtrücklaufquote sehr hoch aus und die Ergebnisse dürfen als repräsentativ betrachtet werden Datenlage und Struktur der Teilnehmenden Von den insgesamt 230 Personen, welche die Rückmeldung ausgefüllt haben, sind knapp 45% jünger als 26 Jahre. Weitere 36.5% sind zwischen 26 und 29 Jahre alt, 10% sind zwischen 30 und 39 Jahre alt und rund 9% sind älter. 88.3% der Teilnehmenden sind Frauen und 11.7% sind Männer. 63.9% haben ihr Studium an der PH Zürich absolviert und über 80% haben ihr Diplom im Jahr 2013 oder später erhalten. 22 Personen haben den Quereinstiegsstudiengang in den Lehrberuf absolviert. 2. Rückmeldungen zur Weiterbildung insgesamt Die Weiterbildung im Januar 2016 ist mit einem Mittelwert von 1,3 in der Gesamteinschätzung wiederum sehr gut bewertet worden. Die verwendete Skala mit 11 Items zeigt in der Analyse nach Cronbach s Alpha (0.81) eine hohe interne Konsistenz an. Die Standardabweichung von 0,5 in der Gesamtauswertung weist auf eine geringe Streuung im Antwortverhalten hin und bestätigt damit die Aussagekraft des errechneten Gesamtmittelwertes von 1,3 auf einer Skala von 1-4. Arbeitsstelle Evaluation evaluation@phzh.ch CLO Seite 3 von 9
4 Betrachtet man die einzelnen Aspekte der Gesamteinschätzung in der nachfolgenden Abbildung 2.1, so ist erfreulich, dass 98.3% aller Teilnehmenden der Aussage Der Besuch der Weiterbildung hat sich gelohnt zustimmen bzw. sogar sehr zustimmen. Lediglich 4 Personen geben an, dass sich die Weiterbildung nicht oder eher nicht gelohnt habe. Erfreulich ist auch die Tatsache, dass 97% der Lehrpersonen wichtige Anregungen erhalten und 9 8,3% neue Erkenntnisse gewonnen haben, welche sie in der Praxis umsetzen möchten. 91,3% geben an, ihre beruflichen Kompetenzen vertieft zu haben und 92,6% sind der Meinung, dass sie durch die Weiterbildung zur Reflexion ihrer beruflichen Praxis angeregt wurden. Der Austausch mit Kolleginnen und Kollegen ist für 96,5% der Teilnehmenden ein wichtiger Bestandteil der Weiterbildung. Auch der Rhythmus zwischen Inputveranstaltungen und selbständiger Arbeit zeigt sich aus Sicht der Teilnehmenden mit einem Mittelwert von 1,4 als insgesamt gelungen und ausgewogen. Die Organisation der Weiterbildung wurde mit einem Mittelwert von 1,1 Skalenpunkten konstant sehr hoch beurteilt. Abbildung 2.1: Items zur Gesamteinschätzung der Weiterbildung im Detail: Arbeitsstelle Evaluation evaluation@phzh.ch CLO Seite 4 von 9
5 Die Absolventen und Absolventinnen der PH Zürich wurden gefragt, ob die Weiterbildungs- auf die Ausbildungsinhalte abgestimmt waren. 94,3% bestätigen, dass dem so war. Viele Teilnehmende führen ihre positiven Einschätzungen zur Weiterbildung genauer aus. Eini ge beschreiben ihre Erfahrungen wie folgt: «Vielen Dank für die Organisation, ich fand die Weiterbildung sehr gut und habe die Auszeit vom Kindergarten genossen. Ich freue mich nun, die vielen Inputs und Ideen mit meiner Klasse auszuprobieren und sie meinem Team zu zeigen!» «Ein grosses Dankeschön an alle Beteiligten für die fantastisch organisierte Weiterbildung! Ich habe die WB- BEF als unglaublich bereichernd und inspirierend aber auch sehr erholsam erlebt. Ich bin voller neuen Ideen und top motiviert, zu meiner Klasse zurückzukehren. Eine solche Weiterbildung müsste eigentlich allen LPs alle paar Jahre (10 J. bis zur IWB sind m.e. zu lang) zur Verfügung gestellt werden. Burnout- Prävention pur!» «Vielen Dank für die wertvolle Möglichkeit, die Weiterbildung der Berufseinführung zu besuchen. Es hat gut getan, Zeit zu haben, den eigenen Unterricht zu reflektieren und ich konnte enorm viele neue Ideen mitnehmen.» «Vielen Dank! Ich habe den Austausch geschätzt und habe Vieles dazugelernt. Schade, dass so eine We iterbildung nicht noch einmal stattfindet.» «Vielen Dank für diese tolle und anregende Zeit! Ich konnte sehr viel profitieren. Die Organisation war ei n- wandfrei und es herrschte eine wunderbare Atmosphäre. Ich gehe gestärkt in den Alltag zurück.» «Ich habe es sehr geschätzt, eine dreiwöchige Auszeit vom Unterrichtsalltag ermöglicht zu bekommen und konnte insgesamt sehr viel profitieren. Meiner Meinung nach wäre eine solche "Pause" ca. alle drei Jahre sinnvoll und angebracht. Es werden einem einfach wieder Dinge bewusst, welche im Alltag unbemerkt bleiben. Ich konnte nun wieder mit neuer Freude und Motivation in den Kindergarten zurückkehren.» «Ich fand diese Weiterbildung eine riesige Bereicherung! Es hat sehr gut getan, Abstand vom Schulalltag zu gewinnen und über eine längere Zeit zu reflektieren und wieder einmal Zeit zu haben, Lehrmittel/Aktivitäten/Themen vertiefter anzuschauen, als im Stress im Alltag. Vielen Dank, dass mir diese Weite r- bildung so ermöglicht wurde!» Arbeitsstelle Evaluation CLO Seite 5 von 9
6 3. Einschätzung der Einzelangebote der Weiterbildung BEF Die nachfolgenden Kapitel widmen sich den einzelnen Bestandteilen der Weiterbildung. Es sind dies die folgenden: Workshops, Projektarbeit, Standortbestimmung, Exkursionen, Ideenbörse und Referate. Die Teilnehmenden wurden nach dem Nutzen (4er-Skala von 1 = sehr viel profitiert bis 4 = kaum profitiert ) der von ihnen besuchten Veranstaltungen gefragt. Ausserdem bestand die Möglichkeit, zu jedem Angebot Anregungen zu formulieren. In der folgenden Gegenüberstellung zeigen sich die Bewertungen der verschiedenen Angebote im Vergleich von Kindergarten-, Primarlehrpersonen und Absolvent/innen der Quest-Studiengänge. Tabelle 3.1: Mittelwerte des Profits im Vergleich nach Studiengang Kindergartenstufe Primarstufe regulär Primarstufe Quereinstieg Workshops Projektarbeit Standortbestimmung Exkursionen Ideenbörse Referate Bei dieser Gegenüberstellung zeigt sich, dass Kindergartenlehrpersonen von der Standortbestimmung am meisten profitieren konnten. Von der Projektarbeit erzielten die Lehrpersonen der Primarstufe gefolgt von den Kindergartenlehrpersonen den grössten Profit Workshops In den Workshops erhielten die Teilnehmenden Impulse zu fachdidaktischen und/oder pädagogischpsychologischen Themen. Durch die Verknüpfung mit eigenen Lehrerfahrungen konnte die Gelegenheit genutzt werden, bisherige Praktiken zu überprüfen und weiterzuentwickeln. Die Workshops wurden meh r- heitlich von Dozierenden der PH Zürich geleitet. Die 63 angebotenen Workshops wurden mit einem Gesamtmittelwert von 1,8 Skalenpunkten gut bewertet und liegen im langjährigen Vergleich im zu erwartenden Bereich. Ich habe von den Workshops Themen aus den verschiedensten Bereichen sind sehr gut angekommen, bei den Kindergartenlehrpersonen beispielsweise die Workshops Lern- und praxisorientiertes Projekt zum Thema Dschungel, und König Winter ein praxisorientiertes Theaterprojekt, bei den Primarlehrpersonen Aktuelles aus dem Bewegungs- und Sportunterricht, Brush-up und Highlights im Werken, Perlen für den Unterstufen Schul(all)tag und Feuer und Flamme. Positiv hervorgehoben wurden die vielen neuen Ideen und Gedankenanstösse, die praxisorientierten U m- setzungstipps, der Austausch mit anderen Teilnehmenden und die guten Vorbereitungen durch die Workshopleitenden. Den Dozierenden ist es allgemein gut gelungen, an die Erfahrungen und das Wissen der Teilnehmenden anzuknüpfen. Arbeitsstelle Evaluation evaluation@phzh.ch CLO Seite 6 von 9
7 3.2. Projektarbeit Während der Projektarbeit setzten sich die Teilnehmenden in einer Arbeitsgruppe mit e iner für sie relevanten pädagogisch-psychologischen Fragestellung auseinander. Unter Einbezug von Fachliteratur und Expertenwissen wurde nach Antworten und Lösungsansätzen für das schulische Handeln gesucht. Die Pr o- jektgruppen wurden je von einer/einem Dozierenden der PH Zürich und von einer erfahrenen Lehrperson der Volksschule begleitet. Die Projektarbeit wurde in 10 verschiedenen Gruppen stufengetrennt durchgeführt. Die erfreulichen Resultate des Vorjahres konnten auch in diesem Jahr bestätigt werden. Der eingeschätzte Nutzen der Projektarbeit lag bei insgesamt 9 der 10 Gruppen grösser als 1,7 Skalenpunkte. Ich habe von der Projektarbeit Nebst dem Profit wurden einzelne Aspekte der Projektarbeit separat abgefragt. Darin kommt zum Ausdruck, dass insbesondere die Zusammenarbeit innerhalb der Gruppe und die Betreuung positiv bewertet wurden. Die Arbeit an einem selbstgewählten Thema und die vertiefte Auseinandersetzung damit sowie die persönliche Wichtigkeit des Themas sind mit Mittelwerten von 1.4 hoch bewertet Standortbestimmung Die Standortbestimmung bot Impulse, die eigene Berufslaufbahn zu reflektieren. Mit dem Rückblick auf bisherige Berufserfahrungen wurden Ressourcen und Entwicklungsfelder herausgearbeitet und weitere berufliche Perspektiven entwickelt. Die Gruppen von ungefähr 8 Teilnehmenden wurden von Supervisorinnen und Supervisoren mit Schu l- feldbezug und pädagogisch-psychologischem Fachwissen geleitet. Die Beurteilung der Standortbestimmung ist heterogen. So hat ein Teil der Teilnehmenden von der Standortbestimmung sehr viel profitiert, andere jedoch kaum. Insgesamt fällt die Bewertung jedoch gegenüber Arbeitsstelle Evaluation evaluation@phzh.ch CLO Seite 7 von 9
8 dem Vorjahr besser aus. Wie bereits in den Vorjahren, geben die Lehrpersonen der Kindergartenstufe an, dass sie von der Standortbestimmung mehr profitiert haben als die Lehrpersonen der Primarstufe. Kindergartenstufe: Ich habe von der Standortbestimmung Primarstufe: Ich habe von der Standortbestimmung Viele Teilnehmende haben die Reflexion und die Auseinandersetzung mit wichtigen Themen in der Gruppe sehr geschätzt und als bereichernd erlebt. Die Atmosphäre und der offene, vertrauensvolle Austausch in der Gruppe wurden positiv hervorgehoben und die Leitungen der Gruppen wurden als kompetent und professionell gelobt Exkursionen Die Exkursionen waren ein beliebter Bestandteil der Weiterbildung. Im Mittel wurde der Nutzen der Exkursionen an 16 verschiedene Standorte mit 1,4 Skalenpunkten bewertet. Der Range der Mittelwerte bewegt sich zwischen 1,0 und 2,0 Skalenpunkten. Ich habe von den Exkursionen Die Exkursionen in den Wildnispark Langenberg und ins Kulturama - Museum des Menschen - fanden besonderen Anklang. Insgesamt lässt sich ein sehr positives Fazit ziehen. Die Exkursionen werden als anregend, interessant, informativ und lehrreich beschrieben. Es wird auch mehrfach die Absicht geäussert, die besuchten Exkursionen mit der eigenen Klasse durchzuführen Ideenbörse Die Ideenbörse hatte zum Ziel, gelungene Unterrichtsmaterialien und Projekte aus den ersten Berufsjahren vorzustellen und den Kolleginnen und Kollegen zur Verfügung zu stellen. Der Nutzen der Ideenbörse wurde mit einem Mittelwert von 1, 5 Skalenpunkten von den Primarlehrpersonen und 1,8 Skalenpunkten von den Kindergartenlehrpersonen als hoch eingestuft. Kindergartenstufe: Ich habe von der Ideenbörse Primarstufe: Ich habe von der Ideenbörse 3.6. Referate Referate werden traditionell von den Teilnehmenden der BEF Weiterbildung sehr unterschiedlich wahrgenommen. 75,3% der Teilnehmenden erhielten durch die Referate interessante Anregungen und 46,2% konnten ihr Fachwissen dadurch erweitern. 64,9% der Befragten möchten die Referate als Teile der Weiterbildung nicht missen. Arbeitsstelle Evaluation evaluation@phzh.ch CLO Seite 8 von 9
9 4. Résumée Angesichts der organisatorischen Komplexität dieser Weiterbildung darf man festhalten, dass diese in den Augen der Teilnehmenden hervorragend gestaltet wird. Die Zufriedenheit in Bezug auf den Nutzen der Weiterbildung für die berufliche Praxis hat sich auf einem sehr hohen Niveau eingependelt. Anregungen, welche allenfalls zu einer noch höheren Zufriedenheit mit der Weiterbildung beziehungsweise mit einzelnen Bestandteilen davon führen könnten, betreffen vor allem die Gewichtung der einzelnen Angebote sowie die Rhythmisierung von geleiteten Veranstaltungen und von selbstverantworteten Aktivitäten der Teilnehmenden. Trotz der Heterogenität der Teilnehmenden (u. a. Interesse, Alter, Erfahrungen) handelt es sich um ein beliebtes Weiterbildungsangebot, welches von den Teilnehmenden sehr gut angenommen wird. Insbesondere der Praxisbezug, der gegenseitige Austausch sowie die vielfältigen Anregungen werden sehr positiv wahrgenommen. Geschätzt wird auch die Auszeit vom Schulalltag, die sich in Verbindung mit dem Weiterbildungsangebot sehr motivierend auf die weitere berufliche Tätigkeit auswirkt. Viele der Teilnehmenden wünschten sich, eine derartige Weiterbildung alle 3-5 Jahre besuchen zu dürfen. Arbeitsstelle Evaluation CLO Seite 9 von 9
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